Sun Java Enterprise-System Versionshinweise

Sun Java Enterprise-System Versionshinweise

Version 2003Q4

Teilenummer 817-4232-10

19. Dezember 2003

Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Herausgabe von Sun Java Enterprise System 2003Q4 zur Verf�gung standen. Hier werden neue Funktionen, Verbesserungen, bekannte Einschr�nkungen und Probleme, technische Hinweise und andere Informationen behandelt, die Sie vor der Installation und Verwendung von Java Enterprise-System 2003Q4 durchlesen sollten.

Die Versionshinweise werden auf der Java Enterprise-System Documentation-Website unter http://docs.sun.com/prod/sentsys.03q4 zur Verf�gung gestellt. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Handb�cher verf�gbar zu haben.

Die Java Enterprise-System-Versionshinweise enthalten die folgenden Abschnitte:

Alle produktspezifischen Informationen, die andere Komponenten betreffen, werden in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponente behandelt.

Die Versionshinweise der jeweiligen Komponentenprodukte sind unter den folgenden Adressen erh�ltlich:

Komponentenprodukte

Link zu Versionshinweisen

Sun ONE Directory Proxy Server 5.2

http://docs.sun.com/doc/816-6392-10

Sun ONE Directory Server 5.2

http://docs.sun.com/doc/816-6703-10

Sun ONE Identity Server 6.1

http://docs.sun.com/doc/816-6779-10

Sun ONE Calendar Server 6.0

http://docs.sun.com/doc/816-6715-10

Sun ONE Web Server 6.1

http://docs.sun.com/doc/817-1828-10

Sun ONE Messaging Server 6.0

http://docs.sun.com/doc/816-6736-10

Sun ONE Portal Server 6.1

http://docs.sun.com/doc/816-6746-10

Sun ONE Application Server 7 Update 1

http://docs.sun.com/doc/817-2164-10

Sun ONE Message Queue 3.0.1 Service Pack 2

http://docs.sun.com/doc/817-3731-10

Sun ONE Instant Messaging 6.1

http://docs.sun.com/doc/817-4112-10

Sun Cluster 3.1 und Sun Cluster Agents

http://docs.sun.com/doc/816-5317


�nderungsprotokoll der Versionshinweise

Tabelle 1  �nderungsprotokoll 

Datum

Beschreibung der �nderungen

19. Dezember 2003

20043Q4 Revenue Release, Revision 1. Beinhaltet zwei zus�tzlich erforderliche Patches; ge�nderte Umgehung f�r 4958324

11. Dezember 2003

2003Q4 Revenue Release

29. September 2003

Sun Java Enterprise System 2003Q4 – erste SPARC-Version


Allgemeine Software- und Hardwareanforderungen

F�r diese Version von Java Enterprise-System m�ssen die folgenden Software- und Hardwareanforderungen erf�llt sein.

Tabelle 2  Hardware- und Softwareanforderungen 

Komponente

Solaris™-Anforderungen

Betriebssystemumgebung

Solaris 8 SPARC Platform Edition mit den f�r Java Enterprise-System erforderlichen Patches (Sun Cluster 3.1 Version 05/03 wurde f�r die Ausf�hrung auf Solaris 8 02/02 und Solaris 8 HW 05/03 (PSR 2) modifiziert)

Solaris 9 SPARC Platform Edition

Solaris 9 x86 Platform Edition

RAM

2,5 GB empfohlen

Festplattenspeicher

5 GB zus�tzlichen Speicherplatz zum f�r das Betriebssystem erforderlichen Speicherplatz, davon mindestens 700 MB in der root-Partition (wenn Sie die dort installieren) und 250 MB f�r /var

Tabelle 3  F�r Komponentenprodukte erforderlicher Installations-Festspeicherplatz und erforderliche RAM-Gr��e 

Komponente

Mindestanforderungen an Festspeicherplatz und RAM-Gr��e f�r Installation

Messaging Server

1 GB f�r die vollst�ndige Produktinstallation oder 500 MB f�r eine Evaluierungsinstallation; 256 MB RAM f�r Produktionssysteme oder 128 RAM f�r Evaluierungsinstallation

Gen�gend Speicherplatz f�r Nachrichtenspeicher, Datenbankkonfigurationsverzeichnis, Protokolldateien je nach Gr��e Ihrer Site

Message Queue

8 MB Festplattenspeicher; 128 MB RAM

Instant Messaging

300 MB Festplattenspeicher; 256 MB RAM

Directory Server

3 GB Festplattenspeicher f�r Produktionsinstallation (mit 10.000 bis 25.000 Eintr�gen) oder 200 MB Festplattenspeicher f�r Evaluierungsinstallation; 256 MB RAM

Web Server

256 MB Festplattenspeicher; 64 MB RAM

Application Server

mit Sun ONE Studio: 500 MB Festplattenspeicher; 512 MB RAM

Portal Server, Portal Server SRA

1 GB Festplattenspeicher; 1,2 GB RAM f�r Produktionsinstallation oder 512 MB f�r Evaluierungsinstallation

Calendar Server

1 GB Festplattenspeicher f�r Produktionsinstallation oder 500 MB f�r Evaluierungsinstallation; 256 MB bis 1 GB RAM f�r Produktionsinstallation oder 128 MB RAM f�r Evaluierungsinstallation

Sun Cluster (pro Knoten)

512 MB Festplattenspeicher f�r Auslagerungsdatei und 20 MB f�r Volume Manager; 128 MB RAM zuz�glich zehn Prozent f�r den normalen Bedarf eines Knotens

Anforderungen f�r Solaris-Softwaregruppe

F�r die Installation von Java Enterprise-System muss mindestens die Solaris End User System Support-Softwaregruppe installiert sein. Zus�tzlich zur End User System Support-Softwaregruppe m�ssen die folgenden Softwarekomponenten auf Ihrem System installiert sein:

Zip-Komprimierungsbibliothek     Die Zip-Komprimierungsbibliothekpakete, SUNWzlib und SUNWzlibx, m�ssen auf Ihrem System installiert sein. Da die SUNWzlib-Pakete nicht Teil der End User-Softwaregruppe auf Solaris 8 sind, m�ssen Sie die Pakete Ihrem Solaris 8-System manuell hinzuf�gen. Sie finden diese Pakete auf den Solaris 8-Medien.

Perl-Programmiersprache     Die Perl-Programmiersprachenpakete, SUNWpl5u f�r Solaris 8 bzw. SUNWpl5u und SUNWpl5v f�r Solaris 9, m�ssen auf Ihrem System installiert sein. Da SUNWpl5u nicht in fr�hen Versionen von Solaris 8 enthalten war, m�ssen Sie dieses Paket m�glicherweise Ihrem System manuell hinzuf�gen. Sie finden die Perl-Pakete auf den Solaris-Medien

Anforderungen an Java 2 Standard Edition

Java Enterprise-System 2003Q4 ist f�r Java 2 Standard Edition (J2SE) 1.4.1_06 von Sun Microsystems zertifiziert. Nachfolgende Versionen von Java 2 Standard Edition 1.4.x sollten in der Regel zusammen mit Java Enterprise System eingesetzt werden k�nnen, sind aber nicht f�r Java Enterprise System 2003Q4 zertifiziert.

Die richtige Version von J2SE ist Bestandteil von Java Enterprise System 2003Q4. Der Java Enterprise System Installer kann entweder bestehende, paketbasierte Installationen von J2SE 1.3.x und 1.4.x aufr�sten oder eine zus�tzliche Instanz dieser J2SE-Pakete installieren. N�here Einzelheiten zu Installations- und Aufr�stoptionen f�r J2SE finden Sie im Java Enterprise System Installation Guide unter http://docs.sun.com/doc/816-6874.

Wenn auf Ihrem System bereits das Laufzeitumgebungspaket J2SE 1.4.1_06 SUNWj3rt ohne das Entwicklungswerkzeugpaket J2SE 1.4.1_06 SUNWj3dev installiert ist, f�hren Sie vor der Installation von Java Enterprise System die Installation des Entwicklungswerkzeugpakets durch. Dieses Paket enth�lt verschiedene Funktionen, die von Java Enterprise System ben�tigt werden. N�here Einzelheiten zu der Frage, wie Sie die auf Ihrem System installierte Version von J2SE bestimmen und Ihr System auf die Installation von Java Enterprise System vorbereiten, finden Sie unter Java Enterprise System Installation Guide http://docs.sun.com/doc/816-6874.

Sun ONE Portal Server und Sun ONE Identity Server unterst�tzen J2SE 1.3.x nur, wenn diese Komponentenprodukte auf IBM WebSphere Application Server und BEA WebLogic Server bereitgestellt werden. N�here Einzelheiten zur J2SE 1.3.x-Unterst�tzung f�r diese Anwendungsserver finden Sie in der Dokumentation von Sun ONE Portal Server und Sun ONE Identity.

Liste der erforderlichen Betriebssystem-Patches

Bevor Sie Java Enterprise System auf Solaris 8 SPARC installieren, m�ssen Sie sicherstellen, dass die erforderlichen Betriebssystem-Patches installiert sind. Diese Patches sind als Patch-Cluster oder als einzelne Patches unter der Adresse http://sunsolve.sun.com erh�ltlich. Die Cluster der erforderlichen Betriebssystem-Patches enthalten ein Installationsskript, das die Patches in der korrekten Reihenfolge installiert. Die Cluster werden in regelm��igen Abst�nden mit neuen Versionen der Patches aktualisiert. W�hlen Sie den Link „Patches“ auf der SunSolve-Website, und folgen Sie den Links f�r Java Enterprise System, um die Cluster der erforderlichen Betriebssystem-Patches herunterzuladen.

Patches f�r Solaris 9 SPARC Platform Edition und Solaris 9 x86 Platform Edition

F�r die Java Enterprise-System-Komponenten sind die folgenden SUNWlib-Patches erforderlich:

Folgende Patches m�ssen nach der Installation von Calendar Server 6.0 installiert werden:

Java Enterprise-System wird auf Solaris 8 x86 nicht unterst�tzt.

Patches f�r Solaris 8 SPARC Platform Edition

In der nachstehenden Tabelle werden die von Solaris 8 SPARC f�r die Java Enterprise System-Komponenten ben�tigten Patches aufgelistet. In Abh�ngigkeit von Ihrer spezifischen Solaris-Installation m�ssen nicht alle der folgenden Patches auf Ihre Umgebung angewendet werden. Wenn Sie beispielsweise kein X auf Ihrem System installiert haben, haben die fensterbezogenen Patches keine Auswirkungen. Genauso wenig haben die spezifischen Patches f�r die japanische Sprachunterst�tzung eine Auswirkung auf ein System, das diese Unterst�tzung nicht implementiert hat.

Bei jedem dieser Patches sollte die neueste verf�gbare Version auf Ihr System angewendet werden.

Tabelle 4  Erforderliche Betriebssystem-Patches f�r Solaris 8 SPARC 

Solaris 8 SPARC-Patch

Beschreibung

Komponenten, f�r die ein Patch und eine minimale Versions�nderung erforderlich sind

108434

Gemeinsam genutzte 32-Bit-Bibliothek

Calendar Server S -06
Installer -13
Directory Server -12
J2SE -13

108435

Gemeinsam genutzte 64-Bit-Bibliothek

Directory Server S -12
J2SE -13

108528

Kernel-Aufr�stung

Calendar Server -09
Directory Server -22
J2SE -24

108652

Xsun

J2SE -74

108773

IIIM- und X-Eingabe- und -Ausgabemethode

J2SE -18

108921

CDE 1.4: dtwm

J2SE -17

108940

Motif 1.2.7 und 2.1.1: Laufzeitbibliothek

J2SE -57

108987

patchadd, patchrm

J2SE -13

108989

/usr/kernel/sys/acctctl und /usr/kernel/sys/exacctsys

Directory Server -02
J2SE -02

108993
(ersetzt 108827)

LDAP2-Client, libc-, libthread- und libnsl-Bibliotheken

Application Server -00
Directory Server -20
MS -00
J2SE -26

109147

Linker

Calendar Server -16
Directory Server -24
J2SE -26

109326

libresolv.so.2 und in.named

Application Server -06
Directory Server -10

109951

jserver-Puffer�berlauf

Calendar Server -01

110380

ufssnapshots-Unterst�tzung, libadm

Application Server -00
Identity Server -04
Installer -00

110386

RBAC-Funktion

J2SE -03

110615

E-Mail-Versand

Calendar Server -09

110934

pkgtrans, pkgadd, pkgchk, pkgmk und libpkg.a

Calendar Server -03
Application Server Identity Server -00
Installer -00
Identity Server -13

111023

/kernel/fs/mntfs und /kernel/fs/sparcv9/mntfs

J2SE -02

111111

/usr/bin/nawk

J2SE -03

111308

/usr/lib/libmtmalloc.so.1

J2SE -04

111310

/usr/lib/libdhcpagent.so.1

J2SE -01

112003

Zeichensatz in 64-bit Solaris 8 Iso-1 oder iso-15

J2SE -03

112396

/usr/bin/fgrep

J2SE -02

112438

/kernel/drv/random

J2SE -02

112472

Font2Dtest wird bei Auswahl von Lucinda Sans Thai Typewriter abgebrochen

J2SE -01

114152

Bin�re Kompatibilit�t (BCP, Binary Compatibility) mit japanischem SunOS 4.x

Trifft zu, wenn 108993 und SUNWjbcp (japanische BCP-Funktion) vorhanden sind. Siehe Sun Alert 50747

112611

/usr/lib/libz.so.1

Directory Server, Web Server

116577

 

Calendar Server -01

Erforderliche Patches f�r die Installation und Verwendung von Sun Cluster 3.1

Die Anforderungen f�r den Betriebssystem-Patch des Sun Cluster-Komponentenprodukts werden in den folgenden Patch Info-Dokumenten beschrieben:

Sie k�nnen auf diese Info-Dokumente zugreifen, indem Sie im Bereich „Search SunSolve“ der Website http://sunsolve.sun.com nach „Sun Cluster 3.1“ oder der Nummer des Info-Dokuments suchen.

Betriebssystem-Patches f�r Java 2 Standard Edition

Die folgenden Komponentenprodukte ben�tigen die empfohlenen J2SE-Patches.


In Java Enterprise-System 2003Q4 enthaltene Aufr�stungen

Java Enterprise-System 2003Q4 enth�lt Aufr�stungen f�r fr�her ver�ffentlichte Komponentenprodukte. Diese Aufr�stungen sind f�r Komponentenprodukte vorkonfiguriert und werden automatisch bei der Installation von Java Enterprise-System mit installiert.

Tabelle 5  Erforderliche Betriebssystem-Patches f�r Komponentenprodukte auf Solaris 9 SPARC 

Patch-Nummer

Komponentenprodukt

Beschreibung

113801-04

Sun Cluster

Kern

115614-01

Directory Server

 

116373-01

Directory Proxy Server

 

115610-01

Administration Server

 

115342-01

Gemeinsam genutzte Komponenten

SASL

114049-07; 115926-03

Gemeinsam genutzte Komponenten

Sicherheit

114677-05

Gemeinsam genutzte Komponenten

ICU

Tabelle 6  Erforderliche Betriebssystem-Patches auf Solaris 9x86

Patch-Nummer

Komponentenprodukt

Beschreibung

115615-01

Directory Server

 

116374-01

Directory Proxy Server

 

115611-01

Administration Server

 

114678-05

Gemeinsam genutzte Komponenten

ICU

115927-03

Gemeinsam genutzte Komponenten

NSPR 4.1.6; NSS 3.3.7; JSS 3.1.2.5

114050-07

Gemeinsam genutzte Komponenten

NSP 4.1.4; NSS 3.3.4.1

Tabelle 7  Erforderliche Betriebssystem-Patches f�r Komponentenprodukte auf Solaris 8 SPARC 

Patch-Nummer

Komponentenprodukt

Beschreibung

11488-07

Sun Cluster

Mediator

113800-04

Sun Cluster

Kern

115614-01

Directory Server

 

116373-01

Directory Proxy Server

 

115610-01

Administration Server

 

115328-01

Gemeinsam genutzte Komponenten

SASL

115924-03

Gemeinsam genutzte Komponenten

Sicherheit

114045-02

Gemeinsam genutzte Komponenten

Sicherheit

116103-03

Gemeinsam genutzte Komponenten

ICU

So erhalten Sie Aufr�stungen

Besuchen Sie http://sunsolve.sun.com, und w�hlen Sie entweder „Patches“ oder „Patch Portal“, und folgen Sie dann den Links f�r Java Enterprise-System. Wann immer die Anforderungen f�r Betriebssystem-Patches sich �ndern und neue Patches f�r Java Enterprise-System-Komponenten verf�gbar sind, werden die Aufr�stungen auf der SunSolve-Website verf�gbar gemacht, zun�chst in Form von Clustern mit empfohlenen Patches.


Installationshinweise

Die folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Java Enterprise-System Installer durchgef�hrten Installationsprozess.

Bei der Installation auftretende Probleme

Ausf�hren von Diensten von Benutzern ohne „root“-Status (4950028)

Bei der Konfigurierung von Java Enterprise-System-Komponenten mithilfe des Installationsprogramms wird den Diensten standardm��ig die Laufzeit-Benutzer-ID „root“ zugewiesen. Bevor Sie diese Einstellung akzeptieren, sollten Sie sich mit der Installations- und Administrationsdokumentation jedes Komponentenprodukts vertraut machen, um bestimmen zu k�nnen, wie Benutzer, die keine „root“-ID aufweisen, in der Installationsumgebung arbeiten k�nnen. Viele der mit den Komponentenprodukten verkn�pften Dienste k�nnen ausgef�hrt werden, ohne dass der Benutzer eine „root“-ID aufweisen muss.

Identity Server und Portal Server k�nnen beide auf Web Server- und Application Server-Instanzen bereitgestellt werden, deren Eigent�mer kein „root“-Benutzer ist. N�here Einzelheiten zur Konfiguration finden Sie im Java Enterprise System Installation Guide, Abschnitt „Preparing for Installation“.

Der textbasierte Installationsmodus (�ber die Befehlszeileneingabe) unterst�tzt bei der Anzeige von Zusammenfassungen und Protokollen keinen Seitenumbruch (4934506)

Am Ende der Installation mithilfe des textbasierten Installationsprogramms haben Sie die Option, durch Auswahl von „1“ oder „2“ die Installationsprotokolle einzusehen. Zusammenfassung und Protokolle sind aufgrund eines Scrolling-Problems nicht lesbar.

Umgehung des Problems
Zeigen Sie die Installationsprotokolle und die Zusammenfassung an, nachdem Sie die Installation abgeschlossen und das Installationsprogramm beendet haben.

Bei Auswahl von Identity Server Instant Messaging werden nicht ben�tigte Komponenten automatisch mit ausgew�hlt (4956976)

Bei Auswahl von Identity Server Instant Messaging Service werden alle unter „Identity Server“ stehenden Komponenten ausgew�hlt. Es sollte lediglich die Komponente „Identity Server SDK“ ausgew�hlt sein.

Umgehung des Problems
Wenn Sie Identity Server nicht auf demselben System installieren m�chten, m�ssen Sie die Auswahl aller Identity Server-Komponenten au�er von Identity Server SDK manuell wieder aufheben.

Wenn nur SUNWj3rt bereits vorhanden ist, wird SUNWj3dev vom Installationsprogramm nicht installiert (4947605)

Wenn auf Ihrem System nur SUNWj3rt installiert ist und diese Version von Java 2 Standard Edition (J2SE) kompatibel mit Java Enterprise-System ist, wird das begleitende, von Java Enterprise-System ben�tigte J2SE-Entwicklungspaket vom Installationsprogramm nicht installiert. Die Konfiguration und der Betrieb verschiedener Komponentenprodukte sind nicht m�glich, solange dieses Paket nicht auf dem System vorhanden ist.

Umgehung des Problems
Stellen Sie vor der Installation von Java Enterprise-System fest, ob Ihre J2SE-Installation kompatibel ist oder nicht. Liegt Kompatibilit�t vor, aber existiert das SUNWj3dev-Paket nicht, verschaffen Sie sich die passende Version des Entwicklerpakets, und installieren Sie diese vor der Installation von Java Enterprise-System. N�here Einzelheiten zur J2SE-Unterst�tzung finden Sie im Java Enterprise System Installation Guide.

Im interaktiven Installationsmodus kommt es zu langen Verz�gerungen ohne R�ckmeldung des Programms (4955348)

Bei verschiedenen Fenstern und Bildschirmen des interaktiven Installationsmodus kommt es beim Voranschreiten von einem Fenster oder Bildschirm zum n�chsten zu Verz�gerungen. Es gibt keine R�ckmeldungen, durch die angezeigt w�rde, dass das Programm aktiv ist und ordnungsgem�� arbeitet. Eine Verz�gerung tritt insbesondere an den folgenden Punkten auf:

Umgehung des Problems
Warten Sie an diesen Stellen, bis das Installationsprogramm reagiert.

Bei einer automatischen Installation werden Konfigurationsprobleme von Komponentenprodukten nicht explizit gekennzeichnet.

�berpr�fen Sie nach einer automatischen Installation unbedingt die Protokolle (var/sadm/install/logs) auf etwaige Fehler. Bei einer automatischen Installation werden nicht notwendigerweise alle Konfigurationsprobleme von Komponentenprodukten erfasst, sodass der Vorgang abgeschlossen wird, ohne die Fehler explizit zu kennzeichnen.

Prozesse anhalten, bevor der Installer gemeinsam genutzte Komponenten aufr�stet (4918674)

Es empfiehlt sich, vor der Aufr�stung gemeinsam genutzter Komponenten durch das Installationsprogramm alle Prozesse anzuhalten, die solche Komponenten m�glicherweise verwenden. Nach der Aufr�stung der Komponenten und dem Abschluss der Installation empfiehlt es sich, das System neu zu starten.

Keine Forschrittsanzeige im Konsolenmodus bei der Installation oder Aufr�stung von gemeinsam genutzten Komponenten (4943140)

Nachdem Sie im folgenden Bildschirm die Option „Installieren“ gew�hlt haben, blendet das Programm keine unmittelbare Forschrittsanzeige bei der Installation oder Aufr�stung von gemeinsam genutzten Komponenten ein. Da diese Phase einige Minuten in Anspruch nehmen kann (etwa im Fall der Aktualisierung von J2SE-Paketen), kann der Eindruck einstehen, das Installationsprogramm sei stehen geblieben.

Bereit f�r Installation

1. Installieren

2. Von vorne beginnen

3. Installation beenden

Wie m�chten Sie fortfahren? [1] {"<" Zur�ck, "!" Beenden}? 1

Umgehung des Problems
Warten Sie, bis das Installationsprogramm die Installation oder Aufr�stung der gemeinsam genutzten Komponenten beendet hat. Nach Abschluss dieser Phase zeigt das Installationsprogramm den Fortschritt bei der Installation der Komponentenprodukte an.

Partielle JDK 1.4.1_06-Installation von Installer entdeckt, aber nicht korrigiert (4935666)

Umgehung des Problems
Stellen Sie vor dem Start des Installationsprogramms sicher, dass die 1.4.1_06-Installation vollst�ndig abgeschlossen wurde. Stellen Sie zumindest sicher, dass SUNWj3dev oder SUNWj3rt auf dem System vorhanden sind. Die Installation kann nicht ordnungsgem�� durchgef�hrt werden, wenn diese Pakete nicht vorhanden sind.

Teilweise installierte Komponentenproduktpakete von Installer nicht entdeckt (4918824)

N�here Informationen siehe den Java Enterprise System Installation Guide unter http://docs.sun.com/doc/816-6874.

Falsches Dateisystem bei �berpr�fung des Festplattenspeichers f�r Solaris erfasst (4747235)

Dieses Verhalten ist bei einer paketbasierten Installation von Application Server mit SetupSDK 5.5 RTM aufgetreten. Die Standard-Verschiebungspfade lauten /var, /etc und /opt. Wenn Sie einen anderen Bereitstellungspunkt w�hlen, etwa /export, wird dieser Pfad von der �berpr�fung des Festplattenspeichers nicht erfasst. Der Mechanismus �berpr�ft weiterhin die Standardpfade. Daher ist der gemeldete Wert f�r den Festplattenspeicher falsch.

Umgehung des Problems
Wenn Sie die gesamte Java Enterprise-System-Produktgruppe auf einer Partition installieren m�chten, muss in dieser Partition mindestens 80 MB freier Speicherplatz vorhanden sein. Stellen Sie vor der Installation sicher, dass gen�gend freier Speicherplatz vorhanden ist.

Abh�ngigkeit von SUNWzlib wird vom Installer nicht durchgesetzt (4918976)

Umgehung des Problems
Verwenden Sie f�r 32-Bit- und 64-Bit-SPARC-Installationen pkgadd, um die Pakete SUNWzlib und SUNWzlibx vor dem Ausf�hren des Installationsprogramms manuell hinzuzuf�gen.

Keine Schaltfl�che „Weiter“ auf Willkommensseite des Installationsprogramms (4922208)

Dieses Problem tritt sehr selten auf.

Umgehung des Problems
Klicken Sie auf „Abbrechen“, und beenden Sie den Installer. Starten Sie dann den Installer neu.

Schaltfl�che „Weiter“ in Fenster „Systemanforderungen werden �berpr�ft“ deaktiviert (4927699)

Falls nicht gen�gend Festplattenspeicher vorhanden ist, kann die Schaltfl�che „Weiter“ nicht verwendet werden. Nach Zur�ckgehen zum Fenster „Installationsverzeichnisse“, um �nderungen vorzunehmen, ist ein Fortfahren nicht mehr m�glich.

Umgehung des Problems
Starten Sie den Installer neu.

Leerzeichen und Dateinamen im Feld f�r die Installationsverzeichnisse m�glich (4933567)

Wenn im Feld f�r die Installationsverzeichnisse Leerzeichen zwischen dem Verzeichnispfad oder einem absoluten Pfad zu einer Datei stehen, bleibt der Installer bei der Paket�berpr�fung h�ngen.

Umgehung des Problems
Geben Sie keine Leerzeichen in das Feld f�r die Installationsverzeichnisse ein. Geben Sie keinen Dateinamen in das Feld f�r die Verzeichnisse ein.

Falscher Administration Server-Name in Komponentenauswahlfenster (4933567)

Unter „Administrative Services“ sollten „Administration Server“ und „Administration Console“ angezeigt werden, nicht „Sun ONE Administration Server 5.2“.

Konfiguration von Directory Server und Administration Server schl�gt wegen nicht ausreichendem Festplattenspeicher fehl (4932843)

Wenn Sie Directory Server und Administration Server in einem beliebigen Installationsmodus (textbasiert, grafisch oder automatisch) installieren und nicht gen�gend freier bzw. �bersch�ssiger Festplattenspeicher in der Zielpartition der Installation vorhanden ist, kann die Installation fehlschlagen. Dies hat seine Ursache in dem Umstand, dass der Installer keinen von den Komponentenprodukten bei ihrer Konfiguration nach der Installation zus�tzlich ben�tigten Festplattenspeicher ber�cksichtigt. Siehe auch Falsches Dateisystem bei �berpr�fung des Festplattenspeichers f�r Solaris erfasst (4747235).

Umgehung des Problems
Stellen Sie vor Ausf�hrung des Installationsprogramms manuell sicher, dass ausreichend �bersch�ssiger Festplattenspeicher vorhanden ist.

Irref�hrende Meldung �ber fehlgeschlagene Komponentenproduktinstallation (4929897)

Wenn die Installation eines einzelnen Komponentenprodukts fehlschl�gt, zeigt die Installationszusammenfassung an, dass alle Komponentenprodukte nicht installiert werden konnten, auch wenn der Installer nach dem Fehlschlagen des ersten Komponentenprodukts gar nicht versucht hat, die restlichen Komponentenprodukte zu installieren.

Umgehung des Problems
Sie finden die richtigen Informationen �ber das Fehlschlagen der Komponentenproduktinstallation im Installationsprotokoll. Die Ausgabe von pkgadd zeigt an, welche Komponenteninstallation fehlgeschlagen ist und den Grund daf�r. Sie finden die Protokolldateien unter den folgenden Pfaden: /var/sadm/install/logs.

Die detaillierten Protokolldateien weisen ein *B* in ihrem Namen auf.

Keine Aufr�stung des SUNWj3dmx-Pakets durch den Installer (4944839)

Wenn das Paket SUNWj3dmx unter /usr/j2se auf Ihrem System installiert ist und Sie die Option w�hlen, die Kopie von J2SE unter /usr/j2se vom Installationsprogramm aufr�sten zu lassen, wird das Paket SUNWj3dmx nicht vom Installer aufger�stet.

Umgehung des Problems
Installieren Sie die neue Version von SUNWj3dmx manuell. Entfernen Sie zun�chst mithilfe von pkgrm die bestehende Kopie dieses Pakets. Verschaffen Sie sich dann die neuere Version, und installieren Sie diese anhand der folgenden Anweisungen:

Sie finden das Paket SUNWj3dmx unter http://java.sun.com/j2se/1.4.1/download.html.

Wenn der Installer die Aufr�stung des JDK durchf�hrt, werden Sie aufgefordert, zwischen der Aufr�stung des aktuellen JDK in /usr/j2se oder der Installation eines neuen JDK in /usr/jdk/.j2se1.4.1_06 zu w�hlen.

Sie finden das Paket SUNWj3dmx unter http://java.sun.com/j2se/1.4.1/download.html.

Um SUNWj3 in /usr/j2se zu installieren, geben Sie Folgendes ein:

# pkgadd -d . SUNWj3dmx

Um SUNWj3 in /usr/jdk/.j2se1.4.1_06 zu installieren, geben Sie Folgendes ein:

# pkgadd -d -r ./response.txt SUNWj3dmx.

Schreiben Sie den Inhalt von response.txt wie folgt:

BASEDIR=/usr/jdk/.j2se1.4.1_06

Teilweiser Fehlschlag der parallelen Installation von Application Server und Identity Server (4946125)

Wenn Sie nach der Installation von Directory Server eine Statusdatei erstellen, mit der Application Server und Identity Server auf zwei Computern gleichzeitig installiert werden sollen, wird nur eine „amconsole“ konfiguriert und kann verwendet werden.

Umgehung des Problems
Keine.

Keine Aufr�stung einer JDK-Version in einem nicht standardm��igen Verzeichnis m�glich (4946938)

Wenn Sie �ber eine fr�here JDK-Version verf�gen (fr�her als 1.4.1_06), die in einem nicht standardm��igen Verzeichnis, etwa /export oder /opt installiert ist, ermittelt der Installer das JDK-Paket und zeigt es im Fenster „Inkompatible gemeinsam genutzte Komponenten“ an. Sie haben nicht die Option, ein neues JDK-Paket in ein nicht standardm��iges Verzeichnis zu installieren. Das neue JDK-Paket (Version 1.4.1_06) wird automatisch in /usr/jdk/.j2se1.4.1_06 installiert.

Wenn Sie JDK 1.4.1_06 bereits in einem nicht standardm��igen Verzeichnis installiert haben, und das Paket dort verbleiben soll, m�ssen Sie vor Ausf�hrung des Installationsprogramms eine symbolische Verkn�pfung in /usr/jdk erstellen. Gehen Sie dabei wie folgt vor:

# cd /usr/jdk

# ln -s /export/non-default dir /usr/jdk/entsys-j2se

Ausnahmefehler bei Verwendung falscher Befehlssyntax f�r automatische Installation (4940314)

Wenn Sie bei einer automatischen Installation vergessen haben, die Option -noconsole zu verwenden, wird vom Installer ein Ausnahmefehler gemeldet. Sie erstellen beispielsweise mithilfe des folgenden Befehls eine Datei f�r die automatische Installation:

# ./installer -no -saveState /tmp/silent.file

und verwenden dann die Datei, um das Komponentenprodukt zu installieren:

# ./installer -state /tmp/silent.file

Diese Vorgehensweise f�hrt dazu, dass die automatische Installation fehlschl�gt.

Umgehung des Problems
Stellen Sie sicher, dass die Option -noconsole wie folgt eingesetzt wird:

# ./installer -no -saveState /tmp/silent.file

# ./installer -state /tmp/silent.file

Installation von Messaging Server

Problem bei der Installation von Messaging Server und Directory Server auf verschiedenen Computern

Umgehung

  1. Installieren Sie Messaging Server und Directory Server auf dem ersten Computer.
  2. Installieren Sie Messaging Server und Directory Server auf dem zweiten Computer.
  3. Konfigurieren Sie Administration Server auf dem zweiten Computer so, dass der Verweis auf den richtigen Verzeichnisserver gew�hrleistet ist.
  4. # /usr/sbin/mpsadmserver configure

  5. F�hren Sie das Messaging Server-Skript configure auf dem zweiten Computer aus.

Zugriff auf Messaging Server in Umgebung mit hoher Verf�gbarkeit nicht m�glich (4946314)

Wenn Sie beispielsweise versuchen, �ber HTTP auf Messaging Server zuzugreifen, erfolgt eine Fehlermeldung „Datei nicht gefunden“. Dieses Problem hat seine Ursache in dem Umstand, dass vom Installer zwei Konfigurationsparameter, local.hostname und local.servername, nicht festgelegt werden.

Umgehung des Problems
Die Messaging Server-Konfigurationsparameterlocal.hostname und local.servername legen den Hostnamen f�r den E-Mail-Host fest. Wenn in Umgebung mit hoher Verf�gbarkeit Directory Server und Administration Server so konfiguriert sind, dass sie einen anderen logischen Hostnamen als den f�r Host Messaging Server konfigurierten verwenden, k�nnen sich E-Mail-Benutzer nicht anmelden. Sie m�ssen daher die Administration Server- und Directory Server-Parameter auf denselben Wert wie den logischen Hostnamen von Messaging Server setzen.

Melden Sie sich als mailsrv an. Legen Sie local.hostname und local.servername so fest, dass sie auf Ihren logischen Hostnamen verweisen:

# cd server_root/sbin/configutil ./configutil -o local.hostname -v logischer_hostname_f�r_messaging_server./configutil -o local.servername -v logischer_hostname_f�r_messaging_server

Verwenden von Messaging Server (und Directory Server) mit Unterst�tzung f�r Schema 2 (4916028)

Um Messaging Server mit Unterst�tzung f�r Schema 2 verwenden zu k�nnen, m�ssen Sie Identity Server und Directory Server installieren. Derzeit besteht die einzige M�glichkeit, die Unterst�tzung f�r Schema 2 bei Directory Server zu gew�hrleisten, darin, Identity Server zu installieren.

Identity Server ben�tigt au�erdem Web Server (oder Application Server) als zugeh�rigen Webcontainer. Wird Identity Server nicht zusammen mit Directory Server installiert, kann nur Schema 1 von Messaging Server verwendet werden. Da der Benutzer bei der Installation von Java Enterprise-System nicht zwischen Schema 1 oder 2 w�hlen kann, muss Identity Server installiert werden, um Directory Server aufzur�sten.

Konfiguration von Messaging Server

Administration Server-Konfigurationsfehler bei der Konfiguration von Messaging Server (4915459)

Ist Directory Server auf einem Knoten eingerichtet und wird dort ausgef�hrt, und wurden Administration Server und Messaging Server �ber die Benutzeroberfl�che des Installationsprogramms auf einem anderen Knoten installiert, wird ein Administration Server-Konfigurationsfehler gemeldet, wenn Sie versuchen, Messaging Server mithilfe von configure zu konfigurieren:

Lesen nicht m�glich von AdminServer ServerRoot-Konfigurationsdatei /mps/admin/v5.2/shared/config/serverroot.conf.
Ist der Administrationsserver ordnungsgem�� konfiguriert?

Umgehung des Problems
F�hren Sie das Administration Server-Konfigurationsskript aus, bevor Sie Messaging Server konfigurieren.

# /usr/sbin/mpsadmserver configure &

Installation von Message Queue

Wenn auf dem f�r die Installation von Message Queue vorgesehenem Computer bereits eine fr�here Version von Message Queue 3.0 oder h�her installiert ist, kann der Zeileneintrag „Message Queue“ im Fenster „Produktauswahl“ des Installationsprogramms nicht gew�hlt werden und wird ausgeblendet angezeigt. Wenn die Version von Message Queue kompatibel ist, m�ssen Sie Message Queue nicht neu installieren (es sei denn, Sie m�chten die Benutzerlizenz f�r die Enterprise Edition verwenden, es ist aber nicht die Enterprise Edition installiert).

Umgehung des Problems
Wenn Sie von der Message Queue Platform Edition auf die Message Queue Enterprise Edition aufr�sten m�chten, f�hren Sie eine Deinstallation der Platform Edition und dann eine vollst�ndige Installation der Enterprise Edition durch.

Installation von Directory Server

Keine �berpr�fung des Root-Verzeichnisses von Directory Server bei der Administration Server-Installation (4938089)

Wenn Sie Administration Server installieren, nachdem Sie Directory Server installiert haben, wird vom Installationsprogramm nicht �berpr�ft, ob das f�r Directory Server gew�hlte Root-Verzeichnis und das f�r Administration Server gew�hlte Root-Verzeichnis tats�chlich �bereinstimmen. Falls Sie zwei verschiedene Root-Verzeichnisse angegeben haben, wird das Installationsprogramm ohne Warnung fortgesetzt, und die Konfiguration von Administration Server schl�gt fehl.

Umgehung des Problems
Achten Sie darauf, sowohl f�r Directory Server als auch f�r Administration Server dasselbe Root-Verzeichnis anzugeben.

Ausf�hrung von Directory Server nach einem Systemneustart wegen „bootstrap-config“-Fehlern nicht m�glich (4938519)

Beachten Sie, dass dieses Problem auftritt, wenn Sie eine integrierte Installation von Java Enterprise-System und Solaris durchf�hren. Wenn Sie Java Enterprise-System separat installieren (nach der Installation von Solaris), sollte Directory Server ordnungsgem�� gestartet werden k�nnen.

Umgehung des Problems

  1. Bearbeiten Sie /var/opt/mps/serverroot/spald-Hostname/config/dse.ldif. �ndern Sie den Wert f�r nsslapd-maxdescriptors von 1550 in 65536.
  2. ODER

  3. Geben Sie vor der Ausf�hrung von start-slapd in derselben Shell Folgendes ein:
  4. # ulimit -n 65536

    F�hren Sie dann start-slapd aus.

    # ./start-slapd

Die zweite Umgehung des Problems empfiehlt sich wegen des hohen Werts f�r „maxdescriptors“ nicht f�r Produktionssysteme. Die zweite Umgehung des Problems bietet sich f�r schnelle Zustands�berpr�fungen an.

Keine Option zum F�llen von Verzeichnissen mit echten Daten bei konsolenbasiertem Installer (4939154)

Wenn Sie den konsolenbasierten Installer verwenden, m�ssen Sie die Verzeichnisse mit Beispieldaten f�llen. Beim grafischen Installer haben Sie offenbar die M�glichkeit, zwischen Beispieldaten und echten Daten zu w�hlen.

Umgehung des Problems
W�hlen Sie Option 1, „1. Mit Beispiel-Organisationsstruktur auff�llen“. F�hren Sie nach Beendigung der Installation und Konfiguration von Directory Server das Directory Server-Dienstprogramm db2ldif aus. Exportieren Sie die Beispieldaten nach dc=example,dc=com. Entfernen Sie dann die Beispieldaten, und f�hren Sie einen R�ckimport nach Directory Server durch.

Weitere Informationen finden Sie unter http://docs.sun.com/source/816-6699-10/scripts.html#14679

Keine Registrierung des Ressourcentyps f�r Directory Server m�glich (4921882)

Das Problem tritt nur im Zusammenhang von Directory Server mit Clustern auf.

Umgehung des Problems
Bearbeiten Sie vor der Ausf�hrung von scrgadm die Datei SUNW.dsldap, und �ndern Sie RT_BASEDIR, indem Sie dem Pfad/opt hinzuf�gen.

Erstellung einer neuen Instanz von Konsole mit Admin-Benutzer nicht m�glich

Umgehung des Problems
Verwenden Sie rootdn, um die Verzeichnisserverinstanz zu erstellen, in der Regel cn=Directory Manager.

Installation von Web Server

Installation von Web Server bei nicht leerem Web Server-Installationsverzeichnis nicht m�glich (Verzeichnis gef�llt mit Dateien einer fr�her installierten Version)

Umgehung des Problems
Sichern Sie alle Konfigurationsdateien. Entfernen Sie dann das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise-System-Installers installieren.

Unn�tiger Fehler „Hinzuf�gen von Benutzer- und Gruppen-IDs fehlgeschlagen“, wenn 80 bereits verwendet wird (4923647)

Wenn uid- und gid-Werte von 80 bereits auf dem System verwendet werden und ihnen nicht der Wert von „webservd“ zugewiesen wird, f�hrt die Pakethinzuf�gung von SUNWwbsvr zu einer Fehlermeldung, die Installation von Web Server wird aber trotzdem erfolgreich fortgesetzt.

Umgehung des Problems
Wenn Sie den Benutzer- und Gruppen-ID-Wert „webservd“ nicht verwenden m�chten, k�nnen Sie diese Fehlermeldung ignorieren. Wenn Sie den „webservd“-Wert f�r Ihre Web Server-Instanzen verwenden m�chten, k�nnen Sie entweder den Konflikt mit dem Wert 80 beheben oder „webservd“-Benutzer- und Gruppen-IDs mit einem anderen ID-Wert erstellen.

�nderung des Dokument-Root f�r Web Server f�hrt zum Verlust von „amconsole“ und der Portal-Webmodule (4949922)

Wenn DocRoot f�r Web Server ge�ndert und dann wiederhergestellt wird, k�nnen Sie nicht mehr auf „amconsole“ und „portal“ zugreifen. Wenn Sie beispielsweise das Verzeichnis DocRoot f�r Web Server so �ndern, dass es auf das DocRoot-Verzeichnis von Instant Messaging verweist (um Java Web Start f�r Instant Messaging zu verwenden), und Sie dann DocRoot wieder in den Standardwert �ndern, verschwinden die Module /amconsole und /portal.

Umgehung des Problems
Wenn Sie sich zum ersten Mal bei Web Server anmelden, klicken Sie auf „Anwenden“, um die Datei server.xml zu sichern. Siehe auch Instant Messaging-Links werden nicht auf der Web Server-Homepage angezeigt (4950828).

Instant Messaging-Links werden nicht auf der Web Server-Homepage angezeigt (4950828)

Wenn Instant Messaging, Identity Server und Web Server alle mit /opt/SUNWiim/html als Dokument-Root-Verzeichnis installiert werden, k�nnen Links zu Java Web Start oder Java Plug-Ins nicht auf der Web Server-Homepage angezeigt werden.

Umgehung des Problems
Das Dokument-Root-Verzeichnis von Web Server wird auf /opt/SUNWiim/html gesetzt und als solches auf der Konsole angezeigt. �ndern Sie das Verzeichnis in /tmp, und w�hlen Sie „�bernehmen“.

�ndern Sie das Verzeichnis dann zur�ck in /opt/SUNWiim/html, und w�hlen Sie wieder „�bernehmen“. Die Links zur Instant Messaging-Seite sollten daraufhin auf der Web Server-Homepage angezeigt werden.

Wenn Sie eine Korn-Shell verwenden und der Eintrag „set -o noclobber“ in der .env-Datei existiert, tritt ein Fehler auf, der die Installation beendet (4912254)

Es kann vorkommen, dass zwar die Installation von Web Server erfolgreich abgeschlossen wurde, aber die Konfiguration mit dem Fehler „.../setup/configure[1369]: /work/ws61/setup/setup.inf: Datei bereits vorhanden“ fehlschl�gt.

Umgehung des Problems
Entfernen Sie die Einstellung set -o noclobber aus Ihrer Umgebung. Konfigurieren Sie Web Server, indem Sie das Web Server-Konfigurationsprogramm web_server_install_dir/setup/configure ausf�hren. Das Konfigurationsprogramm erstellt eine Laufzeitkonfiguration, zu der auch ein Administrations-Server und eine Standardinstanz geh�rt.

„locale-charset-info“-Warnmeldung bei Start von Web Server (4931128)

Beim Programmstart wird eine „locale-charset-info“-Warnmeldung der folgenden Art angezeigt:

Warnung: WEB6100: l

Info: WEB0100: Webmodul wird auf virtuellen Server [https-tombombadil.red.iplanet.com] auf [/amcom] geladen

Die Meldung zeigt ein Problem an, das in Wirklichkeit nicht existiert. Ignorieren Sie solche Meldungen.

Konfiguration von Web Server

Fehlermeldung auf Administrator-Konsole nach Benutzeranmeldung (4756206)

Wenn Sie sich nach der Installation von Identity Server bei der Web Server-Administrator-Konsole anmelden, wird m�glicherweise die folgende Nachricht angezeigt:

„Warnung: Manuelle Bearbeitungen wurden nicht geladen. Einige Konfigurationsdateien wurden von Hand bearbeitet. Verwenden Sie die Schaltfl�che ,�bernehmen‘ oben rechts auf dem Bildschirm, um die aktuellsten Konfigurationsdateien zu laden“ Wird die Nachricht angezeigt, klicken Sie auf „�bernehmen“, um die �nderungen zu �bernehmen. Sie m�ssen Web Server nicht neu starten. Wenn Sie allerdings fortfahren, ohne auf die Schaltfl�che „�bernehmen“ zu klicken, gehen die Konfigurations�nderungen von „Identity Server“ verloren. Wenn die Identity Server-Konfiguration verloren gegangen ist, kopieren Sie server.xml wie nachfolgend beschrieben aus dem prim�ren Konfigurationsverzeichnis von Web Server in das Sicherungs-Konfigurationsverzeichnis:

# cp /opt/SUNWwbsvr/https-hostName.domain /config/server.xml /opt/SUNWwbsvr/https-hostName.domain /conf_bk

Web Server liest dann server.xml aus dem Sicherungs-Konfigurationsverzeichnis.

Installation von Application Server

Application Server kann wegen Anschlusskonflikt mit Message Queue-Broker nicht gestartet werden (4939399)

W�hrend der Konfiguration von Application Server wird dem Message Queue Broker (in der Admin-Benutzeroberfl�che von Application Server auch „JMS-Dienst“ genannt) eine nicht benutzte Anschlussnummer zugewiesen. Wenn ein anderer Dienst diesen Anschluss belegt, bevor die Application Server-Instanz gestartet wird, schl�gt der Start der Application Server-Instanz fehl.

Umgehung des Problems
Ermitteln Sie eine nicht benutzte Anschlussnummer, und �ndern Sie die Anschlussnummer des JMS-Dienstes in der Admin-Benutzeroberfl�che entsprechend. Insbesondere gilt das f�r die JMS-Dienst-Anschlussnummer.

Der Installer ermittelt keine geb�ndelten Pakete (4928796)

W�hrend der Auswahl der Komponentenprodukte ignoriert der Installer geb�ndelte Application Server-Pakete. Der Installer sucht nur nach nicht geb�ndelten Paketen.

Umgehung des Problems
Um mehr als eine Application Server-Instanz installieren zu m�ssen, stellen Sie sicher, dass die nicht geb�ndelte Application Server-Komponente im Fenster f�r die Auswahl der Komponentenprodukte nicht markiert ist.

Konfiguration von Application Server

Die Konfiguration schl�gt fehl, wenn keine Perl-Pakete vorhanden sind (4951380)

Umgehung des Problems
Stellen Sie vor der Konfiguration von Application Server und Directory Server sicher, dass die SUNWpl5*-Pakete (die Perl-Pakete) installiert sind. Sie finden die Perl-Pakete auf den Solaris 8- und Solaris 9-Medien. Verwenden Sie pkgadd, um die Pakete hinzuzuf�gen.

Vom Benutzer in das entsprechende Konfigurationsfeld eingegebener Hostname wird vom Installer nicht erkannt (4931514)

Sie werden vom Installer aufgefordert, den „Servernamen“ f�r Application Server einzugeben. Der Installer verwendet allerdings unabh�ngig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tats�chlichen Hostnamen des Computers.

Umgehung des Problems
Wenn sich der Servername vom Hostnamen des Servers unterscheidet, m�ssen Sie sich als Super-User anmelden und Folgendes eingeben:

# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \ ;

�ndern Sie dann entsprechend die Dateinamen.

Installation von Identity Server

Die Standardwerte f�r Application Server sind nicht immer korrekt (4943674)

Stellen Sie w�hrend der Konfiguration von Identity Server sicher, dass die Application Server-Einstellungen, etwa die Werte f�r die Anschl�sse, korrekt sind. Die zu Anfang aufgef�hrten Standardwerte sind nicht in jedem Fall korrekt.

Application Server wird automatisch als Container f�r Identity Server ausgew�hlt (4933352)

Bei der Installation von Identity Server k�nnen Sie entweder Application Server oder Web Server als Container angeben. Allerdings werden Sie vom Installer lediglich aufgefordert, den Pfad f�r Application Server einzugeben, auch wenn Sie Web Server als Container ausgew�hlt haben.

Umgehung des Problems
Wenn Sie Identity Server auf Web Server installieren m�chten, heben Sie die Auswahl von Application Server und Message Queue auf, bevor Sie mit dem n�chsten Installationsbildschirm fortfahren.

Nach der Installation treten „amconsole“-Fehler auf (4928865)

Umgehung des Problems
Geben Sie Benutzer und Gruppe dieselben Werte, etwa jeweils sunone und sunone. Oder geben Sie root und andere als Web Server-Laufzeitwerte f�r Benutzer und Gruppe an.

pkgadd schl�gt fehl, wenn die WebLogic-Instanz nicht ausgef�hrt wird (4918174)

Umgehung des Problems
Stellen Sie vor dem Start des Installationsprogramms sicher, dass BEA WebLogic aktiv ist und ausgef�hrt wird.

Nicht amerikanische Dom�nennamen der obersten Ebene werden nicht erkannt (4928869)

Wenn Sie Identity Server oder Portal Server zusammen mit Internet Explorer verwenden, werden bestimmte Dom�nennamen der obersten Ebene bei der Identifizierung des Cookie-Dom�nennamens nicht von diesem Browser erkannt. Internet Explorer erkennt zwar beispiel.com als Cookie-Dom�ne von www.beispiel.com, identifiziert aber f�lschlicherweise jp.co als Cookie-Dom�ne von www.beispiel.jp.co.

Umgehung des Problems
Verwenden Sie Netscape als Browser f�r Identity Server und Portal Server.

Stellen Sie den richtigen Cookie-Wert f�r den Dom�nennamen manuell ein.

Bereitstellung im sicheren Modus nicht m�glich bei Installation mit Application Server und Web Server (4932659)

Wenn Sie den Webcontainer (Application Server und Web Server) und Identity Server in derselben Sitzung installieren, k�nnen Sie die Option „Sichere [Identity Server]-Instanz“ nicht w�hlen.

Umgehung des Problems
W�hlen Sie die Option f�r die sichere Bereitstellung nicht, wenn Identity Server und die zugeh�rigen Webcontainer in derselben Sitzung installiert werden.

Installation von Portal Server

Die Minimalinstallation f�r IBM WebSphere kann nicht durchgef�hrt werden (4946769)

Auch wenn Sie f�r den IBM WebSphere-Container die Installation im Minimalmodus gew�hlt haben, m�ssen Sie eine benutzerdefinierte (vollst�ndige) Installation durchf�hren.

Umgehung des Problems
Verwenden Sie die bei der Konfiguration von Portal Server f�r Webcontainer von Drittanbietern benutzerdefinierte Konfiguration.

Unn�tige Warnmeldung �ber Application Server-Abh�ngigkeit (4930028)

Bei der Installation von Portal Server wird eine Warnung angezeigt, der zufolge Portal Server von Application Server abh�ngt und daher Application Server installiert werden muss. Die Warnung wird auch dann angezeigt, wenn Sie Application Server erfolgreich installiert haben. Wenn Sie Application Server tats�chlich erfolgreich installiert haben, ignorieren Sie die Warnung, und fahren Sie mit der Installation von Portal Server fort.

Die Web Server-Instanz wird w�hrend der Installation von Portal Server nicht �berpr�ft (4934364)

Wenn Sie die Web Server-Instanz in das entsprechende Feld von Portal Server eingeben, wird die G�ltigkeit der Angabe nicht �berpr�ft. Installation und Konfiguration scheinen erfolgreich abgeschlossen zu sein, w�hrend dies f�r die Konfiguration m�glicherweise nicht gilt.

Umgehung des Problems
Deinstallieren Sie Portal Server. Stellen Sie bei der Neuinstallation von Portal Server und der Eingabe von Konfigurationsinformationen sicher, dass der Name der Web Server-Instanz korrekt angegeben wird.

Suche abgebrochen: JNI-Datenbankbibliotheken nicht gefunden (4932661)

Umgehung des Problems
Bearbeiten Sie die Datei server.xml. Weisen Sie dem Attribut native-library-path-prefix das Verzeichnis Basis-Verz/SUNWps/lib als Wert zu. Beispiel:

# native-library-path-prefix=”.:/opt/SUNWps/lib

Der Installer �berpr�ft nicht, ob die Portal-Instanz mit der Installation von BEA WebLogic zusammen ausgef�hrt wird (4918174)

Umgehung des Problems
Stellen Sie sicher, dass die BEA WebLogic-Instanz ausgef�hrt wird, bevor Sie Portal mithilfe des Installationsprogramms auf BEA WebLogic installieren.

SRA-Probleme von Portal

Installation des Portal-Gateway ohne nicht ben�tigte Komponenten

Nachdem Sie die Installation von Portal Gateway gew�hlt haben, werden diverse andere Komponenten automatisch ebenfalls ausgew�hlt. Heben Sie die Markierung aller Eintr�ge au�er der folgenden beiden Unterkomponenten auf:

Konfiguration von SRA Core schl�gt bei Installation in mehreren Sitzungen und benutzerdefinierten Verzeichnissen fehl (4940974)

Bei einer Installation in mehreren Sitzungen kann die SRA Core-Komponente nicht konfiguriert werden, wenn Sie benutzerdefinierte Verzeichnisse w�hlen.

Umgehung des Problems
Sie m�ssen Secure Remote Access Core unter demselben Pfad wie Portal Server installieren.

Installation von Sun Cluster

Clients k�nnen nach Herunterfahren und Neustart eines Clusters keine Verbindung mehr herstellen (4941371)

Umgehung des Problems
Legen Sie nach dem Neustart des Clusters die Ressource SUNW.SharedAddress auf einen anderen Cluster-Knoten. Wahlweise k�nnen Sie die Ressource SUNW.SharedAddress anhalten und auf demselben Knoten neu starten. Wenn Sie Letzteres vorziehen, m�ssen Sie die skalierbare Dienstressource vor dem Anhalten der Ressource SUNW.SharedAddress ebenfalls anhalten.

Sun Cluster Data Services f�r fr�here Versionen von Directory Server

Java Enterprise-System 1 beinhaltet Sun Cluster Data Service f�r Sun ONE Directory Server 5.2. Wenn Sie Sun Cluster Data Service f�r Sun ONE Directory Server 5.0 oder 5.1 oder f�r Netscape HTTP, Version 4.1.6, ben�tigen, ben�tigen Sie die Version Sun Cluster 3.1 Data Services 10/03. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den f�r Sie zust�ndigen Sun-Kundenmitarbeiter.

Sun Cluster Data Service f�r Oracle Parallel Server/Real Application Clusters wird nicht von der Sun Cluster  3.1-CD aus installiert.

Stattdessen wird das Programm von der Java Enterprise-System 1-Zubeh�r-CD Nr. 3 aus installiert. Ebenso wenig werden die Datendienste von der Agenten-CD aus installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise-System 1-Zubeh�r-CD Nr. 3 aus installiert.

Der Installer erkennt eine mithilfe von scinstall -r durchgef�hrte Deinstallation nicht (4915796/4919514)

Wenn Sie Sun Cluster mithilfe von scinstall -r deinstallieren und dann eine Neuinstallation starten, wird Sun Cluster vom Java Enterprise-System Installer immer noch als installiert betrachtet. Au�erdem werden nicht alle Pakete w�hrend der Deinstallation entfernt.

Umgehung des Problems
Nachdem Sie Sun Cluster mithilfe von scinstall -r deinstalliert haben, m�ssen Sie Sun Cluster ebenfalls �ber das Java Enterprise-System-Deinstallationsprogramm deinstallieren. F�hren Sie das Deinstallationsprogramm aus, und w�hlen Sie die zu entfernenden Sun Cluster-Komponenten aus.

Die Aufr�stung auf Sun Cluster 3.1-Datendienste mithilfe von scinstall schl�gt teilweise fehl (4932006)

Bei der Aufr�stung der Sun Cluster-Datendienste wird das Paket SUNWCscdab „nicht gefunden“. Die Aufr�stung wurde erfolgreich abgeschlossen, aber die Datendienste-Dokumentation wurde nicht aktualisiert.

Umgehung des Problems
Verwenden Sie zur Aktualisierung der Dokumentation pkgadd, um das PaketSUNWscdab von der Java Enterprise-System-Zubeh�r-CD hinzuzuf�gen.

Falscher Wert f�r verwendeten Festplattenspeicher (4929350)

Wenn Sie lediglich Sun Cluster Agent installieren, wird die Menge des verwendeten Festplattenspeichers auf dem Installationsbildschirm falsch angezeigt.

Umgehung des Problems
Keine.

Wenn ein Sun Cluster-Agent f�r ein Komponentenprodukt au�erhalb von Java Enterprise-System installiert ist, erm�glicht der Installer die Auswahl von Sun Cluster Agents nicht (4916722)

Umgehung des Problems
Installieren Sie die Sun Cluster Agent-Pakete mithilfe von pkgadd auf Java Enterprise-System-CD.

Das SunPlex Manager-Installationsmodul wird nicht unterst�tzt (4928710)

Umgehung des Problems
F�hren Sie mithilfe des Java Enterprise-System-Installationsprogramms eine Minimalinstallation von Sun Cluster durch. Verwenden Sie dann scinstall, um Installation und Konfiguration abzuschlie�en. Weitere Informationen �ber die Sun Cluster Software Collection siehe: http://docs.sun.com/coll/572.12.

Sun Cluster-Agenten k�nnen nicht installiert werden, wenn Sun Cluster nicht mithilfe des Java Enterprise-System-Installationsprogramms installiert wurde (4937337)

Wenn Sie versuchen, Sun Cluster-Agenten zu installieren, nachdem Sie Sun Cluster mithilfe von Sun Cluster Jumpstart installiert haben, tritt ein Fehler bei der �berpr�fung der Produktabh�ngigkeiten auf.

Umgehung des Problems
Verwenden Sie scinstall, um die folgenden Agenten zu installieren:

Verwenden Sie pkgadd, um die folgenden Agenten zu installieren:

Web Server mit hoher Verf�gbarkeit wird nach einem Neustart nicht auf allen Knoten gestartet (4935318)

Dieses Problem tritt auf, wenn Sie „Web Server automatisch starten, wenn das System neu gestartet wird“ bei der Installation von Web Server mit Sun Cluster markiert haben.

Umgehung des Problems
Entfernen Sie das Skript /etc/rc*, durch das Web Server beim Knotenneustart gestartet wird.

Wenn Calendar Server nicht installiert ist, schl�gt der Sun Cluster-Agent f�r Calendar Server fehl (4923738)

Wenn sp�tere Versionen von Agenten f�r Calendar Server, die mit Java Enterprise-System kompatibel sind und Teil der Pakete SUNWasha und SUNWdsha sind, installiert werden, ermittelt der Installer diese Pakete nicht. Die Agenten (in der mit Java Enterprise-System kompatiblen Version) scheinen f�r die Installation zur Verf�gung zu stehen, d. h. sind im Produktauswahlfenster nicht ausgeblendet dargestellt. Wenn Sie die Agenten zur Installation ausw�hlen, schl�gt diese fehl.

Umgehung des Problems
Entfernen Sie mithilfe von pkgrm alle bestehenden Sun Cluster-Agentenpakete. Starten Sie dann die Installation neu.

Der Installer verhindert die Installation weiterer Sun Cluster-Agenten auf einem System, auf dem bereits ein Agent installiert ist (4945651)

Wenn Sie vor der Ausf�hrung des Java Enterprise-System-Installationsprogramms bereits einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, k�nnen Sie �ber den Installer keine weiteren Agenten installieren.

Umgehung des Problems
Installieren Sie weitere Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.

Probleme bei der Lokalisierung

Bei einigen lokalisierten Nachrichten im textbasierten Installer erfolgt der Zeilenumbruch an der falschen Stelle (4938764)

Umgehung des Problems
Keine.

Die L�ndereinstellung von serverl.xml lautet immer „en_US“ (4855688)

Umgehung des Problems
Bearbeiten Sie /var/opt/SUNWappserver7/domains/domain1/admin-server/config/server.xml. �ndern Sie „en_US“ in die gew�nschte L�ndereinstellung.

Falscher Installationspfad f�r Felder von Suchanbietern (4935315)

Die Dateien f�r SUNW[d|e|f|k|c|h|]pss (Suchanbieter) werden in ein anderes Verzeichnis als die Basispakete installiert.

Umgehung des Problems
Kopieren Sie /var/sadm/prod/entsys/desktop to /etc/opt/SUNWps wie folgt:

# cd /var/sadm/prod/entsys

# tar cvf - desktop | (cd /etc/opt/SUNWps; tar xvf -)

Fehlerhafte Anzeige von Multibyte-Root-Suffixnamen in Directory Server-Konsole (4929282)

Sie k�nnen keine Root-Suffixnamen im Multibyte-Format verwenden.

Umgehung des Problems
Verwenden Sie einen Root-Suffixnamen im ASCII-Format.

Im Deinstallationsprotokoll von Calendar Server treten Fehler auf, wenn Calendar Server in allen Sprachen installiert wurde (4937876)

Umgehung des Problems
Keine.

F�r von Identity Server erstellte, nicht englischsprachige Benutzer wird eine englischsprachige Version von Calendar Server angezeigt (4930679)

Umgehung des Problems
Keine.

Fehlerhafte Bildanzeige auf lokalisierten Versionen von WhatsNext.html (4940833)

Umgehung des Problems
Keine


Hinweise zur Deinstallation

Das textbasierte Deinstallationsprogramm (Befehlszeilenmodus) erlaubt die Mehrfachauswahl (oder das mehrfache Aufheben der Auswahl) von Komponentenprodukten zur Deinstallation nicht (4958324)

Wenn Sie das Java Enterprise-System-Deinstallationsprogramm im textbasierten Modus (Befehlszeilenmodus) ausf�hren, w�hlt das Deinstallationsprogramm automatisch alle auf dem System gefundenen Java Enterprise-System-Komponenten zur Entfernung aus.

Verwirrende Bedienung des textbasierten Deinstallationsprogramms (Befehlszeilenmodus) bei der Deinstallation mehrerer Komponentenprodukte gleichzeitig (4958324)

Wenn Sie Java Enterprise-System-Komponentenprodukte in mehreren Sitzungen installiert haben, m�ssen Sie bei der Deinstallation die Produktauswahlliste des textbasierten Installationsprogramms mehrfach durchlaufen, um die zu deinstallierenden Produkte auszuw�hlen. Sie k�nnen f�r die Auswahl keine durch Kommas getrennte Liste angeben.

Diese Beschr�nkung gilt nicht f�r das grafische Deinstallationsprogramm.

Angenommen, Sie haben Produkt A in der ersten, Produkt B in der zweiten und Produkt C in der dritten Installationssitzung installiert. Wenn Sie nun das Deinstallationsprogramm im textbasierten Modus (Befehlszeilenmodus) ausf�hren, ist in der Produktauswahlliste nur das zuletzt installierte Produkt C markiert. A und B sind nicht markiert.

Um A und B auszuw�hlen, m�ssen Sie A (oder B) im n�chsten Durchgang und dann B (oder A) in einem weiteren Durchgang des Deinstallationsprogramms ausw�hlen.

/var/sadm/prod/entsys enth�lt kein Deinstallationsskript (4954478)

Umgehung des Problems
Verwenden Sie pkgadd,um SUNWentsys-uninstall (und SUNWentsysl10n-uninstall, falls weitere Sprachen installiert wurden) aus dem Mediensatz zu installieren.

Nach der Deinstallation von Portal Server bleiben die Webanwendungen von Application Server weiterhin bereitgestellt (4943052)

Sie k�nnen Application Server nach der Deinstallation von Portal Server nicht mehr neu starten. Dieses Problem hat seine Ursache darin, dass das Administrator-Passwort bei der Deinstallation von Portal Server nicht an das Konfigurationsprogramm �bergeben wird.

Umgehung des Problems
Heben Sie die Bereitstellung der Webanwendungen mithilfe der Administrator-Konsole von Web Server manuell auf.

Das Web Server-Paket kann nicht neu installiert werden, wenn das Installationsverzeichnis nicht leer ist (4925690)

Wenn Sie Web Server deinstalliert haben und eine Neuinstallation starten, schl�gt die Anwendung von pkgadd auf SUNWwbsvr fehl, wenn das Installationsverzeichnis nicht leer ist.

Umgehung des Problems
Entfernen Sie das Installationsverzeichnis, bevor Sie die Neuinstallation starten.

Wenn Sie Web Server beispielsweise im Verzeichnis /opt/SUNWwbsvr installieren m�chten, geben Sie Folgendes ein:

# rm -rf /opt/SUNWwbsvr

Die Deinstallation schl�gt gelegentlich mit Fehlermeldung „Aktuelles Arbeitsverzeichnis kann nicht ermittelt werden.“ fehl (4930640)

Umgehung des Problems
�ndern Sie das Deinstallationsverzeicnis in /var/sadm/prod/entsys, bevor Sie die Deinstallation starten.

Die Deinstallationsfenster weisen nicht die erwarteten Funktionen auf (4907964)

Es gibt verschiedene Layout- und Funktionsunterschiede zwischen den Fenstern bei der Installation und denen bei der Deinstallation. Wenn Sie beispielsweise im Installationsfenster eine Komponente w�hlen, werden alle Unterkomponenten automatisch mit ausgew�hlt. Wenn Sie eine Komponente im Deinstallationsfenster w�hlen, werden die Unterkomponenten nicht automatisch mit ausgew�hlt.

Umgehung des Problems
Keine.

Bei der Deinstallation wird ein Ausnahmefehler ausgel�st, wenn vorher einige Komponenten nicht ordnungsgem�� installiert wurden

Umgehung des Problems
Wenn Sie eine Deinstallation ausf�hren, weil eine Installation nicht ordnungsgem�� beendet werden konnte, m�ssen Sie alle Pakete manuell entfernen und die Produktregistrierung s�ubern. Dann k�nnen Sie alle verbliebenen Produkte deinstallieren, die als Teil der fehlgeschlagenen Installationssequenz installiert wurden.

Probleme bei der Deinstallation von Directory Server, wenn die Installation im automatischen Modus ausgef�hrt wurde (4922375)

Das Deinstallationsprogramm fordert Sie auf, die Konfigurationseinstellungen einzugeben, auch wenn w�hrend der Installation keine angegeben wurden.

Umgehung des Problems
Geben Sie Zufallswerte in die Felder ein, und fahren Sie mit der Deinstallation fort

Bei der Deinstallation von Web Server auf Solaris OS x86 werden bestimmte Prozesse nicht erfasst (4933968)

Umgehung des Problems
Halten Sie alle Web Server-Prozesse an, bevor Sie Web Server deinstallieren.

Unvollst�ndige Deinstallation von auf IBM Web Sphere bereitgestelltem Identity Server (4926383)

Nach Ausf�hrung der Deinstallation enth�lt der Klassenpfad f�r IBM Web Sphere Application Server weiterhin die Pfade der Identity Server-Datei jar. Au�erdem wird das Identity Server-Verzeichnis mit Webanwendungen nicht entfernt.

Umgehung des Problems
Entfernen Sie manuell das verbleibende Verzeichnis und die verbleibenden Dateipfade, bevor Sie denselben Container neu installieren.

Bei der Deinstallation von Java Enterprise-System werden nicht alle Pakete entfernt (4941170)

Nach der Deinstallation des letzten verbleibenden Komponentenprodukts von Java Enterprise-System sind die folgenden Pakete m�glicherweise weiterhin auf dem System vorhanden:

SUNWasvc

SUNWcjafo

SUNWcjmailo

SUNWebnfs

SUNWhjafo

SUNWhjmailo

SUNWjjafo

SUNWjjmailo

SUNWkjafo

SUNWkjmailo

SUNWldk

SUNWprd

SUNWsasl

SUNWtlsu

SUNWiqcko

SUNWiqctw

SUNWiqiko

SUNWiqitw

SUNWjato

SUNWktse

Umgehung des Problems
Viele dieser Pakete stellen gemeinsam genutzte Komponenten dar, die m�glicherweise von anderen Teilen des Systems verwendet werden. Es wird nicht empfohlen, diese Pakete manuell zu entfernen, wenn Sie nicht absolut sicher sind, dass sie nicht von anderen Teilen des Systems verwendet werden.

Die folgenden Pakete geh�ren zu Java Enterprise System-Komponentenprodukten und k�nnen mithilfe von pkgrm entfernt werden, solange Sie sicher sind, dass Sie das entsprechende Komponentenprodukt bereits deinstalliert haben:


Kompatibilit�t von Komponentenprodukten

In der folgenden Tabelle sind Produktabh�ngigkeiten aufgef�hrt.

Tabelle 8   Komponentenproduktabh�ngigkeiten 

Komponentenprodukt

Komponentenprodukt oder gemeinsam genutzte Komponente

Sun ONE Application Server 7 Update 1

Sun ONE Message Queue 3.0.1 SP2M; gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Calendar Server 6.0

Sun ONE Directory Server 5.2; gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Directory Server 5.2

gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Directory Proxy Server 5.2

gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Instant Messaging 6.1

Sun ONE Directory Server 5.2; Sun ONE Web Server 6.1; gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Messaging Server 6.0

Sun ONE Directory Server 5.2; Sun ONE Web Server 6.1; gemeinsam genutzte Komponenten

Wird Schema 2 verwendet, muss Identity Server zusammen mit Directory Server installiert werden.

Sun ONE Message Queue 3.0.1 SP2

gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Identity Server 6.1

Sun ONE Web Server 6.1; Sun ONE Application Server 7 Update 1; Sun ONE Directory Server 5.2; gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Portal Server 6.2; Sun ONE Portal Server, 6.2 SRA

Sun ONE Web Server 6.1; Sun ONE Identity Server 6.1; Sun ONE Application Server 7 Update 1; Sun ONE Directory Server 5.2; gemeinsam genutzte Komponenten

Sun ONE Web Server 6.1

gemeinsam genutzte Komponenten

Unterst�tzung f�r Netscape Security Services 3.3.5 und 3.3.4

Java Enterprise System enth�lt zwei Versionen der Netscape-Sicherheitsbibliotheken. Directory Server, Directory Proxy und Administration Server h�ngen von der Version der Bibliotheken ab, die unter /usr/lib/mps/ installiert ist, w�hrend alle anderen Komponenten von der neueren Version unter /usr/lib/mps/secv1/ abh�ngen.


Errata in der Dokumentation

Speicherort der Sun Cluster-Dokumentation

Die Sun Cluster-Dokumentation steht auf der Java Enterprise-System Zubeh�r-CD Nr. 3 oder auf docs.sun.com zur Verf�gung. Unter http://docs.sun.com/prod/entsys.03q4 finden Sie die gesamte Dokumentation von Sun Cluster 3.1.

Falsche Informationen auf Hilfebildschirmen des Installationsprogramms (4935895/4944849)

Einige der Hilfebildschirme des Installationsprogramms enthalten falsche Informationen �ber die Konfiguration von Komponentenprodukten und sollten ignoriert werden. Die DNS-Terminologie wird nicht konsistent verwendet.

Das Kapitel „Gathering Information“ im Installation Guide enth�lt die korrekten Informationen. In diesem Kapitel finden Sie Hilfe zur Konfiguration von Java Enterprise-System-Komponentenprodukten w�hrend der Installation.

Deinstallation im textbasierten Modus (Befehlszeilenmodus)

Im Abschnitt „Uninstalling Using the Text-Based Interface“ in Kapitel 10, „Uninstalling Software“, des Java Enterprise System Installation Guide wird nicht vollst�ndig erl�utert, wie Komponentenprodukte f�r die Deinstallation ausgew�hlt werden. Die folgenden Themenpunkte in diesen Versionshinweisen enthalten Informationen �ber die Auswahl von Komponentenprodukten und das Aufheben dieser Auswahl. Siehe auch Verwirrende Bedienung des textbasierten Deinstallationsprogramms (Befehlszeilenmodus) bei der Deinstallation mehrerer Komponentenprodukte gleichzeitig (4958324).


Problemmeldungen und Feedback

Wenn Sie mit Java Enterprise-System Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:

Damit wir Sie optimal beraten k�nnen, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden:

Kommentare sind willkommen

Sun m�chte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschl�ge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie das webbasierte Formular, um uns Ihr Feedback mitzuteilen:

Tragen Sie den vollst�ndigen Titel der Dokumentation und die vollst�ndige Teilenummer in die entsprechenden Felder ein. Sie finden die Teilenummer auf der Titelseite des Buchs oder oben auf dem Dokument. Dabei handelt es sich in der Regel um eine sieben- oder neunstellige Nummer. Die Teilenummer dieses Dokuments lautet beispielsweise 817-4232-10. Der vollst�ndige Titel lautet Sun Java Enterprise-System 2003Q4 Versionshinweise.


Weitere Informationen �ber Sun

N�tzliche Informationen �ber Sun finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen:


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