Geben Sie Einstellungen für alle Produkte auf allen Computern an, die bisher in der Oracle Hyperion Shared Services-Registry registriert wurden, oder klicken Sie auf Weiter, um die Standardoptionen zu übernehmen.
Die Seite Gemeinsame Einstellungen konfigurieren wird einmal pro Oracle Enterprise Performance Management System-Deployment angezeigt.
Wenn Sie Ihre Konfiguration auf einem anderen Computer durchführen und eine dieser Optionen ändern, gilt Ihre neue Auswahl für alle noch nicht konfigurierten Produkte und Computer. Wenn Sie eine Neukonfiguration auf einem Computer durchführen, gelten die neuen Einstellungen für alle neu konfigurierten Produkte sowie für zukünftige Konfigurationen.
In der folgenden Tabelle werden die Optionen für die Konfiguration der gemeinsamen Einstellungen beschrieben.
| EPM System Configurator-Felder | Beschreibung | Ihre Informationen |
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Windows-Services für konfigurierte Komponenten erstellen (nur Windows) |
Wählen Sie diese Option aus, um jeden Service als Windows-Service zu konfigurieren, der automatisch beim Start von Windows startet. |
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Windows-Services als nicht lokalen System-Account ausführen |
Wählen Sie diese Option aus, um für die Konfiguration von Windows-Services einen nicht lokalen System-Account sowie anschließend einen Benutzernamen und ein Kennwort anzugeben. Dieser Benutzer muss ein Mitglied der Administratorengruppe sein. Wenn Sie diese Option nicht auswählen, erstellt EPM System Configurator Windows-Services mit dem lokalen System-Account. Bevor Sie die Services starten, wählen Sie den richtigen Domain-Account für sie aus. |
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Benutzername |
Geben Sie den Namen des Benutzers zum Starten der Windows-Services ein. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, verwendet EPM System Configurator den lokalen System-Account zum Erstellen der Services. |
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Kennwort |
Geben Sie das Kennwort für den Benutzer zum Starten der Windows-Services ein. |
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SSL für Kommunikation mit Webanwendungsserver verwenden (erfordert manuelle Konfiguration) |
Wählen Sie entsprechend Ihrer SSL-Implementierung aus, ob Sie SSL-Kommunikation für alle Java-Webanwendungen aktivieren möchten. Wenn diese Option ausgewählt ist, haben URLs das Format Hinweis: Das Aktivieren dieser Option führt nicht dazu, dass SSL für eine sichere Kommunikation auf dem Java-Webanwendungsserver aktiviert wird und Zertifikate erstellt und in die JREs und JDKs geladen werden. Weitere Informationen finden Sie in der . Sie können optional das Deployment ohne SSL durchführen und die Verwendung von SSL neu konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation Oracle Enterprise Performance Management System Security Configuration Guide. |
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Mailserverhost |
Bei Produkten mit integrierter E-Mail-Funktion, die das Standard-SMTP-Protokoll (Simple Mail Transfer Protocol) verwendet, müssen Sie den SMTP-Server für ausgehende E-Mails angeben. Um E-Mail-Alerts zu aktivieren, müssen Sie den Namen des SMTP-Servers angeben. |
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Ausgehender Port |
Geben Sie die Portnummer des Mailservers an, oder übernehmen Sie den Standardwert. Wenn Sie SSL für die Kommunikation mit dem Mailserver verwenden, geben Sie einen SSL-Port ein. |
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Eingehender Port |
Geben Sie die Portnummer des Mailservers an, oder übernehmen Sie den Standardwert. Wenn Sie SSL für die Kommunikation mit dem Mailserver verwenden, geben Sie einen SSL-Port ein. |
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E-Mail-Adresse des Administrators |
Geben Sie die E-Mail-Adresse des Administrators an, um Benachrichtigungen versenden zu können. |
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SSL zur Kommunikation mit Mailserver verwenden |
Wählen Sie diese Option aus, um die SSL-Kommunikation für die gesamte E-Mail-Kommunikation zu aktivieren. |
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Authentifizierung zum Senden von E-Mails verwenden |
Legen Sie fest, ob der Mailserver eine Authentifizierung erfordert, und geben Sie dann einen Benutzernamen und ein Kennwort an. |
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Benutzername |
Geben Sie den Benutzernamen für den SMTP-Server an. |
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Kennwort |
Geben Sie das Kennwort für den SMTP-Server an. |
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| LCM-Export-/Importspeicherort |
Wählen Sie den Speicherort für den Export und Import von Oracle Hyperion Enterprise Performance Management System Lifecycle Management-Artefakten aus. Wenn Sie über eine Umgebung mit Clustern verfügen und Lifecycle Management verwenden möchten, um Artefakte zu migrieren, geben Sie einen Speicherort eines gemeinsamen Laufwerks an. Alle Oracle Hyperion Shared Services-Instanzen müssen auf den gemeinsamen Speicherort zugreifen können. Wenn Artefakte mit Lifecycle Management exportiert werden, wird der Inhalt in ein Verzeichnis auf einem gemeinsam verwendeten Datenträger exportiert. Beim Importieren wird der Inhalt aus dem Exportspeicherort des gemeinsam verwendeten Datenträgers gelesen. Geben Sie zum Aktivieren der Datenmigration über verteilte Umgebungen hinweg mit der UNC-Syntax einen gemeinsamen Dateisystempfad an, auf den alle Server im Deployment zugreifen können. Beispiel: Um einen Speicherort eines gemeinsamen Laufwerks anzugeben, geben Sie unter Windows Hinweis: Wenn Sie Oracle Hyperion Financial Management in einer verteilten Umgebung verwenden, konfigurieren Sie den Ordner mit Lese-/Schreibzugriff für alle Financial Management-Anwendungsserver in der Umgebung. Starten Sie nach der Konfiguration alle Instanzen von Shared Services neu. Sie müssen Shared Services für jede Instanz als Service starten und dabei die Anmeldeinformationen eines Domainbenutzers verwenden, der auf den gemeinsam verwendeten Datenträger/Ordner zugreifen kann. |
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| SSL-Offload aktivieren |
Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie einen SSL-Offloader verwenden. Weitere Informationen finden Sie in der . |
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| Externer URL-Host | Geben Sie den Hostnamen für die externe URL an. | |
| Externer URL-Port | Portnummer für die externe URL. |