Mit dem Parameter "Remote Access Configuration" kann eine Blade für den Remote-Zugriff konfiguriert werden. In einer typischen Blade-Konfiguration wird der serielle Port über den SP kontrolliert. Eine Remote-Konfiguration kann nur funktionieren, wenn der SP die Kontrolle über den seriellen Port an den Host abgibt.
Weitere Informationen zum Parameter "Remote Access Configuration" finden Sie in Konfigurieren der ILOM-Remote-Steuerung und Starten der Remote-Konsole.
Der Parameter "Remote Access Configuration" kann im BIOS-Setup-Utility über das Menü "Advanced" aufgerufen werden. Wählen Sie in diesem Menü die Option "Remote Access Configuration" und drücken dann die Eingabetaste. Dadurch können Sie auf die im Folgenden beschriebenen Parameter zugreifen.
Wählen Sie den seriellen Port, der für die Konsolen-Umleitung eingesetzt werden soll. Die Anzahl der verfügbaren Ports hängt von der Blade-Konfiguration ab.
Wählen Sie im Popup-Menü den Modus für den seriellen Port. Es stehen fünf Datenflussraten zur Auswahl: 9600, 19200, 38400, 57600 und 115200.
Wählen Sie die Flusskontrolle für die Konsolen-Umleitung: "none", "hardware" oder "software".
Für die Umleitung nach dem BIOS-POST gibt es drei Möglichkeiten: "Disable", "Boot Loader" und "Always".
Wenn "Disable" gewählt wird, wird die Umleitung nach dem POST ausgeschaltet.
Wenn "Boot Loader" ausgewählt ist, ist die Umleitung während des POST und während des BOOT-Loader aktiv.
Wenn "Always" ausgewählt ist, ist die Umleitung immer aktiv (manche Betriebssysteme funktionieren bei dieser Einstellung nicht ordnungsgemäß).
Dient zum Auswählen des Terminaltyps. ASNI, VT 100 und VT-UTF8 sind die unterstützten Terminal-Technologien.
Dieser Parameter aktiviert die VT-UTF8 Kombinationsschlüssel-Unterstützung für ANSI/VT 100-Terminals.