Im Allgemeinen können alle Anwendungen in einer nicht-globalen Zone ausgeführt werden. Die folgenden Anwendungstypen sind jedoch eventuell nicht für diese Umgebung geeignet:
Anwendungen, die privilegierte Vorgänge verwenden, die sich auf das gesamte System auswirken. Beispiele hierfür sind Vorgänge, die die globale Systemuhr einstellen oder reellen Speicher sperren.
Einige Anwendungen, die von bestimmten Geräten abhängig sind, können in einer nicht-globalen Zone nicht existieren. Hierzu gehört z. B. /dev/kmem.
Anwendungen, die während der Laufzeit, der Installation, dem Patchen oder Aktualisieren in /usr schreiben müssen. Dies liegt daran, dass /usr standardmäßig für eine nicht-globale Zone schreibgeschützt ist. Manchmal können die Probleme mit diesem Anwendungstyp gelöst werden, ohne Änderungen an der Anwendung selbst vorzunehmen.
Anwendungen in einer Shared IP-Zone, die von Geräten in /dev/ip abhängig sind.