Solaris 10 5/08 Installationshandbuch: Solaris Flash-Archive (Erstellung und Installation)

Planung der Solaris Flash-Installation

Bevor Sie ein Solaris Flash-Archiv erstellen und installieren, müssen Sie einige Entscheidungen treffen, wie das Betriebssystem Solaris auf Ihren Systemen installiert werden soll. Wenn Sie ein System erstmals installieren, müssen Sie eine Erst- bzw. Neuinstallation, d. h. eine Installation mit einem vollständigen oder Gesamtarchiv durchführen. Nach der Installation mit einem Gesamtarchiv kann das System anhand eines Differenzarchivs aktualisiert werden. Das Differenzarchiv installiert nur die Unterschiede zwischen zwei Archiven.

Zusammenstellen der Neuinstallation des Mastersystems

Die erste Aufgabe im Rahmen einer Solaris Flash-Installation besteht in der Installation eines Systems, des Mastersystems, mit der für alle Klonsysteme gewünschten Konfiguration. Zur Installation eines Archivs auf dem Mastersystem können Sie sich einer beliebigen Solaris-Installationsmethode bedienen. Bei der Installation kann es sich entweder um eine Teil- oder eine vollständige Installation des Betriebssystems Solaris handeln. Nach Abschluss der Installation können Sie Software hinzufügen oder entfernen und Konfigurationsdateien bearbeiten. Bei der Installation des Mastersystems sind einige Einschränkungen zu beachten:


Hinweis –

Wenn Sie bereits Klonsysteme installiert haben und diese mit einer neuen Konfiguration aktualisieren möchten, finden Sie die entsprechende Vorgehensweise im Abschnitt Planung der Solaris Flash-Differenzarchiverstellung für eine Aktualisierung.


Anpassen der Solaris-Installation auf dem Mastersystem

Nachdem Sie das Betriebssystem Solaris mithilfe eines Solaris-Installationsverfahrens auf dem Mastersystem installiert haben, können Sie entweder Software hinzufügen, löschen oder die Systemkonfiguration Ihren Anforderungen entsprechend ändern. Zum Anpassen der Software auf dem Mastersystem stehen Ihnen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung.

Erstellen von Archiven für SPARC- und x86-Systeme

Wenn Sie die Solaris-Software mithilfe eines Solaris Flash-Archivs auf SPARC- und x86-Systemen erstellen möchten, müssen Sie für jede Plattform ein separates Solaris Flash-Archiv anlegen. Verwenden Sie das auf dem SPARC-Mastersystem angelegte Solaris Flash-Archiv für die Installation von SPARC-Systemen. Verwenden Sie das auf dem x86-Mastersystem angelegte Solaris Flash-Archiv für die Installation von x86-Systemen.

SPARC: Unterstützung von nicht an das Mastersystem angeschlossenen Peripheriegeräten

Die Auswahl der auf dem Mastersystem zu installierenden Treiber hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Wenn Sie die gesamte Solaris Softwaregruppe installieren, werden alle Treiber installiert, unabhängig davon, ob die Hardware tatsächlich auf dem System vorhanden ist oder nicht. Bei anderen Softwaregruppen ist die Unterstützung auf bestimmte Treiber beschränkt. Wenn Sie eine andere Softwaregruppe installieren und an die Klonssyteme andere Peripheriegeräte als an das Mastersystem angeschlossen sind, so müssen Sie die entsprechenden Treiber vor der Erstellung des Archivs auf dem Mastersystem installieren.

So installieren Sie die Treiber für die erforderlichen Peripheriegeräte

Treiber für Peripheriegeräte, die auf den Klonsystemen, nicht aber auf dem Mastersystem betrieben werden, können Sie installieren, indem Sie entweder die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung oder ausgewählte Packages installieren.

Installationstyp 

Beschreibung 

Installation der gesamten Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstü- tzung 

Die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung ist die größte Softwaregruppe. Sie enthält sämtliche Packages des Betriebssystems Solaris. Wenn Sie die gesamte Solaris Softwaregruppe installieren, werden alle Treiber installiert, unabhängig davon, ob die Hardware tatsächlich auf dem System vorhanden ist oder nicht. Ein Solaris Flash-Archiv, das von einem mit der gesamten Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung installierten Mastersystem abgeleitet wird, funktioniert für jedes Klonsystem, das über die vom installierten Solaris-Release unterstützten Peripheriegeräte verfügt. 

Durch die Installation von Mastersystemen mit der gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung ist die Kompatibilität mit anderen Peripheriekonfigurationen gewährleistet. Allerdings erfordert die gesamte Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung mindestens 2,9 GB Speicherplatz auf der Festplatte. Die Klonsysteme verfügen möglicherweise nicht über den für die Installation der gesamten Solaris Softwaregruppe plus OEM-Unterstützung erforderlichen Platz. 

Installation anderer Softwaregruppen 

Wenn Sie auf dem Mastersystem eine der folgenden Softwaregruppen installieren, ist jeweils eingeschränkte Peripherieunterstützung gegeben. Das Mastersystem unterstützt ausschließlich diejenigen Peripheriegeräte, die zum Zeitpunkt der Installation an das Mastersystem angeschlossen sind.  

  • Softwaregruppe mit eingeschränkter Netzwerkunterstützung

  • Softwaregruppe zur Hauptsystemunterstützung

  • Softwaregruppe für Endbenutzer

  • Softwaregruppe für Entwickler

  • Gesamte Solaris Softwaregruppe

Wenn Sie eine dieser Softwaregruppen installieren, müssen Sie damit rechnen, dass später nicht alle Treiber für eine ordnungsgemäße Installation der Klonsysteme vorhanden sind. Wenn Sie beispielsweise die gesamte Solaris Softwaregruppe auf einem Mastersystem mit einer GX CG6-Grafikkarte installieren, so wird nur der Treiber für diese Grafikkarte installiert. Dies ist unproblematisch, solange alle Klonssteme ebenfalls mit der GX CG6-Grafikkarte ausgestattet sind oder über gar keinen Bildspeicher verfügen. 

Installation ausgewählter Packages 

Bei der Installation des Mastersystems haben Sie die Möglichkeit, nur die für den Master-Rechner und die Klon-Rechner benötigten Packages zu installieren. Indem Sie bestimmte Packages auswählen, installieren Sie die Unterstützung für lediglich die Peripheriegeräte, von welchen Sie wissen, dass sie am Mastersystem oder an den Klonsystemen vorhanden sind. 

Planen der Solaris Flash-Archiverstellung

Für eine Erstinstallation können Sie ein Archiv aus dem Mastersystem erstellen. Wenn Sie bereits ein Archiv auf den Klonsystemen installiert haben, können Sie auch ein Differenzarchiv aus einem Vergleich zwischen zwei Systemabbildern erstellen. Das Differenzarchiv installiert nur die Unterschiede zwischen den beiden Abbildern.

Planen der Solaris Flash-Archiverstellung für eine Erstinstallation

Nachdem Sie das Mastersystem installiert haben, besteht der nächste Schritt im Solaris Flash-Installationsprozess darin, ein Solaris Flash-Archiv zu erstellen. Dateien auf dem Mastersystem werden gemeinsam mit einigen Identifikationsdaten in ein Solaris Flash-Archiv kopiert. Solaris Flash-Archive lassen sich anlegen, während das Mastersystem im Mehrbenutzer- oder im Einzelbenutzermodus läuft. Sie können ein Solaris Flash-Archiv auch anlegen, nachdem Sie das System von einem der folgenden Medien gebootet haben:


Achtung – Achtung –

Solaris Flash-Archive können nicht korrekt erstellt werden, wenn eine nicht-globale Zone installiert ist. Die Solaris Flash-Funktion ist nicht mit der Solaris Zones-Partitionierungstechnologie kompatibel. Wenn Sie ein Solaris Flash-Archiv erstellen, wird dieses Archiv nicht korrekt installiert, wenn es unter den folgenden Bedingungen bereitgestellt wird:


Erstellen von Solaris Flash-Archiven mit RAID-1-Volumes

Wenn Solaris Volume Manager RAID-1-Volumes auf Ihrem System konfiguriert sind können Sie ein Solaris Flash-Archiv erstellen. Dabei entfernt die Solaris Flash-Erstellungssoftware zur Wahrung der Integrität der Klonsysteme sämtliche RAID-1-Volume-Informationen aus dem Archiv. Mit der benutzerdefinierten JumpStart-Installation können die RAID-1-Volumes unter Zuhilfenahme eines JumpStart-Profils wiederhergestellt werden. Wenn Sie mit Solaris Live Upgrade arbeiten, erstellen Sie eine Boot-Umgebung mit konfigurierten RAID-1-Volumes und installieren das Archiv. Das Solaris-Installationsprogramm erlaubt die Installation von RAID-1-Volumes mit einem Solaris Flash-Archiv nicht.


Hinweis –

Veritas VxVM speichert Konfigurationsinformationen in Bereichen, auf die Solaris Flash nicht zugreifen kann. Wenn Veritas VxVm-Dateisysteme konfiguriert wurden, sollte kein Solaris Flash-Archiv angelegt werden. Außerdem bietet die Solaris-Installation einschließlich JumpStart und Solaris Live Upgrade keine Unterstützung für eine Wiederherstellung von VxVM-Volumes bei der Installation. Wenn Sie beabsichtigen, Veritas VxVM-Software mit einem Solaris Flash-Archiv bereitzustellen, müssen Sie das Archiv deshalb vor der Konfiguration der VxVM-Dateisysteme erstellen. Die Klonsysteme sind im Anschluss an die Installation des Archivs und einen Systemneustart einzeln zu konfigurieren.


Erstellen eines Archivs, das große Dateien enthält

Die Standardkopiermethode beim Erstellen eines Solaris Flash-Archivs ist das Dienstprogramm cpio. Einzelne Dateien können nicht größer als 4 GB sein. Wenn Sie mit großen einzelnen Dateien arbeiten müssen, können Sie ein Archiv mithilfe der Kopiermethode pax erstellen. Der Befehl flarcreate mit der Option -L pax verwendet das Dienstprogramm pax, um ein Archiv ohne Größeneinschränkungen bei den einzelnen Dateien zu erstellen. Einzelne Dateien können größer als 4 GB sein.

Planung der Solaris Flash-Differenzarchiverstellung für eine Aktualisierung

Wenn Sie über ein zu aktualisierendes Klonsystem verfügen, das mithilfe eines Archivs installiert wurde, können Sie ein Differenzarchiv erstellen, das nur die Unterschiede zwischen den zwei Abbildern enthält – das unveränderte Master-Abbild und ein aktualisiertes Master-Abbild. Die Unterschiede zwischen beiden bilden das Differenzarchiv.

Bei der Aktualisierung eines Klonsystems mithilfe eines Differenzarchivs werden lediglich die im Differenzarchiv enthaltenen Dateien auf dem Klonsystem geändert. Mithilfe von Skripten kann das Archiv vor oder nach der Installation angepasst werden, was sich besonders für Konfigurationsänderungen als hilfreich erweist.

Sie können Solaris Flash-Archive mit der benutzerdefinierten JumpStart-Installation installieren. Alternativ können Sie auch Solaris Live Upgrade verwenden, um das Differenzarchiv in einer inaktiven Boot-Umgebung zu installieren.

Nach der Erstinstallation sollte ein unverändertes Master-Abbild gespeichert werden, damit es für künftige Zugriffe durch folgende Methoden zur Verfügung steht:

Anleitungsschritte finden Sie in So erstellen Sie ein Solaris Flash-Differenzarchiv mit einem aktualisierten Master-Abbild.

Anpassen der Dateien und Verzeichnisse eines Archivs

Wenn Sie ein Solaris Flash-Archiv erstellen, können bestimmte Dateien und Verzeichnisse, die vom Mastersystem kopiert werden müssen, ausgeschlossen werden. Sie können auch bestimmte Dateien oder Unterverzeichnisse eines auf diese Weise ausgeschlossenen Verzeichnisses im Archiv wiederherstellen. So könnte beispielsweise ein Archiv erzeugt werden, aus dem alle Dateien und Verzeichnisse unter /a/aa/bb/c ausgeschlossen sein sollen. Der Inhalt des Unterverzeichnisses bb soll hingegen im Archiv berücksichtigt werden. Nur das Unterverzeichnis bb würde dann Daten enthalten.


Achtung – Achtung –

Wenden Sie die flarcreate-Optionen zum Ausschließen von Dateien vorsichtig an. Wenn Sie bestimmte Verzeichnisse ausschließen, können andere, wie beispielsweise Systemkonfigurationsdateien, unbemerkt im Archiv zurückbleiben. Das System wird dadurch unsauber, und die Installation funktioniert möglicherweise nicht. Das Ausschließen von Verzeichnissen und Dateien eignet sich am besten für Daten, die problemlos entfernt werden können, ohne das System zu beeinträchtigen, wie z. B. große Datendateien.


In folgender Tabelle sind die Befehlsoptionen für flarcreate aufgeführt, mit welchen Sie Dateien und Verzeichnisse ausschließen und Dateien und Unterverzeichnisse wiederherstellen können.

Angabemethode 

Ausschließende Optionen 

Einschließende Optionen 

Geben Sie den Namen des Verzeichnisses oder der Datei an 

-x auszuschl_Verz/Datei

-y wiederherzust_Verz/Datei

Geben Sie eine Listendatei an 

-X Listendatei

-z Listendatei

-f Listendatei

-z Listendatei

Eine Beschreibung dieser Optionen finden Sie in Tabelle 5–7.

In Beispiele – Erstellen von Solaris Flash-Archiven und Anpassen von Dateien ist die Anpassung von Archiven an Beispielen dargestellt.

Anpassen eines Archivs mit Skripten

Nachdem die Software auf dem Mastersystem installiert wurde, können spezielle Skripten während der Erstellung, während der Installation, nach der Installation und beim ersten Neustart ausgeführt werden. Diese Skripten ermöglichen die folgenden Vorgänge:

Richtlinien für das Erstellen von Anpassungsskripten

Beachten Sie die folgenden Richtlinien beim Erstellen von Skripten (mit Ausnahme des Neustart-Skripts), um sicherzustellen, dass Ihr Skript das Betriebssystem nicht beschädigt oder anderweitig unterbricht. Diese Richtlinien ermöglichen die Verwendung von Solaris Live Upgrade, einem Verfahren, bei dem eine neue Boot-Umgebung für die Installation des Betriebssystems erzeugt wird. In dieser Boot-Umgebung kann während des Betriebs des aktuellen Systems ein Archiv installiert werden.


Hinweis –

Die vorliegenden Richtlinien gelten nicht für Neustartskripten; diese dürfen sowohl Dämonen ausführen als auch andere Änderungen am Root-Dateisystem (/) vornehmen.


Einen Überblick über Solaris Live Upgrade finden Sie unter Kapitel 2, Solaris Live Upgrade (Übersicht) in Solaris 10 5/08 Installationshandbuch: Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades.

Solaris Flash-Archivteile

Solaris Flash-Archive bestehen aus verschiedenen Teilen. Einige Teile stehen Ihnen zur Identifikation und Anpassung des Archivs und als Quelle für Statusinformationen über die Installation zur Verfügung. Eine genaue Beschreibung der Teile finden Sie in Kapitel 5, Solaris Flash (Referenz) .

Tabelle 2–1 Teile eines Flash-Archivs

Bezeichnung des Archivteils 

Rein informativ 

Beschreibung 

Archiv-Cookie  

Der erste Teil enthält ein cookie, das die Datei als Solaris Flash-Archiv kennzeichnet.

Archiv-ID  

 

Der zweite Teil enthält Schlüsselwörter mit Werten, die zur Identifikation des Archivs dienen. Einige Identifikationsdaten stammen von der Archivsoftware. Andere spezifische Identifikationsdaten können Sie selbst mit den Optionen des Befehls flarcreate hinzufügen.

Benutzerdefiniert  

 

Dieser Teil folgt auf den Archiv-ID-Teil. Solche Teile lassen sich zum Zweck der Archivanpassung ausdrücklich definieren und einfügen. Das Solaris Flash-Archiv verarbeitet etwaige von Ihnen eingefügte Teile nicht. So könnte dieser Teil beispielsweise eine Beschreibung des Archivs oder auch ein Skript für die Integritätsprüfung einer Anwendung enthalten. 

Manifest  

Dieser Teil wird bei Solaris Flash-Differenzarchiven erzeugt und dient zur Überprüfung des Klonsystems. Im Manifest-Teil sind die Dateien eines Systems aufgeführt, die auf dem Klonsystem beibehalten, ergänzt oder gelöscht werden sollen. Dieser Teil ist rein informativ; er führt die Dateien in einem internen Format auf und kann nicht zum Skripting verwendet werden. 

Predeployment, Postdeployment, Reboot 

Dieser Teil enthält interne Informationen, die vor und nach der Installation des Betriebssystemabbilds von der Flash-Software verwendet werden. Etwaige Skripten sind in diesem Teil enthalten.  

Zusammenfassung  

 

Dieser Teil enthält Meldungen über die Archiverstellung. Außerdem ist darin die Tätigkeit etwaiger Pre- oder Postdeployment-Skripten aufgezeichnet. Wenn Sie möchten, dass der Ausgang der Installation in diesem Archivteil vermerkt wird, können Sie ein Skript schreiben, das eine Ausgabe an diesen Teil sendet. 

Archivdateien 

Der Archivdateienteil enthält die Dateien des Mastersystems. 

Zeitpunkt für die Erstellung von Archiven für Neuinstallationen

Legen Sie das Archiv dann an, wenn sich das System in einem möglichst statischen Zustand befindet. Erzeugen Sie es, nachdem die Software auf dem Mastersystem installiert wurde, aber noch vor ihrer Konfiguration.

Speicherort des Solaris Flash-Archivs

Nach der Erstellung des Solaris Flash-Archivs können Sie es entweder auf der Festplatte des Mastersystems oder auf Band speichern. Das gespeicherte Archiv lässt sich dann in jedes beliebige Dateisystem oder auf einen beliebigen Datenträger kopieren.

Komprimieren des Archivs

Beim Erstellen des Solaris Flash-Archivs können Sie das Archiv angeben, das durch Anwenden des Dienstprogramms compress(1) als komprimierte Datei gespeichert wird. Ein komprimiertes Archiv belegt weniger Speicherplatz auf der Festplatte und verursacht weniger Datenverkehr bei der Installation des Archivs über ein Netzwerk.

Planen der Installation eines Solaris Flash-Archivs

Die abschließende Aufgabe im Installationsverfahren mit Solaris Flash besteht in der Installation der Solaris Flash-Archive auf Klonsystemen. Solaris Flash-Archive können mit jedem beliebigen Solaris-Installationsverfahren auf Klonsystemen installiert werden.

Installationsprogramm 

Mögliche Speicherorte für Archive 

Anleitungsschritte siehe 

Solaris-Installations- programm 

  • NFS-Server

  • HTTP-Server

  • FTP-Server

  • Lokales Band

  • Lokales Gerät, einschließlich DVD und CD

  • Lokale Datei

Installation von Solaris Flash-Archiven mit dem Solaris-Installationsprogramm

Benutzerdefiniertes JumpStart-Installations- programm 

  • NFS-Server

  • HTTP- oder HTTPS-Server

  • FTP-Server

  • Lokales Band

  • Lokales Gerät, einschließlich DVD und CD

  • Lokale Datei

So bereiten Sie die Installation eines Solaris Flash-Archivs mit der benutzerdefinierten JumpStart-Installation vor in Solaris 10 5/08 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien

Solaris Live Upgrade 

  • NFS-Server

  • HTTP-Server

  • FTP-Server

  • Lokales Band

  • Lokales Gerät, einschließlich DVD und CD

  • Lokale Datei

Installation des Solaris Flash-Archivs in einer Boot-Umgebung in Solaris 10 5/08 Installationshandbuch: Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades