Linux OS-Installations- und Netzwerk-Konfigurations-Arbeitsblatt

Auf dem folgenden Arbeitsblatt können Sie die Informationen zusammenstellen, die Sie zum Konfigurieren des Linux-Betriebssystems benötigen. Stellen Sie nur die Informationen zusammen, die für Ihre spezielle Anwendung des Systems relevant sind.

Informationen für die Installation

Beschreibung oder Beispiel

Ihre Antworten: Standardwerte sind durch ein Sternchen (*) gekennzeichnet.

Sprache

Wählen Sie eine Option aus der Liste der verfügbaren Sprachen für die Linux-Software aus.

Deutsch*

Lokalsprache

Wählen Sie die Lokalsprache Ihrer Sprachregion.

Englisch (C - 7-Bit ASCII)*

Terminal

Wählen Sie Ihren Terminaltyp aus der Liste der verfügbaren Typen.

Netzwerkverbindung

Ist das System mit einem Netzwerk verbunden?

  • Vernetzt

  • Nicht vernetzt*

MAC-Adressen werden den Ports auf Netzwerk-Express-Modulen (NEM) und PCI-e ExpressModules (EM) zugewiesen

Weitere Information zum Zuweisen der MAC-Adressen von NEM- und EM-Daten-Ports finden Sie unter Externe Daten-Port-MAC-Adressen für NEM und EM.

Wenn Ihr System vernetzt ist, müssen Sie die MAC-Adressen jedes NEM- und EM-Ports kennen. Bestimmen der MAC-Adresse für:

  • NEM-Ports: Identifizieren Sie die MAC-Adressen für alle 20 NEM-Ports auf der NEM-Platine. Die MAC-Adresse befindet sich auf einem gelben Etikett in der Nähe des Steckers. Wenn das NEM im Chassis eingebaut ist, müssen Sie das NEM aus dem Chassis entfernen, um die MAC-Adresse zu sehen. Weitere Informationen zum Erhalten der NEM-MAC-Adresse finden Sie unter Einbauen eines Netzwerk-Express-Moduls (NEM).

  • EM-Ports: Suchen Sie die zwei MAC-Adressen der EM-Ports, die auf der EM-Platine vorhanden sind. Sie müssen das EM aus dem Chassis entfernen und die Abdeckung auf dem EM entfernen, um die Adressen sehen zu können. Weitere Informationen zum Entfernen der EM-Abdeckung finden Sie unter Einbauen eines PCIe ExpressModule (EM).

    Weitere Informationen zum Entfernen von EM und NEM bei eingeschaltetem System finden Sie in den Hot-Plug-Service-Verfahren.

Note

Während der Linux-Systemkonfiguration werden Sie aufgefordert, Netzwerkschnittstellen aus einer Liste von Linux-Netzwerkschnittstellen zu konfigurieren. Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine Linux-Netzwerkschnittstelle einem physischen Port entspricht, können Sie durch Verwendung der MAC-Adresse die Linux-Schnittstelle an den physischen Port anpassen. Weitere Anweisungen finden Sie in den Installationsverfahren zu RHEL4 oder SLES9.

  • Ermitteln des primären und aller anderen Netzwerk-Ports

DHCP

Kann das System DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zum Konfigurieren der Netzwerkschnittstellen verwenden?

  • Ja

  • Nein*

Wenn Sie kein DHCP verwenden, notieren Sie die Netzwerkadresse:

IP-Adresse

Wenn Sie kein DHCP verwenden, geben Sie die IP-Adresse des Systems an.

Beispiel: 129.200.9.1

Subnetz

Wenn Sie kein DHCP verwenden, ist das System Teil eines Subnetzes?

Wenn ja, welche Netzmaske hat das Subnetz?

Beispiel: 255.255.255.0

IPv6

Möchten Sie auf diesem Rechner IPv6 aktivieren?

  • Ja

  • Nein*

Hostname

Ein Hostname, den Sie dem System zuweisen.

Kerberos

Soll die Kerberos-Sicherheit auf diesem Rechner konfiguriert werden?

Namen-Service: Wenn das System einen Namen-Service verwendet, geben Sie die folgenden Informationen ein:

Namen-Service

Welchen Namen-Service soll dieses System verwenden?

  • NIS+

  • NIS

  • DNS

  • LDAP

  • Keine*

Domain-Name

Geben Sie den Namen der Domäne ein, zu der das System gehört.

NIS+ und NIS

Möchten Sie selbst einen Namen-Server angeben oder dies dem Installationsprogramm überlassen?

  • Meine Wahl

  • Programmwahl*

DNS

Geben Sie IP-Adressen für den DNS-Server an. Sie müssen wenigstens eine IP-Adresse festlegen, können aber bis zu drei eingeben.

Sie können auch eine Liste von Domänen eingeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden.

Such-Domäne:

Such-Domäne:

Such-Domäne:

LDAP

Geben Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil ein:

Profilname:

Profilserver:

Geben Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil ein:

Proxy-Bind-DN (Distinguished Name, definierter Name):

Proxy-Bind-Passwort:

Standardroute

Möchten Sie eine Standard-Route-IP-Adresse angeben oder dies dem Linux-Installationsprogramm überlassen?

Die Standardroute stellt eine Brücke für die Übertragung zwischen zwei physischen Netzwerken zur Verfügung. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Nummer zur Identifizierung jedes Hosts innerhalb eines Netzwerks.

Sie haben die folgenden Möglichkeiten:

  • Sie können die IP-Adresse angeben. Eine Datei des Typs /etc/defaultrouter wird mit der angegebenen IP-Adresse erstellt. Beim Neustart des Systems wird die angegebene IP-Adresse zur Standardroute.

  • Sei können festlegen, dass vom Linux-Installationsprogramm eine IP-Adresse erkannt wird. Jedoch muss das System in einem Subnetz vorhanden sein, das über einen Router verfügt, der sich durch das ICMP-Router-Erkennungsprotokoll ankündigt. Wenn Sie mit der Befehlszeilenschnittstelle arbeiten, erkennt die Software beim Systemstart eine IP-Adresse.

  • Sie können "Keine" wählen, wenn Sie keinen Router haben oder Sie nicht möchten, dass die Software eine IP-Adresse ermittelt. Bei einem Neustart versucht die Software automatisch, eine IP-Adresse zu ermitteln.

  • Meine Wahl

  • Adresse ermitteln

  • Keine*

Zeitzone

Wie möchten Sie Ihre Standard-Zeitzone festlegen?

  • Geografische Region*

  • Differenz zu GM

  • Zeitzonen-Datei

Root-Passwort

Wählen Sie ein root-Passwort für das System.