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Erhält beim Booten der Zone eine Zone-ID vom System
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Teilt Vorgänge unter dem Solaris-Kernel, der von der globalen Zone aus gebootet wird
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Enthält nur einen Teil der vollständigen Softwarepakete des Solaris-Betriebssystems
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Enthält Solaris-Softwarepakete, die von der globalen Zone aus gemeinsam genutzt werden
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Kann zusätzlich installierte Softwarepakete enthalten, die nicht von der globalen Zone aus freigegeben sind
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Kann zusätzliche Software, Verzeichnisse, Dateien und anderen Daten enthalten, die in der nicht-globalen Zone erstellt wurden und nicht über Pakete installiert oder von der globalen Zone aus gemeinsam genutzt werden
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Verfügt über eine vollständige und konsistente Produktdatenbank, die Informationen zu allen in der Zone installierten Softwarekomponenten enthält, unabhängig davon, ob sie in der nicht-globalen Zone installiert oder schreibgeschützt von der globalen Zone aus gemeinsam genutzt werden
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Ist sich nicht über die Existenz anderer Zonen bewusst
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Kann keine anderen Zonen (einschließlich der eigenen) installieren, verwalten oder deinstallieren
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Verfügt über Konfigurationsinformationen speziell für die eigene nicht-globale Zone, z. B. den Hostnamen und die Dateisystemtabelle der nicht-globalen Zone
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Kann über eine eigene Zeitzoneneinstellung verfügen