Dauerabweichungen und vorübergehende Abweichungen werden in zwei Kategorien eingeteilt, um die Abweichungen zwischen GAAP- und Regelreportinganforderungen von Entitys zu erfassen.
Anpassungen für GAAP vs. Regel
Anpassungen für Regel vs. Steuer
Bei einigen Mandanten ist für die lokalen Steuerbestimmungen eine andere Buchungsgrundlage erforderlich als für die der übergeordneten Entity. Diese Entitys verwenden Anpassungen für GAAP vs. Regel.
Entitys, die die dauerhaften und vorübergehenden Abweichungen bei GAAP vs. Regel nicht verwenden oder bei denen keine Abweichungen vorliegen (Entitys, bei denen Reportingstandards und lokale Steuerbestimmungen identisch sind), können die Abschnitte für Dauerabweichungen und vorübergehende Abweichungen bei Regel vs. Steuer verwenden.
Vorübergehende Abweichungen können als aktiv oder passiv eingestuft werden, um die richtige Bilanzeinstufung zu ermitteln.
Die dauerhaften und vorübergehenden Abweichungsbeträge können manuell eingegeben oder automatisiert werden. Die manuellen Eingaben beinhalten außerdem Anpassungen an die automatisch berechneten Werte, die möglicherweise erforderlich sind.
Dauerabweichungen bei Eigenkapital:
Eine Kontoeinstellung für Konten für Dauerabweichungen bei Eigenkapital ermöglicht eine Anpassung an das steuerpflichtige Einkommen und eine entsprechende Umkehrungsanpassung auf Basis einer gezahlten Steuer, die sich nicht auf die Belastung für aktive Steuern und den Bericht für den effektiven Steuersatz auf einer Nettobasis auswirkt.
Vorübergehende Abweichungen bei Eigenkapital:
Eine Kontoeinstellung für Konten für vorübergehende Abweichungen bei Eigenkapital ermöglicht eine Anpassung an das steuerpflichtige Einkommen und eine entsprechende Umkehrungsanpassung auf Basis einer gezahlten Steuer, die sich nicht auf die aktive Steuerbelastung auswirkt. Die Bewegung für das laufende Jahr bei latenten Steuern wird als Eigenkapitalbewegung (d.h. Bilanz) behandelt, die sich nicht auf die Belastung für latente Steuern auswirkt.