Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien

Kapitel 9 Installation eines ZFS-Root-Pools mit JumpStart

Dieses Kapitel enthält alle Informationen, die zum Ausführen einer JumpStart-Installation für ZFS-Root-Pools erforderlich sind. Die folgenden Abschnitte enthalten Planungsinformationen, Profilbeispiele sowie Beschreibungen von Profilschlüsselwörtern.

JumpStart-Installation für ein ZFS-Root-Dateisystem (/) (Übersicht und Planung)

Dieses Kapitel enthält die Informationen, die Sie zum Erstellen eines JumpStart-Profils zur Installation eines ZFS-Root-Pools benötigen.


Hinweis –

Wenn Sie ein UFS-Root-Dateisystem (/) erstellen möchten, werden alle existierenden Profilschlüsselwörter wie in vorherigen Solaris-Releases verwendet. Eine Liste mit UFS-Profilschlüsselwörtern finden Sie in Kapitel 8Benutzerdefinierte JumpStart-Installation (Referenz).


Ein ZFS-spezifisches Profil muss das Schlüsselwort pool enthalten. Das Schlüsselwort pool installiert ein neues Root-Pool; dabei wird standardmäßig eine neue Boot-Umgebung erstellt. Sie können den Namen der Boot-Umgebung eingeben und einen eigenen /var-Dataset mit den vorhandenen Schlüsselwörtern bootenv installbe und den neuen bename- und dataset -Optionen erstellen. Einige in UFS-spezifischen Profilen gültige Schlüsselwörter sind in einem ZFS-spezifischen Profil nicht zulässig, so z.&;B. Schlüsselwörter zum Erstellen von UFS-Einhängepunkten.

Umfassende·Informationen zur ZFS-Planung finden Sie in Kapitel 6, Installation eines ZFS-Root-Dateisystems (Planung) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

Einschränkungen für eine JumpStart-Installation für ein ZFS-Root-Pool

Berücksichtigen Sie folgende Aspekte, bevor Sie sich für eine JumpStart-Installation eines bootfähigen ZFS-Root-Pools entscheiden.

Tabelle 9–1 JumpStart-Einschränkungen für ZFS-Root-Pools

Einschränkung 

Beschreibung 

Weitere Informationen 

Bei einer JumpStart-Installation können Sie zum Erstellen eines bootfähigen ZFS-Root-Pools kein vorhandenes ZFS-Speicherpool verwenden.  

Sie müssen ein neues ZFS-Speicherpool mit einer Syntax wie der folgenden erstellen: 


pool rpool 20G 4G 4G c0t0d0s0

Die gesamte Zeile für das Schlüsselwort pool ist erforderlich, da Sie kein vorhandenes Pool verwenden können. Das Schlüsselwort bootenv ist optional. Wenn Sie das Schlüsselwort bootenv nicht verwenden, wird eine Standard-Bootumgebung erstellt. Beispiel:


install_type initial_install
cluster SUNWCall
pool rpool 20G 4g 4g any
bootenv installbe bename newBE

pool-Profilschlüsselwort (nur ZFS)

Pools können nicht auf gesamten Festplatten, 

sondern nur auf Festplattenbereichen·erstellt werden. 

Wenn Sie im Profil ein Pool auf einer gesamten Festplatte erstellen (z.&;B. c0t0d0 ) schlägt die Installation fehl. Es wird dann in etwa die folgende Fehlermeldung ausgegeben.


Invalid disk name (c0t0d0)
 

Einige in UFS-spezifischen Profilen gültige Schlüsselwörter sind in einem ZFS-spezifischen Profil nicht zulässig, so z.&;B. Schlüsselwörter zum Erstellen von UFS-Einhängepunkten. 

 

Profilschlüsselwörter im Überblick

Sie können kein Upgrade mit JumpStart durchführen, sondern müssen dafür Solaris Live Upgrade verwenden. 

Mit Solaris Live Upgrade können Sie eine Kopie des aktuell ausgeführten·Systems erstellen. Für diese Kopie kann dann das Upgrade durchgeführt werden. Danach wird sie aktiviert, wodurch sie zum aktuell ausgeführten·System wird.  

Kapitel 11, Solaris Live Upgrade und ZFS (Überblick) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades

JumpStart-Profilbeispiele für ein ZFS-Root-Pool

Dieser Abschnitt enthält Beispiele für ZFS-spezifische JumpStart-Profile.


Hinweis –

Damit ein ZFS-Root-Pool upgrade- und bootfähig ist, darf es nicht auf einer gesamten Festplatte, sondern muss auf Festplattenbereichen erstellt werden. Wenn Sie in einem Profil ein Pool auf einer gesamten Festplatte wie z.&;B. c0t0d0 erstellen, wird eine Fehlermeldung wie die folgende ausgegeben.


Invalid disk name (c0t0d0)


Beispiel 9–1 Installation eines gespiegelten ZFS-Root-Pools

install_type initial_install
cluster SUNWCall
pool newpool auto auto auto mirror c0t0d0s0 c0t1d0s0
bootenv installbe bename solaris10_6

In der folgenden Liste sind einige Schlüsselwörter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben.

install_type initial_install

Das Schlüsselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich. Das Schlüsselwort initial_install führt eine Erstinstallation aus, bei der in einem neuen ZFS-Root-Pool ein neues Solaris-Betriebssystem installiert wird.

cluster

Die gesamte Solaris-Softwaregruppe, SUNWCall, wird auf dem System installiert. Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher für Softwaregruppen in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

pool

Das Schlüsselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS-Root-Pools fest.

newpool

Legt den Namen des Root-Pools fest.

auto

Legt die Größe der Festplattenpartitionen automatisch fest. Die Größe hängt von der Kapazität der angegebenen Festplattenpartitionen ab.

auto

Die Größe des Swap-Bereichs wird mit dem Schlüsselwort auto automatisch festgelegt. Die Standardkapazität beträgt die Hälfte der Größe des physischen Speichers, jedoch mindestens 512&;MB und maximal 2&;GB. Mithilfe der Option size können Sie eine Kapazität außerhalb dieses Bereichs festlegen.

auto

Die Kapazität des Speicherabzugsgeräts wird automatisch eingestellt.

mirror

Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten wird durch das Schlüsselwort mirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und c0t1d0s0 festgelegt.

bootenv

installbe ändert die Eigenschaften der während der Installation erstellten Standard-Bootumgebung.

bename

Benennt die neue Bootumgebung als solaris10_6.



Beispiel 9–2 Anpassen der Festplattenkapazität für ein ZFS-Root-Pool

install_type initial_install
cluster SUNWCall
pool newpool 80g 2g 2g mirror any any
bootenv installbe bename solaris10_6

In der folgenden Liste sind einige Schlüsselwörter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben.

install_type initial_install

Das Schlüsselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich. Das Schlüsselwort initial_install führt eine Erstinstallation aus, bei der in einem neuen ZFS-Root-Pool ein neues Solaris-Betriebssystem installiert wird.

cluster

Die gesamte Solaris-Softwaregruppe, SUNWCall, wird auf dem System installiert. Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher für Softwaregruppen in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

pool

Das Schlüsselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS-Root-Pools fest.

newpool

Legt den Namen des Root-Pools fest.

80g

Legt die Kapazität des Plattenbereiches fest.

2g

Die Kapazität des Swap- und des Speicherabzugbereichs beträgt jeweils 2 GB.

mirror

Die Datenspiegelungskonfiguration von Festplatten wird durch das Schlüsselwort mirror sowie Festplattenbereiche mit den Werten c0t0d0s0 und c0t1d0s0 festgelegt.

Die Option any in der Datenspiegelungskonfiguration sucht zwei verfügbare Datenträger, deren Kapazität zum Erstellen eines 80-GB-Pools ausreicht. Die Installation schlägt fehl, falls zwei solche Datenträger nicht verfügbar sind.

bootenv

installbe ändert die Eigenschaften der während der Installation erstellten Standard-Bootumgebung.

bename

Benennt die neue Bootumgebung als solaris10_6.



Beispiel 9–3 Festlegen des Betriebssystem-Installationsorts

install_type initial_install
cluster SUNWCall
root_device c0t0d0s0 
pool nrpool auto auto auto rootdisk.s0 
bootenv installbe bename bnv dataset /var

In der folgenden Liste sind einige Schlüsselwörter und Werte aus diesem Beispiel beschrieben.

install_type initial_install

Das Schlüsselwort install_type ist in jedem Profil erforderlich. Das Schlüsselwort initial_install führt eine Erstinstallation aus, bei der in einem neuen ZFS-Root-Pool ein neues Solaris-Betriebssystem installiert wird.

cluster

Die gesamte Solaris-Softwaregruppe, SUNWCall, wird auf dem System installiert. Weitere Informationen zu Softwaregruppen finden Sie unter Empfohlener Festplattenspeicher für Softwaregruppen in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Planung von Installationen und Upgrades.

root_device

Legt den Plattenbereich fest, auf dem das Betriebssystem installiert werden soll. c0t0d0s0 definiert·die spezifische Festplatte und den Plattenbereich für das Betriebssystem.

pool

Das Schlüsselwort pool legt die Eigenschaften des neuen ZFS-Root-Pools fest.

nrpool

Legt den Namen des Root-Pools fest.

auto

Legt die Größe der Festplattenpartitionen automatisch fest. Die Größe hängt von der Kapazität der angegebenen Festplattenpartitionen ab.

auto

Die Größe des Swap-Bereichs wird mit dem Schlüsselwort auto automatisch festgelegt. Die Standardkapazität beträgt die Hälfte der Größe des physischen Speichers, jedoch mindestens 512&;MB und maximal 2&;GB. Mithilfe der Option size können Sie eine Kapazität außerhalb dieses Bereichs festlegen.

auto

Die Kapazität des Speicherabzugsgeräts wird automatisch eingestellt.

rootdisk.s0

Das Gerät, mit dem das Root-Pool erstellt wurde, wird als Bereich&;0 angegeben.

bootenv

installbe ändert die Eigenschaften der während der Installation erstellten Standard-Bootumgebung.

bename

Benennt die neue Bootumgebung als bnv.

dataset

Erstellt ein vom ROOT-Dataset getrennten, eigenen /var-Dataset. /var ist der einzige Wert für dataset .


JumpStart-Schlüsselwörter für ein ZFS-Root-Dateisystem (/) (Überblick)

Dieser Abschnitt enthält Beschreibungen einiger ZFS-spezifischer Schlüsselwörter, die in einem JumpStart-Profil verwendet werden können. Die Verwendungsweise der in diesem Abschnitt beschriebenen Schlüsselwörter unterscheidet sich von der Verwendung in einem UFS-Profil, oder diese Schlüsselwörter gelten nur für ZFS-Profile.

bootenv-Profilschlüsselwort (ZFS und UFS)

Das Schlüsslwort bootenv legt die Eigenschaften der Bootumgebung fest. Eine Bootumgebung wird standardmäßig während der Installation mithilfe des Schlüsselworts pool erstellt. Wenn Sie das Schlüsselwort bootenv mit der Option installbe verwenden, können Sie die neue Bootumgebung benennen und innerhalb dieser Bootumgebung ein /var-Dataset erstellen.

Dieses Schlüsselwort kann in einem Profil zur Installation eines UFS-Dateisystems oder eines ZFS-Root-Pools verwendet werden.

installbe

Ändert die Eigenschaften der während der Installation erstellten Standard-Bootumgebung.

bename

Legt den Namen der neu anzulegenden Boot-Umgebung fest, z.&;B. Neuer_BU-Name Dieser Name darf maximal 30 Zeichen lang sein und nur alphanumerische Zeichen enthalten. Multibyte-Zeichen sind nicht zulässig. Der Name muss auf dem System einmalig sein.

dataset Einhängepunkt

Mit dem optionalen Schlüsselwort dataset können Sie ein vom ROOT-Dataset getrenntes /var-Dataset festlegen. Der Wert für Einhängepunkt ist auf /var beschränkt. Die bootenv-Syntaxzeile für ein getrenntes /var -Dataset würde beispielsweise wie folgt aussehen:


bootenv installbe bename zfsroot dataset /var

Weitere Informationen zum Aktualisieren und zum Aktivieren einer Boot-Umgebung finden Sie unter Kapitel 11, Solaris Live Upgrade und ZFS (Überblick) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades.

install_type-Schlüsselwort (ZFS und UFS)

Das Schlüsselwort install_type muss in jedem Profil enthalten sein. Für eine UFS-Installation stehen verschiedene Optionen·zur Verfügung. Das einzige für eine ZFS-Installation verfügbare Schlüsselwort ist initial_install . Diese Option installiert auf einem System ein neues Solaris-Betriebssystem. Die Profilsyntax ist wie folgt:

install_type initial_install

Hinweis –

Die folgenden UFS-Optionen sind für ZFS-Installationen nicht verfügbar.


pool-Profilschlüsselwort (nur ZFS)

Das Schlüsselwort pool definiert das neu zu erstellende Root-Pool. Das Pool wird dann mit einer durch das Schlüsselwort cluster angegebenen Softwaregruppe installiert. Zum Erstellen eines neuen Root-Pools werden die Optionen Poolgröße, Swapgröße, Speicherabzugsgröße und Virtuelle_Geräteliste benötigt.

pool poolname poolsize swapsize dumpsize vdevlist
Poolname

Legt den Namen des neu anzulegenden Pools fest. Ein neues Pool wird mit der angegebenen Poolgröße sowie den angegebenen Geräten (Virtuelle_Geräteliste) erstellt.

Poolgröße

Kapazität des neu anzulegenden Pools. Wenn hier nur eine Zahl angegeben wird, nimmt das Schlüsselwört eine Kapazität in MB an, sofern nicht g (GB) angegeben wurde. Sie können auch die Option auto verwenden.

auto

Weist die im Rahmen der vorgegebenen Einschränkungen (wie z.&;B. Größe der Festplatten und beibehaltene·Festplattenbereiche) größtmögliche Poolkapazität zu


Hinweis –

Die Bedeutung von auto für das Schlüsselwort poolsize unterscheidet sich von der Bedeutung des Schlüsselworts filesys für auto in UFS-Dateisystemen. In ZFS wird die Festplattenkapazität auf die erforderliche Mindestgröße hin überprüft. Wenn die Mindestgröße verfügbar ist, wird die im Rahmen der vorgegebenen Einschränkungen (wie z.&;B. Größe der Festplatten und beibehaltene·Festplattenbereiche) größtmögliche Poolkapazität zugewiesen.


Swapgröße

Kapazität des Swap-Datenbereichs (zvol), der innerhalb eines neuen Root-Pools erstellt wird. Optionen: auto oder Größe.

auto

Die Kapazität des Swap-Bereichs wird automatisch festgelegt. Die Standardkapazität beträgt die Hälfte der Größe des physischen Speichers, jedoch mindestens 512&;MB und maximal 2&;GB. Mithilfe der Option size können Sie eine Kapazität außerhalb dieses Bereichs festlegen.

Größe

Dient zur Angabe einer Kapazität. Die Größe wird in MB angenommen, sofern nicht g (GB) angegeben ist.

Speicherabzugsgröße

Kapazität des Speicherabzugsbereichs, der innerhalb eines neuen Root-Pools erstellt wird.

auto

Verwendung der Standardkapzität für den Swap-Bereich.

Größe

Dient zur Angabe einer Kapazität. Die Größe wird in MB angenommen, sofern nicht g (GB) angegeben ist.

Virtuelle_Geräteliste

Ein oder mehrere Geräte, die zum Erstellen des Pools verwendet werden.

Geräte in Virtuelle_Geräteliste müssen Bereiche des Root-Pools sein. Virtuelle_Geräteliste kann entweder ein einzelner Gerätename im Format cwtxd ysz sein, oder es können die Optionen mirror bzw. any angegeben werden.


Hinweis –

Das Format des Parameters Virtuelle_Geräteliste entspricht dem Format des Befehls zpool create.


Einzelner_Gerätename

Ein Plattenbereich im Format cwt xdysz wie z.&;B. c0t0d0s0.

mirror [Gerätenamen| any]

Legt die Datenspiegelungskonfiguration der Platte fest.

Zurzeit werden Datenspiegelungskonfigurationen nur bei Verwendung mehrerer Datenträger unterstützt. Sie können beliebig viele Platten spiegeln; die Kapazität des angelegten Pools wird jedoch von der Kapazität der kleinsten angegebenen Platte festgelegt. Weitere Informationen zum Erstellen gespiegelter Speicherpools finden Sie unter Speicher-Pools mit Datenspiegelung in Solaris ZFS - Administrationshandbuch.

  • Gerätenamen legt die Datenträger fest, die gespiegelt werden sollen. Diese Namen sind im Format cwt xdysz (z.&;B. c0t0d0s0 und c0t0d1s5) anzugeben.

  • Bei Angabe der Option any kann sich das Installationsprogramm verfügbare Datenträger aussuchen.

any

Das Installationsprogramm wählt einen geeigneten·Datenträger aus.

root_device-Profilschlüsselwort (ZFS und UFS)

root_device cwtxdysz

root_device legt den Datenträger fest, der für das Root-Pool verwendet werden soll. Das Schlüsselwort root_device bestimmt, wo das Betriebssystem installiert wird. Der Gebrauch dieses Schlüsselworts ist (mit einigen Einschränkungen) für UFS- und ZFS-Dateisysteme gleich. Bei ZFS-Root-Pools ist das Root-Gerät auf ein einzelnes System beschränkt. Dieses Schlüsselwort eignet sich nicht für gespiegelte Pools.

cwtxd ysz

Legt die Root-Platte fest, auf der das Betriebssystem installiert werden soll.

Weitere Ressourcen

Weitere Informationen zu den in diesem Kapitel enthaltenen Themen finden Sie in den in Tabelle 9–2 aufgeführten Ressourcen.

Tabelle 9–2 Weitere Ressourcen

Ressource 

Zu finden in: 

Informationen zu ZFS einschließl. Übersicht, Planung und schrittweise Anleitungen 

Solaris ZFS - Administrationshandbuch

Liste aller JumpStart-Schlüsselwörter 

Kapitel 8Benutzerdefinierte JumpStart-Installation (Referenz)

Informationen zur Verwendung von Solaris Live Upgrade zum Migrieren von UFS auf ZFS sowie zum Erstellen einer neuen Boot-Umgebung in einem ZFS-Root-Pool 

Kapitel 11, Solaris Live Upgrade und ZFS (Überblick) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Solaris Live Upgrade und Planung von Upgrades