Sun Java Enterprise System 2005Q4 Versionshinweise

Bekannte Probleme und Beschränkungen: Installation

Die folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Installationsprogramms von Java Enterprise System durchgeführten Installationsprozess.

Bei der Installation auftretende Probleme

Installationsprobleme

Der Java ES 2005Q4 Installer ist für die Installation von Java 1.5_03 auf Ihrem System verantwortlich. Sie brauchen keine aktuellere Version von Java herunterzuladen, um die Installation durchzuführen.

Auf Solaris 9-Systemen werden zwei Versionen von Directory Server installiert. Wenn Sie Directory Server starten oder anhalten, müssen Sie ausdrücklich die Version von Directory Server (z. B. 5.2) angeben. Diese Aufgabe wird im Installationshandbuch beschrieben.

Außerdem wird im Solaris-Betriebssystem ein Portal Server-Protokollproblem angezeigt (6267783). Wenn der Installer abstürzt oder Sie den Installationsprozess unterbrechen, sollten Sie das Verzeichnis /tmp/.jes_CaChE löschen, bevor Sie den Installationsprozess erneut starten.

Im CLI-Modus kann der Installer Portal Server Gateway nicht allein installieren (6279513).

Ein wichtiger Punkt ist, dass Sie mit dem Installer keine Bereitstellung im CLI-Modus durchführen können, da es im Installer nicht möglich ist, lediglich die Gateway-Unterkomponenten auszuwählen.

Lösung Verwenden Sie den Installer im GUI-Modus.

Java ES 2005Q4 Installer benötigt einen Mechanismus zur Abfrage, ob es sich bei einer Produktlizenz um den Evaluierungstyp handelt (6265136).

Der Installer sollte prüfen, ob es sich bei den gemeinsamen Komponenten um eine Evaluierungskomponente handelt und diese gegebenenfalls ersetzen.

Lösung Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation keine Evaluierungskomponente installiert ist, bevor Sie mit einer Installation beginnen.

Problem mit der IP-Adressvalidierung für Netlet Proxy (6317592)

Im Netlet Proxy-Fenster akzeptiert der Installer die gültige IP-Adresse nicht und fordert zur Eingabe der gültigen IP-Adresse auf. Dieses Problem tritt auch im GUI-Modus auf.

Lösung Stellen Sie sicher, dass die Datei /etc/hosts die richtigen Informationen enthält.

Zonenverbesserung und Installation von physikalischen Datenträgern (6298792)

Jede Java ES 2005Q4-Installation, die einen CD-Austauch innerhalb von Zonen verwendet, schlägt fehl. Eine Installation in nicht globale Zonen von CDs wird in Java ES 2005Q4 nicht unterstützt. Insbesondere wird auch die Installation von Sun Cluster in einer lokalen Zone nicht unterstützt.

Installer fordert ein Patch an, das unter Solaris 9, Update 6 nicht angewendet werden kann (6315304)

Wenn Sie Build 10 unter Solaris 9, Update 6 installieren, schlägt die Installation fehl, da ein Patch erforderlich ist, das für Update 6 (Patch 117714–06) nicht angewendet werden kann.

Lösung Installieren Sie die Pakete SUNWced und SUNWcedu.

Das Konfigurationsprogramm, das nach der Installation ausgeführt wird, kopiert die Lokalisierungsdateien nicht in das Verzeichnis, in dem soar.war bereitgestellt wird (6 274056).

Das Konfigurationsprogramm, das nach der Installation ausgeführt wird, kopiert die Lokalisierungsdateien nicht in das Verzeichnis, in dem soar.war bereitgestellt wird. Die Lokalisierungspakete werden in /opt/SUNWsoar/webapps/WEB-INF installiert.

Lösung Nachdem Sie das Installationsziel des Konfigurationsprogramms als normal ausgeführt haben, können die Lokalisierungspakete durch Eingabe des folgenden Befehls installiert werden:

ant —f build-install.xml install.l10n

Es sind mehrere Versionen von comm_dsetup.pl vorhanden ( 6226161).

Lösung Verwenden Sie ausschließlich die Version von comm_dssetup.pl , die sich im Verzeichnis /opt/SUNWcomds/sbin befindet. Ignorieren Sie alle anderen Versionen.

FQDN-Fehler bei der Installation von Messaging Server unter Solaris 10 (keine Problemnummer)

Wenn Sie Messaging Server unter Solaris 10 installieren, erhalten Sie eine Fehlermeldung, die besagt, dass der Hostname kein vollständig qualifizierter Domänenname ist. Solaris 10 unterstützt IPv6. Ipnodes befinden sich im Auflösungspfad des Hostnamens.

Lösung Fügen Sie den FQDN manuell sowohl den Dateien /etc/hosts als auch den Dateien /etc/inet/ipnodes hinzu.

Unzureichender Festplattenspeicher in /share (5099218 )

Wenn /share ein automount-Verzeichnis ohne gemountete Elemente ist, zeigt der Installer bei der Installation von Sun Cluster-Agenten an, dass nicht genügend Speicher auf /share verfügbar ist.

Lösung Geben Sie /share frei und führen Sie den Installer erneut aus.

# umount /share

Der Installer nimmt im Hintergrundmodus keine Aktualisierung einiger gemeinsam genutzter Komponentenpakete vor (6208244).

Wenn Sie den Installer im Hintergrundmodus ausführen, werden SUNWpr und SUNWtls nicht aktualisiert.

Lösung Verwenden Sie pkadd, um eine manuelle Installation unter dem Solaris-Betriebssystem durchzuführen.

Installationsprotokollnachrichten sind nicht immer gültig (keine bestimmte Problemnummer).

Beachten Sie, dass die Protokollnachrichten nicht immer gültig sind. Die Meldung “Es wurde keine Software installiert” wird sogar dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.

“Sun ONE” sollte in Datendiensten als “Sun Java System” erwähnt werden (keine bestimmte Problemnummer).

Sämtliche Vorkommnisse von Sun ONE in den Namen und Beschreibungen der Datendienste für Java ES-Anwendungen sollten “Sun Java System” lauten. So sollte z. B. “Sun Cluster-Datendienst für Sun ONE Application Server” wie folgt lauten “...für Sun Java System Application Server”.

Die automatische Auswahl von Komponenten im Komponentenauswahlfenster ist verwirrend (4957873).

Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugehörigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster für die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abhängigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgewählt wurden.

Lösung Keine.

Die Notation für ausgewählte Komponenten ist von Seite zu Seite unterschiedlich ( 5033467).

Das “**” zur Markierung einer deaktivierten Auswahl wird nicht global implementiert.

Lösung Keine.

Access Manager-Installation

Die Amconsole-Homepage wird bei Mehrfachknoteninstallationen nicht aufgerufen (6291099)

Bei Mehrfachknoteninstallationen kann es vorkommen, dass die Amconsole-Homepage nicht angezeigt wird. Lesen Sie die unten beschriebene Lösung:

  1. Melden Sie sich an der Realm-Konsole der ersten Instanz an (z. B.: <first-node-protocol>://<first-node-fqdn>:<first-node-port>/amserver)

  2. Klicken Sie auf den Link des Standard-Realms.

  3. Geben Sie im Textfeld für “Realm/DNS-Aliasse” “ <node2–fqdn>” ein und klicken Sie auf "Hinzufügen".

  4. Klicken Sie auf Speichern.

  5. Klicken Sie auf den Link “Realms” oberhalb der Registerkarten.

  6. Klicken Sie auf die Registerkarte “Konfiguration”.

  7. Klicken Sie auf die Registerkarte “Systemeigenschaften”.

  8. Klicken Sie auf die Registerkarte “Plattform”.

  9. Klicken Sie unter “Instanzname” auf die Schaltfläche “Neu...” .

  10. Geben Sie im Feld “Server” das Protokoll “<node2– ein://<node2–fqdn>:<node2–port>”.

  11. Geben Sie im Feld “Instanzname” eine ungenutzte Nummer ein (z. B. die Nummer 2).

  12. Klicken Sie auf “OK”.

  13. Klicken Sie auf “Speichern”.

Die Access Manager-SDK-Konfiguration führt zu Webserver-Startfehlern (6293225)

Das Problem von Webserver-Startfehlern kann auf die SDK-Konfiguration von Access Manager zurückzuführen sein. Im aktuellen Szenario enthält die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und führt zu einer Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verfügen nicht über die richtigen Informationen:

Lösung Ändern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei <Web_Server_Instance_dir>/config/server.xml und fügen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager JAR-Dateien hinzu.

Access Manager kann (mit CLI) ohne Directory Server nicht in einer Mehrfachknoten-Bereitstellung installiert werden (6305887).

Bei der Installation von Access Manager mit CLI erhalten Sie unter Umständen kein Dialogfeld mit einer Warnung bezüglich Ihrer Konfiguration. Dieses Dialogfeld wird bei Verwendung der CLI nicht angezeigt.

Lösung Verwenden Sie die grafische Benutzeroberfläche (GUI) für die Installation von Access Manager.

Der Installer fügt für die bereits vorhandene Verzeichnisinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (6202902).

Das Java ES-Installationsprogramm fügt für eine vorhandene Verzeichnisserverinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (DIRECTORY_MODE=2).

Lösung Bearbeiten Sie das Server List-Attribut des Plattformdienstes, um die zweite Instanz hinzuzufügen. Beispiel: Wenn die erste Instanz host1.example.com lautet, erhält sie einen Eintrag wie http://host1.example.com:port|01. Wenn sich die zweite Instanz auf host2 befindet und denselben Directory Server wie host1 verwendet, verwenden Sie die Access Manager-Administratorkonsole zum Hinzufügen eines Eintrags wie http://host2.example.com:port|02.

Für die Installation von Access Manager auf einem bereits vorhandenen DIT sind Directory Server-Indizes erforderlich (6268096).

Um die Suchleistung zu verbessern, bietet Directory Server mehrere neue Indizes. Nachdem Sie Access Manager mit einem bereits vorhandenen Directory Information Tree (DIT) installiert haben, müssen Sie die Directory Server-Indizes neu erstellen, indem Sie das db2index.pl-Skript ausführen. Beispielsweise: # ./db2index.pl -D "cn=Directory Manager" -w password -n userRoot

Das db2index.pl-Skript steht im Verzeichnis DS-install-directory/slapd-hostname/ zur Verfügung.

Die registrierten Access Manager-Portaldienste werden dem Benutzer bei einer Erstellung über das Access Manager-SDK nicht hinzugefügt (6280171).

Lösung Für jeden Benutzer, der mithilfe der commadmin-Befehlszeilenschnittstelle erstellt wurde, müssen Sie alle fehlenden Dienste mit der admin-Konsole von Access Manager registrieren.

Die Erstellung einer Unterorganisation auf einem Identity Server ist mithilfe der amadmin-CLI von Identity Server nicht möglich (5001850).

Lösung Stellen Sie sicher, dass auf beiden Directory Servern cn=config, cn=ldbm database,cn=plugins, cn=config, nsslapd-lookthroughlimit auf -1 festgelegt ist.

Reine Konsolen-Installationskonfiguration schlägt fehl (5047119)

Das Installationsprogramm konfiguriert den Webcontainer nicht für eine reine Konsoleninstallation auf einem lokalen Server.

Lösung Führen Sie eine reine Konsoleninstallation in zwei separaten Installationssitzungen durch:

  1. Führen Sie in der ersten Installationssitzung eine “Jetzt konfigurieren”-Installation des Webcontainers (Application Server bzw. Web Server) durch.

  2. Führen Sie in der zweiten Installationssitzung eine “Später konfigurieren”-Installation der Access Manager-Administration-Konsole durch.

  3. Wechseln Sie nach Beendigung der zweiten Sitzung in das Access Manager-Dienstprogrammverzeichnis. Beispielsweise auf Solaris-Systemen:


    # cd AccessManager-base/SUNWam/bin/

    wobei AccessManager-base das Basisinstallationsverzeichnis für Access Manager ist.

  4. Kopieren Sie die Datei amsamplesilent und geben Sie einen neuen Dateinamen ein.

  5. Bearbeiten Sie die Kopie der Datei amsamplesilent, um die Konfigurationsinformationen anzugeben, einschließlich der Variablen DEPLOY_LEVEL (2 nur für Konsole) CONSOLE_HOST, CONSOLE_PORT und SERVER_PORT.

  6. Führen Sie das amconfig-Skript mit der bearbeiteten amsamplesilent-Datei aus. Beispielsweise:


    # ./amconfig -s copy-of-amsamplesilent
    

    wobei copy-of-amsamplesilent den Namen der Kopie der amsamplesilent-Datei bezeichnet.

    Weitere Informationen über die Datei amsamplesilent und das amconfig-Skript finden Sie im Access Manager 2005Q4 Administration Guide.

Das pre61to62upgrade-Skript verarbeitet die DB-basierte Protokollierung nicht ordnungsgemäß (5042233).

Nach Abschluss der Aufrüstung von Access Manager weist das Aufrüstprotokoll darauf hin, dass die DB-basierte Protokollierung nicht ordnungsgemäß verarbeitet wurde.

Lösung Keine. Die aktuelle Version des Access Manager-Aufrüstprozesses unterstützt keine DB-basierte Protokollierung.

Installation von Access Manager 2005Q1 mit SSL-fähigem Directory Server (keine Problemnummer)

Wenn Directory Server bereits installiert und SSL aktiviert ist, schlägt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl. Um Access Manager 2005Q1 zu installieren, deaktivieren Sie zunächst SSL für Directory Server. Nachdem die Access Manager-Installation vollständig durchgeführt wurde, aktivieren Sie SSL für Directory Server erneut.

Einfaches Anführungszeichen in Passwörtern und Root-Suffix nicht erlaubt (keine Problemnummer)

In Passwörtern (wie z. B. für amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterstützt Access Manager keine einfachen Anführungszeichen (\q). Der Rückstrich (\\) wird jedoch unterstützt.

Die Installation von Access Manager schlägt fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 das Passwort zum Zurücksetzen implementiert (4992507).

Wenn Sie den Java Enterprise System-Installer ausführen, schlägt die Installation von Access Manager 2005Q1 fehl, wenn Directory Server 5.1 SP2 so konfiguriert wird, dass die Benutzer ihre Passwörter beim ersten Anmelden ändern müssen.

Lösung Legen Sie die Directory Server-Passwortrücksetzungsrichtlinie auf "off" fest.

Installation von Administration Server

Mögliche Sicherheitslücke über HTTP-Administrationsschnittstelle (6252097)

Die HTTP-Administratorschnittstelle sowie verwandte Dateien können für DOS-Angriffe anfällig sein.

Lösung Es wird empfohlen, die Datei help.exe vorübergehend zu entfernen, bis ein Fix verfügbar ist. Führen Sie Administration Server auch nicht als privilegierter Systembenutzer aus. Es wird außerdem empfohlen, den Administration Server-Zugriff anhand einer Firewall und eines Filters zu beschränken, um nur vertrauenswürdigen Hosts den Zugriff zu ermöglichen.

Die Bereitstellung unter Administration Server 8.1 mit nicht standardmäßigen URIs ist nicht möglich (6308426).

Wenn Sie Access Manager 7.0 unter Application Server 8.1 installieren und nicht standardmäßige URIs für Access Manager verwenden (z. B. idserver anstelle von amconsole und idconsole anstelle von amconsole). Insbesondere gilt: In der Datei amas81config berücksichtigt configureServerPolicy() nicht den Anwendungsfall, in dem Access Manager mit Standard-URIs konfiguriert wird. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass die Access Manager-war-Dateien mit den Standard-URIs bereitgestellt werden und amserver.war, amconsole.war sowie ampassword.war Berechtigungen gewähren.

Lösung Gehen Sie wie folgt vor:

  1. Halten Sie die Application Server-Instanz an, auf der Access Manager bereitgestellt wird.

  2. Wechseln Sie in das folgende Verzeichnis: ${AS_DOMAINS_DIR}/${AS_DOMAIN}/config

  3. Geben Sie folgenden Befehl ein: cp server.policy server.policy.orig

  4. Suchen Sie nach dem folgenden codeBase: "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/amserver/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; }; grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/amconsole/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; }; grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules/ampassword/-" { permission java.net.SocketPermission "*", "connect,accept,resolve"; permission java.util.PropertyPermission "*", "read, write"; };

  5. Ersetzen Sie "amserver" durch den URI für die Dienstwebanwendung in der Zeile grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /amserver/-" {

  6. Ersetzen Sie im Fall von Installationen im Legacy-Modus "amconsole" durch den URI für die Webkonsolenanwendung in der Zeile grant codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /amconsole/-" {

  7. Ersetzen Sie "ampassword" durch den URI für die Passwortwebanwendung in der Zeile codeBase "file:\${com.sun.aas.instanceRoot}/applications/j2ee-modules /ampassword/-" {

  8. Starten Sie die Application Server-Instanz, auf der Access Manager bereitgestellt wird.

Administration Server-Patch kann nicht angewendet werden, wenn der Server angehalten wird (6273652).

Wenn der Administration Server angehalten und patchadd zum Anwenden eines Patch verwendet wird, schlägt der Prozess fehl.

Lösung Sie müssen den Administration Server starten, bevor Sie den Patch anwenden.

Installation von Application Server

Java ES 2005Q4 Promoted Build 08 zeigt einen falschen Application Server-Namen an ( 6297837).

Sun JavaTM System Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q2 Update 2 ist die richtige Notation. Die Notation Sun JavaTMSystem Application Server Enterprise Edition 8.1 2005Q4 war fehlerhaft.

Vom Benutzer auf der entsprechenden Konfigurationsseite eingegebener Hostname wird vom Installer nicht erkannt (4931514).

Sie werden vom Installer aufgefordert, den “Servernamen” für Application Server einzugeben. Das Installationsprogramm verwendet allerdings unabhängig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tatsächlichen Hostnamen des Computers.

Lösung Falls der Servername vom Hostnamen des Servers abweicht, müssen Sie Superuser werden und im gewünschten Domänenverzeichnis ("server root"-Verzeichnis) Folgendes eingeben:

# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \\ ;

Ändern Sie dann entsprechend den Dateiinhalt.

Calendar Server-Installation

Calender Server funktioniert mit HA (Sun Cluster) unter Solaris 10 ohne Patch 120500–02 nicht (6308379).

Lösung Installieren Sie Patch 120500–02.

Directory Server-Installation

Langsame DPS-Antwort, die zu Ausnahmen auf dem Webserver und zur Systeminstabilität führt

Wenn von einem Remote-Knoten zu viele Verbindungen zum DPS-Server hergestellt werden, ist die DPS-Antwort langsam und es werden Ausnahmefehler ausgegeben.

Lösung Keine

Das Directory Server Agent-Paket SUNWdsha für Sun Cluster muss vom Directory Server-Patch getrennt werden (6198729)

Da es sich bei den Agenten um verschiedene Produkte handelt, sollten Sie über Patches verfügen, die eigenständig auf die Agenten-Produkte angewendet werden können.

Lösung Keine.

Die Directory Server-Konfigurationsausgabe teilt die Fortschrittsleiste im Hintergrundmodus (4928102).

Bei der Komponentenkonfiguration wird die entsprechende Ausgabe an die stdout des Installers und nicht an das Protokoll gesendet. Durch diese Aktion wird die CLI-Fortschrittsleiste in der Installer-Ausgabe in mehrere Zeilen gesetzt.

Lösung Keine

Directory Server kann nicht konfiguriert werden, wenn Sie nach der Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen (6223527).

Wenn Sie nach einer Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen, können Sie Directory Server nicht konfigurieren. Bei der Deinstallation wird /var/opt nicht entfernt. Daher wird das Verzeichnis slapd nicht gefunden und beim Starten von Directory Server werden Fehler protokolliert.

Lösung Entfernen Sie nach der Deinstallation von Directory Server /var/opt, bevor Sie eine Neuinstallation durchführen.

Directory Server und Administration Server können nicht in separaten Sitzungen installiert werden (5096114).

Wenn Sie Directory Server in einer Sitzung installieren und dann versuchen, Administration Server in einer zweiten Sitzung zu installieren, ist das Kontrollkästchen für Administration Server bereits aktiviert, obwohl die Anwendung weder installiert noch konfiguriert wurde. Dadurch ist eine Installation und Konfiguration von Administration Server nicht möglich.

Lösung Installieren Sie Directory Server und Administration Server in derselben Sitzung. Sie können auch die Dokumentation zur Verwaltung von Directory Server zurate ziehen, um zu erfahren, wie Sie Administration Server manuell konfigurieren.

Installation von Message Queue

Wenn Message Queue mit dem Java ES-Installationsprogramm installiert wird, müssen Sie für die Deinstallation das Deinstallationsprogramm verwenden (keine Problemnummer).

Wenn Sie die Solaris-Pakete direkt entfernen und den Installer das nächste Mal ausführen, erkennt das Programm möglicherweise, dass Message Queue noch installiert ist, aber nicht ordnungsgemäß funktioniert.

Lösung Wenn Sie die Message Queue-Pakete bereits manuell entfernt haben, müssen Sie Message Queue mit dem Deinstallationsprogramm deinstallieren. Führen Sie das Deinstallationsprogramm aus und wählen Sie die zu entfernenden Message Queue-Komponenten aus.

Installation von Messaging Server

Die Standard-Factory-Einstellung ist in Java ES 2004Q2 und Java ES 2005Q1 unterschiedlich (6200472).

Die vorhandenen Bereitstellungen, die den Server nicht aktualisieren möchten, müssen ausdrücklich so eingestellt werden, dass das Sitzungsfactory-Objekt für die Zusammenarbeit die Bereitstellung mit dem veralteten Protokoll verwenden soll. Legen Sie in der API den folgenden Konstruktor zum Erstellen eines ColloaborationSessionFactor fest: CollaborationSessionFactory factory = newCollaborationSessionFactory( “com.iplanet.im.client.api.ilMSessionFactory”) ;

Problem bei der Installation von Messaging Server und Directory Server auf verschiedenen Computern (keine bestimmte Problemnummer)

Lösung

ProcedureSo installieren Sie Messaging Server und Directory Server auf verschiedenen Computern

Schritte
  1. Installieren und konfigurieren Sie Directory Server und Administration Server im Verzeichnissystem.

  2. Installieren Sie Administration Server und Messaging Server auf dem Messaging-System. Administration Server kann während der Installation konfiguriert werden; dies gilt jedoch nicht für Messaging Server.

  3. Konfigurieren Sie Messaging Server.

Verwenden von Messaging Server (und Directory Server) mit Schema 2-Unterstützung (4916028)

Um Messaging Server mit Schema 2-Unterstützung zu verwenden, müssen Sie Access Manager und Directory Server installieren.

Lösung Derzeit besteht die einzige Möglichkeit, für Directory Server Schema 2-Unterstützung zu erhalten, in der Installation von Access Manager.

Für Access Manager ist auch Web Server (oder Application Server) erforderlich, um als Webcontainer zu fungieren. Falls Access Manager nicht mit Directory Server installiert wird, wird nur Schema 1 von Messaging Server verwendet. Da für Schema 1 oder 2 während der Java Enterprise System-Installation keine vom Benutzer auszuwählenden Optionen zur Verfügung stehen, muss Access Manager für eine Aktualisierung von Directory Server installiert werden.

Installation von Portal Server

(Solaris und Linux) Fehler beim Portal Server-Upgrade — /opt/SUNWappserver7/bin/asadmin wurde nicht gefunden (6313972)

Lösung: In der folgenden Veröffentlichung finden Sie die aktuellste Upgrade-Dokumentation zu diesem Problem:

Sun Java Enterprise System 2005Q4 Aufrüstungshandbuch

SRA-Initialisierungsskripts versuchen, /etc/init.d/cron auszuführen (6300415 )

Lösung: Führen Sie auf einem Solaris 10-System nach dem Starten des Gateway-Watchdogprozesses den folgenden Befehl aus:

#svcadm restart cron

Das Application Server-Protokoll enthält Java-Ausnahmefehler, die Installation ist jedoch erfolgreich (6320674).

Während der Portal-Installation können die folgenden Ausnahmefehler im Application Server-Protokoll auftreten:

java.lang.ClassNotFoundException: com.sun.mobile.filter.AMLController

Lösung Dies ist normal.

Portal Server Upgrade von Java ES 2005Q1 auf Java ES 2005Q4 (redeploy) funktioniert nicht— Warten auf Schlüssel “Y” (6309079 )

Wenn Sie ein Portal Server-Upgrade von Java ES 2005Q1 auf Java ES 2005Q4 unter Verwendung der Dokumentation von Sun Java Enterprise System 2005Q4, Upgrade Guide, 29. Juli 2005, ausführen, funktioniert der Bereitstellungsbefehl (deploy) nicht. Dieser Fehler tritt auch bei Administration Server und Access Manager auf. Der Fehler tritt nur dann auf, wenn die Datei $HOME/.asadmintruststore nicht vorhanden ist.

Lösung Drücken Sie “Y” und die Eingabetaste, wenn der Befehl “deploy redeploy” anhält und in einem Protokoll (/var/opt/SUNWam/debug/deploy.log) die Frage angezeigt wird, ob Sie das oben genannte Zertifikat als vertrauenswürdig ansehen [y/n].

(Solaris und Linux) 10-WS-Gateway-Umleitung findet bei einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt (4971011)

Lösung Rufen Sie einen Browser auf, um auf amconsole zuzugreifen. Wählen Sie auf der Registerkarte für die Dienstkonfiguration "Gateway" aus. Wählen Sie in der rechten unteren Ecke der Webseite den Standardlink und dann die Reigsterkarte für die Sicherheit. Fügen Sie dann einen URL wie "http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login" im Feld "Nicht authentifizierte URLs": ein. Beispielsweise: http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login . Starten Sie das Gateway in einem nächsten Schritt mit dem folgenden Befehl neu: /etc/init.d/gateway -n default start debug.

Zertifikate laufen auf Portal Servern ab, die das JCE 1.2.1-Paket verwenden (6297953)

Die aktuellen Portal Server verwenden weiterhin JCE 1.2.1-Pakete, die am 27. Juli 2005 ablaufen.

Lösung Obwohl dieses Problem für alle Java ES-Versionen von Java ES 2003Q4 bis Java ES 2005Q4 gilt und die JCE 1.2.1-Dateien in der Verteilung angezeigt werden, werden die Dateien nicht verwendet und wirken sich nicht auf Java ES 2005Q4 aus.

Ungültige Shell-Syntax im remove_Wireless-Prozess (6301677)

Der remove_Wireless-Prozess schlägt während der Portal Server-Dekonfigurationsoperation (psconfig und unconfigurewithscrubds) fehl.

Lösung Bearbeiten Sie die remove_Wireless-Datei und kommentieren Sie die leere if-Anweisung aus. Ein Beispiel wird nachfolgend angezeigt:

#Perform web container specific un-config

#

#if [ “$DEPLOY_TYPE” == “IWS” ]; then

#elif [ “$DEPLOY_TYPE” = “SUNONE” ]; then

#fi

Gateway kann in zwei Host-Szenarios nicht angehalten werden (6283068 )

Lösung Um das Gateway zu starten, geben Sie ./gateway start -n default ein. Um das Gateway anzuhalten, geben Sie ./gateway stop -n default ein.

Portal Server Gateway-Anmeldung nach Portal Server-Neustart ( 6191449)

In den Patches 118950–14 (Solaris SPARC), 118951–14 (Solaris/x86) und 118952–14 (Linux) steht ein Fix zur Verfügung.

Lösung Jedes Mal, wenn der Portal Server, Administration Server oder Web Server neu gestartet wird, muss auch das Gateway neu gestartet werden. Geben Sie gateway stop ein, um den Server anzuhalten, und gateway start, um den Server zu starten.

Die Anmeldeseite wird durch Proxylet nicht heruntergeladen ( 6216514).

Wenn der Proxylet aktiviert ist, verwendet SRA weiterhin die Rewriter-Technologie, um die Anmeldeseiten und einen Teil der Desktopseite abzurufen, bevor Proxylet gestartet wird.

Lösung Keine

Es wird ein Ausnahmefehler nach dem erneuten Laden von Portal Desktop ausgegeben ( 6218871).

Das Aufrufen des Instant Messaging-Links sowie die Aktualisierung des Portal-Desktops führt zu der Fehlermeldung, dass kein Inhalt zur Verfügung steht. Außerdem wird in dieser Datei ein Fehler ausgegeben:

/var/opt/SUNWam/desktop.debug.

Lösung Bearbeiten Sie die Datei domain.xml, die sich im Verzeichnis /var/opt/SUNWappserver/domain1/config befindet, und führen Sie folgende Schritte aus:

Ändern Sie das Konfigurationsklassenpfad-Präfix zu /usr/share/lib/jaxen-core.jar

Geben Sie stop-domain domain1 ein.

Geben Sie asadmin start-domain ein.

Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein.

Der Link zur Hilfedatei funktioniert für iFrameprovider auf dem Desktop nicht (6199105).

Wenn Sie auf das Hilfesymbol im SampleIFrame-Kanal klicken, ist “HTTP Status 404 — /portal/docs/en/desktop/iframechann.htm” nicht verfügbar.

Lösung Keine. Für den iFrame-Provider steht keine Hilfe zur Verfügung.

Die Installation und Deinstallation von Portal Server scheint zu hängen (5106639).

Während der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint es, als würde das Installationsprogramm bzw. das Deinstallationsprogramm abstürzen. Es kann eine Verzögerung von bis zu 30 Minuten auftreten, bevor die Installation/Deinstallation erfolgreich abgeschlossen wird.

Lösung Keine.

Gateway-Umleitung findet in einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt (4971011).

Unabhängig vom Installationsmodus findet während einer Mehrfachsitzungsinstallation keine Gateway-Umleitung statt.

Lösung

ProcedureSo aktivieren Sie die Gateway-Umleitung

Schritte
  1. Rufen Sie einen Portal Server-Browser auf und greifen Sie auf die Administrationskonsole zu.

  2. Wählen Sie auf der Registerkarte “Dienstkonfiguration” die Option “Gateway”.

  3. Klicken Sie in der unteren rechten Ecke des Fensters auch auf die Registerkarten “Standard” und “Sicherheit”.

  4. Fügen Sie dann einen URL wie “http://IS_HOST:PORT/amserver/UI/Login ” im Feld “Nicht authentifizierte URLs:” ein.

    Ein Beispiel-URL lautet http://boa.prc.sun.com:80/amserver/UI/Login.

  5. Starten Sie schließlich das Portal-Gateway neu, indem Sie Folgendes als Superuser eingeben:


    # /etc/init.d/gateway -n default start debug

Probleme bei gemeinsam genutzten Komponenten

Metaslot muss CK_EFFECTIVELY_INFINITE in Token-Info zurückgeben (6276483)

Dieser Bug kann zu Fehlern des allgemeinen Java Enterprise System Agent Containers führen.

Plattform/Architektur: Dieser Bug tritt nur auf dem Solaris 10-System auf, das in der x86-Architektur oder der SPARC-Architektur ausgeführt wird und zusammen mit der Java 2 Runtime Environment, Standard Edition 1.5. Je nach ihrer cryptoadm-Konfiguration könnte Common Agent Container auf einem Solaris 10-System beim Herstellen einer SSL-Verbindung fehlschlagen.

Lösung Führen Sie den folgenden Befehl als Root aus: crypto disable metaslot.

MFWK 1.0 mfwkadm stop und undeploy funktioniert mit Common Agent Container 1.1 Build 10 nicht (6262977)

Common Agent Container zeigt die Versionsnummer nach der Modulnummer an.

Lösung Es sind zwei Methoden möglich. (1) Halten Sie Common Agent Container an (dadurch werden alle Common Agent Container-Module, u. a. das JesMF-Modul und seine abhängigen Module, angehalten). (2) Als Alternative können Sie auch die admin-Befehle von Common Agent Container für die manuelle Aufhebung der Bereitstellung von Modulen verwenden, die JesMF-Abhängigkeiten aufweisen, und dann die Bereitstellung des JesMF-Moduls aufheben.

Installer führt kein Upgrade von Apache Tomcat 4.0.1 auf Apache Tomcat 4.0.5 aus (6202992).

Der Installer führt kein Upgrade des SUNWtcatu-Pakets aus.

Lösung Bevor Sie mit der Installation beginnen, entfernen Sie SUNWtcatu manuell mit dem Befehl pkgrm. Wenn Sie das Installationsprogramm anschließend ausführen, wird die richtige Paketversion für Tomcat 4.0.5 installiert.

Das Sun Java Web Console set-up-Skript führt kein Upgrade des SUNWtcatu -Pakets durch (6202315).

Lösung Bevor Sie mit der Installation beginnen, entfernen Sie SUNWtcatu manuell mit dem Befehl pkgrm.

Installation von Sun Cluster

Die aktualisierte P2 Common Agent Container/doc-Paketabhängigkeitsänderung von 1.0 zu 1.1 führt zu Installationsproblemen.

Im Sun Cluster 3.1 8/05 Installation Guide ist die Anweisung zum Hinzufügen von Common Agent Container-Paketen in den Abschnitten “How to Upgrade Dependency Software” für ein paralleles und nicht paralleles Update nur für den Common Agent Container von SC31U4 IFR richtig. Das Verfahren ist für den im Lieferumfang von Java ES 2005Q4 enthaltenen Common Agent Container fehlerhaft. Für den im Lieferumfang von Java ES 2005Q4 enthaltenen Common Agent Container sollte die richtige Anweisung wie folgt lauten:

pkgadd —d . SUNWcacaocfg SUNWcacao

Application Server 8.1 und HADB 8.1 werden von Sun Cluster HA Application Server Agent nicht unterstützt (6212333).

Der Installer bietet die Möglichkeit, Sun Cluster HA Application Server Agent mit Application Server und HADB 8.1 zu installieren. Der HA Application Server Agent unterstützt jedoch Application Server und HADB 8.1 nicht. Folglich können Sie HA Application Server nicht konfigurieren.

Lösung Installieren Sie den HA Application Server Agent nicht mit Application Server und HADB 8.1.

Sun Cluster Data Services für frühere Versionen von Directory Server (keine Problemnummer)

Java Enterprise System 2005Q1 umfasst den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5 2004Q2. Wenn Sie den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5.0 oder 5.1 bzw. für Netscape HTTP, Version 4.1.6 benötigen, steht er in der Sun Cluster 3.1 Data Services 10/03-Version zur Verfügung. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den für Sie zuständigen Sun-Kundenmitarbeiter.

Sun Cluster Data Service für Oracle Parallel Server/Real Application Clusters wird nicht von der Sun Cluster 3.1-CD aus installiert (keine Problemnummer).

Stattdessen wird das Programm von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert. Ebenso wenig werden die Datendienste von der Agenten-CD aus installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert.

Das Installationsprogramm verhindert die Installation weiterer Sun Cluster-Agenten auf einem System, auf dem bereits ein Agent installiert ist (keine Problemnummer).

Wenn Sie vor der Ausführung des Java Enterprise System-Installers einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, können Sie über den Installer keine weiteren Agenten installieren.

Lösung Installieren Sie zusätzliche Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.

Web Server-Installation

Die Installation von Web Server schlägt fehl, wenn im Installationsverzeichnis Dateien einer zuvor installierten Version vorhanden sind (keine Problemnummer).

Lösung Sichern Sie sämtliche Konfigurationsdateien. Entfernen Sie anschließend das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise System-Installers installieren.

Probleme mit Web Proxy Server

Web Proxy Server kann mit dem allgemeinen Installer nicht konfiguriert werden (6322036).

Wenn startup on boot aktiviert ist, wird nach einer erfolgreichen Installation von Web Proxy Server im Installationszusammenfassungsbericht angegeben, dass die Installation und Konfiguration fehlgeschlagen sind.

Lösung Konfigurieren Sie den Web Proxy Server, nachdem die Installation vollständig durchgeführt wurde.

Probleme bei der Lokalisierung

Im Installer wird der Bildschirm für die benutzerdefinierte Konfiguration gelegentlich mit einem fehlerhaften Textlayout angezeigt (6210498).

Lösung Ändern Sie die Fenstergröße. Klicken Sie dann auf Zurück und anschließend auf Weiter. Das Fenster wird richtig angezeigt.

Die Option "Später konfigurieren" kann nicht bei der Installation für sämtliche Ländereinstellungen verwendet werden (6206190).

Wenn Sie bei der Installation für sämtliche Ländereinstellungen die Option "Später konfigurieren" verwenden, erhalten Sie viele fehlerhafte Links für das SUNWasuee-Paket.

Lösung Fügen Sie die Lokalisierungspakete nach der Installation manuell hinzu.