Die folgenden Fehler (Bugs) können möglicherweise während oder nach der Installation von Solaris 10-BS auftreten.
Das lokalisierte Solaris-Installationsprogramm wird stets in den Sprachumgebungen EUC bzw. ISO8859 ausgeführt. Deswegen wird das Installationsprotokoll in den Zeichensätzen EUC bzw. ISO8859 erstellt.
Abhilfemaßnahme: Beim Ausführen des textbasierten Befehlszeilen-Installationsprogramms in einem Terminal muss die Sprachumgebung dieses Terminals auf EUC bzw. ISO8859 gesetzt sein.
Die Installation schlägt fehl, wenn ein WAN-Boot-Abbild vom Release Solaris 10 08/08 installiert wird. Daraufhin wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
boot_file=/wanboot/wanboot.u-137111-04 root_file=/miniroot/miniroot.s10-1008 |
Abhilfemaßnahme: Das Miniroot-Abbild von Solaris 10 08/08 muss gepatcht werden, damit die Installation fortgesetzt werden kann. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ein Miniroot-Abbild für eine Installation über das Netzwerk zu patchen:
Bei diesen Schritten wird davon ausgegangen, dass Sie ein System auf Ihrem Netzwerk haben, das die aktuelle Solaris-Release ausführt und das System über das Netzwerk zugänglich ist.
Melden Sie sich als Superuser oder als ein anderer Benutzer mit entsprechenden Rechten bei einem System an, auf dem die aktuelle Solaris-Release ausgeführt wird.
Wechseln Sie das Verzeichnis Tools des Installationsabbilds, das Sie erstellt hatten.
# cd install-server-path/install-dir-path/Solaris_10/Tools |
Der Pfad zum Installationsserver in Ihrem Netzwerk, z. B. /net/installserver-1.
Erstellen Sie ein neues Installationsabbild und platzieren Sie das Abbild auf dem System, das die aktuelle Solaris-Release ausführt.
# ./setup_install_server remote_install_dir_path |
Gibt den Pfad auf die aktuelle Solaris-Release an, in denen das neue Installationsabbild erstellt wird.
Dieser Befehl erstellt ein neues Installationsabbild auf der aktuellen Solaris-Release. Um dieses Installationsabbild zu patchen, müssen Sie dieses Abbild vorübergehend auf einem System platzieren, auf dem die aktuelle Solaris-Release ausgeführt wird.
Entpacken Sie auf der aktuellen Solaris-Release das Boot-Archiv für die Netzwerkinstallation.
# /boot/solaris/bin/root_archive unpackmedia remote_install_dir_path \ destination_dir |
Gibt den Pfad zum Netzwerkinstallationsabbild der aktuellen Solaris-Release an.
Gibt den Pfad zum Verzeichnis an, das das entpackte Boot-Archiv enthält.
Patchen Sie auf der·aktuellen Solaris-Release das entpackte Boot-Archiv.
# patchadd -C destination_dir path-to-patch/patch-id |
Legt den Pfad zum Patch, das hinzugefügt werden soll, fest, zum Beispiel /var/sadm/spool.
Legt die ID des anzuwendenden Patches fest.
Mit der Befehlsoption patchadd -M können Sie mehrere Patches angeben. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage patchadd(1M).
Verwenden Sie den Befehl patchadd -C nicht, es sei denn, Sie haben die Patch README-Anweisungen gelesen oder mit dem Sun-Support vor Ort gesprochen.
Packen Sie auf der·aktuellen Solaris-Release das Boot-Archiv.
# /boot/solaris/bin/root_archive packmedia remote_install_dir_path \ destination_dir |
Kopieren Sie die gepatchten Archive in das Installationsabbild auf dem Installationsserver.
# cd remote_install_dir_path # find boot Solaris_10/Tools/Boot | cpio -pdum \ install-server-path/install_dir_path |
Wenn Sie ein Solaris Flash-Archive unter einer Version vor Solaris 10 08/08 installieren, schlägt die Archivinstallation fehl. Ab Solaris 10 08/08 kann·ein solches Archiv installiert werden, wenn es aus Solaris 10 08/08 oder einer neueren Version stammt. Daraufhin wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
bootadm: biodev command failed for disk: /dev/dsk/<c0t2d0s0>. bootadm: 1s_bootdisk(): cannot determine BIOS disk ID "hd?" for disk: /dev/dsk/<c0t2d0s0> bootamd: get_grubroot(): cannot get (hd?, ?,?) for menu. menu not on bootdisk: /dev/rdsk/<c0t2d0s0> |
Abhilfemaßnahme: Wählen Sie eine der folgenden Lösungen:
Installieren Sie ein Solaris Flash-Archiv unter Solaris 10 08/08 oder höher.
Wenn Sie ein Solaris Flash-Archiv einer früheren Version installieren müssen, booten Sie von der früheren Version und extrahieren·dann das Archiv.
Die Installation schlägt fehl, wenn Sie das System mithilfe des folgenden Befehls booten:
# boot -F wanboot -vV -o prompt |
Deswegen tritt ein Systemabsturz auf Daraufhin wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
wanboot: panic - boot: can't alloc ramdisk memory |
Dieses Problemen tritt auf den Plattformtypen Sun4u und Sun4v auf.
Abhilfemaßnahme: Booten Sie das System nicht mit dem Programm wanboot, sondern direkt vom Installationsdatenträger.
Einige asiatische Sprachumgebungen wie th_TH.ISO8859-11, th_TH.TIS620, ko_KR.EUC, ko_KR.UTF-8, zh_TW.EUC, zh_CN.EUC, zh_CN.GBK und zh_CN.UTF-8 können nicht mit einer benutzerdefinierten JumpStart-Installation verwendet werden. Beim Einstellen von Sprachumgebungen in der Datei sysidcfg mithilfe des Schlüsselworts system_locale wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
xx_xx.xxxxx is not a valid system locale |
Die JumpStart-Installation wird abgebrochen und die interaktive Installation gestartet.
Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie anstatt längerer die kürzeren Sprachumgebungsnamen wie th_TH, ko, ko.UTF-8, zh_TW, zh, zh.GBK und zh.UTF-8.
Beim Aktualisieren der Solaris Trusted Extensions von Solaris 10 11/06 oder Solaris 10 8/07 auf die aktuelle Version Solaris 10 08/08 wird der prodreg-Eintrag für Solaris Trusted Extensions nicht entfernt. Es wird keine Fehlermeldung angezeigt.
Problemumgehung: Nach dem Aktualisieren der Solaris Trusted Extensions auf die aktuelle Version entfernen Sie den prodreg-Eintrag manuell wie folgt:
# prodreg unregister -f -r -u "Solaris Trusted Extensions" -i 1 |
Der im Lieferumfang von Solaris 10 08/08 enthaltene Treiber für die NVidia SATA-Controller-Chipsätze MCP55 und CK804 unterstützt keine ATAPI CD/DVD-Laufwerke.
Während der Installation bzw. Aufrüstung eines System von einem SATA CD/DVD-Laufwerk startet das Solaris-Installationsprogramm und scheint zu funktionieren, schlägt jedoch mit der folgenden Fehlermeldung fehl:
ERROR: The disc you inserted is not a Solaris OS CD/DVD |
There were problems loading the media from /cdrom |
Während des normalen Systembetriebs wird das SATA CD/DVD-Laufwerk nicht konfiguriert und kann nicht verwendet werden.
Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie ein USB-CD/DVD-Laufwerk.
Wenn Sie beim Solaris-Upgrade die Option „Ausführliche Analyse“ auswählen, um zu sehen, welche Patches entfernt werden, besitzt das Fenster zur Patchanzeige keine Bildlaufleiste, sodass die vollständige Liste der zu entfernenden Patches nicht angezeigt werden kann.
Problemumgehung: Führen Sie die Skripten „analyze_patches“ manuell aus:
# cd <cdrom>/Solaris_10/Misc # ./analyze_patches -R rootdir -N netdir -D databasedir |
Es gibt folgende Befehlsoptionen:
Root-Verzeichnis ist das Root-Verzeichnis des installierten Systems. Das Standard-Root-Verzeichnis ist /.
Netzwerkverz ist der Pfad zum Root-Verzeichnis des zu installierenden Betriebssystemabbildes. Der Standardpfad ist /cdrom/cdrom0. netdir ist der Pfad zu dem Verzeichnis, das das Verzeichnis Solaris_10_606 enthält. Wenn Sie patch_analyzer von einem NFS-Einhängepunkt aus ausführen, müssen Sie diese Option verwenden.
Wenn das Skript aus einem anderen Verzeichnis als /Misc im Betriebsssystemabbild aufgerufen wird, findet das Programm nicht die für die Patchanalyse verwendete Datenbank. Mit der Option -D können Sie den Pfad zu der Datenbank angeben. Ohne diese Datenbank, die sich im Verzeichnis Solaris_10_606/Misc/database des Betriebssystemabbilds befindet, wird das Skript nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Das Betriebssystem Solaris kann mit einer Nullzeigerdereferenzierung abstürzen, wenn die Datei driver.conf mit dem Attribut parent geändert wurde. Daraufhin wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
System panic: BAD TRAP: type=31 rp=2a101d31200 addr=8 mmu_fsr=0 occurred in module "pcie" due to a NULL pointer dereference |
Problemumgehung: Vor der Installation von Solaris 10 08/08 auf einem PCI Express-basierten SPARC-System (PCIe) sollten Sie überprüfen, ob die Datei driver.conf wie folgt geändert wurde:
Wechseln Sie in das Verzeichnis /kernel/drv.
Überprüfen Sie, ob in der Datei driver.conf das Attribut parent gesetzt ist. Wenn das Attribut parent gesetzt ist und der letzte Knoten darin das Wort pci enthält, müssen Sie diese Zeile auskommentieren. Es muss die gesamte Eigenschaft auskommentiert sein. Beispiel:
# name="ACME,simple" parent="/pci@7c0/pci@0/pci@9" # unit-address="3,1" debug-mode=12; name="ACME,example" parent="pseudo" instance=1; name="ACME,scsi" parent="/pci@7c0/pci@0/pci@9/scsi" unit-address="3,1" debug-mode=12; |
Wiederholen Sie Schritt 2 für die verschiedenen driver.conf-Dateien in den folgenden Verzeichnissen:
/usr/kernel/drv
/platform/`uname -i`/drv
/platform/`uname -m`/drv
Installieren Sie das Betriebssystem Solaris 10 08/08.
Installieren Sie das Patch 127747-01.
Wechseln Sie in die in den Schritten 1 und 3 angegebenen Verzeichnisse und kommentieren Sie alle Zeilen aus, die lt. Schritt 2 in den driver.conf-Dateien auskommentiert werden sollen.
Wenn auf dem Datenträger Linux installiert ist und Sie das Betriebssystem Solaris in einer eigenen Partition installiert haben, wird die Linux-Partition im GRUB-Menü nicht angezeigt. Es wird keine Fehlermeldung angezeigt.
Problemumgehung: Bearbeiten Sie die Datei menu.lst des GRUB-Menüs und fügen Sie Linux zum GRUB-Menü hinzu. Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Fahren Sie das Betriebssystem Solaris hoch.
Bearbeiten Sie die Datei menu.lst in /boot/grub/menu.lst . Weitere Informationen finden Sie im System Administration Guide: Basic Administration .
Installationen können sich unter den folgenden Bedingungen auf 512 MB-Systemen wegen Speicherplatzmangel aufhängen:
Installation mithilfe eines Netzwerkiinstallationsabbilds des Betriebssystems.
Das Solaris-Installationsprogramm läuft in einer Fensterumgebung,
der grafischen Benutzeroberfläche (GUI).
der Option -text bzw. “3. Solaris Interactive Text (Desktop session)” im Menü darunter.
Wenn dem System kein Speicher mehr zur Verfügung steht, verlangsamt sich der GUI-Installationsvorgang zuerst und schlägt dann fehl. Der Text wird in einer Fensterumgebung nicht angezeigt.
Abhilfemaßnahme:
Wählen Sie zum Vermeiden dieses Problems während der Erstinstallation eine textbasierte und keine Fensterumgebung. Währen des Starts des Installationsvorgangs von den Installationsdatenträgern wird das folgende Menü angezeigt:
----------- 1. Solaris Interactive (default) 2. Custom JumpStart 3. Solaris Interactive Text (Desktop session) 4. Solaris Interactive Text (Console session) 5. Apply driver updates 6. Single user shell Enter the number of your choice. ----------- |
Wählen Sie jetzt “4. Solaris Interactive Text (Console session)”. Diese textbasierte Umgebung startet eine textbasierte Installation ohne speicherintensive Prozesse.
Bei der Installation von Solaris 10 08/08 auf einem x86-basierten System wird die folgende Fehlermeldung angezeigt.
/sbin/dhcpinfo: primary interface requested but no primary interface is set |
Der Fehler hat keine Auswirkungen auf die Installation; diese wird erfolgreich abgeschlossen.
Abhilfemaßnahme: Ignorieren Sie die Fehlermeldung.
Wenn Sie mit dem Solaris-Installationsprogramm eine Installation von CD ausführen, kann ein Problem auftreten. Nach der Installation von Solaris von der Solaris 10 08/08 Software-CD - 4 wird die folgende Aufforderung angezeigt:
Press Reboot now to continue. |
Wenn Sie nun „Reboot“ wählen, reagiert das System unter Umständen nicht mehr. Die Installation wird zwar erfolgreich durchgeführt, der Fehler verhindert jedoch die normale Beendigung des Installationsprogramms. Daher können die üblicherweise nach der Installation anfallenden „Aufräumarbeiten“ und der Neustart nicht erfolgen.
In der Datei /tmp/disk0_install.log wird eine Fehlermeldung ähnlich der folgenden protokolliert:
Exception in thread "Thread-70" java.lang.IndexOutOfBoundsException: Index: 6, Size: 5 at java.util.ArrayList.add(ArrayList.java:369) at com.sun.wizards.core.WizardTreeManager. actualExitButtonPressed(WizardTreeManager.java:1499) at com.sun.wizards.core.WizardTreeManager. exitButtonPressed(WizardTreeManager.java:1486) at com.sun.wizards.core.AutonextController. run(AutonextController.java:736) at java.lang.Thread.run(Thread.java:595) |
Problemumgehung: Wählen Sie eine der folgenden Lösungen:
Problemumgehung 1: Führen Sie die folgenden Schritte durch:
Fahren Sie das System herunter und schalten Sie es dann wieder ein.
Sobald das System gestartet ist, legen Sie bei der entsprechenden Aufforderung die verlangte CD ein. Es wird von dieser CD keine zusätzliche Software auf dem System installiert. Nach kurzer Zeit startet das System ordnungsgemäß neu.
Problemumgehung 2: Führen Sie die folgenden Schritte durch:
Öffnen Sie ein Terminalfenster.
Melden Sie sich als Superuser an.
Erstellen oder ändern Sie den Zugriff auf die Datei .instsuccess.
# touch /tmp/.instsuccess |
Beenden Sie den Java-Prozess.
# pkill -9 java |
Das System startet neu, ohne Sie zum Einlegen der CD aufzufordern.
Wenn Sie die benutzerdefinierte JumpStart-Installationsmethode zum Installieren auf einem x86-basierten System verwenden und Bereich 2 im Profil ausdrücklich als Überlappungsbereich konfigurieren, tritt ein Fehler auf. Das System startet nach Abschluss der Installation nicht mehr erfolgreich. Daraufhin wird die folgende Fehlermeldung angezeigt:
Cannot find Solaris partition |
Dieser Fehler tritt auf, weil der Anfang von Überlappungsbereich 2 (beispielsweise c0t0d0s2) auf Zylinder 1 statt auf Zylinder 0 gesetzt ist.
Problemumgehung: Entfernen Sie in dem benutzerdefinierten JumpStart-Profil den Schlüsselworteintrag „filesys“, mit dem Bereich 2 als Überlappungsbereich konfiguriert wird. So würden Sie beispielsweise einen Schlüsselworteintrag wie den folgenden entfernen.
filesys c0t0d0s2 all overlap |
Nach der Entfernung des Eintrags führen Sie die benutzerdefinierte JumpStart-Installation durch.
Wenn Sie Solaris von der Solaris 10-Betriebssystem-DVD installieren, kann die interaktive Installation über die grafische Benutzeroberfläche möglicherweise fehlschlagen. Dieser Fehler tritt auf, wenn die Konfigurationsvariable boot-device auf dem System nicht gesetzt ist.
Um festzustellen, ob die Konfigurationsvariable boot-device gesetzt ist, geben Sie folgenden Befehl ein.
# prtconf -pv | grep boot-device |
Wenn die Ausgabe dieses Befehls boot-device: lautet, ohne dass ein Gerät damit verknüpft ist, können Sie die grafische Benutzeroberfläche des interaktiven Installationsprogramms nicht zum Installieren von der Solaris 10 Operating System-DVD verwenden.
Problemumgehung: Verwenden Sie das textbasierte interaktive Installationsprogramm, um Solaris 10 zu installieren. Wenn Sie vom Installationsprogramm zur Auswahl eines Installationstyps aufgefordert werden, wählen Sie Option "3, Solaris Interaktiv Text (Desktop-Sitzung)".
Weitere Informationen zur Installation von der Solaris 10 Operating System-DVD finden Sie im Solaris 10 10/08 Installationshandbuch: Grundinstallationen.
Während der Installation können USB-Tastaturen auf manchen Dell Precision Workstations möglicherweise einfrieren oder teilweise funktionsunfähig werden, wodurch die Installation verhindert wird.
Abhilfemaßnahme: Führen Sie eine der folgenden Abhilfemaßnahmen aus:
Stellen Sie den USB-Emulationsmodus in der Firmware um.
Stellen Sie auf eine PS/2-Tastatur um.
Starten Sie neu und versuchen Sie es erneut.
Alternativ können Sie das System-BIOS aktualisieren, um das Problem zu lösen.
Auf Systemen mit Onboard-hme dauert das Herunterladen einer 180 MB großen Miniroot-Datei in den RAM-Speicher ca. 15 Minuten.
Problemumgehung: Nehmen Sie in der ok-Eingabeaufforderung an nvram folgende Änderungen vor:
Öffnen Sie den nvram-Editor:
ok> nvedit |
Geben Sie in den Puffer den folgenden Patch-Code ein: Jede Zeile wird automatisch nummeriert.
probe-all install-console banner cd net patch drop ms get-hme-status patch use-frame-mode use-bit-bang-mode set-vectors device-end |
Drücken Sie Strg-C.
Speichern Sie den Pufferinhalt.
ok> nvstore |
Setzen Sie die folgenden Parameterwerte:
ok> setenv use-nvramrc? true ok> setenv fcode-debug? true ok> reset-all |
Siehe auch CR 5106365.
Bei der Erstellung eines Dateisystems während der Installation wird möglicherweise eine der folgenden Warnmeldungen ausgegeben:
Warning: inode blocks/cyl group (87) >= data blocks (63) in last cylinder group. This implies 1008 sector(s) cannot be allocated. |
Alternative:
Warning: 1 sector(s) in last cylinder unallocated |
Diese Warnmeldung wird angezeigt, wenn die Größe des erstellten Dateisystems nicht mit dem Speicherplatz auf der verwendeten Platte übereinstimmt. Dieser Größenunterschied kann dazu führen, dass auf der Platte ungenutzter Speicherplatz übrig bleibt, der nicht dem angegebenen Dateisystem zugeordnet wird. Der ungenutzte Speicherplatz steht anderen Dateisystemen nicht zur Verfügung.
Abhilfemaßnahme: Ignorieren Sie die Warnmeldung.