Sun Cluster 3.1 Handbuch Datendienst für Sun ONE Message Queue Guide

Installieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In diesem Kapitel werden die Verfahren zum Installieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue beschrieben.

In diesem Kapitel werden die folgenden Verfahren beschrieben:

Übersicht über Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue Sun ONE Message Queue hoch verfügbar macht.

Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue ist ein Datendienst mit entsprechenden Erweiterungseigenschaften zum Konfigurieren eines Failover-Messaging-Dienstes.

Konfigurieren Sie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue als Failover-Datendienst, um Sun ONE Message Queue hoch verfügbar zu machen. Allgmeine Informationen zu Datendiensten finden Sie unter “Planning for Sun Cluster Data Services” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide.

Sun ONE Message Queue ist in Application Server integriert. Sun ONE Message Queue ist ein stabiler JMS-Anbieter (Java Messaging Service) für JMS-Clients. Sun ONE Message Queue ist in der Sun ONE Application Server-Installation als Paket enthalten. Informationen zu Sun ONE Message Queue finden Sie in der Dokumentation zu Sun ONE Message Queue. Bei der Implementierung von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue werden die Programme, von denen Ihre Architektur abhängt, nicht berücksichtigt. Konfigurieren Sie die Programme, von denen die Architektur abhängt (wie zum Beispiel Datenbanken oder Webserver) für Hochverfügbarkeit. Diese Programme können auch auf einem anderen Cluster ausgeführt werden.

Aufgabenzuordnung: Installieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In der folgenden Tabelle werden die Abschnitte genannt, in denen die Installations- und Konfigurationsaufgaben beschrieben werden. Führen Sie die Aufgaben in der Reihenfolge durch, in der sie genannt werden.

 

Tabelle 1–1 Aufgabenzuordnung: Installieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Aufgabe 

Anweisungen siehe  

Planen der Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue 

Planen der Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue

Konfigurieren und Aktivieren der Netzwerkressourcen 

So konfigurieren und aktivieren Sie Netzwerkressourcen

Installieren und Konfigurieren von Sun ONE Message Queue 

So installieren Sie Sun ONE Message Queue

Prüfen der Installation von Sun ONE Message Queue 

So prüfen Sie die Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue

Planen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue 

Planen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Installieren des Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakets 

Installieren des Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakets

Registrieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue als Failover-Datendienst 

So registrieren und konfigurieren Sie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue als Failover-Datendienst

Konfigurieren von Ressourcenerweiterungseigenschaften 

Konfigurieren von Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Prüfen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue 

Prüfen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Anzeigen und Verständnis der Informationen des Fehler-Monitors 

Grundlegendes zum Fehler-Monitor von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue


Hinweis –

Werden in der Sun Cluster-Konfiguration mehrere Datendienste ausgeführt, können Sie die Datendienste mit folgender Ausnahme in jeder beliebigen Reihenfolge einrichten. Wenn Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue von Sun Cluster HA for DNS abhängt, müssen Sie zuerst den DNS einrichten. Einzelheiten finden Sie unter Sun Cluster 3.1 Data Service for Domain Name Service (DNS). Die Solaris-Betriebsumgebung enthält die DNS-Software bereits. Wenn der Cluster den DNS-Dienst von einem anderen Server abrufen soll, müssen Sie den Cluster zuerst als DNS-Client konfigurieren.


Planen der Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue

 

Verwenden Sie diesen Abschnitt bei der Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue zusammen mit den Arbeitsblättern in den Sun Cluster 3.1 10/03 Versionshinweise als Prüfliste.

Berücksichtigen Sie Folgendes, ehe Sie mit der Installation beginnen. Speichern Sie statische Dateien und Daten im lokalen Dateisystem jedes Cluster-Knotens. Dynamische Daten sollten sich im Cluster-Dateisystem befinden, so dass Sie die Daten von jedem Cluster-Knoten anzeigen bzw. aktualisieren können. Die Binär- und Konfigurationsdateien von Sun ONE Message Queue müssen hoch verfügbar sein und allen Anwendungsserverinstanzen zur Verfügung stehen, die auf allen Knoten ausgeführt werden.

Konfigurieren und Aktivieren von Netzwerkressourcen

Richten Sie vor dem Installieren und Konfigurieren von Sun ONE Message Queue die Netzwerkressourcen ein, die der Dienst nach der Installation und Konfiguration verwendet. Konfigurieren und aktivieren Sie die Netzwerkressourcen mithilfe des folgenden Befehlszeilenverfahrens.

So konfigurieren und aktivieren Sie Netzwerkressourcen

 

Zum Ausführen dieses Verfahrens sind folgende Konfigurationsinformationen erforderlich.

  1. Melden Sie sich als Superbenutzer bei einem Cluster-Mitglied an.

  2. Prüfen Sie, ob der Namensdienst-Datenbank alle Netzwerkadressen hinzugefügt wurden.

    Diese Überprüfung sollte während der Installation von Sun Cluster ausgeführt werden.


    Hinweis –

    Stellen Sie zum Vermeiden von Fehlern bei Namensdienstsuchen sicher, dass alle logischen Hostnamen auf allen Cluster-Knoten in der Datei /etc/inet/hosts vorhanden sind. Konfigurieren Sie auf den Servern die Namensdienstzuordnung in der Datei /etc/nsswitch.conf , um die lokalen Dateien vor dem Zugreifen auf NIS, NIS+ oder DNS zu prüfen.


  3. Erstellen Sie eine Failover-Ressourcengruppe für die Netzwerk- und Anwendungsressourcen.


    # scrgadm -a -g Ressourcengruppe [-h Knotenliste]
    -g Ressourcengruppe

    Gibt den Namen der Ressourcengruppe an. Sie können diesen Namen selbst festlegen.

    [-h Knotenliste]

    Gibt eine optionale kommagetrennte Liste realer Knotennamen für Sun ONE Message Queue an, die potenzielle Master identifizieren. Die Reihenfolge bestimmt die Reihenfolge, in der die Knoten während des Failovers als Primärknoten betrachtet werden.


    Hinweis –

    Geben Sie mit der Option -h die Reihenfolge in der Knotenliste an. Wenn alle Knoten im Cluster potenzielle Master sind, benötigen Sie die Option -h nicht.


  4. Fügen Sie der Ressourcengruppe Netzwerkressourcen hinzu.

    Fügen Sie einer Ressourcengruppe mit dem folgenden Befehl einen logischen Hostnamen hinzu.


    # scrgadm -a -L -g Ressourcengruppe -l Hostname, …[-n netiflist]
    -L

    Gibt an, dass eine Netzwerkressource hinzugefügt wurde.

    -g Ressourcengruppe

    Gibt den Namen der Ressourcengruppe an.

    -l Hostname, …

    Gibt eine kommagetrennte Liste mit Netzwerkressourcen an.

    -n netiflist

    Gibt eine optionale, kommagetrennte Liste an, die die IP Networking Multipathing-Gruppen auf allen Knoten identifiziert. Jedes Element in netiflist muss als netif@node vorliegen. netif kann als IP Networking Multipathing-Gruppenname wie zum Beispiel sc_ipmp0 angegeben werden. Der Knoten kann durch den Knotennamen oder die Knoten-ID wie zum Beispiel sc_ipmp0@1 oder sc_ipmp@phys-schost-1 identifiziert werden.


    Hinweis –

    Sun Cluster unterstützt zurzeit die Verwendung des Adapternamens für netif nicht.


  5. Aktivieren Sie mit dem Befehl scswitch die Ressourcengruppe, und bringen Sie sie online.


    # scswitch -Z -g Ressourcengruppe
    
    -Z

    Versetzt die Ressourcengruppe in den Zustand MANAGED und bringt die Ressourcengruppe online.

    -g Ressourcengruppe

    Gibt den Namen der Ressourcengruppe an.

Installieren und Konfigurieren von Sun ONE Message Queue

Sun ONE Message Queue ist ein mit Java 2 Enterprise Edition (J2EE™) 1.3 kompatibler Messaging-Dienst. Die Software ist an den Anforderungen der Unternehmenskunden ausgerichtet und wird mit der Sun Cluster-Software ausgeführt und gesteuert. In diesem Abschnitt werden die Schritte zum Installieren und Aktivieren von Sun ONE Message Queue als Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue beschrieben.


Hinweis –

Wenn Sun ONE Message Queue und ein anderer Messaging-Dienst-Server dieselben Netzwerkressourcen verwenden, müssen sie verschiedene Ports überwachen. Andernfalls kann es zu einem Portkonflikt zwischen den beiden Diensten kommen.


Installieren Sie Sun ONE Message Queue mit folgendem Verfahren.

So installieren Sie Sun ONE Message Queue

 

Installieren Sie Sun ONE Message Queue mit folgendem Verfahren. Nur die für Sun ONE Message Queue spezifischen Abschnitte werden hier behandelt. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation zu Sun ONE Message Queue.


Hinweis –

Stellen Sie in der Datei /etc/imq/imqbrokerd.conf die Eigenschaft AUTOSTART nicht auf YES ein. Die Eigenschaft AUTOSTART ist standardmäßig auf NO eingestellt, da Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue die Anwendung nach der Konfiguration des Datendienstes startet und anhält.


  1. Installieren Sie die Sun ONE Message Queue-Pakete auf allen Cluster-Knoten, wenn sie noch nicht installiert sind.

  2. Identifizieren Sie einen Speicherort im globalen Dateisystem, an dem Sie die Nachrichtenwarteschlange ablegen möchten (zum Beispiel /global/s1mq).

    Sie können für dieses Dateisystem ein eigenes Verzeichnis erstellen.

  3. Stellen Sie auf einem beliebigen Knoten IMQ_VARHOME ein, und erstellen Sie mit dem Befehl imqbrokerd das Konfigurationsverzeichnis und die -dateien.


    # IMQ_VARHOME=/global/s1mq
    # export IMQ_VARHOME
    # imqbrokerd -name hamq1
    
  4. Stellen Sie die Eigenschaft imq.jms.tcp.hostname auf den logischen Hostnamen ein, indem Sie $IMQ_VARHOME/instances/hamq1/props/config.properties bearbeiten.

Prüfen der Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue

Dieser Abschnitt enthält das Verfahren, mit dem Sie die Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue prüfen.

So prüfen Sie die Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue

Prüfen Sie mit diesem Verfahren die Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue. Mit diesem Verfahren wird nicht geprüft, ob die Anwendung hoch verfügbar ist.

  1. Stellen Sie sicher, dass der logische Hostname verwendet wird.

  2. Stellen Sie IMQ_VARHOME ein, und starten Sie den Nachrichten-Broker manuell:


    # IMQ_VARHOME=/global/s1mq
    # export IMQ_VARHOME
    # imqbrokerd -name hamq1
    
  3. Beenden Sie den Broker.


    # /usr/bin/imqcmd shutdown bkr -b hostname:port
     
    
  4. Wiederholen Sie Schritt 2 auf allen potenziellen Primärknoten der Sun ONE Message Queue-Ressourcengruppe.

Planen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Dieser Abschnitt enthält die zur Installation und Konfiguration von Sun ONE Message Queue erforderlichen Informationen.

Standardkonfigurationen von Datendiensten

Planen Sie mit den Standardkonfigurationen in diesem Abschnitt die Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue. Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue unterstützt auch zusätzliche Konfigurationen. Ihr Enterprise Services-Vertreter informiert Sie über zusätzliche Konfigurationen.

In der folgenden Abbildung wird eine Failover-Standardkonfiguration für Sun ONE Message Queue veranschaulicht.

Abbildung 1–1 Zwei-Knoten-Cluster als Failover-Datendienst

Abbildung: Die Grafik erklärt sich aus dem vorhergehenden Kontext.

Überlegungen zur Konfiguration

Zum Ausführen des Nachrichtendienstes mit einer anderen Hochverfügbarkeitsanwendung müssen Ressourcenabhängigkeiten vorhanden sein. Eine Beschreibung der Eigenschaft Resource_dependencies finden Sie unter “Standard Properties” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide.

Fragen zur Konfigurationsplanung

Planen Sie die Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue mithilfe der Fragen in diesem Abschnitt. Auf diese Fragen bezogene Informationen finden Sie unter “Considerations” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide.

Installieren des Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakets

Wurden die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete nicht während der Erstinstallation von Sun Cluster installiert, müssen Sie die Pakete mit diesem Verfahren installieren. Führen Sie das Verfahren auf jedem Cluster aus, auf dem die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete installiert werden. Für den Verfahrensabschluss ist die Sun Cluster Agents-CD-ROM erforderlich.

Führen Sie das im “Installing the Software” in Sun Cluster 3.1 10/03 Handbuch Softwareinstallation beschriebene Verfahren aus, wenn Sie mehrere Datendienste gleichzeitig installieren.

Installieren Sie die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete mit einem der folgenden Installationstools:


Hinweis –

Web Start steht nicht in Versionen vor Sun Cluster 3.1 Datendienste 10/03 zur Verfügung.


So installieren Sie die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete mithilfe von Web Start

Sie können Web Start über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) oder eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) ausführen. Inhalt und Reihenfolge der Anweisungen in der CLI und der GUI ähneln sich. Weitere Informationen zu Web Start finden Sie in der Online-Dokumentation installer(1M).

  1. Melden Sie sich als Superbenutzer an dem Cluster-Knoten an, auf dem Sie die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete installieren möchten.

  2. (Optional) Wenn Sie Web Start über die Benutzeroberfläche ausführen möchten, müssen Sie sicherstellen, dass die DISPLAY-Umgebungsvariable festgelegt ist.

  3. Legen Sie die Sun Cluster Agents-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

    Wenn der Volume-Management-Dämon vold( 1M) ausgeführt wird und zum Verwalten von CD-ROM-Geräten konfiguriert ist, wird die CD-ROM automatisch ins Verzeichnis /cdrom/scdataservices_3_1_vb eingehängt.

  4. Wechseln Sie zum Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Komponentenverzeichnis der CD-ROM.

    Web Start für den Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Datendienst befindet sich in diesem Verzeichnis.


    # cd /cdrom/scdataservices_3_1_vb/\
    components/SunCluster_HA_SunONE_Message_Queue_3.1
    
  5. Starten Sie Web Start.


    # ./installer
    
  6. Wählen Sie die Installationsart aus, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    • Wenn Sie nur die C-Sprachumgebung installieren möchten, wählen Sie "Standard" aus.

    • Wenn Sie andere Sprachumgebungen installieren möchten, wählen Sie "Benutzerdefiniert" aus.

  7. Führen Sie die im Fenster angegebenen Anweisungen aus, um die Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue-Pakete auf dem Knoten zu installieren.

    Nach Installationsabschluss zeigt Web Start eine Installationszusammenfassung an. Dank dieser Zusammenfassung können Sie die Protokolle anzeigen, die Web Start während der Installation erstellte. Diese Protokolle befinden sich im Verzeichnis /var/sadm/install/logs.

  8. Beenden Sie Web Start.

  9. Nehmen Sie die Sun Cluster Agents-CD-ROM aus dem CD-ROM-Laufwerk heraus.

    1. Wechseln Sie zu einem Verzeichnis, das sich nicht auf der CD-ROM befindet, um sicherzustellen, dass die CD-ROM nicht verwendet wird.

    2. Werfen Sie die CD-ROM aus.


      # eject cdrom
      

So installieren Sie das SUNWscs1mq-Paket mit dem Dienstprogramm scinstall

 

  1. Legen Sie die Sun Cluster 3.1 Agents-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk ein.

  2. Führen Sie das Dienstprogramm scinstall ohne Optionen aus.

    Mit diesem Schritt wird das Dienstprogramm scinstall im interaktiven Modus ausgeführt.

  3. Geben Sie den Datendienst an, der installiert werden soll. Wählen Sie "S1MQ" aus. S1MQ befindet sich möglicherweise auf der Liste nicht unterstützter Datendienste, die nach der Liste der unterstützten Datendienste angezeigt wird.

    Das Dienstprogramm scinstall fordert Sie zur Eingabe weiterer Informationen auf.

  4. Geben Sie den Pfad zur Sun Cluster 3.1 Agents-CD-ROM ein.

    Das Dienstprogramm verweist auf die CD als “Datendienst-CD”.

  5. Geben Sie den Datendienst an, der installiert werden soll.

    Das Dienstprogramm scinstall listet den von Ihnen ausgewählten Datendienst auf und fordert Sie zur Bestätigung Ihrer Auswahl auf.

  6. Beenden Sie das Dienstprogramm scinstall.

  7. Nehmen Sie die CD aus dem Laufwerk heraus.

Registrieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In diesem Verfahren wird beschrieben, wie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue mit dem Befehl scrgadm registriert und konfiguriert wird.


Hinweis –

Einzelheiten zu zusätzlichen Optionen, mit denen Sie den Datendienst registrieren und konfigurieren können, finden Sie unter “Tools for Data Service Resource Administration” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide.


Zum Ausführen dieses Verfahrens sind folgende Konfigurationsinformationen erforderlich.

So registrieren und konfigurieren Sie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue als Failover-Datendienst

 

Führen Sie folgende Schritte aus, um die Konfiguration abzuschließen.

  1. Melden Sie sich als Superbenutzer bei einem Cluster-Mitglied an.

  2. Fügen Sie die Ressourcengruppe für Sun ONE Message Queue hinzu, wenn Sie die Schritte in Konfigurieren und Aktivieren von Netzwerkressourcen nicht ausgeführt haben.


    # scrgadm -a -g Ressourcengruppe [-h Knotenliste]
  3. Fügen Sie der Ressourcengruppe die Ressource "logischer Hostname" hinzu, wenn Sie die Schritte in Konfigurieren und Aktivieren von Netzwerkressourcen nicht ausgeführt haben.


    # scrgadm -a -L -g Ressourcengruppe -l logischer Hostname
    
  4. Registrieren Sie den Ressourcentyp für den Datendienst.


    # scrgadm -a -t SUNW.s1mq
    
    -a

    Fügt den Ressourcentyp des Datendienstes hinzu.

    -t SUNW.s1mq

    Gibt den vordefinierten Namen des Ressourcentyps an.

  5. Wenn die Erweiterungseigenschaft Smooth_Shutdown auf TRUE eingestellt ist, erstellen Sie eine Datei namens scs1mqconfig im Verzeichnis $IMQ_VARHOME/instances/Broker /. Fügen Sie der erstellten Datei folgende Zeile hinzu:


    Password Passwort
    

    Eine Beschreibung der Erweiterungseigenschaft Smooth_Shutdown finden Sie unter Grundlegendes zum Fehler-Monitor von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue.

  6. Fügen Sie der Failover-Ressourcengruppe die Sun ONE Message Queue-Ressourceninstanz hinzu.


    [Wenn Smooth_Shutdown auf FALSE eingestellt ist (Standardeinstellung):]
    # scrgadm -a -j resource -g resource-group -t SUNW.s1mq \
    -x Confdir_list=$IMQ_VARHOME/instances/broker \
    -x Broker_Name=broker \
    -y Network_Resources_Used=logical hostname \
    -y Port_list=port/tcp[,port/tcp]
    

    [Wenn Smooth_Shutdown auf TRUE eingestellt ist:]
    # scrgadm -a -j resource -g Ressourcengruppe-t SUNW.s1mq\
     -x Confdir_list=$IMQ_VARHOME/instances/Broker \
    -x Broker_Name=Broker \
    -x Broker_User=Benutzer \
    -y Network_resources_used=logischer Hostname \
    -y Port_list=port/tcp[,port/tcp] \
    -x Smooth_Shutdown=TRUE
    

    Die Ressourcengruppe mit den Anwendungsressourcen ist dieselbe Ressourcengruppe, die Sie für die Netzwerkressourcen in So konfigurieren und aktivieren Sie Netzwerkressourcen erstellten.

    -j Ressource

    Gibt den Ressourcennamen der Sun ONE Message Queue-Anwendung an.

    -t SUNW.s1mq

    Gibt den Typ der hinzuzufügenden Ressource an.

    -x Confdir_list =$IMQ_VARHOME/instances/Broker

    Gibt einen Pfad für das Sun ONE Message Queue-Konfigurationsverzeichnis an. Die Erweiterungseigenschaft Config_list ist erforderlich. Die Erweiterungseigenschaft Confdir_list muss genau einen Eintrag haben.

    -x Broker_Name =Broker

    Gibt den Namen des Brokers an, der überwacht werden soll.

    -x Broker_User =Benutzer

    Gibt den Benutzernamen des verwalteten Brokers an.

    -y Network_resources_used =Netzwerkressource

    Gibt eine kommagetrennte Liste mit Netzwerkressourcen (logische Hostnamen) in Ressourcengruppe an, die Sun ONE Message Queue verwenden muss.

    -y Port_list =Port-Nummer/Protokoll

    Gibt eine Port-Nummer und das Protokoll an, die verwendet werden sollen, wie zum Beispiel 80/tcp. Die Eigenschaft Port_list muss einen Eintrag oder zwei Einträge aufweisen.

    -x Smooth_Shutdown=TRUE

    Zum Herunterfahren des Brokers. Mit dem Befehl impcmd wird das Broker-Passwort in der Befehlszeichenkette imqcmd offen gelegt.

  7. Bringen Sie die Ressourcengruppe online.


    # scswitch -Z -g Ressourcengruppe
    
    -Z

    Aktiviert die Ressource und die Überwachung.

    -g Ressourcengruppe

    Gibt den Namen der Anwendungsressourcengruppe an, die aktiviert wird.

  8. Prüfen Sie, ob die Ressourcengruppe und die Anwendungsserverressource online sind.


    # scstat -g
    # ps -ef
    

Beispiel—Registrieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In diesem Beispiel wird das Registrieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue dargestellt.


Cluster-Informationen
Knotennamen: phys-schost-1, phys-schost-2
Logischer Hostname: schost-1
Ressourcengruppe: resource-group-1 (für alle Ressourcen)
Ressourcen: schost-1 (logischer Hostname),
SUNW.s1mq (Sun ONE Message Queue-Anwendungsressource) 
 
(Erstellen einer Failover-Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -g resource-group-1 -h phys-schost-1,phys-schost-2
 
(Hinzufügen einer Ressouce vom Typ "logischer Hostname" zur Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -L -g resource-group-1 -l schost-1
 
(Registrieren des SUNW.s1mq-Ressourcentyps.)
# scrgadm -a -t SUNW.s1mq
 
(Erstellen einer Sun ONE Message Queue-Ressource und Hinzufügen zur 
Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -j s1mq-rs -g s1mq-rg \
-t SUNW.s1mq \
-x Confdir_list=$IMQ_VARHOME/instances/hamq1 \
-x Broker_Name=hamq1 \
-y Network_resources_used=schost-1 \
-y Port_list=7676/tcp

 (Aktivieren der Anwendungsressourcengruppe.)
# scswitch -Z -g s1mq-rg

Beispiel—Registrieren und Konfigurieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue mit aktivierter Eigenschaft Smooth_Shutdown

In diesem Beispiel wird das Registrieren von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue mit aktivierter Eigenschaft Smooth_Shutdown dargestellt.


Cluster-Informationen
Knotennamen: phys-schost-1, phys-schost-2
Logischer Hostname: schost-1
Ressourcengruppe: resource-group-1 (für alle Ressourcen)
Ressourcen: schost-1 (logischer Hostname),
	s1mq-1 (Sun ONE Message Queue-Anwendungsressource) 
 
(Erstellen einer Failover-Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -g resource-group-1 -h phys-schost-1,phys-schost-2
 
(Hinzufügen einer Ressource vom Typ "logischer Hostname" zur Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -L -g resource-group-1 -l schost-1
 
(Registrieren des SUNW.s1mq-Ressourcentyps.)
# scrgadm -a -t SUNW.s1mq
 
(Erstellen einer Sun ONE Message Queue-Ressource und Hinzufügen zur 
Ressourcengruppe.)
# scrgadm -a -j s1mq-rs -g s1mq-rg \
-t SUNW.s1mq \
-x Confdir_list=$IMQ_VARHOME/instances/hamq1 \
-x Broker_Name=hamq1 \
-x Broker_User=admin \
-y Network_resources_used=schost-1 \
-y Port_list=7676/tcp \
-x Smooth_Shutdown=TRUE 
(Aktivieren der Anwendungsressourcengruppe.)
# scswitch -Z -g s1mq-rg

Konfigurieren von Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

In diesem Abschnitt wird das Konfigurieren der Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue beschrieben. In der Regel konfigurieren Sie die Erweiterungseigenschaften beim Erstellen der Sun ONE Message Queue-Ressource mit der Befehlszeile scrgadm -x Parameter=Wert. Sie können die Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue auch mit den in “Administering Data Service Resources” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide beschriebenen Verfahren konfigurieren.

Einzelheiten zu allen Sun Cluster-Eigenschaften finden Sie unter “Standard Properties” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide.

In Tabelle 1–2 werden die Erweiterungseigenschaften beschrieben, die Sie für Sun ONE Message Queue konfigurieren können. Die für das Erstellen der Sun Cluster HA for Sun ONE Application Server-Ressource einzig erforderliche Erweiterungseigenschaft ist Confdir_list. Die Eigenschaft Confdir_list gibt ein Verzeichnis an, in dem sich die Konfigurationsdateien von Sun ONE Message Queue befinden. Einige Erweiterungseigenschaften können Sie dynamisch aktualisieren. Andere Erweiterungseigenschaften können Sie nur beim Erstellen der Ressource aktualisieren. Die Einträge in "Einstellbar" geben an, wann Sie die Eigenschaft aktualisieren können.

 

Tabelle 1–2 Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Name/Datentyp 

Beschreibung  

Confdir_list (Zeichenketten-Array)

Ein Pfadname, der auf das Konfigurationsverzeichnis für den Broker zeigt. Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue erfordert diese Erweiterungseigenschaft, und die Eigenschaft darf nur einen Eintrag aufweisen.  

 

Standard: None

Bereich: Keine

Einstellbar: Bei Erstellung

Broker_Name (Zeichenkette)

Der Name des Brokers, der überwacht werden soll. 

 

Einstellbar: Bei Erstellung

Broker_User (Zeichenkette)

Benutzername des verwalteten Brokers. Diese Eigenschaft ist nur erforderlich, wenn Smooth_Shutdown=TRUE.

 

Einstellbar: Bei Erstellung

Smooth_Shutdown (boolesch)

Legt fest, ob imqcmd zum Herunterfahren des Brokers verwendet wird. Wenn Smooth_Shutdown=TRUE gilt, wird das Broker-Passwort auf der Befehlszeile festgelegt und in der Ausgabe angezeigt. Wenn Smooth_Shutdown=FALSE gilt, wird der Broker mit SIGTERM heruntergefahren.

 

Standard: False

Einstellbar: Jederzeit

Konfigurieren des Ressourcentyps SUNW.HAStoragePlus

 

Der Ressourcentyp SUNW.HAStoragePlus wurde in Sun Cluster 3.0 5/02 eingeführt. Dieser neue Ressourcentyp führt dieselben Funktionen wie SUNW.HAStorage aus und synchronisiert Aktionen zwischen dem HA-Speicher und dem Datendienst.

Auch SUNW.HAStoragePlus bietet eine zusätzliche Funktion, um ein lokales Dateisystem hoch verfügbar zu machen. Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue ist weder plattenintensiv noch skalierbar, weshalb das Einrichten des Ressourcentyps SUNW.HAStoragePlus optional ist.

Hintergrundinformationen finden Sie in der Online-Dokumentation zu SUNW.HAStoragePlus(5) und “Relationship Between Resource Groups and Disk Device Groups” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide. Informationen zum Verfahren finden Sie unter “Synchronizing the Startups Between Resource Groups and Disk Device Groups” in Sun Cluster 3.1 Data Service Planning and Administration Guide. (Wenn Sie eine Sun Cluster 3.0-Version vor 5/02 verwenden, müssen Sie anstelle von SUNW.HAStoragePlus SUNW.HAStorage einrichten.

Prüfen der Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Dieser Abschnitt enthält das Verfahren, mit dem Sie prüfen, ob Sun ONE Message Queue richtig installiert und konfiguriert wurde.

So prüfen Sie die Installation und Konfiguration von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Prüfen Sie mit diesem Verfahren, ob Sie Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue richtig installiert und konfiguriert haben.

  1. Stellen Sie sicher, dass Message Queue mit der Sun Cluster-Software gestartet und gesteuert wird.


    # scswitch -Z -g Ressourcengruppe
    
  2. Stellen Sie über einen Webbrowser eine Verbindung mit Sun ONE Message Queue her, um zu prüfen, ob die Sun ONE Message Queue-Software ordnungsgemäß ausgeführt wird.

  3. Wechseln Sie mit dem Befehl scswitch zur Ressourcengruppe auf einem anderen Cluster-Knoten wie zum Beispiel Knoten2.


    # scswitch -z -g Ressourcengruppe -h Knoten2
    
  4. Prüfen Sie, ob die Ressourcengruppe und die Message Queue-Ressource online sind.


    # scstat -g
    # ps -ef
    
  5. Wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 4 auf allen potenziellen Primärknoten der Sun ONE Message Queue-Ressourcengruppen.

Grundlegendes zum Fehler-Monitor von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

 

Die in diesem Abschnitt enthaltenen Informationen dienen als Grundlage zum Verständnis des Fehler-Monitors von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue.

Erweiterungseigenschaften

Der Fehler-Monitor von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue verwendet folgende Erweiterungseigenschaften. Sie können diese Erweiterungseigenschaften einstellen.

Tabelle 1–3 Erweiterungseigenschaften von Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue

Name/Datentyp 

Beschreibung  

Smooth_shutdown

Die Erweiterungseigenschaft Smooth_shutdown ermöglicht ein glattes Herunterfahren mithilfe des Befehls imqcmd. Diese Erweiterungseigenschaft muss auf TRUE eingestellt werden, wenn vor Beenden des Sun ONE Message Queue-Prozesses ein glattes Herunterfahren gewünscht ist. Ist diese Erweiterungseigenschaft auf TRUE eingestellt, muss das Passwort in $IMQ_VARHOME/instances/broker/scs1mqconfig festgelegt werden.

Stellen Sie die Erweiterungseigenschaft auf TRUE ein, wenn Folgendes gilt:

  • Der Broker soll mit imqcmd und nicht mit SIGTERM heruntergefahren werden.

  • Es stellt kein Problem dar, dass der Agent das Passwort in der Befehlszeichenkette imqcmd enthält.

Standard: False

Einstellbar: Jederzeit

 

Testen des Algorithmus und Funktionalität

Das Testsignal-Verfahren für Sun Cluster HA for Sun ONE Message Queue sendet eine Anfrage an den Server, um den Zustand des Sun ONE Message Queue-Servers abzufragen. Im Testsignal-Verfahren werden folgende Schritte ausgeführt:

  1. Testet die Sun ONE Message Queue-Instanz gemäß des mit der Ressourceneigenschaft Probe_timeout eingestellten Zeitüberschreitungswertes.

  2. Stellt eine Verbindung mit den Kombinationen aus IP-Adresse und Port her, die von der Netzwerkressourcenkonfiguration und der Einstellung Port_list für die Ressourcengruppe definiert werden. Wird die Verbindung erfolgreich hergestellt, liest das Testsignal-Verfahren die Informationen des Portmappers. Das Testsignal-Verfahren trennt schließlich die Verbindung. Ist ein Teil der Verbindung fehlerhaft, wird ein Fehler aufgezeichnet.

    Hoher Netzwerkverkehr, hohe Systemlasten und fehlerhafte Konfigurationen können zum Fehlschlagen der Abfrage führen. Eine fehlerhafte Konfiguration kann dann gegeben sein, wenn Sie den Sun ONE Message Queue-Server nicht zum Überwachen aller Kombinationen aus IP-Adresse und Port konfiguriert haben, die getestet werden. Der Sun ONE Message Queue-Server muss jeden Port für jede IP-Adresse bedienen, die für diese Ressource angegeben ist.

    Es folgt ein Testsignal-Totalfehlschlag.

    Bei einem fehlgeschlagenen Verbindungsversuch mit dem Server wird folgende Fehlermeldung empfangen. %s gibt den Hostnamen und %d die Port-Nummer an.


    Failed to connect to the host <%s> and port <%d>.

  3. Sammelt Teilfehlschläge, die im Intervall Retry_interval der Ressourceneigenschaft auftreten, bis sie einem Totalfehlschlag entsprechen, für den Maßnahmen ergriffen werden müssen.

    Es folgen Testsignal-Teilfehlschläge:

    • Verbindung mit Port %d der Ressource %s konnte nicht getrennt werden.


      Failed to disconnect from port %d of resource %s.

    • Nicht alle Testschritte konnten innerhalb der Probe_timeout -Zeit ausgeführt werden.

    • Folgende Fehlermeldung wird empfangen, wenn die Daten auf dem Server aus anderen Gründen nicht gelesen werden können. Das erste %s gibt den Hostnamen und %d die Port-Nummer an. Das zweite %s gibt weitere Fehlerdetails an.


      Failed to communicate with server %s port %d: %s

Auf Grundlage des Fehlerverlaufs kann ein Fehler entweder einen lokalen Neustart oder ein Failover des Datendienstes verursachen.