7 EU-Funktionalität verwenden

Dieses Kapitel umfasst die folgenden Themen:

Erläuterungen zu internationalen Bankkontonummern

Um Unternehmen bei der Benennung von Konten zu unterstützen, haben die International Organization for Standardization (ISO) und der European Payments Council (EPC) die internationale Bankkontonummer (International Bank Account Number, IBAN) entwickelt.

Die IBAN wird international verwendet, um das Konto eines Kunden bei einem teilnehmenden Finanzinstitut eindeutig zu identifizieren. Anhand der internationalen zweistelligen ISO-Ländercodes ermöglicht die IBAN Validierungsprüfungen. Für eine zusätzliche Validierung wird ein Algorithmus-/Prüfzifferprozess eingesetzt. Die kontoführende Bank ist für die Berechnung der IBAN und die Bereitstellung für ihre Kunden verantwortlich.

Das IBAN-Format variiert und hängt davon ab, ob die Nummer elektronisch oder auf einem Ausdruck übertragen wird. Die IBAN variiert aber nur in der Darstellung, die Nummer selbst bleibt unabhängig vom elektronischen oder gedruckten Format unverändert. Die IBAN besteht aus den folgenden Segmenten:

Segment Definition
Ländercode Aus zwei Buchstaben bestehender Ländercode gemäß ISO. Der in der IBAN verwendete Ländercode ist der Code des Landes, in dem die Bank oder die Filiale, der die jeweilige IBAN zugeordnet ist, ansässig ist.
Prüfziffern Zwei Ziffern, die gemäß einem Algorithmus zugewiesen werden.
Bankkontonummer (Basic Bank Account Number, BBAN) Eine bis zu 30 Zeichen umfassende alphanumerische Zeichenfolge, die 0-9 und A-Z (nur Großbuchstaben) enthalten kann. Das elektronische Format darf keine Trennzeichen oder länderspezifische Zeichen enthalten.

Die Länge der BBAN wird durch das Herkunftsland bestimmt, und sie enthält an einer festen Position einen expliziten Kennzeichnungscode der kontoführenden Bank oder Niederlassung.


Bei der elektronischen Übertragung bildet die IBAN eine Zeichenkette. In gedruckter Form wird der IBAN die Textzeichenkette IBAN vorangestellt, und sie wird in Gruppen von vier Zeichen unterteilt, die mit Leerzeichen voneinander getrennt sind. Die letzte Gruppe kann weniger als vier Zeichen enthalten.

Sie können die IBAN im JD Edwards EnterpriseOne Adressbuch mit einer Bankadresse verknüpfen. Wenn Sie die IBAN mit einer Bankadresse verknüpfen, kann bei der automatischen Verarbeitung von Zahlungen für Lieferanten und Kunden, die Bankkonten in mehreren Ländern haben, das richtige Land bestimmt werden. Die Eingabe der IBAN erfolgt in den Programmen "Bankkontoquerverweis" (P0030A) und "Bankkontoinformationen" (P0030G) im elektronischen Format. Im System wird die IBAN im elektronischen Format in der Tabelle "Bankleitzahlstamm" (F0030) gespeichert.

(Update für Release 9.1) Für Konten, die als SEPA-Konten gekennzeichnet sind, müssen Sie eine gültige IBAN im Programm "Bankkontoquerverweis" und im Programm "Bankkontoinformationen" eingeben. Die eingegebene IBAN wird validiert. Für den Fall, dass die IBAN falsch eingegeben wurde oder das Feld "IBAN" leer ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

(Update für Release 9.1) Über die Programme "Bankkontoquerverweis" und "Bankkontoinformationen" wird das Programm "SEPA-Konto einrichten" (P740001) aufgerufen, in dem das Formular "SEPA-Konto einrichten" angezeigt wird. In diesem Formular wird angegeben, ob das Konto für SEPA-Zahlungen verwendet wird. Die IBAN, die Sie in den Programmen "Bankkontoquerverweis" und "Bankkontoinformationen" eingegeben haben, wird automatisch in das Feld "IBAN" im Formular "SEPA-Konto einrichten" geladen. Die IBAN kann im Formular "SEPA-Konto einrichten" nicht eingegeben oder bearbeitet werden. Wenn Sie im Formular "SEPA-Konto einrichten" auf die Schaltfläche "OK" klicken, wird die IBAN validiert. Für den Fall, dass die IBAN falsch eingegeben wurde oder das Feld "IBAN" leer ist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.

(Update für Release 9.1) Bei vorhandenen Bankkonten können Sie mit dem Programm zum Aktualisieren mehrerer Bankkonten (P740001) für mehrere Bankkonten gleichzeitig IBAN und BIC (SWIFT-Code) eingeben oder aktualisieren. Mit diesem Programm können Sie außerdem mehrere Bankkonten als SEPA-Konten kennzeichnen.

Die folgende Tabelle enthält Beispiele für belgische und französische IBANs:

Spaltenüberschrift Beispiel für Belgien Beispiel für Frankreich
Kontonummer 510-0075470-61 20041 01005 0500013M026 06
Elektronisches IBAN-Format BE62510007547061 FR1420041010050500013M02606
IBAN-Druckformat IBAN BE62 5100 0754 7061 IBAN FR14 2004 1010 0505 0001 3M02 606

Gemäß ECBS ist die IBAN im Formular für internationale Zahlungsanweisungen (IPIs) im Druckformat ohne den Begriff IBAN wiederzugeben. Die IBAN für die belgische Kontonummer in der vorhergehenden Tabelle würde beispielsweise auf einer IPI als BE62 5100 0754 7061 erscheinen.

Erläuterungen zu Bank-ID- und Bankkonto-Prüfung

Eine Bank-ID-Nummer identifiziert die Bank, bei der Sie ein Konto haben. Die Bank-ID-Nummer ist Teil der Kundeninformationen, die Sie für die Verarbeitung von Debitorenwechseln und beleglosen Zahlungen einreichen.

Sie aktivieren Bank-ID-Validierungsroutinen dieser Länder durch die Einrichtung des Lokalisierung-Ländercodes in Ihrem Benutzerprofil.

  • Belgien

  • Frankreich

  • Finnland

  • Italien

  • Spanien

Wenn Sie auf dem Formular "Benutzerprofil ändern" das Feld für den Lokalisierungsländercode ausfüllen, wird nach einer Bank-ID-Validierungsroutine gesucht, die zu verwendende Validierungsroutine ist jedoch nicht angegeben. Wenn Sie beispielsweise im Feld Lokalisierung-Ländercode Belgien angeben, können Sie trotzdem Bank-IDs für andere Länder validieren. Bei Verwendung des Programms "Bankkontoquerverweis" (P0030A) wird zum Ermitteln der auf den Adressbuchdatensatz anzuwendenden Validierung der Wert verwendet, der auf dem Formular "Adressbuch ändern" auf dem Register "Anschrift" im Feld "Land" angegeben ist.

Bank- und Bankfilialencodes werden validiert, wenn Sie im Programm "Bankkontoquerverweis" oder im Programm "Bankkontoinformationen" (P0030G) Bank-IDs eingeben. Das System identifiziert die Kunden, deren Bankinformationen ungültig sind, mit einer Fehlermeldung.

Durch Ausführen des Programms "Bankkonto prüfen" (R00314) können Sie nach fehlenden Bankinformationen für Kunden suchen.

Das System validiert Konto- und Bank-ID-Informationen in der gesamten Wechselverarbeitung:

Verfahren Funktion
DBT-Batch-Wechsel erstellen (R03B671) Das System druckt einen Fehlerbericht, in dem Kunden mit fehlenden oder ungültigen Bankinformationen aufgelistet sind. Sie können die Liste prüfen, um die Bankinformationen zu korrigieren oder zu aktualisieren, bevor Sie die Wechsel generieren.
Wechseleinreichung (R03B672) Wenn Sie Wechsel einreichen, validiert das System die Bankinformationen erneut und nimmt die Wechsel für alle angegebenen Kunden in die Bankdatei auf. Das System druckt einen Fehlerbericht, in dem Kunden mit fehlenden oder ungültigen Bankinformationen aufgelistet sind.

Bank-ID-Validierungen überschreiben

Sie können die Bank-ID-Validierung für ein bestimmtes Land überschreiben, indem Sie den Ländercode in die Liste anwenderspezifischer Codes (UDC) 70/BI aufnehmen. Für Länder, die in dieser UDC-Liste aufgeführt sind, führt das System keine Bank-ID-Validierungsroutinen aus.

(BEL) Bankkonto prüfen

Zur Verarbeitung von Banktransaktionen für Belgien müssen die Kontoinformationen exakt eingegeben werden, damit die Berechnung von Bearbeitungsgebühren durch die Bank und die Zurückweisung von Transaktionen im beleglosen Zahlungsverkehr vermieden werden kann. Transaktionen im beleglosen Zahlungsverkehr können zurückgewiesen werden, wenn die Kontoinformationen unvollständig oder fehlerhaft sind.

Im JD Edwards EnterpriseOne-System werden die Kontoinformationen für belgische Lieferanten und Kunden automatisch validiert. Dies umfasst die Validierung der Kontonummern nach dem Standard der belgischen Bankenaufsichtsbehörde. Beim Hinzufügen oder Ändern einer Kontonummer wird diese mit dem Algorithmus Modulus 97 validiert. Bei Eingabe einer ungültigen Kontonummer wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt.

Hinweis:

Wenn Sie im Feld "Bankkontonummer" Bankkontoinformationen hinzufügen, müssen Sie sicherstellen, dass neben der in diesem Feld angegebenen Kontonummer auch die Prüfziffer enthalten ist. Die Prüfziffer wird im Feld Prüfziffer angegeben und ist in Belgien ein Bestandteil der Kontonummer.

(FRA) Bankkonto prüfen

Zur Verarbeitung von Banktransaktionen für Frankreich müssen die Kontoinformationen exakt eingegeben werden, damit die Berechnung von Bearbeitungsgebühren durch die Bank und die Zurückweisung von Transaktionen im beleglosen Zahlungsverkehr vermieden werden kann. Transaktionen im beleglosen Zahlungsverkehr können zurückgewiesen werden, wenn die Kontoinformationen unvollständig oder fehlerhaft sind.

Der Relevé d'Identité Bancaire (RIB) wird automatisch validiert. Dies umfasst die Validierung der Kontonummer und der Bankleitzahl nach dem Standard der französischen Bankenaufsichtsbehörde. Der RIB-Schlüssel muss in das Feld Prüfziffer eingegeben werden, damit die Kontoinformationen validiert werden können. Der RIB-Schlüssel wird durch den Algorithmus Modulus 97 geprüft.

Hinweis:

Zusätzlich zur Onlinevalidierung können Sie auch den "Bankkonto - Ausnahmebericht" (R00310) ausführen, um zu prüfen, ob die Kontoinformationen richtig sind. Dabei werden die Kontonummern anhand einer Prüfziffer (RIB) und der Bankleitzahl durch das System validiert.

(ITA) Bankkonto und Bank-ID prüfen

Unternehmen, die fehlerhafte oder unvollständige Bank-IDs oder Kontoinformationen an eine Bank übermitteln, wird in Italien eine Bearbeitungsgebühr berechnet. Zur Vermeidung dieser Gebühren müssen die bei der Dateneingabe im System erfassten Bank-IDs und Kontoinformationen sorgfältig geprüft werden.

Sie können das System so einrichten, dass bei Verwendung folgender Programme eine automatische Validierung der Kontoinformationen erfolgt:

  • Bankkontoquerverweis (P0030A)

  • Bankkontoinformationen (P0030G)

  • Bank ändern - Italien (P7430IT)

  • Kundenwechsel eingeben (P03B602)

  • Genehmigte Wechsel (R03B671)

  • DBT-Magnet. RIBA-Wechseleinreichung (Band) (R03B672IT)

Die Kontoinformationen werden anhand der Bank-ID-Tabelle für Italien (F74030) durch das System validiert.

Wenn die Kundeninformationen, die Unternehmen zur Verarbeitung von Debitorenwechseln (RIBA) und automatischen Zahlungen übermitteln, ungültige Kontonummern oder Bank-IDs enthalten, erheben italienische Banken eine Bearbeitungsgebühr.

Informationen für die italienische Bank-ID bestehen aus einem Transit-Code, der sich aus zwei jeweils fünf Zeichen langen Segmenten zusammensetzt:

  • Dem Bankcode (ABI)

  • und dem Bankfilialencode (CAB).

Das ABI-Segment kennzeichnet die Bank (Beispiel: Banco di Napoli). Daran schließt sich das CAB-Segment an, das die Bankfiliale angibt (Beispiel: Banco di Napoli in Positano).

Die italienische Zentralbank (Banca d'Italia) verwaltet und aktualisiert gültige Bank-ID-Nummern. Die einzelnen Banken können ihren Kunden die aktualisierten Informationen auf Band oder Diskette zur Verfügung stellen.

JD Edwards EnterpriseOne unterstützt das COMIT-Format und stellt die Bank-ID-Tabelle für Italien (F74030) mit der für Italien lokalisierten Software bereit. Sie müssen die von der italienischen Zentralbank bereitgestellten Bankinformationen in diese Tabelle laden. Nachdem Sie die Informationen in die Tabelle geladen haben, können Sie bei Bedarf Änderungen an der Banktabelle vornehmen.

Zur Validierung von Bank-ID-Informationen werden Bank- und Filialencodes durch das System geprüft, wenn Sie folgende Aktionen ausführen:

  • Kontoinformationen einrichten

  • Debitorenwechsel eingeben

  • Genehmigte Debitorenwechsel eingeben

  • Tabelle zur Übermittlung von Debitorenwechseln erstellen

Die Bankinformationen des Kunden werden anhand der gültigen Bank-ID-Informationen in der Tabelle F74030 durch das System validiert.

In der folgenden Tabelle werden die Programme zur Validierung von Konto- und Bank-ID-Informationen beschrieben:

Programm Funktion
Bankkontoinformationen (P0030G) Auf dem Formular "Bankinformationen ändern" wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Bankinformationen fehlen oder ungültig sind.
Bankkontoquerverweis (P0030A) Wenn auf dem Formular "Benutzerprofil ändern" im Feld für den Lokalisierungsländercode ein Wert enthalten ist und auf dem Formular "Adressbuch ändern" der Ländercode des Kunden, Lieferanten oder Mitarbeiters "IT" (Italien) lautet, wird auf dem Formular "Bankkonten nach Adresse einrichten" eine Fehlermeldung angezeigt, wenn Bankinformationen fehlen oder ungültig sind.
Eigene Wechsel oder Kundenwechsel eingeben (P03B602) Auf dem Formular "Wechsel eingeben" wird eine Fehlermeldung angezeigt, wenn die Bankinformationen ungültig sind.
Genehmigte Wechsel (R03B671) Das System druckt einen Fehlerbericht, in dem Kunden mit fehlenden oder ungültigen Bankinformationen aufgelistet sind. Sie können die Liste prüfen, um die Bankinformationen zu korrigieren oder zu aktualisieren, bevor Sie die Wechsel generieren.
DBT-Magnet. RIBA-Wechseleinreichung (Band) (R03B672IT) Wenn Sie Wechsel einreichen, validiert das System die Bankinformationen erneut und nimmt die Wechsel für alle angegebenen Kunden in die Bankdatei auf. Das System druckt einen Fehlerbericht, in dem Kunden mit fehlenden oder ungültigen Bankinformationen aufgelistet sind.

Erläuterungen zur Steuernummer-Prüfung

Das System validiert Steuernummern für bestimmte Länder. Steuernummern können geprüft und die Vorgaben des Validierungsprozesses überschrieben werden.

Siehe Abschnitt zum Validieren von Steuernummern im Handbuch mit dem Titel JD Edwards EnterpriseOne Applications Tax Processing.

Erläuterungen zu EU-Berichten

Länder, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind, richten sich nach der Einheitlichen Europäischen Akte von 1987. Die Einheitliche Europäische Akte ist ein Übereinkommen zur Verwirklichung des Binnenmarktes, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Römischen Verträge gewährleistet ist.

Aufgrund der Einheitlichen Europäischen Akte müssen Unternehmen in EU-Ländern EU-Anforderungen nachkommen. Beispiel: Um einen Beitrag zur Überwachung des Handels zwischen Mitgliedern der EU zu leisten, müssen Unternehmen, deren Versendungen bestimmte Wertgrenzen im innergemeinschaftlichen Handel überschreiten, die folgenden Berichte bei den Zollbehörden einreichen:

  • Intrastat-Bericht

  • Zusammenfassende Meldung

Detaillierte statistische Informationen zum Warenhandel zwischen Mitgliedern der EU werden zur Marktforschung und zur Branchenanalyse verwendet. Zur Pflege der Statistiken zum Handel zwischen EU-Mitgliedern haben das statistische Amt der EU und die statistischen Ämter der Mitgliedstaaten das Intrastat-System entwickelt.

Gemäß dem Intrastat-System werden Informationen zum innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar bei den Unternehmen erfasst. Wenn Sie in einem Land der EU geschäftlich tätig sind und die Systeme JD Edwards EnterpriseOne Vertriebsabwicklung und JD Edwards Enterprise One Beschaffung verwenden, können Sie das System für die Extrahierung aller Informationen einrichten, die gemäß den EU-Intrastat-Berichtsanforderungen benötigt werden.

Intrastat-Anforderungen

Mit der Schaffung des Europäischen Binnenmarktes verschwanden 1993 Zollformalitäten und -kontrollen an den Binnengrenzen zwischen Mitgliedstaaten der EU. Mit der Beseitigung der Zollformalitäten verschwanden auch die herkömmlichen Systeme für die Erfassung von Statistiken zum Handel zwischen den EU-Mitgliedstaaten.

Detaillierte statistische Informationen zum Warenhandel zwischen Mitgliedern der EU sind für Marktforschung und Branchenanalyse von Bedeutung. Zur Pflege der Statistiken zum Handel zwischen EU-Mitgliedern haben das statistische Amt der EU und die statistischen Ämter der Mitgliedstaaten das Intrastat-System entwickelt.

Gemäß dem Intrastat-System werden Informationen zum innergemeinschaftlichen Handel unmittelbar bei den Unternehmen erfasst. Unternehmen müssen in regelmäßigen Abständen eine statistische Meldung oder, in einigen Mitgliedstaaten, eine kombinierte statistische und fiskalische Meldung einsenden, die detaillierte Informationen über ihre innergemeinschaftlichen Handelstätigkeiten in der vorhergehenden Periode liefert. Wie oft Sie diese Erklärungen einreichen müssen, hängt von nationalen Anforderungen ab.

Die Hauptfunktionen des Intrastat-Systems sind in allen Mitgliedstaaten gleich, aber es kann nationale Spezifikationen berücksichtigen. Wenn Sie in einem Land der EU geschäftlich tätig sind und die Systeme JD Edwards EnterpriseOne Vertriebsabwicklung und JD Edwards Enterprise One Beschaffung verwenden, können Sie alle Informationen extrahieren, die gemäß den EU-Intrastat-Berichtsanforderungen benötigt werden.

Hinweis:

Die vom Intrastat-System erfassten Informationen basieren streng auf dem tatsächlichen physischen Warenverkehr zwischen Mitgliedstaaten der EU. Intrastat-Informationen betreffen nicht die Geldströme oder die Auftragserteilung zwischen Mitgliedstaaten.

Dieses Ablaufdiagramm veranschaulicht die Verarbeitung von Intrastat-Berichten:

Abbildung 7-1 Verarbeitung von Intrastat-Berichten

Im Folgenden die Beschreibung von Abbildung 7-1
Beschreibung von "Abbildung 7-1 Verarbeitung von Intrastat-Berichten"

Hinweis:

Im Lieferumfang der JD Edwards EnterpriseOne-Software sind keine länderspezifischen Intrastat-Berichte enthalten.

Intrastat-Berichte und der Euro

Mit der Einführung des Euros haben das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) und die nationalen statistischen Ämter der Mitgliedstaaten der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) ihre Intrastat-Berichtsanforderungen geändert. Jeder WWU-Mitgliedstaat bestimmt jedoch weiterhin die eigenen Intrastat-Anforderungen.

Unabhängig davon, ob das Unternehmen seine Basiswährung auf den Euro umgestellt hat, können Sie den Intrastat-Berichtsanforderungen für das Land entsprechen, in dem Sie geschäftlich tätig sind. Die folgenden Beispiele beschreiben Situationen, die auf das Unternehmen zutreffen könnten:

  • Das Unternehmen hat seine Basiswährung nicht auf den Euro umgestellt, aber das statistische Amt des WWU-Mitgliedstaates, in dem Sie geschäftlich tätig sind, fordert Sie zur Einreichung Ihrer Intrastat-Berichte in Euro auf.

  • Das Unternehmen hat seine Basiswährung auf den Euro umgestellt, aber das statistische Amt des WWU-Mitgliedstaates, in dem Sie geschäftlich tätig sind, fordert Sie zur Einreichung Ihrer Berichte in einer alternativen Währung auf.

Für Intrastat-Berichte bieten die Verarbeitungsoptionen für die Alternativwährung in den Programmen zur Intrastat-Generierung (R0018I1 und R0018I2) einen vereinfachten Ansatz für die Prüfung und den Ausdruck von Beträgen in einer anderen als der Basiswährung.

Überlegungen zur Erstellung von Intrastat-Berichten

Bestimmen Sie vor der Erstellung von Intrastat-Berichten Folgendes:

  • Die Basiswährung der einzelnen Unternehmen

  • Die Währung, in der Sie Intrastat-Berichte für das jeweilige Unternehmen einreichen müssen

Wenn das Unternehmen mehrere Einzelunternehmen mit mehreren Währungen umfasst, gehen Sie bei Intrastat-Berichten sorgfältig vor. Ihnen sollte immer bekannt sein, welche Basiswährung das jeweilige Unternehmen verwendet und ob Intrastat-Berichte in Euro oder einer alternativen Währung erstellt werden müssen. Diese Informationen gewährleisten, dass Sie Währungen für Intrastat-Berichte nur konvertieren, wenn dies erforderlich ist.

Basierend auf den Intrastat-Berichtsanforderungen für die Unternehmen und die Länder, in denen Sie geschäftlich tätig sind, können Sie die Verarbeitungsoptionen und die Datenauswahl verwenden, um verschiedene Versionen der Berichte "Intrastat - Steueraktual. - Umsatz" (R0018I1) und "Intrastat - Steueraktualisierung - Beschaffung" (R0018I2) zu erstellen.

Voraussetzungen

Bevor Sie Informationen für EU-Berichte erfassen können, müssen Sie die folgenden Aufgaben ausführen:

Rechnungen mit angehängten internationalen Zahlungsanweisungen (IPIs) drucken

In diesem Abschnitt erhalten Sie einen Überblick über internationale Zahlungsanweisungen. Es werden Voraussetzungen aufgeführt, und Sie erfahren, wie Sie die folgenden Aktionen durchführen:

  • Das Programm "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" ausführen

  • Verarbeitungsoptionen für "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" (R03B5053) einrichten

Erläuterungen zu internationalen Zahlungsanweisungen (IPIs)

Die IPI (International Payment Instruction) ist ein durch die ECBS (European Committee for Banking Standards) normierter Zahlungsbeleg für den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr. Wenn Sie Rechnungen im System JD Edwards EnterpriseOne Debitorenbuchhaltung erstellen, können Sie festlegen, dass Rechnungen zusätzlich auf ein angehängtes IPI-Formular gedruckt werden. Um Rechnungen auf das IPI-Formular zu drucken, müssen Sie vorformatierte Rechnungen verwenden, die dem IPI-Belegformat entsprechen. Nachdem die Daten aus den JD Edwards EnterpriseOne-Tabellen verarbeitet und formatiert wurden, druckt das System die Informationen korrekt auf das IPI-Formular.

IPI-Formulare müssen in Englisch gedruckt werden. Daneben ist jedoch eine zweite Sprache zugelassen. In manchen Ländern ist es erforderlich, dass Sie Formulare mit internationalen Zahlungsanweisungen in einer zweiten Sprache drucken, in anderen Ländern ist die Verwendung einer zweiten Sprache dagegen optional. Die Anforderungen für internationale Zahlungsanweisungen werden vom European Committee for Banking Standards (ECBS) veröffentlicht. Die zweite Sprache legen Sie durch Auswählen eines Wertes in der UDC-Liste "IPI - Sprachen und Länder" (00/IL) fest.

IPI-Formulare enthalten die folgenden vier Abschnitte:

  • Kontoinhaber/Einzahler

    Dieser Abschnitt enthält den Namen, die Adresse und die Kontonummer, Bankleitzahl oder IBAN des Einzahlers. Dabei werden der Name, die Adresse und die Kontonummer (CBNK) verwendet, die der Rechnung zugeordnet sind, an die die IPI angehängt wird. Der Kunde sendet die IPI zur Verarbeitung an die Bank, und die Bank schreibt den angegebenen Betrag dem Unternehmenskonto gut.

  • Begünstigter

    Dieser Abschnitt enthält den Namen des Begünstigten sowie die in den Verarbeitungsoptionen festgelegten Bankinformationen wie Kontonummer, IBAN oder BIC.

  • Zu zahlender Betrag

    Dieser Abschnitt enthält den Betrag und die Währung der Transaktion sowie die Angabe, zu wessen Lasten die Bankgebühren gehen. Wer die Bankgebühren übernimmt, legen Sie in den Verarbeitungsoptionen fest. Den Betrag und die Währung übernimmt das System aus der Transaktion.

  • Unterschrift(en)

    Die Unterschrift wird nicht gedruckt.

Datenauswahl

Wenn Sie die Datenauswahl für das Programm "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" (R03B5053) festlegen, müssen Sie Gutschriftsanzeigen und andere negative Rechnungen herausfiltern. Sie können diese Rechnungen herausfiltern, indem Sie angeben, dass der Wert für "Offener Betrag" (AAP) größer als 0 ist. Bestimmen Sie außerdem in der UDC-Liste "Zahlungsmittel" (00/PY) den für Rechnungen mit angehängten IPIs zu verwendenden Code, und wählen Sie dann in der Datenauswahl diese Zahlungsart aus.

Hinweis:

Vom Programm "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" werden keine Fehlermeldungen an den Arbeitsplatz gesendet. Bei Verwendung der UBE-Protokollierung können Sie jedoch Fehlermeldungen im UBE-Protokoll (Universal Batch Engine) anzeigen. Wenn im Programm "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" Fehler auftreten, wird eine leere Rechnung gedruckt.

Voraussetzungen

Richten Sie die erforderlichen UDCs für IPIs ein.

Siehe UDCs für internationale Zahlungsanweisungen (IPIs) einrichten.

Programm "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" ausführen

Wählen Sie "Auszüge/Mahnungen verarbeiten" (G03B22), "Rechnung mit internationalen Zahlungsanweisungen (IPI) drucken" aus.

Verarbeitungsoptionen für "Rchg. mit internationalen Zahlungsanweisungen drucken" (R03B5053) einrichten

Mithilfe von Verarbeitungsoptionen legen Sie die Standardverarbeitung für Programme und Berichte fest.

Standardvorgaben

1. Datum des Rechnungsdrucks

Legen Sie fest, welches Datum auf den Rechnungen gedruckt wird. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, verwendet das System das aktuelle Datum.

2. Kundenbank-Kontenart

Legen Sie für den Auftraggeber den Bankartencode fest. Dieser Code wird verwendet, um die Kontonummer des Auftraggebers abzurufen. Der von Ihnen eingegebene Code muss in der UDC-Liste "Bankartencode" (00/BT) vorhanden sein. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird die Bankart D verwendet.

3. Kundenadressformat

Legen Sie den Code für die IPI-Adresszeilenfolge (UDC-Liste 00/IA) fest. Dieser Code bestimmt die Kombination der Werte für Postleitzahl, Ort und Land, die in der zweiten Adresszeile der Adresse des Kontoinhabers auf der IPI aufgeführt werden. Der von Ihnen eingegebene Code muss in der UDC-Liste "IPI - Adresszeilenfolge" (00/IA) vorhanden sein. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird der Wert 00 (Postleitzahl) verwendet.

4. Bankkonto des Begünstigten

Geben Sie das HB-Bankkonto des Begünstigten an, das für das IPI-Formular verwendet werden soll. Diese Kontonummer wird verwendet, um die entsprechenden Bankkontoinformationen (einschließlich der IBAN und des SWIFT-Bankkennzeichnungscodes) aus der Tabelle "Bankleitzahlstamm" (F0030) abzurufen. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird das dem ABA-Posten RB zugeordnete Konto verwendet.

5. Format des Bankkontos des Begünstigten

Verwenden Sie diese Verarbeitungsoption, um das Format des Bankkontos des Begünstigten auf der IPI festzulegen. In der Regel verwenden Sie die in der Tabelle "Bankleitzahlstamm" (F0030) angegebene IBAN. In einigen Fällen können Sie anstelle der IBAN eine nationale Kontonummer (CBNK) aus der Tabelle "Bankleitzahlstamm" verwenden. Gültige Werte:

Leer: IBAN als Bankkontoformat verwenden

1: CBNK für das Bankkontoformat verwenden

6. Name der Bank des Begünstigten

Verwenden Sie diese Verarbeitungsoption, um den Namen der Bank des Begünstigten auf der IPI festzulegen. Sie können auf der IPI den Namen der Bank in einem von zwei Formaten angeben. Sie können entweder den als SWIFT-Code in der Tabelle "Bankleitzahlstamm" (F0030) gespeicherten SWIFT-Bankkennzeichnungscode (BIC) oder den Banknamen verwenden. Gültige Werte:

Leer: BIC verwenden

1: Namen der Bank verwenden

7. Zahlungsdetails

Geben Sie an, welcher Verwendungszweck auf das IPI-Formular gedruckt werden soll. Sie wählen einen fest codierten Wert aus der UDC-Liste "IPI - Zahlungsdetails" (00/IP) aus. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird der Wert 00 verwendet. Gültige Werte:

00: Unstrukturiert - DOC: Der Wert aus dem Feld "DOC" in der Tabelle "Kundenbuch" (F03B11) wird auf dem IPI-Formular in den Abschnitt "Zahlungsdetails" geschrieben.

01: Unstruktur. - DOC, DCT und CO. Die Werte aus den Feldern "DOC", "DCT" und "CO" in Tabelle F03B11 werden verkettet, und die verkettete Zeichenfolge wird auf dem IPI-Formular in den Abschnitt "Zahlungsdetails" geschrieben.

02: Unstrukturiert - DOC und AN8: Die Werte aus den Feldern "DOC" und "AN8" in Tabelle F03B11 werden verkettet, und die verkettete Zeichenfolge wird auf dem IPI-Formular in den Abschnitt "Zahlungsdetails" geschrieben.

8. Gebühren zu Lasten von

Legen Sie fest, wer für die Bezahlung der Bankgebühren für internationale Zahlungsanweisungen (IPI) verantwortlich ist. Der von Ihnen eingegebene Wert muss in der UDC-Liste "IPI-Gebühren zu Lasten" (00/IC) vorhanden sein. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird 0 (Auftraggeber) verwendet. Gültige Werte:

0: Auftraggeber

1: Begünstigter

2: Gebührenteilung

9. IPI-Formularart

Legen Sie fest, welche Art von vorformatiertem Formular verwendet wird. Der von Ihnen eingegebene Wert muss in der UDC-Liste "IPI - Formulararten" (00/IF) vorhanden sein. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird der Wert 03 (Schwarz Unstrukturiert) verwendet. Gültige Werte:

00: Blindfarbe - Strukturiert

01: Blindfarbe - Unstrukturiert

02: Schwarz - Strukturiert

03: Schwarz - Unstrukturiert

04: Dropout - Strukturiert

05: Dropout - Unstrukturiert

1. Steuerbeträge

Legen Sie fest, ob auf den Rechnungen Steuerbeträge angezeigt werden. Gültige Werte:

Leer: Keine Steuerbeträge auf den Rechnungen anzeigen

1: Steuerbeträge auf den Rechnungen anzeigen

2. Anhänge

Legen Sie fest, ob auf der Rechnung allgemeiner Text angezeigt wird, der der Rechnung zugeordnet ist. Gültige Werte:

Leer: Allgemeine Textanhänge nicht anzeigen

1: Allgemeine Textanhänge anzeigen

3. Kundenbankkontonummer

Legen Sie fest, ob die Bankkontonummer des Kunden auf dem IPI-Formular der Rechnung angezeigt wird. Gültige Werte:

Leer: Bankkontonummer des Kunden nicht anzeigen

1: Bankkontonummer des Kunden anzeigen

4. Kundenname und -adresse

Legen Sie fest, ob der Name und die Adresse des Kunden auf dem IPI-Formular der Rechnung angezeigt werden. Gültige Werte:

Leer: Namen und Adresse des Kunden nicht anzeigen

1: Namen und Adresse des Kunden anzeigen

5. Zahlungsdetails

Legen Sie fest, ob der Verwendungszweck auf dem IPI-Formular der Rechnung ausgefüllt wird. Gültige Werte:

Leer: Abschnitt "Zahlungsdetails" nicht ausfüllen

1: Verwendungszweck angeben. Im Abschnitt "Zahlungsdetails" werden die Daten gedruckt, die Sie auf dem Register "Standardvorgaben" in der Verarbeitungsoption "Zahlungsdetails" angegeben haben.

6. Gebühren zu Lasten von

Legen Sie fest, ob der Abschnitt zur Gebührenzahlung auf dem IPI-Formular der Rechnung ausgefüllt wird. Gültige Werte:

Leer: Abschnitt nicht ausfüllen

1: Abschnitt ausfüllen

7. IPI-Währung und Währungsbeträge

Legen Sie fest, ob Währung und Währungsbetrag auf das IPI-Formular der Rechnung gedruckt werden. Gültige Werte:

Leer: Währung und Währungsbetrag nicht drucken

1: Währung und Währungsbetrag drucken

1. Maximaler IPI-Betrag

Legen Sie fest, welcher Betrag für eine IPI maximal zulässig ist. Ist die eingegebene IPI größer als dieser Betrag, wird die IPI nicht generiert. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, wird der Wert 999.999,99 als maximaler IPI-Betrag verwendet.

Drucken

1. Steuerbeträge

Legen Sie fest, ob auf den Rechnungen Steuerbeträge angezeigt werden. Gültige Werte:

Leer: Keine Steuerbeträge auf den Rechnungen anzeigen

1: Steuerbeträge auf den Rechnungen anzeigen

2. Anhänge

Legen Sie fest, ob auf der Rechnung allgemeiner Text angezeigt wird, der der Rechnung zugeordnet ist. Gültige Werte:

Leer: Allgemeine Textanhänge nicht anzeigen

1: Allgemeine Textanhänge anzeigen

3. Kundenbankkontonummer

Legen Sie fest, ob die Bankkontonummer des Kunden auf dem IPI-Formular der Rechnung angezeigt wird. Gültige Werte:

Leer: Bankkontonummer des Kunden nicht anzeigen

1: Bankkontonummer des Kunden anzeigen

4. Kundenname und -adresse

Legen Sie fest, ob der Name und die Adresse des Kunden auf dem IPI-Formular der Rechnung angezeigt werden. Gültige Werte:

Leer: Namen und Adresse des Kunden nicht anzeigen

1: Namen und Adresse des Kunden anzeigen

5. Zahlungsdetails

Legen Sie fest, ob der Verwendungszweck auf dem IPI-Formular der Rechnung angegeben wird. Gültige Werte:

Leer: Abschnitt "Zahlungsdetails" nicht ausfüllen

1: Verwendungszweck angeben. Im Abschnitt "Zahlungsdetails" werden die Daten gedruckt, die Sie auf dem Register "Standardvorgaben" in der Verarbeitungsoption "Zahlungsdetails" angegeben haben.

6. Gebühren zu Lasten von

Legen Sie fest, ob der Abschnitt zur Gebührenzahlung auf dem IPI-Formular der Rechnung ausgefüllt wird. Gültige Werte:

Leer: Abschnitt nicht ausfüllen

1: Abschnitt ausfüllen

7. IPI-Währung und Währungsbeträge

Legen Sie fest, ob Währung und Währungsbetrag auf das IPI-Formular der Rechnung gedruckt werden. Gültige Werte:

Leer: Währung und Währungsbetrag nicht drucken

1: Währung und Währungsbetrag drucken

Verfahren

1. Maximaler IPI-Betrag

Legen Sie fest, welcher Betrag für eine IPI maximal zulässig ist. Ist die eingegebene IPI größer als dieser Betrag, wird die IPI nicht generiert. Wenn Sie diese Verarbeitungsoption leer lassen, wird der Wert 999.999,99 als maximaler IPI-Betrag verwendet.