Sun Java System Portal Server 6 2005Q4 Versionshinweise

Sun JavaTM System Portal Server Versionshinweise

Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Sun Java System Portal Server 6 2005Q4 verfügbar waren. In diesem Dokument werden neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Probleme und Einschränkungen und andere Informationen angesprochen. Lesen Sie dieses Dokument, bevor Sie Portal Server 6 2005Q4 verwenden.

Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Sun Java System-Website für Dokumentationen unter http://docs.sun.com/. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und später regelmäßig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verfügbar zu haben.

Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:

Diese Dokumentation kann URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zusätzlicher zugehöriger Informationen enthalten.


Hinweis –

Sun ist nicht haftbar für die Verfügbarkeit der Websites Dritter, die in diesem Dokument erwähnt werden. Sun unterstützt keine Inhalte, Werbung, Produkte oder sonstige Materialien, die auf oder über solche Websites oder Ressourcen verfügbar sind, und übernimmt keine Verantwortung oder Haftung dafür. Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar für tatsächliche oder vermeintliche Schäden oder Verluste, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von über solche Websites oder Ressourcen verfügbaren Inhalten, Waren oder Dienstleistungen bzw. dem Vertrauen darauf entstanden sind.


Änderungsprotokoll der Versionshinweise

Tabelle 1 Änderungsprotokoll

Datum  

Beschreibung der Änderungen  

10. September 2005 

Endgültige Version der Versionshinweise zu Sun Java System Portal Server 6 2005Q4.

19. September 2005 

Aktualisierung der endgültigen Version der Versionshinweise zu Sun Java System Portal Server 6 2005Q4.

29. September 2005 

Hinzufügen von Fehlern in "Bekannte Fehler und Einschränkungen für Sun Java Enterprise System Version 4“. 

Info zu Portal Server 6 2005Q4

Sun Java System Portal Server 6 bietet Endbenutzern ein Portal Desktop, das den Zugriff auf Ressourcen und Anwendungen ermöglicht. Die Portal Server-Software bietet zudem eine Suchmaschinen-Infrastruktur, die über den Portal Desktop eine Strukturierung des Intranetinhalts sowie den Zugriff darauf ermöglicht. Darüber hinaus werden die Kommunikationskanäle in dieser Version mit der Portal Server-Software installiert. Die Kommunikationskanäle umfassen Mail-, Kalender-, Adressbuch- und Instant Messaging-Kanäle.

Portal Server bietet auch Unterstützung für Secure Remote Access, wodurch Remotebenutzer über das Internet sicher auf das Netzwerk und die Dienste ihres Unternehmens zugreifen können. Außerdem erhält Ihr Unternehmen dadurch ein sicheres Internet-Portal, das Angestellten, Geschäftspartnern oder der allgemeinen Öffentlichkeit Zugriff auf Inhalt, Anwendungen und Daten bietet.

Diese Version von Sun Java System Portal Server ist eine Wartungsversion und enthält keine neuen Funktionen.

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu folgenden Themen:

Weitere Informationen zu dieser Version

In Sun Java Studio Creator 2 wurde die Unterstützung für JSR-168 JSF-Portlets hinzugefügt. Portlets, die im Creator 2-Tool erstellt wurden, können für Sun Java Portal Server 6.3.1 bereitgestellt werden. Weitere Informationen zu Sun Java Studio Creator 2 und dessen Portlet-Unterstützungen erhalten Sie hier:

Sun Java Studio Creator

http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jscreator

Java Studio Creator 2

http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jscreator

Erstellen von Portlets in Sun Java Studio Creator 2

http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jscreator/reference/fi/portlets.html

Bereitstellen einer Portlet-Anwendung

http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jscreator/reference/techart/2/portlet_deploy.html

Hardware- und Software-Anforderungen für Solaris

Für diese Version von Portal Server müssen die folgenden Software- und Hardware-Anforderungen erfüllt sein.

Tabelle 2 Hardware- und Software-Anforderungen für SolarisTM

Komponente  

Plattformanforderungen  

Unterstützte Plattformen 

Mit Sun UltraTM 60 oder Sun Blade vergleichbare oder bessere Arbeitsstation

Betriebssystem 

SolarisTM 8, SolarisTM 9U6 oder SolarisTM 10

RAM 

512 MB RAM für die Evaluierungsinstallation 

1,2 GB RAM für die normale Bereitstellung 

Festplattenspeicher 

1 GB Festplattenspeicher für Portal Server und die zugehörigen Anwendungen 

Swap-Größe 

100 MB 

Hardware- und Software-Anforderungen für Linux

Tabelle 3 Hardware- und Software-Anforderungen für Linux

Komponente  

Plattformanforderungen  

Betriebssystem 

Linux RedHat EL AS 2.1 u2 

Linux RedHat 3.0 

RAM 

512 MB RAM für die Evaluierungsinstallation 

1,2 GB RAM für die normale Bereitstellung 

Festplattenspeicher 

1 GB Festplattenspeicher für Portal Server und die zugehörigen Anwendungen 

Informationen zu den Software-Anforderungen finden Sie in den Versionshinweisen zu Sun Java Enterprise System unter http://docs.sun.com.

Standardmäßige Pfade und Dateinamen

In der folgenden Tabelle werden die standardmäßigen Pfade und Dateinamen aufgelistet, die in diesem Handbuch verwendet werden.

Tabelle 4 Standardmäßige Pfade und Dateinamen

Begriff  

Beschreibung  

PortalServer-base

Steht für das Basisinstallationsverzeichnis für Portal Server. Das standardmäßige Basisinstallations- und Produktverzeichnis für Portal Server 2005Q4 hängt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:  

Solaris™-Systeme: /opt

Linux-Systeme: /opt/sun

Wenn beispielweise das Installations-Root-Verzeichnis /opt (Standard) ist, wird Portal Server im Fall von Linux-Plattformen in /opt/sun/portal installiert und im Fall von Solaris-Plattformen in /opt/SUNWps.

AccessManager-base

Steht für das Basisinstallationsverzeichnis für Access Manager. Das standardmäßige Basisinstallations- und Produktverzeichnis für Access Manager 2005Q4 hängt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:  

SolarisTM-Systeme: /opt/SUNWam

Linux-Systeme: /opt/sun/identity

DirectoryServer-base

Steht für das Basisinstallationsverzeichnis für Sun Java System Directory Server. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen. 

ApplicationServer-base

Steht für das Basisinstallationsverzeichnis für Sun Java System Application Server. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen. 

WebServer-base

Repräsentiert das Basisinstallationsverzeichnis für Sun Java System Web Server oder BEA WEblogic 8.1 SP2 oder IBM WebSphere. In der Produktdokumentation finden Sie den spezifischen Pfadnamen. 

Konfiguration nach der Installation

Dieser Abschnitt ist wie folgt strukturiert:

Das psconfig-Skript

Wenn Sie Portal Server mit dem Sun Java Enterprise System-Installationsprogramm unter Verwendung der Option "Später konfigurieren“ installiert haben, verwenden Sie "psconfig“, um die Portal Server-Produktkomponente zu konfigurieren. Die folgenden Checklisten in diesem Abschnitt beschreiben die Parameter, die für die Konfiguration der Portal Server-Produktkomponente verwendet werden.

ProcedureSo führen Sie das psconfig-Skript aus

Schritte
  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:

    cd PortalServer-base SUNWps/lib

  2. Die Konfiguration kann entweder im interaktiven Modus oder mithilfe einer Datei für die automatische Konfiguration durchgeführt werden.


    Hinweis –

    Die Beispieldatei pssamplesilent ist unter PortalServer-base/SUNWps/lib verfügbar. Ändern Sie diese Datei entsprechend Ihren Setup-Details, bevor Sie sie verwenden.


    Wenn Sie eine minimale Installation durchgeführt haben, müssen Sie das psconfig-Skript verwenden, um Ihre Portal Server-Installation zu konfigurieren. Die folgenden Checklisten enthalten die Werte, die Sie für eine Konfiguration nach der Installation benötigen. Die Werte, die Sie verwenden müssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchführen.

Konfigurations-Checkliste für Portal Server und Secure Remote Access

Folgende Tabellen umfassen drei Spalten, in denen sämtliche Werte enthalten sind, die Sie für eine Konfiguration nach der Installation benötigen. Die Werte, die Sie verwenden müssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchführen. In der ersten Spalte werden die Parameter aufgelistet, in der zweiten Spalte die Standardwerte und in der dritten Spalte die Beschreibung. Die Checklisten sind wie folgt strukturiert:


Hinweis –

Das standardmäßige Basisinstallations- und Produktverzeichnis hängt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab:

Solaris™-Systeme: /opt

Linux-Systeme: /opt/sun

Wenn beispielsweise das Installations-Root-Verzeichnis /opt (Standard) ist, wird Portal Server im Fall von Linux-Plattformen in /opt/sun/portal und im Fall von Solaris-Plattformen in /opt/SUNWps installiert.



Hinweis –

Falls ein Parameter für einen Container nicht anwendbar ist, ist er in der Tabelle nicht enthalten.


Tabelle 5 Komponentenauswahl

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

COMPONENTS

Zu konfigurierende Sun Java System Portal Server-Komponenten 

1,2,3,4,5 

Setzen Sie den Wert auf "1“, um PortalServer zu konfigurieren. 

Setzen Sie den Wert auf "2“, um Secure Remote Access Core zu konfigurieren. 

Setzen Sie den Wert auf "3“, um das Gateway zu konfigurieren. 

Setzen Sie den Wert auf "4“, um NetletProxy zu konfigurieren. 

Setzen Sie den Wert auf "5“, um RewriterProxy zu konfigurieren. 

Wenn Sie mehrere Komponenten konfigurieren möchten, tragen Sie mehrere Werte ein und trennen Sie sie durch ein Komma (,) voneinander. 

Tabelle 6 Basisverzeichnis

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

BASEDIS

BASEDIS

Das Verzeichnis, in dem die Komponenten des Konfigurationsprogramms für Sun Java System Portal Server installiert sind. 

 

Es handelt sich hierbei um das Basisverzeichnis, in dem die Portal Server-Software mithilfe von Java Enterprise System Installer installiert wird. 

Das Basisverzeichnis hängt von der von Ihnen verwendeten Plattform ab. 

Wenn das Root-Verzeichnis für die Installation beispielsweise /opt (Standard) ist, wird Portal Server hier installiert: 

/opt/sun/portal für Linux-Plattformen 

/opt/SUNWps für Solaris-Plattformen. 

PS_CONFIGURATION_MODE

Der Konfigurationsmodus in dem das Sun Java System-Konfigurationsprogramm ausgeführt werden soll. 

configure 

Mögliche Werte: 

configure–Portal Server-Komponenten konfigurieren. 

scrubds–Portal Server-Komponenteneinträge aus Directory Server entfernen. 

unconfigurewithoutscrubds–Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben, ohne die Einträge aus Directory Server zu entfernen. 

unconfigurewithscrubds–Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben und Einträge aus Directory Server entfernen. 

Tabelle 7 Bereitstellungsinformationen

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_TYPE

Der Webcontainer, in dem Portal Server bereitgestellt wird. Portal Server kann hier bereitgestellt werden: 

SUNONE8

Mögliche Werte: 

IWS = Sun Java System Web Server 

SUNONE = Sun Java System Application Server 7.0 

SUNONE8 = Sun Java System Application Server 8.1 

WEBLOGIC = BEA WebLogic Server 8.1 SP2 

WEBSPHERE = IBM WebSphere Application Server. 

Tabelle 8 Sun Java System Web Server

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWwbsvr

Verzeichnis, in dem Sun Java System Web Server installiert wird. 

PS_DEPLOY_INSTANCE

myportalbox .mydomain.com 

Die Web Server-Instanz, die Portal Server verwenden soll. Hinweis: Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

PS_DEPLOY_DOCROOT

/opt/SUNWwbsvr/docs

Das Web Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. 

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das Administrationsserver -Protokoll. 

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

8888

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk /entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird. 

Tabelle 9 Sun Java System Application Server 7.0

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWappserver7

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 7.0 installiert wird. 

PS_DEPLOY_DOMAIN

/var/opt /SUNWappserver7 /domains/domain1

Die Sun Java System Application Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. 

Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein. 

PS_DEPLOY_INSTANCE

server1

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. 

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

PS_DEPLOY_DOCROOT

/var/opt /SUNWappserver7 /domains/domain1 /server1/docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. 

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das Administrationsserver- Protokoll. 

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

4848

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk /entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird. 

Tabelle 10 Sun Java System Application Server 8.1

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_DIR

/opt/SUNWappserver /appserver

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 8.1 installiert wird. 

PS_DEPLOY_DOMAIN

domain1

Die Sun Java System Application Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. 

Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein. 

PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR

/var/opt /SUNWappserver /domains/domain1

Der vollständige Pfad der angegebenen Domäne, der für Portal Server konfiguriert wird. 

PS_DEPLOY_INSTANCE

server

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. 

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

PS_DEPLOY_DOCROOT

/var/opt /SUNWappserver /domains/domain1 /docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. 

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

https

Das Administrationsserver- Protokoll. 

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

4849

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/jdk /entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird. 

Tabelle 11 BEA WebLogic Server

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_DIR

/usr/local/bea

Das Verzeichnis, in dem BEA installiert wird. 

PS_DEPLOY_DOMAIN

mydomain 

Die BEA WebLogic Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein.  

PS_DEPLOY_INSTANCE

myserver 

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. 

Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Name darf keine Leerzeichen enthalten.  

Wenn Sie Portal Server auf einer Administrationsserver-Instanz installieren, ist dies der Name der Administrationsserver-Instanz. Anderenfalls gilt der Name der verwalteten Serverinstanz. 

PS_DEPLOY_DOCROOT

/usr/local/bea /user_projects /domains/mydomain /applications

Der Dokument-Root-Wert von DefaultWebApp muss auf der BEA WebLogic Server-Instanz bereitgestellt werden, auf der Sie die Portal Server-Software ausführen. 

DefaultWebApp ist die Standard-Webanwendung, von der aus statischer Inhalt in einem BEA WebLogic Server geliefert wird. Standardmäßig wird diese Anwendung nur für die Domäne (mydomain) und die Serverinstanz bereitgestellt, die Sie bei der Installation von BEA WebLogic Server definiert oder erstellt haben. Wenn Sie also Ihren eigenen BEA WebLogic Server oder Ihre eigene Domäne erstellen, müssen Sie DefaultWebApp dafür bereitstellen, indem Sie entweder das Verzeichnis in das Bereitstellungsverzeichnis des neuen Servers kopieren oder indem Sie die BEA WebLogic Server-Administrationskonsole verwenden.  

In der Dokumentation zu BEA WebLogic Server erhalten Sie detaillierte Informationen zur Konfiguration einer Standard-Webanwendung. 

PS_DEPLOY_ADMIN

weblogic

Die Administrator-Benutzer-ID. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das Administrationsserver- Protokoll. 

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

7001

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr/local/bea /jdk141_03

Das JDK-Verzeichnis, das von BEA WebLogic Server verwendet wird. 

PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR

/usr/local/bea /weblogic81

Das Verzeichnis, in dem die BEA WebLogic Server-Software installiert wird. 

PS_DEPLOY_PROJECT_DIR

user_projects

Verzeichnis des Benutzerprojekts. Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von BEA WebLogic angegeben haben. 

PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR

domains

Der Name des Verzeichnisses, in dem sich die BEA WebLogic Server-Domäne befindet. 

PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR

/usr/local/bea /user_projects /domains/mydomain

Der vollständige Pfad der BEA WebLogic Server-Domäne. 

Tabelle 12 IBM WebSphere Application Server

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_DIR

/opt/WebSphere /Express51 /AppServer

Das Verzeichnis, in dem die IBM WebSphere Application Server-Software installiert wird.  

PS_DEPLOY_INSTANCE

server1

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. 

Portal Server kann auf keine Application Server-Instanz oder Domäne installiert werden, deren Name einen Bindestrich oder ein Leerzeichen enthält. (z. B. Standard-Server oder Standard Server).  

PS_DEPLOY_DOCROOT

/opt/IBMHTTPD /htdocs/en_US

Das Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. Dieses Verzeichnis wird bei der Installation von Sun Java System Identity Server erstellt. 

PS_DEPLOY_ADMIN

admin

Die Administrator-Benutzer-ID. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL

http

Das Administrationsserver- Protokoll. 

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT

7080

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

PS_DEPLOY_JDK_DIR

/usr /jdk/entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird. 

PS_DEPLOY_NODE

myportalbox 

 

PS_DEPLOY_CELL

myportalbox 

 

PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST

default_host 

Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von IBM WebSphere angegeben haben. 

Tabelle 13 Portal Server-Informationen

Parameter 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_DEPLOY_URI

/portal

Der URI ist der Web Server oder Application Server-Bereich, der von Portal Server verwendet wird. 

Der Wert für den Bereitstellungs-URI muss mit einem Schrägstrich beginnen und darf nur einen einzigen Schrägstrich enthalten. Der Bereitstellungs-URI kann kein allein stehender Schrägstrich "/“ sein. 

PS_LOAD_BALANCER _URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

http://myportalbox .mydomain.com :80/portal

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://fully-qualified-domain: port/portal-deploy_uri

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

PS_PROTOCOL

http

Das Protokoll, das für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. Mögliche Werte sind http und https. 

PS_HOST

 

Voll qualifizierter Name von Portal Server. 

PS_PORT

 

Anschlussnummer, die für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. 

Tabelle 14 Access Manager-Informationen

Parameter 

Standardwerte 

Beschreibung 

PS_IDSAME_ADMIN_PASSWORD

Administratorpasswort (amadmin) 

 

Das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgewählt wird. 

PS_IDSAME_LDAPUSER _PASSWORD

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung 

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgewählt wird. 

PS_DS_DIRMGR_DN

Directory-Manager-DN 

cn=Directory Manager

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

PS_DS_DIRMGR_PASSWORD

Directory-Manager- Passwort 

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

PS_DEPLOY_ADMIN _PASSWORD

Bereitstellungs- Administratorpasswort 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

Tabelle 15 Secure Remote Access-Informationen

Parameter 

Standardwerte 

Beschreibung 

SRA_GW_PROTOCOL

Gateway-Protokoll 

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert über Secure Sockets Layer (SSL). 

SRA_GW_PORT

Gateway-Anschluss 

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway überwacht. 

SRA_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname 

default

Ein Gateway-Profil enthält alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway überwacht, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. Sie können mehrere Profile in der Gateway-Administrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator' s Guide erhalten Sie weitere Informationen. 

SRA_SERVER_DOMAIN

portal-server-domain-name

Der Domänenname des Computers, auf dem Portal Server installiert ist. 

SRA_GW_DOMAIN

Gateway-Domäne 

gateway-domain-name

Der Domänenname des Gateway-Computers. 

SRA_IDSAME_ADMIN _PASSWORD

Administratorpasswort (amadmin) 

 

Das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgewählt wird. 

SRA_IDSAME_LDAPUSER _PASSWORD

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung 

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgewählt wird. 

SRA_DS_DIRMGR_DN

Directory-Manager-DN 

cn=Directory Manager

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

SRA_DS_DIRMGR_PASSWORD

Directory-Manager- Passwort 

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

SRA_DEPLOY_ADMIN _PASSWORD

Bereitstellungs- Administratorpasswort 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Die Beispieldatei für die automatische Durchführung sieht wie folgt aus:

################################################################################

#

# Install/Config components (Use comma (,) to separate entries ):

#

# 1. PortalServer

# 2. Secure Remote Access Core

# 3. Gateway

# 4. NetletProxy

# 5. RewriterProxy

#

################################################################################

COMPONENTS=1,2,3,4,5

BASEDIR=/opt

################################################################################

# Portal Server keys

################################################################################

##################### PS_CONFIGURATION_MODE possible values

####################

#

# configure - Configure the Portal Server Components.

# scrubds - Remove the Portal Server Components entries from the Directory Server.

# unconfigurewithoutscrubds - Unconfigure the Portal Server Components without removing the entries from the Directory Server.

# unconfigurewithscrubds - Unconfigure the Portal Server and also remove the entries from the Directory Server.

#

################################################################################

PS_CONFIGURATION_MODE=configure

##################### PS_DEPLOY_TYPE possible values###########################

#

# IWS = WebServer

# SUNONE = AppServer 7

# SUNONE8 = AppServer8.1

# WEBLOGIC = BEA WebLogic

# WEBSPHERE = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_TYPE=SUNONE8

##################### PS_DEPLOY_DIR possible values############################

#

# /opt/SUNWwbsvr = WebServer

# /opt/SUNWappserver7 = AppServer 7

# /opt/SUNWappserver/appserver = AppServer 8.1

# /usr/local/bea = BEA WebLogic

# /opt/WebSphere/AppServer = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DIR=/opt/SUNWappserver/appserver

##################### PS_DEPLOY_DOMAIN possible values#########################

#

# null = WebServer

# /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1 = AppServer 7.0

# domain1 = AppServer 8.1

# mydomain = BEA WebLogic

# null = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOMAIN=domain1

#################### PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR possible values########################

#

# /var/opt/SUNWappserver/domains/domain1 = AppServer8.1

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_INSTANCE_DIR=/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1

##################### PS_DEPLOY_INSTANCE possible values#######################

#

# myportalbox.mydomain.com = WebServer

# server1 = AppServer 7.0

# server = AppServer 8.1

# myserver = BEA WebLogic

# server1 = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_INSTANCE=server

##################### PS_DEPLOY_DOCROOT possible values#########################

#

# /opt/SUNWwbsvr/docs = WebServer

# /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/docroot = AppServer 7.0

# /var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot = AppServer 8.1

# /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/applications = BEA WebLogic

# /opt/IBMHttpd/docs = IBM WebSphere

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOCROOT=/var/opt/SUNWappserver/domains/domain1/docroot

PS_DEPLOY_ADMIN=admin

PS_DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL=https

PS_DEPLOY_ADMIN_HOST=myportalbox.mydomain.com

PS_DEPLOY_ADMIN_PORT=4848

####################### PS_DEPLOY_JDK_DIR possible values########################

#

#/usr/local/bea/jdk141_03 = BEA WebLogic (Please change this to your weblogic JDK Dir in your setup)

#/usr/jdk/entsys-j2se = for other containers.

#

###################################################################################

PS_DEPLOY_JDK_DIR=/usr/jdk/entsys-j2se

###################### PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR possible values####################

#

# /usr/local/bea/weblogic81 = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_PRODUCT_DIR=null

#################### PS_DEPLOY_PROJECT_DIR possible values####################

#

# user_projects = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_PROJECT_DIR=null

######################## PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR possible values###############

#

# domains = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_DOMAINS_DIR=null

################## PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR possible values#####################

#

# /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain = BEA WebLogic

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_WEBLOGIC_CONFIG_DIR=null

##################### PS_DEPLOY_NODE possible values##########################

#

# myportalbox = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_NODE=null

##################### PS_DEPLOY_CELL possible values##########################

#

# myportalbox = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_CELL=null

#################### PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST possible values##################

#

# default_host = IBM WebSphere

# null - for other containers.

#

################################################################################

PS_DEPLOY_VIRTUAL_HOST=null

PS_DEPLOY_URI=/portal

PS_LOAD_BALANCER_URL=http://myportalbox.mydomain.com:80/portal

PS_PROTOCOL=http

PS_HOST=myportalbox.mydomain.com

PS_PORT=80

PS_IDSAME_ADMIN_PASSWORD=admin123

PS_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=test1234

PS_DS_DIRMGR_DN=cn=Directory Manager

PS_DS_DIRMGR_PASSWORD=admin123

PS_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD=admin123

################################################################################

# SRACore keys

################################################################################

SRA_GW_PROTOCOL=http

SRA_GW_PORT=443

SRA_GATEWAY_PROFILE=default

SRA_SERVER_DOMAIN=mydomain.com

SRA_GW_DOMAIN=mydomain.com

SRA_IDSAME_ADMIN_PASSWORD=admin123

SRA_IDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=test1234

SRA_DS_DIRMGR_DN=cn=Directory Manager

SRA_DS_DIRMGR_PASSWORD=admin123

SRA_DEPLOY_ADMIN_PASSWORD=admin123

SRA_LOG_USER_PASSWORD=admin123

################################################################################

# Gateway keys

################################################################################

GW_PROTOCOL=https

GW_HOST=mygwbox.mydomain.com

GW_PORT=443

GW_IP=129.158.227.209

GW_GATEWAY_PROFILE=default

GW_LOAD_BALANCER_URL=http://mygwbox.mydomain.com:80/portal

GW_CERT_INFO=”CN=$GW_HOST,L=Santa

Clara,ST=California,C=us, O=Portal,OU=Sun”

GW_SRA_LOG_USER_PASSWORD=admin123

GW_CERT_DB_PASSWORD=admin123

################################################################################

Checkliste für Gateway-Konfiguration

Checkliste für Gateway-Konfiguration ist eine dreispaltige Tabelle für die Checkliste für die Gateway-Konfiguration.

Tabelle 16 Checkliste für Gateway-Konfiguration

Parameter  

Standardwert  

Beschreibung  

GW_PROTOCOL

https

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

GW_HOST

mygwbox.mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem das Gateway installiert wird. 

GW_PORT

443

Dieser Anschluss wird vom Gateway-Computer überwacht. 

GW_IP

gw-host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem das Gateway installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

GW_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname 

default

Ein Gateway-Profil enthält alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway überwacht, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. Sie können mehrere Profile in der Gateway-Administrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen. Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator' s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

GW_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://fully-qualified-domain: port/portal-deploy_uri, beispielsweise: http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

GW_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten in folgendem Format angegeben werden: 

"CN=$GW_HOST,L=The name of your city or locality,ST= The name of your state,C=The two letter country code for your country,O=The name of your organization,OU= The name of your division

Beispielsweise "CN=$GW_HOST,L=SantaClara, ST=California,C=us, O=Portal,OU=Sun“  

GW_SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

GW_CERT_DB_PASSWORD

Passwort für die Zertifikatsdatenbank 

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl. 

Zertifikatinformationen 

Organization (O) 

MyOrganization 

Der Name Ihrer Organisation. 

Abteilung (OU) 

MyDivision 

Der Name Ihrer Abteilung. 

Stadt oder Standort (L) 

MyCity 

Der Name Ihrer Stadt oder Region. 

Bundesland (ST) 

MyState 

Der Name Ihres Bundeslandes. 

Zweistelliges Landeskennzeichen (C) 

us 

Das zweistellige Landeskennzeichen für Ihr Land. 

Passwort für die Zertifikatsdatenbank 

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl. 

Passwort wiederholen 

 

Geben Sie das Passwort zur Bestätigung erneut ein. 

Checkliste für Netlet-Proxy-Konfiguration

Checkliste für Netlet-Proxy-Konfiguration ist eine dreispaltige Tabelle für die Checkliste für die Netlet-Proxy-Installation. Die erste Spalte enthält die Parameter. Die zweite Spalte enthält den Standardwert. Die dritte Spalte enthält eine Beschreibung für den Parameter.

Tabelle 17 Checkliste für Netlet-Proxy-Konfiguration

Parameter  

Standardwert  

Beschreibung  

NLP_PROTOCOL

https

Das vom Netlet-Proxy verwendete Protokoll. Netlet-Proxy kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

NLP_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert wird. 

NLP_PORT

10555

Der Anschluss, der vom Netlet-Proxy überwacht wird. 

NLP_IP

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

NLP_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname 

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterstützung installiert haben. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen. 

NLP_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http:// fully-qualified-domain:port/ portal-deploy-uri

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

NLP_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten im folgenden Format angegeben werden: "CN=$GW_HOST, L=<Der Name Ihrer Stadt oder Region>,ST=<Der Name Ihres Staates>,C=<Aus zwei Buchstaben bestehender Ländercode Ihres Landes>,O=<Der Name Ihrer Organisation>,OU=<Der Name Ihrer Abteilung>“ 

Beispielsweise "CN=$GW_HOST,L=SantaClara, ST=California,C=us, O=Portal,OU=Sun“  

NLP_SRA_LOG_USER_ PASSWORD

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Checkliste für Rewriter Proxy-Konfiguration

Checkliste für Rewriter Proxy-Konfiguration ist eine dreispaltige Spalte für die Checkliste für die Rewriter Proxy-Installation. Die erste Spalte enthält die Parameter. Die zweite Spalte enthält den Standardwert. Die dritte Spalte enthält eine Beschreibung für den Parameter.

Tabelle 18 Rewriter Proxy-Checkliste

Parameter  

Standardwert  

Beschreibung  

RWP_PROTOCOL

https

Das vom Rewriter Proxy verwendete Protokoll. Der Rewriter Proxy kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

RWP_HOST

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert wird. 

RWP_PORT

10443

Der Anschluss, der vom Rewriter Proxy überwacht wird. 

RWP_IP

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

RWP_GATEWAY_PROFILE

Gateway-Profilname 

default

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterstützung installiert haben. Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen. 

RWP_LOAD_BALANCER_URL

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http://fully-qualified-domain: port/portal-deploy-uri, beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

RWP_CERT_INFO

 

Die Zertifikatsinformationen sollten im folgenden Format angegeben werden: "CN=$GW_HOST, L=<Der Name Ihrer Stadt oder Region>,ST=<Der Name Ihres Staates>,C=<Aus zwei Buchstaben bestehender Ländercode Ihres Landes>,O=<Der Name Ihrer Organisation>,OU=<Der Name Ihrer Abteilung>“ 

Beispielsweise "CN=$GW_HOST,L=SantaClara, ST=California,C=us, O=Portal,OU=Sun“  

RWP_SRA_LOG_USER_PASSWORD

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Konfigurieren von Portal Server im interaktiven Modus

ProcedureSo verwenden Sie das psconfig-Skript für die Konfiguration von Portal Server im interaktiven Modus

Schritte
  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:

    cd PortalServer-base /lib

  2. Für die Konfiguration von Portal Server im interaktiven Modus führen Sie das psconfig-Skript aus, indem Sie ./psconfig und anschließend die passenden Antworten auf die Konfigurationsfragen eingeben.

Portal Server

Die Portal Server-Checklisten umfassen drei Spalten, in denen sämtliche Werte enthalten sind, die Sie für eine Konfiguration nach der minimalen Installation benötigen. Die Werte, die Sie verwenden müssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchführen.

Die folgenden Tabellen umfassen drei Spalten, in denen sämtliche Werte enthalten sind, die Sie möglicherweise für eine Konfiguration nach der minimalen Installation benötigen. Die Werte, die Sie verwenden müssen, unterscheiden sich je nach dem Installationstyp, den Sie durchführen. In den Tabellen sind folgende Informationen enthalten:

Tabelle 19 Komponentenauswahl

Frage 

Standardwert 

Beschreibung  

Wählen Sie die Komponente(n) für die Installation oder Deinstallation aus: 

1. Portal Server 

2. Secure Remote Access Core 

3. Gateway 

4. Netlet Proxy 

5. Rewriter Proxy 

  • Setzen Sie den Wert auf "1“, um PortalServer zu konfigurieren.

  • Setzen Sie den Wert auf "2“, um Secure Remote Access Core zu konfigurieren.

  • Setzen Sie den Wert auf "3“, um das Gateway zu konfigurieren.

  • Setzen Sie den Wert auf "4“, um NetletProxy zu konfigurieren.

  • Setzen Sie den Wert auf "5“, um RewriterProxy zu konfigurieren.

    Wenn Sie mehrere Komponenten konfigurieren möchten, tragen Sie mehrere Werte ein und trennen Sie sie durch ein Komma (,) voneinander.

Tabelle 20 Konfigurationsmodus

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wählen Sie eine der folgenden Konfigurationsoptionen: 

1. configure 

2. scrubds 

3. unconfigurewithout- scrubds 

4. unconfigurewithscrubds 

configure 

configure – Portal Server-Komponenten konfigurieren. 

scrubds – Portal Server-Komponenteneinträge aus Directory Server entfernen. 

unconfigurewithoutscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben, ohne die Einträge aus Directory Server zu entfernen. 

unconfigurewithscrubds – Konfiguration der Portal Server-Komponenten aufheben und Einträge aus Directory Server entfernen. 

Tabelle 21 Informationen zur Portal Server-Konfiguration

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wie lautet der Portal Server-Webcontainer- Host? 

myportalbox .mydomain.com 

Voll qualifizierter Name von Portal Server. 

Ist der Portal Server Web Container- Anschluss sicher? 

Nein 

Das Protokoll, das für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. Mögliche Werte: Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt. Oder Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt. 

Wie lautet der Portal Server-Webcontainer- Anschluss? 

80 

Anschlussnummer, die für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. 

Wie lautet die Bereitstellungs-URI für Portal Server? 

/portal

Der URI ist der Web Server oder Application Server-Bereich, der von Portal Server verwendet wird. Der Wert für den Bereitstellungs-URI muss mit einem Schrägstrich beginnen und darf nur einen einzigen Schrägstrich enthalten. Der Bereitstellungs-URI kann kein allein stehender Schrägstrich "/“ sein. 

Wählen Sie den Container, für den Portal Server konfiguriert werden muss: 

1. Sun Java System Web Server Tabelle 22

2. Sun Java System Application Server 8.1 Tabelle 23

3. Sun Java System Application Server 7.0 Tabelle 24

4. BEA WebLogic Application Server Tabelle 25

5. IBM Websphere Application Server Tabelle 26

Der Webcontainer, in dem Portal Server bereitgestellt wird. Mögliche Werte: 

1 = Sun Java System Web Server 

2 = Sun Java System Application Server 7.0 

3 = Sun Java System Application Server 8.1 

4 = BEA WebLogic Server 8.1 SP2 

5 = IBM WebSphere Application Server 

Tabelle 22 Sun Java System Web Server

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wo ist der Web Container installiert? 

/opt/SUNWwbsvr

Verzeichnis, in dem Sun Java System Web Server installiert wird. 

Wie lautet die Instanz für Web Container? 

myportalbox .mydomain.com 

Die Web Server-Instanz, die Portal Server verwenden soll. Hinweis: Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

Tabelle 23 Sun Java System Application Server 7.0

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wo ist der Web Container installiert? 

/opt/SUNWappserver7

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 7.0 installiert wird. 

Wie lautet die Domäne für Web Container? 

/var/opt /SUNWappserver7 /domains/domain1

Die Sun Java System Application Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein. 

Wie lautet der Administrator für Web Container? 

admin 

Die Administrator-Benutzer-ID. 

Wie lautet der Administrationsanschluss für Web Container? 

4848 

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

Ist der Webcontainer- Administrationsanschluss sicher? 

Nein 

Das Protokoll, das für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. Mögliche Werte:  

Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt. 

Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt. 

Wie lautet die Instanz für Web Container? 

server1 

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

Wie lautet das Dokument-Root- Verzeichnis für Web Container? 

/var/opt /SUNWappserver7 /domains/domain1 /server1/docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. 

Wie lautet das Administratorpasswortfür Web Container? 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

Tabelle 24 Sun Java System Application Server 8.1

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wo ist der Web Container installiert? 

/opt/SUNWappserver /appserver

Verzeichnis, in dem Sun Java System Application Server 8.1 installiert wird. 

Wie lautet die Domäne für Web Container? 

domain1 

Die Sun Java System Application Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein. 

Wie lautet das Instanzenverzeichnis für die Web Container-Bereitstellung? 

/var/opt /SUNWappserver /domains/domain1

Der vollständige Pfad der angegebenen Domäne, der für Portal Server konfiguriert wird. 

Wie lautet die Web Container- Bereitstellungsinstanz? 

Server 

Name der Sun Java System Application-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Instanzenname sollte keine Leerzeichen enthalten. 

Wie lautet das Web Container- Dokumentverzeichnis? 

/var/opt /SUNWappserver /domains/domain1 /docroot

Das Application Server-Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. 

Wie lautet der Administrator für Web Container? 

admin 

Die Administrator-Benutzer-ID. 

Wie lautet der Hostname des Computers, auf dem Web Container installiert ist? 

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Administrationsservers. 

Ist der Webcontainer- Administrationsanschluss sicher? 

Ja 

Das Protokoll, das für den Zugriff auf Portal Server verwendet werden soll. Oder Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt. 

Wie lautet der Administrationsanschluss für Web Container? 

4849 

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. Hinweis: Der standardmäßige Administratoranschluss für Sun Java System Application Sever 8.1 ist "4849“. 

Wie lautet das Administratorpasswortfür Web Container? 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

Tabelle 25 BEA WebLogic Server

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wie lautet das Web Container- Basisverzeichnis? 

/usr/local/bea

Das Verzeichnis, in dem BEA installiert wird. 

Wie lautet das Web Container- Produktverzeichnis? 

/usr/local/bea /weblogic81

Das Verzeichnis, in dem die BEA WebLogic Server-Software installiert wird. 

Wie lautet die Domäne für Web Container? 

mydomain 

Die BEA WebLogic Server-Domäne enthält eine Reihe von Instanzen. Die angegebene Domäne enthält die von Portal Server verwendete Instanz. Diese Domäne muss bereits konfiguriert sein.  

Wie lautet der Administrator für Web Container? 

weblogic 

Die Administrator-Benutzer-ID. 

Wie lautet der Hostname des Computers, auf dem Web Container installiert ist? 

myportalbox .mydomain.com 

Der Portal Server-Hostname. 

Wie lautet der Administrationsanschluss für Web Container? 

7001 

Die Anschlussnummer des Administrationsservers. 

Ist der Webcontainer- Administrationsanschluss sicher? 

Nein 

Das Administrationsserver- Protokoll. 

Nein: Falls es sich um ein http-Protokoll handelt. 

Ja: Falls es sich um ein htts-Protokoll handelt. 

Wie lautet das Benutzerprojekt- verzeichnis? 

user_projects

Verzeichnis des Benutzerprojekts. Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von BEA WebLogic angegeben haben. 

Wie lautet das Bereitstellungs- domänenverzeichnis? 

domains

Der Name des Verzeichnisses, in dem sich die BEA WebLogic Server-Domäne befindet. 

Wie lautet der Standort für das Web Container- Konfigurations- verzeichnis? 

/usr/local/bea /user_projects /domains/mydomain

Der vollständige Pfad der BEA WebLogic Server-Domäne. 

Wie lautet die Instanz für Web Container? 

myserver 

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Der Name darf keine Leerzeichen enthalten. Wenn Sie Portal Server auf einer Administrationsserver-Instanz installieren, ist dies der Name der Administrationsserver-Instanz. Anderenfalls gilt der Name der verwalteten Serverinstanz. 

Wie lautet das Dokument-Root- Verzeichnis für Web Container? 

/usr/local/bea /user_projects /domains /mydomain /applications

Der Dokument-Root-Wert von DefaultWebApp muss auf der BEA WebLogic Server-Instanz bereitgestellt werden, auf der Sie die Portal Server-Software ausführen. DefaultWebApp ist die Standard-Webanwendung, von der aus statischer Inhalt in einem BEA WebLogic Server geliefert wird. Standardmäßig wird diese Anwendung nur für die Domäne (mydomain) und die Serverinstanz bereitgestellt, die Sie bei der Installation von BEA WebLogic Server definiert oder erstellt haben. 

Wenn Sie Ihren eigenen BEA WebLogic Server oder Ihre eigene Domäne erstellen, müssen Sie DefaultWebApp dafür bereitstellen, indem Sie entweder das Verzeichnis in das Bereitstellungsverzeichnis des neuen Servers kopieren oder indem Sie die BEA WebLogic Server-Administrationskonsole verwenden. 

In der Dokumentation zu BEA WebLogic Server erhalten Sie detaillierte Informationen zur Konfiguration einer Standard-Webanwendung. 

Wie lautet das Web Container-JDK-Home? 

/usr/local/bea /jdk141_03

Das JDK-Verzeichnis, das von BEA WebLogic Server verwendet wird. 

Wie lautet das Administratorpasswortfür Web Container? 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Administratorpasswort des Webcontainers erneut ein. 

Tabelle 26 IBM WebSphere Application Server

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wo ist der Web Container installiert? 

/opt/WebSphere /Express51 /AppServer

Das Verzeichnis, in dem die IBM WebSphere Application Server-Software installiert wird.  

Wie lautet der Name des virtuellen Hosts? 

default_host 

Verwenden Sie den Wert, den Sie bei der Installation von IBM WebSphere angegeben haben. 

Wie lautet der Name des Knotens? 

myportalbox 

 

Wie lautet der Name der Zelle? 

myportalbox 

 

Instanzenpseudonym 

server1 

Der Name der BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wird. Diese Instanz muss bereits konfiguriert sein. Portal Server kann auf keine Application Server-Instanz oder Domäne installiert werden, deren Name einen Bindestrich oder ein Leerzeichen enthält. (Z.B. Standard-Server oder Standard Server). 

Wie lautet das Dokument-Root- Verzeichnis für Web Container? 

/opt/IBMHTTPD /htdocs/en_US

Das Verzeichnis, in dem statische Seiten gespeichert werden. Dieses Verzeichnis wird bei der Installation von Sun Java System Identity Server erstellt. 

Wie lautet das Web Container-JDK-Home? 

/usr/jdk /entsys-j2se

Das JDK-Verzeichnis, das vom Webcontainer verwendet wird. 

Tabelle 27 Load Balancer-Informationen

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

PS_LOAD_BALANCER _URL Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

http://myportalbox .mydomain.com :80/portal

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http:// fully-qualified-domain:port/ portal-deploy-uri

Beispiel: 

http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

Tabelle 28 Access Manager-Informationen

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wie lautet das Administratorpasswort (amadmin) für Access Manager? 

Administratorpasswort (amadmin) 

 

Das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin), das bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software ausgewählt wird. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Passwort des Top-Level-Administrators (amadmin) erneut ein. 

Wie lautet das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung für Access Manager? 

Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung 

 

Das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung, das bei der Installation von Sun Java System Identity Server ausgewählt wird. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Benutzerpasswort der internen LDAP-Authentifizierung erneut ein. 

Wie lautet das DN für Directory-Manager? 

Directory-Manager-DN 

cn=Directory Manager 

Der Directory-Manager-DN, der bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

Wie lautet das Passwort für Directory-Manager? 

Directory-Manager- Passwort 

 

Das Directory-Manager-Passwort, das bei der Installation von Sun Java System Directory Server ausgewählt wird. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Passwort für Directory-Manager erneut ein. 

PS_DEPLOY_ADMIN _PASSWORD 

Bereitstellungs- Administratorpasswort 

 

Administratorpasswort des Webcontainers. 

Tabelle 29 Informationen zur Konfiguration von Secure Remote Access Core

Frage 

Standardwert 

Beschreibung 

Wie lautet das Gateway-Protokoll? 

Gateway-Protokoll 

https 

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert über Secure Sockets Layer (SSL). 

Wie lautet die Domäne für Portal Server? 

Portal Server-Domäne 

portal-server-domain-name

Der Domänenname des Computers, auf dem Portal Server installiert ist. 

Wie lautet die Gateway-Domäne? 

Gateway-Domäne 

gateway-domain-name

Der Domänenname des Gateway-Computers. 

Wie lautet der Gateway-Anschluss? 

Gateway-Anschluss 

443 

Dieser Anschluss wird vom Gateway überwacht. 

Wie lautet das Gateway-Profil? 

Gateway-Profilname 

default\~ 

Ein Gateway-Profil enthält alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway überwacht, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. 

Sie können mehrere Profile in der Gateway-Administrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen. 

Wie lautet das Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung? 

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Benutzerpasswort für die Gateway-Protokollierung erneut ein. 

Gateway

Die Checkliste für die Gateway-Konfiguration ist eine dreispaltige Tabelle, die die Checkliste für die Gateway-Konfiguration enthält. Die erste Spalte enthält die Parameter. Die zweite Spalte enthält den Standardwert für den jeweiligen Parameter. Die dritte Spalte enthält die Beschreibung.

Tabelle 30 Checkliste für Gateway-Konfiguration

Frage  

Standardwert  

Beschreibung  

Wie lautet das Gateway-Protokoll? 

https 

Das vom Gateway verwendete Protokoll. Das Gateway kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

Wie lautet der Gateway-Host? 

mygwbox.mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem das Gateway installiert wird. 

Wie lautet der Gateway-Anschluss? 

443 

Dieser Anschluss wird vom Gateway-Computer überwacht. 

Wie lautet die IP-Adresse des Gateway? 

gw-host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem das Gateway installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

Wie lautet der Gateway-Profilname? 

default\~ 

Ein Gateway-Profil enthält alle mit der Gateway-Konfiguration in Verbindung stehenden Informationen, wie beispielsweise den Anschluss, den das Gateway überwacht, die SSL-Optionen und Proxy-Optionen. 

Sie können mehrere Profile in der Gateway-Administrationskonsole erstellen und verschiedenen Instanzen des Gateways verschiedene Profile zuweisen. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung? 

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Benutzerpasswort für die Gateway-Protokollierung erneut ein. 

Wie lautet der Load-Balancer-URL für Portal Server? 

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http:// fully-qualified-domain:port/ portal-deploy-uri

Beisielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

Zertifikatinformationen 

Wie lautet der Name Ihrer Organisation? 

MyOrganization 

Der Name Ihrer Organisation. 

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung? 

MyDivision 

Der Name Ihrer Abteilung. 

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region? 

MyCity 

Der Name Ihrer Stadt oder Region. 

Wie lautet der Name Ihres Bundeslandes? 

MyState 

Der Name Ihres Bundeslandes. 

Wie lautet das zweistellige Landeskennzeichen? 

us 

Das zweistellige Landeskennzeichen für Ihr Land. 

Wie lautet das Passwort für die Zertifikatsdatenbank? 

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Passwort für die Zertifikatdatenbank zur Bestätigung erneut ein. 

Netlet Proxy

Die Checkliste für die Netlet Proxy-Konfiguration ist eine dreispaltige Tabelle, die die Checkliste für die Netlet Proxy-Konfiguration enthält. Die erste Spalte enthält die Parameter. Die zweite Spalte enthält den Standardwert. Die dritte Spalte enthält die Beschreibung.

Tabelle 31 Checkliste für Netlet Proxy-Konfiguration

Frage  

Standardwert  

Beschreibung  

Wie lautet das Netlet-Proxy-Protokoll? 

https 

Das vom Netlet-Proxy verwendete Protokoll. Netlet-Proxy kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

Wie lautet der Netlet-Proxy-Host? 

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert wird. 

Wie lautet der Netlet-Proxy-Anschluss? 

10555 

Der Anschluss, der vom Netlet-Proxy überwacht wird. 

Wie lautet die IP-Adresse für Netlet-Proxy? 

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Netlet-Proxy installiert ist, und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

Wie lautet das Gateway-Profil? 

Gateway-Profilname 

default\~ 

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterstützung installiert haben. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung? 

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Benutzerpasswort für die Gateway-Protokollierung erneut ein. 

Wie lautet der Load-Balancer-URL für Portal Server? 

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http:// fully_qualified_domain:port/ portal_deploy_uri

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

Zertifikatinformationen 

Wie lautet der Name Ihrer Organisation? 

MyOrganization 

Der Name Ihrer Organisation. 

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung? 

MyDivision 

Der Name Ihrer Abteilung. 

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region? 

MyCity 

Der Name Ihrer Stadt oder Region. 

Wie lautet der Name Ihres Bundeslandes? 

MyState 

Der Name Ihres Bundeslandes. 

Wie lautet das zweistellige Landeskennzeichen? 

us 

Das zweistellige Landeskennzeichen für Ihr Land. 

Wie lautet das Passwort für die Zertifikatsdatenbank? 

 

Ein beliebiges Passwort Ihrer Wahl. 

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Passwort für die Zertifikatdatenbank zur Bestätigung erneut ein. 

Rewriter Proxy

Die Checkliste für die Rewriter Proxy-Konfiguration ist eine dreispaltige Tabelle, die die Checkliste für die Rewriter Proxy-Konfiguration enthält. Die erste Spalte enthält die Parameter. Die zweite Spalte enthält den Standardwert. Die dritte Spalte enthält die Beschreibung.

Tabelle 32 Checkliste für Rewriter Proxy-Konfiguration

Frage  

Standardwert  

Beschreibung  

Wie lautet das Rewriter Proxy-Protokoll? 

https 

Das vom Rewriter Proxy verwendete Protokoll. Der Rewriter Proxy kommuniziert normalerweise über Secure Sockets Layer (SSL). 

Wie lautet der Rewriter Proxy-Host? 

myportalbox .mydomain.com 

Der Hostname des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert wird. 

Wie lautet der Rewriter Proxy-Anschluss? 

10443 

Der Anschluss, der vom Rewriter Proxy überwacht wird. 

Wie lautet die IP-Adresse für Rewriter Proxy? 

host-ip-address

Die IP-Adresse des Computers, auf dem der Rewriter Proxy installiert ist und nicht die von Sun Java System Identity Server. 

Wie lautet das Gateway-Profil? 

Gateway-Profilname 

default\~ 

Geben Sie denselben Profilnamen an, den Sie angegeben haben, als Sie Portal Server oder die Secure Remote Access-Unterstützung installiert haben. 

Im Kapitel "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administrator’s Guide erhalten Sie weitere Informationen.

Wie lautet das Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung? 

Benutzerpasswort für die Gateway- Protokollierung 

 

Ermöglicht Administratoren, die über keinen Root-Zugriff verfügen, das Einsehen von Gateway-Protokolldateien.  

Wiederholen? 

 

Geben Sie das Benutzerpasswort für die Gateway-Protokollierung erneut ein. 

Wie lautet der Load-Balancer-URL für Portal Server? 

Load-Balancer, der die Portal Server-Instanzen steuert. 

 

Wenn Sie keinen Load Balancer-URL verwenden, verwenden Sie den Portal Server-URL. http:// fully-qualified-domain:port/ portal-deploy-uri

Beispielsweise http://myportalbox.mydomain.com :80/portal

Zertifikatinformationen 

Wie lautet der Name Ihrer Organisation? 

MyOrganization 

Der Name Ihrer Organisation. 

Wie lautet der Name Ihrer Abteilung? 

MyDivision 

Der Name Ihrer Abteilung. 

Wie lautet der Name Ihrer Stadt oder Region? 

MyCity 

Der Name Ihrer Stadt oder Region. 

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Informationen zu den Aufgaben nach der Installation erhalten Sie unter Aufgaben nach der Installation von Portal Server.

Konfigurieren von Portal Server im automatischen Modus

Um Portal Server mithilfe der Datei samplesilent zu konfigurieren, ändern Sie die Datei pssamplesilent unter PortalServer-baseSUNWps/lib und führen Sie das psconfig-Skript aus.

ProcedureSo verwenden Sie die Datei pssamplesilent für die Konfiguration von Portal Server im stillen Modus

Schritte
  1. Wechseln Sie als Root-Benutzer in einem Terminal-Fenster in das Verzeichnis, in dem sich das psconfig-Skript befindet:

    cd PortalServer-base SUNWps/lib

  2. Geben Sie Folgendes ein:

    ./psconfig -s pssamplesilentfile

    Informationen zu den Aufgaben nach der Installation erhalten Sie unter Aufgaben nach der Installation von Portal Server

Aufgaben nach der Installation von Portal Server

Für sämtliche der folgenden Komponenten müssen Aufgaben nach der Installation durchgeführt werden:

ProcedureSo greifen Sie auf Portal Server zu

Bevor Sie beginnen

Um auf die Portal Server- oder die Identity Server-Administrationskonsole zuzugreifen, muss zunächst der Webcontainer gestartet werden.

Schritt

    Verwenden Sie den folgenden Befehl, um eine lokale Installation von Directory Server zu starten.

    /var/opt/mps/serverroot/slapd-hostname/start-slapd

    Folgende Aufgaben nach der Installation sind vom Typ des Webcontainers abhängig, auf dem Sie Portal Server bereitgestellt haben.

    • Sun Java System Web Server

    • Sun Java System Application Server

    • BEA WebLogic Server

    • IBM WebSphere Application Server

ProcedureSo starten Sie Sun Java System Web Server

Schritte
  1. Starten Sie die Admin-Instanz. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:


    cd WebServer-base/SUNWwbsrv/https-webserver-instance-name
    ./start

    oder

  2. Greifen Sie auf die Sun Java System Web Server-Administrationskonsole zu.

  3. Klicken Sie auf "Änderungen übernehmen“, um den Webcontainer neu zu starten.

ProcedureSo starten Sie Sun Java System Application Server 7.0

Schritt

    Ändern Sie in einem Terminal-Fenster die Verzeichnisse in das Verzeichnis für die Instanzendienstprogramme von Application Server und führen Sie das startserv-Skript aus. Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass die standardmäßige Application Server-Domäne und -Instanz verwendet wurde.

    cd /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/server1/bin
    ./startserv

    Wenn Sie Sun Java System Application Server mithilfe des asadmin-Dienstprogramms oder über die Sun Java System Application Server-Administrationskonsole anhalten und starten möchten, ziehen Sie die Dokumentation zu Sun Java System Application Server zurate.

ProcedureSo konfigurieren Sie die Sun Java System Application Server 8.1-Instanz

Schritte
  1. Halten Sie die Domäneninstanz an. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin stop-domain domänenname

    Beispiel:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin stop-domain domain1

  2. Starten Sie die Domäneninstanz. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin start-domain --user administrator-user-name --password administartor-user-password domainname

    Beispiel:

    /opt/SUNWappserver/appserver/bin/asadmin start-domain --user admin --password password domain1

ProcedureSo stellen Sie Portal Server auf BEA WebLogic Server bereit

Bevor Sie beginnen

Portal Server muss installiert werden, bevor Sie die folgenden Schritte durchführen.

Schritte
  1. Prüfen Sie die Datei /var/sadm/install/logs/Java_Enterprise_System_install.BMMddhhmm auf Fehler.

    MM = Monat

    TT = Tag

    ss = Stunde

    mm = Minute

  2. Halten Sie alle BEA WebLogic Server-Instanzen an (Admin-Server und verwaltete Server).

  3. Starten Sie die Admin-Serverinstanz von BEA WebLogic. Falls Sie die Installation auf einer verwalteten Instanz vorgenommen haben, starten Sie auch die verwaltete Instanz.

  4. Führen Sie folgenden Befehl von der Befehlszeile aus:

    PortalServer-base/bin/deploy

    Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Standard für den Bereitstellungs-URI und den Serverinstanznamen aus und geben Sie das Admin-Passwort für BEA WebLogic Server ein.

  5. Starten Sie die BEA WebLogic Server-Instanz, auf der Portal Server bereitgestellt wurde, neu. Weitere Informationen zum Starten der Webcontainer-Instanz finden Sie in der Webcontainer-Dokumentation.


    Hinweis –

    Wenn ein verwalteter Server installiert wird, werden die .war-Dateien nicht bereitgestellt. Die .war-Dateien sollten mithilfe der Administrationskonsole von Admin BEA WebLogic Server bereitgestellt werden.


    Wenn mehrere Authentifizierungsmethoden, beispielsweise LDAP, UNIX, Anonym, unterstützt werden sollen, müssen Sie jeden einzelnen Authentifizierungstyp zum Kern-Authentifizierungsdienst hinzufügen, um ein Authentifizierungsmenü zu erstellen. Im Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie weitere Informationen.

ProcedureSo stellen Sie Portal Server auf IBM WebSphere Application Server bereit

Schritte
  1. Prüfen Sie die Datei /var/sadm/install/logs/Java_Enterprise_System_install.BMMddhhmm auf Fehler.

  2. Halten Sie die Application Server-Instanz und den Application Server-Knoten an und starten Sie sie neu. Weitere Informationen zum Starten der Webcontainer-Instanz finden Sie in der Webcontainer-Dokumentation.

  3. Führen Sie folgenden Befehl von der Befehlszeile aus:

    PortalServer-base/bin/deploy

    Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie den Standard für den Bereitstellungs-URI und den Serverinstanznamen aus und geben Sie das Admin-Passwort für IBM WebSphere Server ein.

Installieren von JSR168-Beispielportlets und WSRP-Beispielen auf Webcontainern von Drittanbietern

Verwenden Sie nach Installation des Access Manager SDK und des Identity Server SDK mithilfe des Java Enterprise Server-Installationsprogramms eines der folgenden Verfahren zur Installation der JSR168-Beispielportlets oder der WSRP-Beispiele. Wenn Sie BEA WebLogic Server™ oder IBM WebSphere® Application Server verwenden, installieren Sie sowohl die JSR168-Beispielportlets als auch die WSRP-Beispiele. Wenn Sie Sun Java System Web Server oder Sun Java System Application Server verwenden, installieren Sie die WSRP-Beispiele.


Hinweis –

Mobile Access unterstützt IBM WebSphere oder BEA WebLogic nicht.


ProcedureSo installieren Sie die JSR168-Beispielportlets und die WSRP-Beispiele unter BEA WebLogic oder IBM WebSphere

Bevor Sie beginnen

Folgende Vorgehensweise trifft nur auf Portal Server-Installationen auf der Solaris-Plattform zu.

Schritte
  1. Starten Sie die Instanz von BEA WebLogic 8.1 oder IBM WebSphere Application Server 5.1 neu.

  2. Führen Sie zur Installation der JSR168-Beispielportlets die folgenden Befehle aus.

    PortalServer-base/lib/postinstall_PortletSamples

    Geben Sie das Admin-Passwort für Access Manager und Application Server ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    Die Datei portletsamples.war wird bereitgestellt.

  3. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung PATH /usr/bin enthält. Dies ist erforderlich, damit der awk-Teil des Skripts ordnungsgemäß ausgeführt wird.

  4. Führen Sie zum Konfigurieren der WSRP-Beispiele die folgenden Befehle aus.

    • PortalServer-base/samples/wsrpproducer/producersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort für Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

      • PortalServer-base/samples/wsrpconsumer/consumersampleconfig

        Geben Sie das Admin-Passwort für Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

ProcedureSo installieren Sie die WSRP-Beispiele unter Web Server oder Application Server

Bevor Sie beginnen

Nach der Installation des Access Manager SDK und des Identity Server SDK unter Sun Java System Web Server 6.1 und Sun Java Server Application Server 7 müssen die folgenden Schritte manuell ausgeführt werden:

Schritte
  1. Starten Sie die Web Server- oder Application Server-Instanz neu.

  2. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung PATH /usr/bin enthält. Dies ist erforderlich, damit der awk-Teil des Skripts ordnungsgemäß ausgeführt wird.

  3. Führen Sie zum Konfigurieren der WSRP-Beispiele die folgenden Befehle aus.

    • PortalServer-base/samples/wsrpproducer/producersampleconfig

      Geben Sie das Admin-Passwort für Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

      • PortalServer-base/samples/wsrpconsumer/consumersampleconfig

        Geben Sie das Admin-Passwort für Access Manager ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Secure Remote Access

Wenn eine Benutzersitzung eine Zeitüberschreitung erfährt oder wenn eine Abmeldung aus einer Benutzersitzung erfolgt, sendet Sun Java System Identity Server eine Sitzungsbenachrichtigung an das Gateway. Auch wenn Sun Java System Identity Server im HTTP-Modus ausgeführt wird, fungiert das Programm als SSL-Client, der HttpsURLConnection verwendet, um die Benachrichtigung zu senden. Da eine Verbindung zu einem SSL-Server hergestellt wird (Gateway), sollte das Gateway-CA-Zertifikat in der Liste mit vertrauenswürdigen CAs vorhanden sein oder es sollte die Option vorhanden sein, selbst unterzeichnete Zertifikate zuzulassen.


Hinweis –

Die Methode, mit der die CA zur Liste vertrauenswürdiger CAs hinzugefügt wird, hängt von der festgelegten Protokoll-Behandlungsroutine ab.


Um HttpsURLConnection zu erstellen, muss die Java Virtual Machine (JVM™)-Eigenschaft -Djava.protocol.handler.pkgs festgelegt werden.

Wenn Portal Server auf Sun Java System Web Server, Sun Java System Application Server oder BEA WebLogic Server ausgeführt wird, wird diese Eigenschaft richtigerweise standardmäßig auf com.iplanet.services.com festgelegt. Das Sun Java System Identity Server-Paket verfügt über die Implementierung von HttpsURLConnection und über eine Option zum Zulassen von selbst unterzeichneten Zertifikaten von beliebigen SSL-Servern durch das Hinzufügen des Flags com.iplanet.am.jssproxy.trustAllServerCerts=true in der Datei AMConfig.properties.

-Djava.protocol.handler.pkgs wird nicht standardmäßig für IBM WebSphere Application Server festgelegt. Die HttpsURLConnection-Implementierung für unterstützte Application Server muss die jeweils eigenen Standardbehandlungsroutinen (JSSE-Implementierung oder benutzerdefinierte SSL-Implementierung) verwenden.

ProcedureKonfigurieren von mehreren Gateways auf mehreren Portalen

Wenn ein zweites Gateway auf einem zweiten Portal installiert wird, müssen Sie den Wert unter Cookie-URLs weiterleiten manuell aktualisieren, sodass der Wert auf das zweite Portal zeigt.

Schritte
  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Servicekonfiguration“.

  3. Klicken Sie auf "Gateway“.

  4. Fügen Sie das zweite Portal zur Liste für die Weiterleitung von Cookie-URLs hinzu.

ProcedureStarten und Anhalten des Gateway

Schritte
  1. Starten Sie das Gateway mit folgendem Befehl:

    gateway-base/SUNWps/bin/gateway -n new-profile-name start

    Der Standard ist der Standardname des Gateway-Profils, das bei der Installation erstellt wird. Sie können Ihre eigenen Profile später erstellen und das Gateway mit dem neuen Profil neu starten. In Kapitel 2 "Creating a Gateway Profile“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie weitere Informationen.

    Verwenden Sie im Fall von mehreren Gateway-Instanzen den Befehl:

    gateway-base/SUNWps/bin/gateway start


    Hinweis –

    Dieser Schritt ist nicht erforderlich, wenn Sie bei der Gateway-Installation die Option zum Starten des Gateways nach der Installation gewählt haben.



    Hinweis –

    Stellen Sie sicher, dass sich im Verzeichnis /etc/opt/SUNWps nur die Konfigurationsdateien für die Instanzen befinden, die Sie starten möchten.


    Wenn Sie alle Gateway-Instanzen anhalten möchten, die sich auf diesem bestimmten Knoten befinden, verwenden Sie folgenden Befehl:

    gateway-base/SUNWps/bin/gateway stop

    Für Netlet und das Gateway ist der Rhino JavaScript™ -Parser (als SUNWrhino gebündelt) erforderlich, damit die PAC-Datei unterstützt wird. Dieser muss auf dem Gateway- und dem Portal Server-Knoten installiert werden. Führen Sie für die Installation folgende Schritte durch:

  2. Fügen Sie dieses Paket hinzu, indem Sie pkgadd -d . SUNWrhino aus dem aktuellen Verzeichnis ausführen.

  3. Kopieren Sie package-base-dir/js.jar in das Verzeichnis

    ${JAVA_HOME}/jre/lib/ext.

Netlet und Rewriter Proxy

Stellen Sie vor dem Starten von Netlet Proxy und Rewriter Proxy sicher, dass das Gateway-Profil mit den Netlet Proxy- und Rewriter Proxy-Optionen aktualisiert wird.


Hinweis –

Stellen Sie sicher, dass Sie den Access List-Dienst für alle Benutzer aktivieren, um den Zugriff über das Gateway zu ermöglichen.


Die Sun Java System Portal Server-Software NetFile benötigt für den Zugriff auf Windows jCIFS-Bibliotheken (als SUNWjcifs gebündelt). Diese müssen nur auf dem Portal Server-Knoten installiert werden. Führen Sie für die Installation folgende Schritte durch:

ProcedureSo installieren Sie die jCIFS-Bibliotheken

Schritte
  1. Fügen Sie dieses Paket hinzu, indem Sie pkgadd -d . SUNWjcifs aus dem aktuellen Verzeichnis ausführen.

  2. Führen Sie portal-server-install-base/SUNWps/lib/postinstall_JCIFS aus.

  3. Führen Sie portal-server-install-base/SUNWps/bin/undeploy aus.

  4. Führen Sie portal-server-install-base/SUNWps/bin/deploy aus.

  5. Starten Sie den Server neu.

Überprüfen der Portal Server-Installation

Zugriff auf die Administrationskonsole und den Desktop von Portal Server

ProcedureSo greifen Sie auf die Sun Java System Identity Server-Administrationskonsole zu

Schritte
  1. Öffnen Sie einen Browser.

  2. Geben Sie protocol://hostname.domain:port/amconsole ein.

    Beispiel:

    http://example.com:80/amconsole

  3. Geben Sie den Namen und das Passwort des Administrators ein, um die Administrationskonsole anzuzeigen.

    Es handelt sich hierbei um den Namen und das Passwort, den/das Sie bei der Installation der Sun Java System Identity Server-Software angegeben haben.

So greifen Sie auf den Portal Server-Desktop zu

Überprüfen Sie die Portal Server-Installation, indem Sie auf den Desktop zugreifen. Verwenden Sie für den Zugriff auf den Desktop folgenden URL: protocol://fully-qualified-hostname:port/portal-URI

Beispiel:

http://example.com:80/portal

Beim Zugriff auf den Desktop wird der Authless-Desktop angezeigt. Hiermit können Benutzer auf den Desktop-URL zugreifen, um automatisch authentifiziert zu werden und den Zugriff auf den Desktop zu erhalten.

Wenn der beispielhafte Portal Desktop ohne Ausnahmefehler angezeigt wird, war die Portal Server-Installation erfolgreich.

ProcedureÜberprüfen der Gateway-Installation

Schritte
  1. Führen Sie folgenden Befehl aus, um zu prüfen, ob das Gateway am angegebenen Anschluss (der Standardanschluss ist 443) ausgeführt wird:

    netstat -an | grep port-number

    Wenn das Gateway nicht ausgeführt wird, starten Sie das Gateway im Debug-Modus und sehen Sie die Meldungen an, die auf der Konsole ausgegeben werden. Verwenden Sie den folgenden Befehl, um das Gateway im Debug-Modus zu starten.

    PortalServer-base /bin/gateway -n profilename start debug

    Zeigen Sie auch die Protokolldateien an, nachdem Sie das gateway.debug-Attribut in der Datei platform.conf.profilename auf message gesetzt haben. Im Abschnitt Understanding the platform.conf File in Kapitel 2, "Administering Gateway“ im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide erhalten Sie genauere Informationen hierzu.

  2. Führen Sie Portal Server im sicheren Modus aus, indem Sie den Gateway-URL in Ihren Browser eingeben:

    https://gateway-machine-name :portnumber

    Wenn Sie bei der Installation den Standardanschluss (443) ausgewählt haben, müssen Sie die Anschlussnummer nicht angeben.

  3. Melden Sie sich bei der Identity Server-Administrationskonsole als Administrator an und verwenden Sie dabei den Benutzernamen amadmin und das bei der Installation angegebene Passwort.

    Sie können jetzt in der Administrationskonsole neue Organisationen, Rollen und Benutzer erstellen und erforderliche Dienste und Attribute zuweisen.

Wichtige Informationen

In diesem Abschnitt finden Sie die aktuellsten Informationen, die nicht in der eigentlichen Produktdokumentation enthalten sind: In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:

Installationshinweise

Portal Server

Portal Server kann unter folgenden Voraussetzungen installiert werden:

ProcedureSo führen Sie die Liberty-Beispiele in einer separaten Portal Server-/Access Manager-Installation aus

Schritte
  1. Stellen Sie sicher, dass der Wert SP_HOST_DOMAIN in configSP.sh auf den Host mit der Access Manager-Installation verweist.

  2. Stellen Sie in der Administrationskonsole von Access Manager, der als Dienstanbieter fungiert, die Homepage des Anbieters auf URL=http:// portal-server-host:port /portal/dt ein.

    So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. Wählen Sie die Registerkarte "Verbindungsverwaltung“.

    2. Wählen Sie den Dienstanbieter im Navigations-Frame aus.

    3. Wählen Sie den Anbieter in der Dropdown-Liste im Daten-Frame aus.

    4. Blättern Sie nach unten zum Abschnitt Access Manager-Konfiguration.

    5. Legen Sie als URL für die Homepage des Anbieters URL=http:// portal-server-host : port /portal/dt fest.

      Führen Sie Schritt 3 und 4 ausschließlich für das Liberty-Beispiel 3 aus.

  3. Ändern Sie den Umleitungs-URL bei Fehler bei Single Sign-On in http://portal-server-host: port/portal/dt?libertySSOFailed=true

    So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. Wählen Sie die Registerkarte "Verbindungsverwaltung“.

    2. Wählen Sie den Dienstanbieter im Navigations-Frame aus.

    3. Wählen Sie den Anbieter in der Dropdown-Liste im Daten-Frame aus.

    4. Blättern Sie nach unten zum Abschnitt Access Manager-Konfiguration.

    5. Ändern Sie den Umleitungs-URL bei Fehler bei Single Sign-On in http:// portal-server-host : port /portal/dt?libertySSOFailed=true

  4. Setzen Sie den PreLogin-URL auf http://portal-server-host :identity-server-port /amserver/preLogin?metaAlias=is-host&goto=http://portal-server-host :portal-server-port /portal/dt

    So stellen Sie diesen Wert ein:

    1. Wechseln Sie zu Identitätsverwaltung und wählen Sie im Dropdown-Menü "Benutzer“ aus.

    2. Klicken Sie auf den "Benutzer authlessanonymous“ und wählen Sie dann in der Dropdown-Liste"Ansicht“ im Navigations-Frame "Portal Desktop“ aus.

    3. Klicken Sie auf den Link "Bearbeiten“.

    4. Klicken Sie auf "Kanäle und Container verwalten“.

    5. Klicken Sie für den Anmelde-Kanal auf "Eigenschaften bearbeiten“.

    6. Setzen Sie den PreLogin-URL auf http:// portal-server-host : identity-server-port /amserver/preLogin?metaAlias=is-host&goto=http:// portal-server-host : portal-server-port /portal/dt.

  5. Nehmen Sie in der Datei AMConfig.properties auf dem Portal Server-Host folgende Einstellung vor:

    • com.iplanet.am.notification.url=http:// portal-server-host:port /servlet/com.iplanet.services.comm.client.PLLNotificationServlet

      • com.iplanet.am.session.client.polling.enable=false

Webcontainer

Genaue Anweisungen für die Installation der Sun Java Server-Komponenten erhalten Sie im Sun Java Enterprise System Installationshandbuch unter http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0805-10

Eingabehilfen für Menschen mit Behinderungen

Wenn Sie Eingabehilfen benötigen, die nach der Veröffentlichung dieses Mediums herausgegeben wurden, ziehen Sie Abschnitt 508 der auf Anfrage bei Sun erhältlichen Produktbewertungen zurate, um zu ermitteln, welche Versionen sich am besten für die Bereitstellung von Lösungen mit Eingabehilfen eignen. Hier finden Sie aktualisierte Versionen der Anwendungen: http://sun.com/software/javaenterprisesystem/get.html.

Informationen zum Einsatz von Sun für Eingabehilfen erhalten Sie unter http://sun.com/access.

Kompatibilitätsprobleme

Kommunikationskanäle

Die Server- und Anschlusseigenschaften für die Konfiguration der Eigenschaften des Instant Messaging (IM)-Kanals fehlen. Da die gesamte Kommunikation über den Multiplexor erfolgt, wurden die Server- und Anschlusseinstellungen vom Anbieter entfernt. Dies ist eine Inkompatibilität zwischen Java System Enterprise 2 und Java Enterprise System 4.

Hinweise zu nicht mehr verfügbaren Funktionen und andere Ankündigungen

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Funktionen, die in zukünftigen Versionen nicht mehr enthalten sind.

Betriebssystem und erforderliche Komponentensoftware

Die folgenden Betriebssystemplattformen und Anwendungsserver sind veraltet und werden in den zukünftigen Versionen nicht mehr unterstützt:

Portal Server-CLIs

Vorhandene Portal Server-Befehlszeilendienstprogramme wurden verworfen und ihre Funktionen werden in zukünftigen Versionen durch ein einziges Portal Server-Befehlszeilendienstprogramm ersetzt. Die folgenden Portal Server-Befehlszeilendienstprogramme wurden verworfen und ihre Funktionen werden in zukünftigen Versionen durch ein einziges Portal Server-Befehlszeilendienstprogramm ersetzt.

Administration Console

Die vorhandene Portal Server Administration Console wird verworfen und ihre Funktionen werden in einer zukünftigen Version durch eine neue Portal Server-Verwaltungskonsole ersetzt.

Container Provider für Portal Server Desktop-Vorlagen

Die Container Provider-Schnittstelle für Portal Server Desktop-Vorlagen wird verworfen und wird in einer zukünftigen Version entfernt. Folgende Schnittstellenkomponenten werden verworfen:

Installationsprobleme

Wenn Sie das Java Enterprise System-Installationsprogramm ausführen, weist Access Manager 7 2005Q4 zwei Installationstypen (oder Modi) auf:

Wenn Sie Access Manager mit einem der folgenden Produkte installieren, müssen Sie den Legacy (6.x)-Modus auswählen:

Weitere Informationen erhalten Sie im Sun Java Enterprise System 2005Q4 Installation Guide für UNIX.

Dokumentationsaktualisierungen für Portal Server 6 2005Q4

In den folgenden Abschnitten finden Sie Aktualisierungen und zusätzliche Dokumentationen für die Dokumentationsreihe zu Portal Server 6 2005Q4.

Portal Server Administration Guide

Die Einstellungen auf der Bearbeitungsseite des Instant Messaging-Kanals haben sich geändert. Der Desktop-Benutzer muss jetzt nur zwei Einstellungen konfigurieren (falls der Administrator den Kanal nicht für einen einzelnen Instant Messaging Server konfiguriert hat).

Die beiden Instant Messaging Server-Einstellungen sind jetzt:

Secure Remote Access Administration Guide

Folgende Elemente werden nicht in der Online-Hilfe oder im Sun Java System Portal Server, Secure Remote Access 6 2005Q1 Administration Guide behandelt, sind aber Bestandteil der Access Manager-Administrationskonsole.

ProcedureSo aktivieren Sie die HTTP-Basisauthentifizierung

Schritte
  1. Melden Sie sich bei der Access Manager-Administrationskonsole als Administrator an.

  2. Klicken Sie auf die Registerkarte "Servicekonfiguration“.

  3. Klicken Sie auf den Pfeil neben "Gateway“ unter "SRA-Konfiguration“.

  4. Die Gateway-Seite wird angezeigt.

  5. Wählen Sie das Gateway-Profil aus, für das Sie das Attribut festlegen möchten.

  6. Die Seite "Gateway-Profil bearbeiten“ wird angezeigt.

  7. Klicken Sie auf die Registerkarte "Core“.

  8. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "HTTP-Basisauthentifizierung aktivieren“, um die HTTP-Basisauthentifizierung zu aktivieren.

  9. Klicken Sie auf "Speichern“, um die Änderung festzuhalten.

  10. Starten Sie das Gateway erneut über ein Terminal-Fenster:

    gateway-install-root/SUNWps/bin/gateway -n gateway-profile-name start

Online-Hilfe

Auf der Hilfeseite zum Suche-Kanal wird im Abschnitt zur erweiterten Suche Folgendes beschrieben:

Bekannte Probleme und Einschränkungen

In diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme mit Portal Server 6 2005Q4 aufgeführt. Die folgenden Produktbereiche werden besprochen:

Installation


Gateway-Umleitung findet in einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt. ( 4971011)

Beschreibung:

Unabhängig vom Installationsmodus findet während einer Mehrfachsitzungsinstallation keine Gateway-Umleitung statt.

Lösung:

Umgehen Sie das Problem wie folgt:

  1. Rufen Sie einen Portal Server-Browser auf und greifen Sie auf die Administrationskonsole zu.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte "Dienstkonfiguration“ die Option "Gateway“.

  3. Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Fensters auf die Registerkarten "Standard“ und "Sicherheit“.

  4. Fügen Sie dann einen URL, wie beispielsweise http://IS-Host :port/amserver/UI/Login , im Feld "Nichtauthentifizierte URLs“: ein.

    Ein Beispiel-URL lautet http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.

  5. Starten Sie schließlich das Portal-Gateway neu, indem Sie Folgendes als Superuser eingeben:

    /etc/init.d/gateway -n default start debug


Das multiserverinstance-Skript wird nicht auf BEA WebLogic with Portal Server 6.3.1. ausgeführt (6228757)

Beschreibung:

Wenn bei der Erstinstallation der WebLogic-Admin-Anschluss als 7001 angegeben wurde, kann bei der Erstellung einer zweiten Instanz keine andere Anschlussnummer für den Admin-Server angegeben werden.

Obwohl das multi-instance-Skript den WebLogic-Admin-Anschluss anfordert und dem Benutzer die Angabe eines anderen Wertes ermöglicht, wird die Änderung des Admin-Anschlusses oder anderer Admin-Serverdetails nicht unterstützt.

Es wird standardmäßig angenommen, dass alle zu konfigurierenden Instanzen zum selben Admin-Server gehören.

Lösung:

Führen Sie folgende Schritte durch, um auf einen neuen Admin-Server zu verweisen:

  1. Ändern Sie in der Datei /etc/opt/SUNWps/PSConfig.properties die folgenden Eigenschaften, sodass sie auf den neuen Admin-Server verweisen:

    DEPLOY_ADMIN_PROTOCOL=

    DEPLOY_ADMIN_HOST=

    DEPLOY_ADMIN_PORT=

    DEPLOY_ADMIN=

  2. Verwenden Sie das multiserverinstance-Skript, um die neue Instanz zu erstellen.

Konfigurationsprogramm


Das Portal Server-Konfigurationsprogramm funktioniert nicht, wenn Identity Server seinen Directory Server in LDAPS ausführt. (5044585)

Lösung:

Deaktivieren Sie SSL für DS und aktualisieren Sie AMConfig.properties mit einem Nicht-SSL-Anschluss, damit Portal Server erfolgreich installiert werden kann.


Konfigurationsprogramm wurde in PortalServer-base/lib nicht gefunden. (6209368)

Beschreibung:

Nach der Installation der Portal Server-Pakete, kann das Konfigurationsprogramm im Verzeichnis PortalServer-base/SUNWps/lib nicht gefunden werden; das Konfigurationsprogramm war eine symbolische Verknüpfung zum psconfig-Skript. Aufgrund einiger Packaging-Probleme wurde die symbolische Verknüpfung in Solaris nicht erstellt (in Linux verfügbar). Somit kann der Benutzer das psconfig-Skript direkt verwenden.

Lösung:

Verwenden Sie das psconfig-Skript als Alternative.

Das PortalServer-base/SUNWPs/lib/configurator -Skript ist eine symbolische Verknüpfung für das PortalServer-base /SUNWPs/lib/psconfig-Skript.

Proxylet


iNotes und Microsoft Exchange 2000 SP3 werden von Proxylet nicht unterstützt. (keine Problem-ID)

Beschreibung:

iNotes und Microsoft Exchange 2000 SP3 werden von Proxylet nicht unterstützt.

Lösung:

Keine.


Seite kann in iNotes nicht angezeigt werden, wenn verschiedene Funktionen ausgeführt werden. ( 6190570)

Beschreibung:

Eine Fehlermeldung in iNotes gibt an, dass die Seite nicht angezeigt werden kann. Folgende Module sind betroffen:

  • Mail

  • Termine

  • Zu erledigen

  • Kontakte

  • Notizbuch

Die Meldung wird ausgegeben, wenn Sie die Schaltflächen Speichern und Löschen verwenden.

Lösung:

Keine.


Die NetFile-Hilfe wird nicht angezeigt, nachdem Proxylet heruntergeladen wurde. (6180420 )

Beschreibung:

Wenn Proxylet und NetFile heruntergeladen werden, wird die NetFile-Hilfe nicht angezeigt und ein Ausnahmefehler wird in der Java-Konsole ausgegeben.

Lösung:

Keine.


Zugriff auf Portal Desktop im SSL-Modus nach Herunterladen von Proxylet nicht möglich. (4990035)

Beschreibung:

Portal Desktop kann nicht heruntergeladen werden, nachdem Proxylet heruntergeladen wurde, wenn sich Portal Server im SSL-Modus befindet.

Lösung:

Keine.


Keine Hilfe für Proxylet-Regeln bereitgestellt. (5107957)

Beschreibung:

Unter Dokumentationsaktualisierungen für Portal Server 6 2005Q4 finden Sie Anweisungen für die Konfiguration der Proxylet-Regeln.


Beim Zugriff auf die Administrationskonsole wird dem Proxylet-Benutzer angezeigt, dass der Vorgang abgebrochen wurde. (6190566)

Beschreibung:

Wenn Sie sich über das Gateway bei Portal Desktop anmelden, anschließend Proxylet laden und dann versuchen, auf die Administration Console zuzugreifen, wird daraufhin angezeigt, dass der Vorgang abgebrochen wurde.

Lösung:

Keine.


Nach einer Aufrüstung wird die standardmäßige Proxylet-Domäne nicht im Fenster für die Proxylet-Bearbeitungsregeln angezeigt. (6230842)

Beschreibung:

Nach einer Aufrüstung wird die standardmäßige Proxylet-Domäne nicht im Fenster für die Proxylet-Bearbeitungsregeln angezeigt.

Lösung:

Keine.

Portlet


Die Portlet-Sitzung wird nicht auf allen verwalteten Servern in einem Cluster gespeichert. ( 6190600)

Beschreibung:

HTTP-Sitzungs-Failover für Portlets funktioniert nicht.

Lösung:

Keine.

WSRP


Neuer WSRP Consumer Producer kann nicht erstellt werden. (6202285)

Beschreibung:

Bei der Erstellung eines neuen WSRP Consumer Producer tritt ein Serverfehler auf.

Lösung:

Entfernen Sie bei der Verwendung von Application Server 8.1 die folgenden vier Pakete, bevor Sie den Installationsprozess für Java Enterprise System 3 beginnen:

SUNWjaxp

SUNWxrgrt

SUNWxrpcrt

SUNWxsrt


Hinweis –

Wenn Sie Java Enterprise System 3 bereits installiert haben und die in CR 6202285 beschriebenen Fehler aufgetreten sind, sollten Sie folgende Schritte ausführen.


  1. Deinstallieren Sie diese vier Pakete und installieren Sie sie erneut.

  2. Starten Sie das System neu.

Online-Hilfe


Die Schaltfläche Online-Hilfe für den Adressbuchkanal fehlt. ( 6193284)

Beschreibung:

Das "Hilfe“-Symbol für den AddressBook-Kanal zeigt einen Ausnahmefehler aufgrund einer nicht gefundenen Seite im Browser an.

Lösung:

Keine.


Die Links der Portal Server-Online-Hilfe sind in einer Identity Server-Portal Server-Umgebung beschädigt. (6197755)

Beschreibung:

Dieses Problem tritt auf, wenn Portal Server auf den Webcontainern, IBM WebSphere und BEA WebLogic installiert ist.

Lösung:

Bei BEA WebLogic:

  1. Wechseln Sie in einem Terminal-Fenster auf dem Portal Server-Computer in folgendes Verzeichnis:

    cd /BEAInstall-base /user_projects/domains/mydomain/applications/DefaultWebApp

  2. Geben Sie Folgendes ein:

    ln -s /AccessManager-base /public_html/online_help/ online_help

    Wenn das Verzeichnis DeafaultWebApp in/ BEAInstall-base/user_projects/domains/mydomain/applications nicht verfügbar ist, geben Sie folgende Befehle in einem Terminal-Fenster ein:


    cp /BEAInstall-base/weblogic81/common/templates/applications/DefaultWebApp.jar /tmp
    cd /tmp
    jar -xvf DefaultWebApp.jar
    cd /tmp/_apps_/
    cp -R DefaultWebApp /BEAInstall-base/user_projects/domains/mydomain/applications

Bei Websphere:

  1. Wechseln Sie in einem Terminal-Fenster auf dem Portal Server-Computer in folgendes Verzeichnis:

    cd IBMInstall-base/IBM/WebSphere/Express51/AppServer/installedApps /DefaultNode/DefaultApplication.ear/DefaultWebApplication.war

  2. Geben Sie Folgendes ein:

    ln -s AccessManager-base /SUNWam/public_html/online_help/ online_help

Kommunikationskanäle


Der Mailkanal zeigt die Anmeldeseite nicht an. (4873659)

Beschreibung:

Der Mailkanal kann den Messenger Express-Client nicht erfolgreich starten, wenn die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf "yes“ gesetzt ist. Damit der Mailkanal den Messenger Express-Client erfolgreich starten kann, muss die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf "no“ gesetzt sein.

Lösung:

Setzen Sie die ipsecurity-Einstellung des Sun Java System Messaging Server auf "no“.


Der MailProvider funktioniert mit SSL-gesicherter IMAP nicht. (4919693)

Beschreibung:

Die aktuelle MailProvider-Implementierung funktioniert mit SSL-gesicherter IMAP nicht.

Lösung:

Wenn der IMAP-Kanal nach seiner Konfiguration einen Fehler auf dem Portal Server mit Web Server als Container anzeigt, müssen Sie mail.jar als ersten Eintrag im CLASSPATH ändern.

So fügen Sie die Datei mail.jar als erste Datei im classpath hinzu:

  1. Öffnen Sie die Datei ws-install-dir/SUNWwbsvr/https- ws-instance-name/config/server.xml

  2. Legen Sie die Datei mail.jar als ersten Eintrag im classpath fest.

  3. Starten Sie den Web Server neu.


Ein neu erstellter Adressbuchkanal wird nicht auf dem Desktop angezeigt.( 4922220)

Beschreibung:

Zunächst muss der Adressbuchdienst konfiguriert werden. Da der AddressBookProvider nicht vorkonfiguriert ist, werden die vom Benutzer auf der Grundlage des AddressBookProvider erstellten Kanäle nicht auf dem Desktop des Benutzers oder im Inhalts-Link angezeigt, solange der AddressBookProvider nicht konfiguriert ist. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Configuring the Address Book Channel“ in Kapitel 17 und unter "SSO Adapter Templates and Configurations“ in Anhang A des Handbuchs Sun Java System Portal Server Administration Guide.

Beim Erstellen von Kanälen auf der Grundlage anderer Kommunikationskanäle im Set vorausgefüllter, benutzerdefinierter Kanäle kann es vorkommen, dass der erstellte Kanal folgende Meldung anzeigt: "Geben Sie eine gültige Konfiguration an“. Obwohl die anderen Kommunikationskanäle so weit definiert sind, dass sie auf dem Desktop des Benutzers angezeigt werden, sind dafür weitere administrative Aufgaben erforderlich, um zu ermitteln, welcher Back-End-Dienst verwendet werden soll.

Außerdem muss der Desktop-Benutzer für die Kommunikationskanäle Back-End-Anmeldeinformationen angeben (beispielsweise Benutzernamen und Passwort), nachdem die administrativen Aufgaben abgeschlossen sind. Der Desktop-Benutzer kann diese Werte mithilfe der Schaltfläche "Bearbeiten“ im Kanal angeben.


Hinweis –

Das userDefinedChannels-Set muss möglicherweise auf der Grundlage der einzelnen Installationen verwaltet werden, da dieses Set auf Back-End-Dienste verweist, die möglicherweise nicht für Ihr spezielles Setup gelten. Beispiel: Alle Lotus-Provider in diesem Set beziehen sich auf eine Interaktion mit Lotus-Back-End-Diensten für die Kommunikationskanäle, die nicht gelten, wenn niemand in der Portal-Benutzerbasis Lotus-Back-End-Dienste verwendet.



Der Kalenderkanal wird nicht gestartet, wenn der Domänenname nicht festgelegt wurde. ( 4946959)

Beschreibung:

Wenn der Servername im Kalenderkanal nicht den vollqualifizierten Domänennamen enthält, wird der Kalenderkanal nicht gestartet.

Lösung:

Vergewissern Sie sich, dass der vollqualifizierte Hostname für die Servernamenseinstellung verwendet wird.


Die SSO-Adapterkonfiguration unterstützt nicht verteilte und redundante persönliche Adressbücher. (5020452)

Beschreibung:

Die Vorgängerversionen des SSO PAB-Adapters (PAB = Personal Address Book) geht davon aus, dass der Container o=pab ebenfalls in den Verzeichnissen für Benutzer und Gruppen enthalten ist. Ab Portal Server6 2005Q1 bietet die Adaptervorlage "SUN-ONE-ADDRESS-BOOK“ Unterstützung für die Angabe des PAB Directory Server. Nun werden folgende Eigenschaften unterstützt:

ugHost: LDAP-Hostname für PAB-Suche

ugPort: LDAP-Anschluss für PAB-Suche

Lösung:

Diese Eigenschaften müssen vom Administrator in der Identity Server Administration Console manuell zur SSO-Adaptervorlage "SUN-ONE-ADDRESS-BOOK“ hinzugefügt werden.

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.

  2. Wählen Sie "Dienstkonfiguration“ > SSO-Adapater.

  3. Wählen Sie "SUN-ONE-ADDRSS-BOOK“ als SSO-Adaptervorlage.

  4. Wählen Sie "Eigenschaften bearbeiten“ > "Neuer Standard“.

    1. Geben Sie "ugHost“ als Namen an.

    2. Geben Sie den LDAP-Hostnamen an.

    3. Wählen Sie "Erstellen“.

  5. Wählen Sie "Eigenschaften bearbeiten“ > "Neuer Standard“.

    1. Geben Sie "ugPort“ als Namen an.

    2. Geben Sie den LDAP-Anschluss an.

    3. Wählen Sie "Erstellen“.


Die Links im Mailkanal führen zum Portal Desktop und nicht zum Mailclient. (5053733)

Beschreibung:

Wenn ein Benutzer im Mailkanal den Link "Abmelden“ auswählt, wird die Client-Abmeldeseite nicht angezeigt (stattdessen wird die Seite Portal Desktop angezeigt).

Lösung:

Wenn dieses Problem auftritt, sollten Sie folgende Schritte ausführen:

  1. Aktualisieren Sie Portal Desktop.

  2. Klicken Sie in der vorherigen Portalseite auf Mail starten und der Mailclient kann erneut gestartet werden.

Wenn nach der Abmeldung eine Webmail-Anmeldeseite angezeigt werden soll (anstatt des Portal Desktops), gehen Sie wie folgt vor:

  1. Ändern Sie folgenden Code im Messaging Server.

    Die Datei /var/opt/SUNWmsgsr/config/html/main.js weist die Methode restart() auf, die von exit() aufgerufen wird, was wiederum von logout() aufgerufen wird.


    function restart() {
    var ref = window.document.referrer != ’’ ? window.document.referrer : ’/’
    if (ref.indexOf(’mail.html’) > 0)
    ref = ’/’
    var ind = ref.indexOf(’?’)
    self.location.replace(ind > 0 ? ref.substring(0, ind) : ref)
    }

    Ändern Sie die erste Zeile und geben Sie den URL der Mailserver-Anmeldeseite wie folgt ein:

    var ref = window.document.referrer != ’’ ? "http://pavoni:2080" : ’/’

  2. Starten Sie den Mailserver neu.

  3. Leeren Sie den Browser-Cache.

Zum Testen gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Klicken Sie auf "Mail starten“.

  2. Melden Sie sich bei Webmail ab.

  3. Klicken Sie auf "Mail starten“. Sie gelangen zur Webmail-Anmeldeseite, da die alte Sitzung nicht gültig ist.


Beim Klicken auf den Link "Mail starten“ von UWC öffnet der Mailkanal MailBox nicht. (6179802)

Beschreibung:

Beim Klicken auf den Link "Mail starten“ gelangen Sie zur Web Server-Indexseite, anstatt zum Posteingang des Benutzers.

In Java Server Enterprise 3 kann der Portal-Mail-Kanal den UWC aus dem Portal Desktop starten.

Ein neuer Kanal mit dem Namen "UWCMail“ wurde hinzugefügt und beruht auf dem MailProvider. Der Kanal UWCMail steht in der Standardorganisation bzw. im Root-Suffix zur Verfügung, ist jedoch nicht von vornherein einem Container zugeordnet. Der Kanal UWCMail muss zu einem Container hinzugefügt werden.

Der Kanal UWCMail legt folgende Eigenschaften fest:

  • Titel

  • Beschreibung

  • ssoAdapter

  • applicationHelperEdit

  • applicationHelperURL

Die SSO-Adapterkonfiguration lautet sunUWCMail und die SSP-Adaptervorlage SUN-UWC-MAIL.

Lösung:

Um den neuen UWCMail-Kanal zu verwenden, fügen Sie ihn zu einem Container hinzu, damit er auf dem Desktop angezeigt wird.

  1. Fügen Sie an der Access Manager Administration Console den UWCMail-Kanal zur Registerkarte "Meine Front Page“ hinzu.

  2. Bearbeiten Sie den UWCMail-Kanal und geben Sie die Servereinstellungen an. Melden Sie sich beispielsweise beim Portal Desktop als neuer Benutzer an und bearbeiten Sie den UWCMail-Kanal durch Angabe der folgenden Werte:

    • Servername: messaging-server-name

      • IMAP-Serveranschluss: messaging-server-imap-port

      • Benutzername: uid

      • Benutzerpasswort: password

      • SMTP-Servername: messaging-server-smtp-server-name

      • SMTP-Serveranschluss: messaging-server-smtp-port

      • Client-Anschluss: messenger-express-client-port

      • Mail-Domäne: hosted-domain


Der Kalender wird nicht im UWC-Calender-Kanal angezeigt. (6179806 )

Beschreibung:

In Java Server Enterprise 3 kann der Portal-Calender-Kanal den UWC aus dem Portal Desktop starten.

Ein neuer Kanal mit dem Namen UWCCalendar wurde hinzugefügt und beruht auf dem CalendarProvider. Der Kanal UWCCalendar steht in der Standardorganisation bzw. im Root-Suffix zur Verfügung, ist jedoch nicht von vornherein einem Container zugeordnet. Der Kanal UWCCalendar muss zu einem Container hinzugefügt werden.

Der Kanal UWCCalendar legt folgende Eigenschaften fest:

  • Titel

  • Beschreibung

  • ssoAdapter

  • ssoEditAttributes (legt clientHost und clientPort offen)

  • applicationHelperEdit

  • applicationHelperURL

Die SSO-Adapterkonfiguration lautet "sunUWCCalendar“ und die SSP-Adaptervorlage "SUN-UWC-CALENDAR“.

Lösung:

So verwenden Sie diesen neuen Kanal:

Fügen Sie den UWCCalendar-Kanal zu einem Container hinzu, damit der Kanal auf dem Desktop sichtbar wird.

  1. Fügen Sie an der Access Manager Administration Console den UWCCalendar-Kanal zur Registerkarte "Meine Front Page“ hinzu.

  2. Bearbeiten Sie den UWCCalendar-Kanal und geben Sie die Servereinstellungen an. Melden Sie sich beispielsweise beim Portal Desktop als neuer Benutzer an und bearbeiten Sie den UWCCalendar-Kanal durch Angabe der folgenden Werte:

    • Servername: calendar-server-name

      • Serveranschluss: calendar-server-port

      • Benutzername: uid

      • Benutzerpasswort: password

      • Client-Servername: uwc-client-server-name

      • Client-Anschluss: uwc-client-port


Das UWC-Adressbuch wird nicht im Kanal UWC AddressBook angezeigt. ( 6179807)

Beschreibung:

Die SSO-Adapterimplementierung, WabpSSOAdapter , verwendet port anstatt clientPort als Back-End-Anschluss zum Adress Book Server. Dadurch funktioniert das Portal UWC-Adressbuch nicht, wenn der UWC-Client nicht an Anschluss 80 installiert ist.

Lösung:

Zur Umgehung des Problems haben Sie folgende Möglichkeiten:

  • Installieren Sie den UWC-Client an Anschluss 80.

  • Legen Sie die SSO-Adaptervorlage bzw. den Anschluss für die Konfigurationseigenschaften und den Wert so fest, dass sie clientPort entsprechen.

Um die SSO-Adaptervorlage bzw. den Anschluss für die Konfigurationseigenschaften und den Wert so festzulegen, dass sie clientPort entsprechen, muss der Anschluss (port) als eine auf der Organisationsebene angegebene Zusammenführungseigenschaft hinzugefügt werden. Der Kanal legt den Anschluss (port) nicht auf der Bearbeitungsseite des Kanals offen.

So fügen Sie den Anschluss als Zusammenführungseigenschaft hinzu:

  1. Melden Sie sich bei der Access Manager Administration Console an.

  2. Wählen Sie "Dienstkonfiguration“.

  3. Wählen Sie "SSO-Adapter“.

  4. Wählen Sie "Eigenschaften bearbeiten“ für SUN-UWC-ADDRESS-BOOK.

  5. Wählen Sie "Neue Zusammenführung“ aus und geben Sie Folgendes an:

    Name: Anschluss

  6. Wählen Sie "Erstellen“.

  7. Wählen Sie "Fertig“.

  8. Wählen Sie "dentitätsverwaltung“.

  9. Wählen Sie die Organisation aus.

  10. Wählen Sie "Dienste“.

  11. Wählen Sie "SSO-Adapter“.

  12. Wählen Sie "Eigenschaften bearbeiten“ für sunUWCAddressBook und geben Sie die Eigenschaften an.

  13. Wählen Sie "Neuer Standard“, geben Sie den Anschlusswert an und wählen Sie "Speichern“.


    Hinweis –

    Wenn bestehende Benutzer vorhanden sind, die SSO-Adapterattribute aufweisen, die auf der Benutzerebene geschrieben wurden, funktioniert diese Lösung möglicherweise nicht, da bei diesen bestehenden Benutzern nicht die auf der Organisationsebene vorgenommenen Änderungen an der SSO-Adapterkonfiguration übernommen werden. Stattdessen kann die SSO-Adaptervorlage aktualisiert werden, wobei "Host“ und Anschluss als Standardeigenschaften definiert werden.



Microsoft Kalender und Microsoft Adressbuch geben den Fehler Inhalt nicht verfügbar aus. (6213120)

Beschreibung:

Beim Konfigurieren der Microsoft Kalender- und Adressbuchkanäle auf einem WebLogic-Server wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass Inhalt nicht verfügbar ist. Dieses Problem kann auftreten, wenn andere Dateien Vorrang gegenüber der Datei jintegra.jar haben.

Lösung:

Fügen Sie die Dateijintegra.jar als erste Datei im classpath hinzu.

So fügen Sie die Datei jintegra.jar als erste Datei im classpath hinzu:

  1. Öffnen Sie die Datei /usr/local/bea/user_projects/domains/mydomain/startWebLogic.sh .

  2. Bearbeiten Sie den CLASSPATH, um /opt/SUNWps/web-src/WEB-INF/lib/jintegra.jar als erste JAR-Datei im classpath hinzuzufügen.

  3. Starten Sie den WebLogic-Server mithilfe von startWebLogic.sh.


Lotus Adressbuch und Kalender funktionieren nicht mit der alten Datei NCSO.jar. ( 6216069)

Beschreibung:

Für Lotus Adressbuch und Kalender ist die aktuellste Version von NCSO.jar erforderlich.

Lösung:

Verwenden Sie die aktuellste Version von Domino, beispielsweise NCSO.jar aus Domino 6.5.1.

Secure Remote Access


Zugriff auf die Kalender-Links über Portal Secure Remote Access nicht möglich. (4929710 )

Beschreibung:

Wenn der Desktop-Benutzer auswählt, dass nicht sichere Elemente angezeigt werden sollen, wird der Kalender-Desktop eingeblendet. Die Links werden jedoch nicht angezeigt. Wenn der Desktop-Benutzer auswählt, dass nicht sichere Elemente nicht angezeigt werden sollen, wird der Kalender-Desktop nicht eingeblendet. Dies führt dazu, dass die Elemente des Kalender-Desktops nicht über das Gateway funktionieren.

Lösung:

Bearbeiten Sie /opt/SUNWics5/cal/config/ics.conf auf dem Calendar Server. Ändern Sie die Zeile render.xslonclient.enable = "yes“


Die Bearbeitungsseite für die Proxylet-Regeln wird über das Gateway sehr spät angezeigt. ( 6181714)

Beschreibung:

Beim Aufrufen der Bearbeitungsseite für die Proxylet-Regeln über das Gateway ist die Antwort sehr langsam und es dauert längere Zeit, bis die Seite für die Proxylet-Regeln angezeigt wird.

Lösung:

Keine.

Gateway


Nach dem Anhalten und Starten des Application Server können sich die Benutzer nicht über das Gateway anmelden. (6191449)

Beschreibung:

Wenn der Portal Server den Sun Java System Application Server als Webcontainer verwendet, führt ein Neustart des Webcontainers in einigen Fällen zu einem Fehler, der dazu führt, dass sich der Benutzer nicht über das Gateway am Portal Server anmelden kann. Das Problem tritt bei allen Webcontainern auf – Application Server S8.1, Web Server, BEA WebLogic und IBM WebSphere.

Lösung:

Halten Sie das Gateway an und starten Sie es neu. Geben Sie im Terminal-Fenster Folgendes ein:

gateway-base/bin/gateway stop

gateway-base/bin/gateway start

NetFile


Eine lokale Datei lässt sich nicht in NetFile öffnen. (5033644)

Beschreibung:

Eine lokale Datei lässt sich nicht in NetFile öffnen, da das Basisverzeichnis der Datei gelöscht wurde. Wenn ein Benutzer einen Dateiverzeichnisbaum erweitert und versucht eine lokale Datei, wie beispielsweise /tmp/1.txt zu finden, und auf Öffnen klickt, wird das Hinweisdialogfeld mit folgender Fehlermeldung geöffnet: Die Datei /1.txt kann nicht gefunden werden. Überprüfen Sie den Speicherort der Datei und versuchen Sie es erneut.

Lösung:

Keine.


Das Hinzufügen einer Freigabe in NetFile mit dem Typ "FTP“, führt zu einer Ausnahme. (5053765)

Beschreibung:

Benutzer können keine FTP-Freigabe in NetFile Java1 oder Java2 hinzufügen. Dieses Problem tritt bei Linux-Plattformen auf.

Lösung:

Vergewissern Sie sich, dass ifconfig zum Suchpfad des Systems hinzugefügt wurde.


NetFile for NFS funktioniert nicht unter Linux 2.1. (6200718)

Beschreibung:

NetFile Java1 und Java2 können unter Linux 2.1 nicht auf einen freigegebenen NFS-Server-Mount zugreifen.

Lösung:

Um über NetFile auf einen freigegebenen NFS-Server-Mount zugreifen, führen Sie folgende manuellen Schritte aus.

Bei BEA WebLogic:

Bearbeiten Sie die Skripte startWeblogic.sh und startManagedWeblogic.sh in bea-install-dir/user_projects/domains/mydomain/ , indem Sie nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzufügen:


LD_PRELOAD=/usr/lib/libpam.so:${LD_PRELOAD} ; export LD_PRELOAD

Bei Sun Java System Application Server:

Bearbeiten Sie das Skript asadmin in AS8.1-install-dir/sun/appserver/bin , indem Sie nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzufügen:


LD_PRELOAD=/usr/lib/libpam.so:${LD_PRELOAD} ; export LD_PRELOAD

Bei Web Server:

Fügen Sie im Startskript der Webcontainer-Instanz nach der Variablen LD_LIBRARY_PATH folgende Zeile hinzu:

ws-install-dir/sun/webserver/https-ws-instance-name/start


LD_PRELOAD=/usr/lib/libpam.so:${LD_PRELOAD} ; export LD_PRELOAD

Netlet


Netlet kann nach einer erneuten Anmeldung nicht geladen werden. (2102626)

Beschreibung:

Wenn Netlet geladen ist und Sie sich beim Desktop abmelden und dann versuchen, sich erneut anzumelden, kann Netlet nicht neu gestartet werden.

Lösung:

Schließen Sie den Browser und öffnen Sie einen neuen Browser, um es erneut zu laden.


Microsoft Internet Explorer stürzt beim Laden von Netlet mit der standardmäßigen Microsoft JVM ab. (2120110)

Beschreibung:

Beim Laden von Netlet wird eine Sicherheitsmeldung angezeigt. Wenn Sie auf "Ja“ klicken, um den Vorgang fortzusetzen, stürzt Microsoft Internet Explorer ab.

Lösung:

Keine.

Rewriter


Bei der Verwendung von Microsoft Exchange 2003 fehlen bei einigen Seiten GIF-Dateien. (6186547)

Beschreibung:

Zahlreiche Schnittstellen-Bilddateien fehlen.

Lösung:

Keine.


In iNotes wird auf der Registerkarte "Kontakte“ die Seite Hilfe auf die Administrationskonsole umgeleitet. (6186541)

Beschreibung:

Beim Klicken auf die Schaltfläche Hilfe in der Registerkarte "Kontakte“ in iNotes wird anstatt der Hilfeseite die Seite der Administrationskonsole angezeigt.

Lösung:

Keine.


iNotes führt keine korrekte Abmeldung durch. (6186544)

Beschreibung:

Beim Klicken auf die Abmeldefunktion in iNotes werden zwei Optionen angezeigt. Keine dieser Optionen führt zur Abmeldung bei iNotes.

Lösung:

Keine.


Microsoft Exchange 2000 SP3 gibt Warnmeldungen und Meldungen über den Abbruch des Vorgangs aus. (6186535)

Beschreibung:

Folgende Aktionen in Exchange 2000 SP3 führen zu Meldungen mit Sicherheitswarnungen und über den Abbruch des Vorgangs:

  • Klicken auf "Neue Registerkarte“ unter "Mail“.

  • Klicken auf ein Element in der Dropdown-Liste.

  • Klicken auf "Neue Registerkarte“ unter "Kalender“.

  • Klicken auf den Ordner 'Gelöschte Objekte' leeren.

  • Erstellen einer neuen Aufgabe.

Lösung:

Keine


Bei Microsoft Exchange 2003 wird beim Klicken auf "Element öffnen“ auf der Erinnerungsseite des Kalenders eine Anmeldeseite geöffnet. (6186528)

Lösung:

Keine


Bei der Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 können die Nachrichten nicht in bestimmte Ordner verschoben bzw. kopiert werden. (6186534)

Beschreibung:

Wenn Sie sich über das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, führen die Schaltflächen Verschieben und Kopieren auf der Microsoft Exchange-Oberfläche zu einer Fehlermeldung, die besagt, dass der Vorgang nicht durchgeführt werden konnte.

Lösung:

Keine.


Bei Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 führt die Auswahl eines Elements in der Dropdown-Liste zu einer Meldung über den Abbruch des Vorgangs. (6186533)

Beschreibung:

Wenn Sie sich über das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, funktionieren die Dropdown-Listen für Mail und Kalender auf der Microsoft Exchange-Oberfläche nicht. Eine Meldung über den Abbruch des Vorgangs wird angezeigt.

Lösung:

Keine.


Bei Verwendung von Microsoft Exchange 2000 SP3 wird beim Klicken auf 'Gelöschte Objekte' leeren eine Meldung über den Abbruch des Vorgangs angezeigt. (6186540)

Beschreibung:

Wenn Sie sich über das Gateway beim Portal Server anmelden und den Lesezeichenkanal mit den Details des Microsoft Exchange-Rechners bearbeiten, können die gelöschten Objekte nicht über die Microsoft Exchange-Oberfläche geleert werden.

Lösung:

Keine.

Dokumentation


Fehlende Zeile in den Anweisungen für die Ausführung des Konfigurationsprogramms in einer lokalisierten Umgebung für Solaris Sparc- oder X86-Rechner. (6238677)

Beschreibung:

Kapitel 2 im Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide enthält einen Fehler im Befehl für die Ausführung des Konfigurationsprogramms in einer lokalisierten Umgebung für Solaris Sparc- oder X86-Rechner.

Die Korrektur lautet wie folgt:

Um das Konfigurationsprogramm in einer lokalisierten Umgebung auf einem Solaris Sparc- oder x86-Rechner auszuführen, geben Sie Folgendes in Form einer Zeile ein:

/usr/jdk/entsys-j2se/bin/java -DPS_CONFIG_DEBUG=y
-DDEPLOY_ADMIN_PASSWORD=<deploy admin password>
-DDS_DIRMGR_PASSWORD=<LDAP directory manager password>
-DIDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=<AM ldap user password>
-DIDSAME_ADMIN_PASSWORD=<AM admin password>
-DBASEDIR=PS-INSTALL-DIR
-cp PS-INSTALL-DIR/SUNWps/lib/configL10N.jar
com.sun.portal.config.ConfigureL10N

Für Secure Remote Access lautet der Befehl für die Ausführung des L10N-Konfigurationsprogramms wie folgt:

/usr/jdk/entsys-j2se/bin/java -DPS_CONFIG_DEBUG=y
-DDEPLOY_ADMIN_PASSWORD=<deploy admin password>
-DDS_DIRMGR_PASSWORD=<LDAP directory manager password>
-DIDSAME_LDAPUSER_PASSWORD=<AM ldap user password>
-DIDSAME_ADMIN_PASSWORD=<AM admin password>
-DBASEDIR=PS-INSTALL-DIR
-cp PS-INSTALL-DIR/SUNWps/lib/configL10N.jar
com.sun.portal.config.ConfigureL10N

In Kapitel 18 des Handbuchs Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Administration Guide wird der falsche Pfad für die Datei desktopconfig.properties angegeben. (keine Problem-ID)

Beschreibung:

Im Abschnitt "Debugging Portal Server“ in Kapitel 18 des Handbuchs Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 Adminstration Guide wird angegeben, dass sich die Datei desktopconfig.properties unter /etc/opt/SUNWps befindet.

Der richtige Standort der Datei lautet /etc/opt/SUNWps/desktop .


Irreführende Dokumentation über das Tool sendrdm für Befehlszeilenschnittstellen. (5078733)

Beschreibung:

In Kapitel 16 des technischen Referenzhandbuchs steht Folgendes:

The sendrdm command provides a mechanism for a CGI or command-line based search. An RDM (resource description manager) request is sent in SOIF format to the Search server. This command is normally run in a search-enabled Sun Java System Portal Server instance directory, which is the / server-instance-directory/deployment_uri directory. This is the deployment URI path you selected at install time. If you chose the default Portal Server install, this is the /var/opt/SUNWps/https- servername/portal directory. Where the value of the servername is the default web Portal Server instance name--the fully qualified name of your Portal Server.

Statt dessen sollte Folgendes stehen:

If you chose the default Portal Server install, this is the /var/opt/SUNWps/https- instance-name/portal directory. Where the value of the servername is the default web container instance name--the fully qualified name of the machine, for example sesta.sun.com.

Mobile Access


Der native JSP-Desktop verarbeitet keine Groß-/Kleinschreibung, wenn frontPageSize die maximale Deckgröße (Wm1DeckSize) überschreitet. Ziehen Sie http://docs.sun.com/source/817-5323/index.html zurate. (4950078)

Lösung:

Keine.


E-Mail wird manchmal als HTML-Dokument angezeigt. (4938743)

Beschreibung:

E-Mail-Nachrichten, die mit HTML-Text gesendet wurden, werden mit dem HTML-Ursprung angezeigt.

Lösung:

Keine Umgehung verfügbar. Um die ursprüngliche Nachrichtenformatierung beizubehalten, müssen Sie die Einstellungen für die Mailanwendung in Nur-Text ändern.

Führen Sie dazu in Netscape mit dem Mailclient die folgenden Schritte aus:

  1. Wählen Sie ausgehend von der Option "Bearbeiten“ im Menü > "Einstellungen“ > "Mail & Newsgroups“

  2. Klicken Sie im Menü "Mail & Newsgroups“ auf "Sendeformat“, um die Einstellungen für das Sendeformat anzuzeigen.

  3. Wählen Sie die Option zum Umwandlen der Nachricht in Nur-Text und klicken Sie auf "OK“.

Outlook Express-Client:

  1. Wählen Sie "Extras“ -> "Optionen“ -> "Senden“.

  2. Wählen Sie im Abschnitt für das Sendeformat für E-Mails "Nur-Text“ anstelle von "HTML“.

  3. Wählen Sie "Speichern“.


Der Standardwert, der während der JES-Installation im Konfigurationsbereich des Portal Server im Document-Root-Verzeichnis angezeigt wird, ist nicht korrekt. (6203728)

Beschreibung:

Dieses Problem tritt auf, wenn Portal Server unabhängig installiert wird, nachdem andere abhängige Produkte installiert und konfiguriert wurden und bei der Installation von Portal Server auf einer anderen Instanz als die von Access Manager.

Lösung:

Wenn es sich bei dem Webcontainer, in dem der Portal Server bereitgestellt wird, um Sun Java Enterprise System Web Server handelt, müssen Sie sicherstellen, dass der korrekte Pfad für das Document-Root-Verzeichnis im Konfigurationsbereich des Portal Server eingegeben wird. Dieser wird bei der Ausführung des JES-Installationsprogramms angezeigt.

Beispiel: Wenn Sun Java Enterprise System Web Server in */opt/SUNWwbsvr* installiert wurde, wird als Document-Root-Verzeichnis */opt/SUNWwbsvr/docs* verwendet.


Der Link "Inhalt“ auf der Seite für die mobilen Anwendungsdienste zeigt die Meldung "Unzulässige Anforderung“ an. (5043783)

Beschreibung:

Ein Fehler aufgrund einer unzulässigen Anforderung tritt nur auf, wenn Sie auf der Hilfeseite für die Dienstoption auf den Link "Inhalt“ klicken. Dies geschieht beim Zugriff auf die Hilfe über die Registerkarte "Identitätsverwaltung“ der Administrationskonsole für Access Manager.

Lösung:

Keine.


Die Ansichten- -Regel für den Datumsfilter funktioniert nicht. (6212818)

Beschreibung:

Die Datumssuche mit einem Zeichenfolgenformat wie tt/mm/jjjj im Suchfilter funktioniert nicht.

Lösung:

IMAP speichert Datumsangaben in folgendem Format: Mi, 04. Juni 2003 13:06:55 -700. Suchfilter, die dieses Format verwenden, sollten funktionieren.


Wenn ein Ansichtsname eine Leerstelle aufweist, wird der Link Ansicht nicht angezeigt. ( 6212854)

Beschreibung:

Der Link Ansicht wird auf einem Gerät nicht angezeigt, wenn der Ansichtsname mit einer Leerstelle beginnt oder endet. Durch Klicken auf Ansicht bearbeiten wird eine Nullzeigerausnahme verursacht.

Lösung:

Ansichts- und Regelnamen sollten nicht mit einem Leerzeichen beginnen oder enden.


URL-Weiterleitung zur Minimierung der URL-Länge für mobile Benutzer und Desktop-Benutzer. ( 5020380)

Beschreibung:

URL-Weiterleitung ist zur Minimierung der URL-Länge für Desktop- und Telefon-Benutzer erforderlich.

Lösung:

Sie können eine Umleitung verwenden, um einem Benutzer ein Dokument, das von ihm auf einem Server angefordert wird, nahtlos an einen anderen Server zu senden. Beispiel: Wenn der Benutzer http://home.suncom.net eingibt, ist dies ohne Ziel-URI. Dieses Präfix wird in der Web Server-Administrationskonsole nicht wie folgt interpretiert und übersetzt:

Prefix: /index.html

Zu feststehendem URL:

http://home.suncom.net/amserver/UI/Login?module=MSISDN

Der Web Server leitet alle Portal-URLs mit der URI /index.html an den feststehenden URL weiter. Überprüfen Sie die Datei obj.conf der Web Server-Instanz auf diesen Eintrag:

NameTrans fn="redirect" from="/index.html"
url-prefix="http://portal.mobile.suncom.net/amserver/UI/Login?module=MSISDN"

Die Einstellungen für Mobile Mail & AddressBook sind nicht dokumentiert. (5011510 )

Lösung:

Keine.


Verwenden von Application Server 7.1 UR1 im Modus ohne Cookies. (5107310 )

Lösung:

Wenn die Benutzer bei Verwendung von Application Server 7.1 Update Release 1 (UR1) den Modus ohne Cookies verwenden müssen, sollten Sie folgende JVM-Option zur Application Server-Konfiguration hinzufügen:

-DJ2EEDecodeURI


Fehler Ungültige Regel/URL-Syntax anzeigen bei ordnungsgemäßer Anwendung der Regel bei einem Browser, auf dem Japanisch verwendet wird. (6190033)

Beschreibung:

Wenn die Benutzer auf einem Browser mit japanischer Sprache eine Regel hinzufügen, wird die Fehlermeldung "Ungültige Regel/URL-Syntax anzeigen“ angezeigt. Dieser Fehler tritt nicht bei Browsern auf, die Englisch verwenden.

Lösung:

Keine.


Der Web Server setzt den Inhaltstyp immer auf Text/HTML, wenn der Servletfilter festgelegt wird. (6174754)

Beschreibung:

Wenn ein Benutzer das Portal-Gateway mit Access Manager-Instanz bereitstellt, die auf Sun Java System Web Server bereitgestellt ist, setzt der Web Server den Inhaltstyp immer auf text/html. Mit der folgenden Umgehung können die Benutzer den Web Server-Fehler 6173293 bearbeiten, der zu Gateway-Fehler 5093084 führt.

Lösung:

Nehmen Sie folgende Änderung an der obj.conf im Verzeichnis web-server-instance/config vor.

  1. Ändern Sie ObjectType von:


    ObjectType fn=force-type type=text/html

    in:


    # ObjectType fn=force-type type=text/html
  2. Starten Sie den Web Server neu, nachdem Sie diese Änderung vorgenommen haben.


Ändern des Clienttyps im Gerät palmOne Treo 180 auf cHTML. (6190070 )

Beschreibung:

Wenn ein mobiles Gerät vom Typ palmOne Treo 180 auf Mobile Access zugreift, wird der Inhalt mithilfe der Markup-Sprache WML zurückgegeben. Treo 180 ist ein cHTML-fähiges mobiles Gerät. Treo180-Geräte können zwar WML anzeigen, cHTML ist jedoch vorzuziehen, da cHTML eine umfassendere Markup-Sprache ist.

Lösung:

Mit folgenden Schritten können Sie mithilfe von amconsole den Clienttyp in cHTML ändern:

  1. Wechseln Sie mit dem Browser in das Verzeichnis http://hostname :port/amconsole .

  2. Melden Sie sich als Administrator an.

  3. Klicken Sie auf die Registerkarte "Dienstkonfiguration“ - "Client-Erkennung“ -> "Client-Typen“: "Bearbeiten“ (im rechten Fensterbereich).

    Der Client-Manager wird angezeigt.

  4. Wählen Sie die WML-Kategorie aus, um die Liste der WML-kompatiblen Geräte abzurufen.

  5. Bearbeiten Sie UPG1_UP_4.0_(compatible__Blazer_1.0) und ändern Sie den Typ des unmittelbar übergeordneten Elements für dieses Gerät auf cHTML.

  6. Ändern Sie die Geräteeinstellungen und speichern Sie anschließend die globalen Einstellungen für die Client-Erkennung.

    Weitere Informationen zum Ändern der Client-Typen finden Sie unter "Using the Client Manager“ in Kapitel 2, "Managing Mobile Devices“ des Handbuchs Sun Java System Portal Server, Mobile Access 6.2 Administrator’s Guide.


Die anonyme Anmeldung beim Portal von einem mobilen Gerät aus führt zu einem schwerwiegenden Desktop-Fehler. ( 6184377)

Beschreibung:

Wenn die Benutzer über eine anonyme Anmeldung von einem mobilen Gerät aus auf den Portal Server zugreifen und dabei einen XHTML- oder WML-Browser oder WML/XHTML-Simulatoren verwenden, wird folgende Fehlermeldung angezeigt.

"Auf dem Desktop ist ein schwerwiegender Fehler aufgetreten. Dies wurde möglicherweise durch einen Konfigurationsfehler auf dem Server verursacht. Machen Sie Ihren Administrator auf dieses Problem aufmerksam“.

Lösung:

Keine.


Die Menüoption Ansichten aus der Mail wird auf dem mobilen Desktop nicht angezeigt. ( 6185041)

Beschreibung:

Bei Verwendung eines CC/PP-fähigen Telefons wird im Abschnitt "Handys“ des Portal Desktop möglicherweise nicht der richtige Gerätename angezeigt. Die Benutzer können dem Gerät keine Ansichten zuordnen. Die Benutzer können möglicherweise den Inhalt oder das Layout für das Gerät nicht anpassen. Bei der Verwendung von amconsole wird durch die folgende Umgehung die Menüoption Ansichten auf dem mobilen Gerät aktiviert.

Lösung:

Der Name des Geräts muss manuell zum Profil des Benutzers hinzugefügt werden. Der korrekte Gerätename für ein CC/PP-kompatibles Gerät ist der URL des CC/PP-Profils, wobei die Sonderzeichen durch "_“ ersetzt werden und das Zeichen "_“ am Anfang und Ende hinzugefügt wird. Beispiel: Beim URL http://developer.openwave.com/uaprof/OPWVSDK62.xml lautet der Gerätename _http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_ . In den folgenden Schritten wird beschrieben, wie der Gerätename zum Profil des Benutzers hinzugefügt werden kann.

  1. Wechseln Sie mit dem Browser in das Verzeichnis http://hostname :port/amconsole .

  2. Melden Sie sich als Administrator an.

  3. Klicken Sie auf "Benutzer“ -> klicken Sie auf einen Benutzer ->"Dienste“ -> "Portal Desktop“ -> "Bearbeiten“-> "XML direkt bearbeiten“.

  4. Suchen Sie das Tag <Collection name="selectedClients">.

    Dieses Tag listet alle ausgewählten Client-Geräte auf.

  5. Fügen Sie folgendes Tag hinzu:

    <String name="_http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_" value=""/>

  6. Speichern Sie Ihre Änderungen.

  7. Melden Sie sich beim Portal Desktop als Benutzer an.

  8. Ein neues mobiles Gerät mit der Bezeichnung

    _http___developer.openwave.com_uaprof_OPWVSDK62.xml_ wird angezeigt.

  9. Legen Sie eine neue Mailansicht für dieses Gerät fest.

  10. Melden Sie sich über den Simualtor Openwave 6.2 (xhtml) an.

  11. Das Menü Ansichten wird angezeigt.


    Hinweis –

    Bei der zur Menge selectedClients hinzugefügten Zeichenkette handelt es sich um das CC/PP-Profil, wobei die Sonderzeichen durch " _“ ersetzt sind. Die oben stehenden Schritte müssen für jedes CC/PP-Gerät wiederholt werden, das unterstützt werden soll. Den URL finden Sie entweder in den HTTP-Headern oder in der CCCPPClientDetector -Protokolldatei (in /var/opt/SUNWam/debug).



Keine Online-Hilfe für die Mobile Mail-Einstellungen verfügbar. (6185112)

Beschreibung:

Wenn die Benutzer auf den Link für die Mobile Mail-Einstellungen zugreifen, indem sie vom Portal Desktop aus auf die Option zum Bearbeiten der Mails klicken, wird keine Hilfe für die Mobile Mail-Einstellungen angezeigt.

Lösung:

Keine.


Geräte zur Wiedergabe von HDML-Inhalt zeigen bei den Detailseiten für Kalender, Mail und Adressbuch sinnlose Zeichen anstatt der japanischen Zeichen an. (6191363)

Beschreibung:

Wenn die Benutzer Kalender, Mail und Adressbuch anzeigen, wird bei der japanischen Ländereinstellung HDML-Inhalt nicht ordnungsgemäß angezeigt. Wenn sich die Benutzer beispielsweise

  • Melden Sie sich am Mobile-Desktop an. Die Inhalte werden angezeigt und japanische Zeichen werden auch angezeigt.

  • Navigieren Sie zum Kalender. Die Inhalte der Kalenderseite werden angezeigt und japanische Zeichen werden auch angezeigt

  • Zeigen Sie den Kalender an. Die japanischen Zeichen in den Kalenderereignissen werden nicht ordnungsgemäß angezeigt.

Dasselbe Problem tritt bei Mail und Adressbuch auf. Der Mobile-Desktop (erste Seite) und die Hauptseite von Kalender, Mail und Adressbuch sind in Ordnung, wenn die Benutzer jedoch durch den Inhalt blättern, werden die Seiten nicht ordnungsgemäß angezeigt. Bei anderen Inhaltstypen tritt dieses Problem nicht auf.

Lösung:

Keine.


Bei Mail- und Kalenderereignisse die vom Browser auf Japanisch gesendet und dann auf dem mobilen Gerät angezeigt werden und umgekehrt ist die Anzeige fehlerhaft. (6191389)

Beschreibung:

Beim Hinzufügen eines japanischen Kalenderereignisses aus einem mobilen Gerät, wird dies auf mobilen Geräten richtig angezeigt, bei der Anzeige auf einem Browser werden die japanischen Zeichen jedoch nicht ordnungsgemäß dargestellt. Umgekehrt werden japanische Ereignisse, die über einen Browser hinzugefügt werden, in Browsern korrekt angezeigt, bei der Anzeige auf einem mobilen Gerät ist die Darstellung jedoch fehlerhaft. Ebenso werden die Zeichen nicht ordnungsgemäß dargestellt, wenn der Benutzer über einen Browser eine japanischsprachige Mail sendet und die Mail auf einem mobilen Gerät angezeigt wird. Wenn die Benutzer eine Mail vom mobilen Gerät aus versenden, wird sie auf mobilen Geräten korrekt angezeigt, nicht jedoch in einem Browser.

Lösung:

Keine.


Aufrüstungsdateien für Portal Server Mobile Access wurden aktualisiert (keine Problem-ID)

Beschreibung:

Die Portal Server Mobile Access-Dateien für die Aufrüstung von Sun ONE Portal Server 6.2 auf Sun Java System Portal Server 6 2005Q1 für Solaris SPARC (java_es_05Q1_portal_mobile_access_sparc_solaris8.tar.gz ) und für Solaris x86 (java_es_05Q1_portal_mobile_access_i386_solaris9.tar.gz ) wurden aktualisiert und können nun von folgender Adresse heruntergeladen werden:

http://wwws.sun.com/software/download/products/41391049.html

Lokalisierung


Das angezeigte Datum und die angezeigte Uhrzeit entsprechen nicht der Ländereinstellung im Kalender. (4971337)

Beschreibung:

Auf dem Portal Desktop werden Datum und Uhrzeit nicht im korrekten Format für die Ländereinstellung angezeigt. Beispiel: Wenn das Paket für die koreanische Ländereinstellung installiert ist, werden das Datums- und Uhrzeitformat im Kalender nicht auf Koreanisch angezeigt. Dieses Problem tritt bei jeder lokalisierten Installation des Mobile Access Pack auf.

Lösung:

Keine.


Die Erinnerungsuhrzeit für Kalender-Aufgaben lässt sich nicht ändern. (5031431 )

Beschreibung:

Fügen Sie eine Aufgabe zum Kalender hinzu und stellen Sie die Erinnerungszeit auf 15 Minuten. Bei einer Änderung wird die Erinnerungszeit dieser Aufgabe als 1 Minute angezeigt, obwohl sie in Calendar Express als 15 Minuten angezeigt wird.

Lösung:

Keine.


Das Datum in NetFile hängt von der Ländereinstellung des Servers ab. (5026281)

Beschreibung:

Das Datumsformat sollte von der Ländereinstellung des Benutzers und nicht von der des Servers abhängen.

Lösung:

Keine.


Chinesische Textdatei-Anhänge können in Netmail nicht ordnungsgemäß gespeichert werden. ( 5031446)

Beschreibung:

Bei der Verwendung von Netmail zum Anhängen einer Textdatei, die chinesische Zeichen enthält, können Benutzer, die diese Datei über Netmail erhalten, die Datei nicht ordnungsgemäß speichern. Die Zeichen in der Datei sind fehlerhaft.

Lösung:

Keine.


Beim Entpacken einer Multibyte-Datei mit Multibyte-Dateinamen wird der Dateiname beschädigt. (5033641)

Beschreibung:

Beim Entpacken einer Multibyte-Datei mit Multibyte-Dateinamen wird der Dateiname beschädigt.

Lösung:

Keine.


Die Namensreihenfolge in Adressbucheinträge ist für japanische Benutzer ungewohnt. ( 6197714)

Beschreibung:

Der Adressbuchkanal und das Map-Adressbuch zeigen zuerst den Vornamen und dann den Nachnamen an. Es sollte jedoch zuerst der Nachname und dann der Vorname angezeigt werden.

Lösung:

Keine.


Bei der Verwendung von Netmail Lite zum Versenden japanischer Mails werden am Ende der Nachricht entweder Fragezeichen oder bedeutungslose Zeichen angezeigt.(6197737)

Lösung:

Keine.


Bei der Ländereinstellung de_DE ist die Seite für die erweiterte Suche fehlerhaft. ( 6208359)

Beschreibung:

Nach dem Klicken auf die Suchregisterkarte wird die Seite für die erweiterte Suche angezeigt, ein Teil der Seite fehlt jedoch.

Lösung:

Keine.


Die Proxylet-Konfigurationsseite (unter Secure Remote Access) in der Administration Console ist nicht lokalisiert. (6208800)

Lösung:

Keine.


Die Bearbeitungsseite des Instant Messaging-Kanals zeigt eine Fehlerseite an. ( 6210507)

Beschreibung:

Beim Klicken auf die Schaltfläche Bearbeiten des Instant Messaging-Kanals wird eine Fehlerseite angezeigt.

Lösung:

Ändern Sie die Ländereinstellung auf Englisch und bearbeiten Sie dann den Instant Messaging-Kanal.


Multibyte-Dateinamen in NetFile können nicht im freigegebenen Ordner eines NFS-Servers angezeigt werden. (6193843)

Beschreibung:

Die Benutzer können nicht über den Portal Server-Desktop unter dem freigegebenen Ordner des NFS-Servers auf NetFile-Dateien zugreifen, wenn diese Dateien einen Dateinamen mit Multibyte-Zeichen aufweist.

Lösung:

Keine.


Beim Klicken auf die Schaltfläche "Bearbeiten“ eines Kanals mit einem Multibyte-Namen wird eine leere Seite angezeigt. (6193860)

Lösung:

Keine.


Bereitstellen von Hinweisen im Hinweiskanal nicht möglich. (6193889)

Beschreibung:

Portal Desktop-Benutzer können keine Hinweise im Hinweiskanal bereitstellen, da der Kanal nicht bearbeitet werden kann.

Lösung:

Ändern Sie das Anzeigeprofilfragment für NoteProvider in der Datei dp-providers.xml, wie unten (fett) angezeigt:

<Provider name=”NotesProvider” class=”com.sun.portal.providers.notes.NotesProvider”>

<Boolean name=”isEditable” value=”true” advanced=”true"/>


Das Zeitformat im Kalenderkanal ist für japanische Benutzer nicht korrekt. ( 6196579)

Beschreibung:

Für japanische Benutzer sollte das Zeitformat im Kalenderkanal wie folgt lauten: PM: HH:MM - AM: HH:MM.

Lösung:

Keine.


Die Benutzer können das Netlet-Warndialogfeld nicht mit Abbrechen schließen. (2112878)

Beschreibung:

Wenn Benutzer von Portal Server-Desktop versuchen, über Netlet in einer lokalisierten Portal Server-Konfiguration auf einen FTP- oder Telnet-Dienst zuzugreifen, zeigt Netlet ein Warndialogfeld mit den Optionen "OK“ und "Abbrechen“ an. Wenn der Benutzer auf Abbrechen klickt, reagiert das Dialogfeld nicht.

Lösung:

Keine.


Instant Messenger kann bei einigen JDK-Versionen nicht als Java Web Start-Stil aufgerufen werden. (6199908)

Beschreibung:

Dieses Problem tritt auf, wenn der Benutzer versucht, auf einem Windows-Rechner, auf dem J2SE 1.5.0 installiert ist, auf den Portal Server-Desktop zuzugreifen.

Lösung:

Keine.


E-Mails können nicht mithilfe von NetFile Java1 gesendet werden. (4910252)

Beschreibung:

Dateien können nicht über die Mail-Schaltfläche in NetFile Java1 gesendet werden, wenn der Dateipfad oder der Dateiname Multibyte-Zeichen enthält.

Die Dateien können nicht mithilfe der entsprechenden Schaltfläche in NetFile Java1 gesendet werden. Die Dateien können mithilfe von NetFile Java2 gesendet werden.

Lösung:

Keine.


Das in der Netmail-Online-Hilfe angegebene Datumsformat ist falsch. (4920181 )

Beschreibung:

In der Netmail-Online-Hilfe ist angegeben, dass das Datumsformat zum Suchen nach Mail mm-tt-jj lautet. Dieses Format ist für viele Ländereinstellungen nicht korrekt.

Lösung:

Das Datumsformat zum Durchsuchen von Mails hängt von der Ländereinstellung des Benutzers ab. In der japanischen Ländereinstellung beispielsweise sollten die Benutzer folgendes Datumsformat verwenden:

JJJJ/MM/TT


Das im Kalenderkanal für einige europäische (EMEA) Ländereinstellungen verwendete Datumsformat ist falsch. (5033728)

Beschreibung:

Das verwendete Datumsformat ist Monat, Tag, Jahr. Das Datumsformat sollte Tag, Monat, Jahr lauten.

Lösung:

Keine.


Bei den Ereignissen im Kalenderkanal wird das falsche Zeitformat für europäische Ländereinstellungen verwendet. (5033735)

Beschreibung:

Bei den im Kalenderkanal angezeigten Ereignissen wird das falsche Zeitformat (12-Stunden) verwendet. Sie sollten jedoch das in Calendar Server festgelegte 24-Stunden-Format verwenden.

Lösung:

Keine.


Die koreanische Version der Suchanwendung von Netmail findet nicht alle Nachrichten. (5036419)

Beschreibung:

Bei der Option Vor/Am werden keine Nachrichten markiert, die dem Wert für Am entsprechen. Bei der Option Nach/Am werden Nachrichten markiert, die dem Wert für Am entsprechen.

Lösung:

Keine.


Bei Benutzern mit der Spracheinstellung Chinesisch (vereinfacht) ist die Standardsprache auf der Bearbeitungsseite des Benutzerinformationskanals Englisch. (5036625)

Beschreibung:

Die XML-Dateien für die Ländereinstellungen sind auf en gesetzt, anstatt auf zh.

Lösung:

Keine.


Der anonyme Desktop (/portal/dt) wird nicht entsprechend der im Browser festgelegten bevorzugten Sprache angezeigt. (5059646)

Beschreibung:

Beim ersten Zugriff auf den anonymen Desktop wird dieser gemäß der im Browser festgelegten bevorzugten Sprache angezeigt. Wenn die bevorzugte Sprache im Browser geändert und die Seite aktualisiert wird, wird nur ein Teil des Desktop-Inhalts gemäß der Ländereinstellung des Browsers angezeigt.

Lösung:

Keine.


Bei der Auswahl von Sprachen ist die Konfiguration der Lokalisierung langsam. ( 5074720)

Beschreibung:

Die Softwarekonfiguration für Portal Server erfordert mehrere Minuten pro Sprache. Für jede Sprache werden zahlreiche XML-Dateien verwendet und für jede wird dpadmin aufgerufen.

Lösung:

Keine.


Die lokalisierten Authentifizierungs-JSPs für Portal Server Mobile Access werden nicht in Access Manager bereitgestellt. (6191601)

Beschreibung:

Diese JSPs werden in SUNWam/mobile_auth_jsps.jar geliefert and müssen in SUNWam/web-src/services extrahiert werden. Außerdem muss die Datei SUNWam/amserver.war neu erstellt und im Webcontainer erneut bereitgestellt werden.

Lösung:

Keine.


Portal Server kann eventuell nicht für die spanische Ländereinstellung bereitgestellt werden. (6214289)

Beschreibung:

Portal Server wird bei der Bereitstellung mit Sun Java System Web Server eventuell nicht gestartet, wenn Portal Server mithilfe der textbasierten Schnittstelle installiert wird.

Lösung:

Keine.


NetFile zeigt die Namen der freigegebenen Ordner unter Windows 2000 für die japanische Ländereinstellung eventuell nicht korrekt an. (6215099)

Beschreibung:

Der Ordnername wird für die japanische Ländereinstellung nicht ordnungsgemäß angezeigt.

Lösung:

Keine.

Bekannte Probleme und Einschränkungen für die Version Sun Java Enterprise System 4

Installation


Das Application Server-Protokoll enthält Java-Ausnahmefehler, die Installation ist jedoch erfolgreich. (6320674)

Beschreibung:

Folgende Ausnahmefehler sind möglicherweise während der Portal Server-Installation im Application Server-Protokoll enthalten:

java.lang.ClassNotFoundException:

com.sun.mobile.filter.AMLController

Lösung:

Keine. Dieses Verhalten ist normal.

Access Manager


Bei der Installation von Access Manager auf BEA WebLogic 8.1 tritt ein Ausnahmefehler auf. ( 6285776)

Beschreibung:

Beim Installieren von Access Manager im BEA WebLogic 8.1-Webcontainer wird ein Ausnahmefehler in den BEA WebLogic-Protokollen ausgegeben.

Zudem treten Fehler beim Starten von WebLogic und beim Anmelden bei amconsole auf.

Lösung:

Keine.

Kommunikationskanäle


Im Passwortfeld für die Kommunikationskanäle wird das Passwort angezeigt. ( 6280707)

Beschreibung:

Das Passwortfeld für die Kommunikationskanäle enthält den Wert vor der Konfiguration des Kanals.

Lösung:

Keine.


Der Universal Web Client-(UWC-)Kalender kann nicht über das Gateway ausgeführt werden. (6218353)

Beschreibung:

Wenn Sie auf den Link "Kalender starten“ klicken, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.

Lösung:

Führen Sie folgende Schritte im Gateway für UWC aus, um mit dem Gateway zu arbeiten.

  1. Melden Sie sich bei der Admin Console an und klicken Sie auf das Gateway-Profil unter "Dienstverwaltung“.

  2. Aktivieren Sie die Cookie-Verwaltung unter der Core-Registerkarte.

  3. Fügen Sie Kalender-, Messaging- und UWC-URLs mit Anschlussnummern im Listenfeld für "URLS, an die das Benutzersitzungs-Cookie weitergeleitet wird“ hinzu.

  4. Aktivieren Sie unter der Registerkarte "Neu schreiben“ die Option "Alle URLs überschreiben“.

  5. Starten Sie das Gateway neu.


Der Link "Adressbuch starten“ wird nicht angezeigt, wenn die Proxy-Authentifizierung aktiviert ist. (2126154)

Beschreibung:

Standardmäßig wird, wenn UWC aktiviert ist, das Cookie webmailsid von Messenger Express verwendet. Der Link "Adressbuch starten“ wird nicht für den Portal-AddressBook-Kanal angezeigt. Um diesen Fehler zu umgehen, müssen die entsprechenden Optionen festgelegt werden.

Lösung:

Verwenden Sie eine der folgenden Umgehungen:

  • Falls UWC installiert ist, wird die Option local.webmail.sso.uwcenabled für Messaging Server auf "1“ gesetzt. Dieser Wert weist Messenger Express darauf hin, ein Cookie zu verwenden. Setzen Sie die Option local.webmail.sso.uwcenabled mit dem configutil-Tool auf "0“ .

  • Stellen Sie sicher, dass die Option local.service.http.cookiename leer gelassen oder nicht festgelegt wird.

Secure Remote Access


Das Installationsprogramm überprüft nicht, ob der erforderliche RPM installiert ist. ( 6295727)

Beschreibung:

Das Installationsprogramm überprüft die Linux-Systeme nicht dahingehend, ob die erforderliche rpm-Datei (gettext-0.10.38-7.rpm) installiert ist.

Lösung:

Keine.

Gateway


Die amconsole-Anmeldeseite nach einer Neuinstallation unterscheidet sich von der amconsole-Anmeldeseite nach einer Aufrüstung von Access Manager. (6295051)

Beschreibung:

Die amconsole-Anmeldeseite, die nach einer Neuinstallation angezeigt wird, unterscheidet sich von der amconsole-Anmeldeseite nach einer Aufrüstung von Access Manager von Java Enterprise System 3 auf Java Enterprise System 4.

Die angezeigte Abmeldeseite sieht im Fall einer Neuinstallation ebenfalls anders aus, als die nach einer Aufrüstung von Access Manager angezeigte.

Lösung:

Starten Sie den Mozilla-Browser neu, um die richtige Anmelde- oder Abmeldeseite zu erhalten.


Die Secure Remote Access-Initialisierungsskripts versuchen, /etc/init.d/cron auszuführen. (6300415)

Beschreibung:

Die Initialisierungsskripts für die Secure Remote Access-Proxies (netletd und rwproxyd) versuchen, cron mithilfe von /etc/init.d/cron zu stoppen und zu starten, cron wird jedoch in Solaris 10 von SMF verwaltet.

Lösung:

Geben Sie auf einem Solaris 10-System nach dem Starten des Gateway-Überwachungsprozesses folgenden Befehl aus:

svcadm restart cron

WSRP


WSRP-Funktionalität ist unter Linux mit dem BEA WebLogic 8.1-Webcontainer beschädigt. (6285752)

Beschreibung:

Während der Konfiguration des WSRP-Produzenten wird durch das Hinzufügen des erstellten Produzenten und Konsumenten ein Fehler ausgelöst.

Lösung:

Keine.

Dateien für Neuverteilung

Sun Java System Portal Server 6 2005Q4 enthält keine Dateien, die Sie neu verteilen können.

Problemmeldungen und Feedback

Wenn Sie Probleme mit Sun Java System Portal Server haben, wenden Sie sich mithilfe der folgenden Mechanismen an den Kundendienst von Sun :

Damit wir Sie optimal beraten können, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterstützung wenden:

Wenn Sie Probleme mit Sun Java System Portal Server haben, sollten Sie beim Kontaktieren des Kundendiensts die folgenden Informationen bereithalten:

Falls die Probleme scheinbar auf einen Client zurückzuführen sind, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit:

Kommentare sind willkommen

Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:

http://www.sun.com/hwdocs/feedback

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Weitere Informationen über Sun

Nützliche Informationen über Sun Java System finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen: