Dieses Kapitel enthält Checklisten, mit deren Hilfe Sie die Informationen zusammenstellen können, die Sie für eine Installation bwz. ein Upgrade benötigen.
Sammeln Sie gemäß der folgenden Checkliste Informationen, die Sie zur Installation des Betriebssystems Solaris benötigen. Sie brauchen nicht alle Informationen zusammenzustellen, die auf dem Arbeitsblatt angefordert werden. Sie benötigen nur die Informationen, die sich auf das jeweilige System beziehen.
Tabelle 5–1 Installations-Checkliste
Informationen für die Installation |
Beschreibung oder Beispiel |
Antwort – Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet |
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Netzwerkverbindung |
Ist das System mit einem Netzwerk verbunden? |
Ja/Nein |
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Netzwerksicherheit |
Ab der Solaris-Version 10 11/06 können Sie die Netzwerkeinstellungen bei der Erstinstallation so einrichten, dass alle Netzwerkdienste mit Ausnahme von Secure Shell entweder deaktiviert werden oder nur auf lokale Anfragen reagieren. Diese Sicherheitsoption ist jedoch nur während der Erstinstallation und nicht bei einem Upgrade verfügbar. Bei einem Upgrade werden alle zuvor eingerichteten Dienste beibehalten. Falls erforderlich, können Sie die Netzwerkdienste nach einem Upgrade mithilfe des Befehls netservices einschränken. Während der Installation können Sie eine eingeschränkte Netzwerksicherheit auswählen. Alternativ können Sie eine größere Anzahl an Diensten als in früheren Solaris-Versionen aktivieren. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sollten Sie die Option für die eingeschränkte Netzwerksicherheit wählen, da alle Dienste nach der Installation einzeln aktiviert werden können. Weitere Informationen zu diesen Optionen finden Sie in Planung der Netzwerksicherheit. Die Netzwerkdienste können nach der Installation entweder mithilfe des Befehls netservices open aktiviert werden, oder Sie aktivieren einzelne Dienste mithilfe von SMF-Befehlen. Siehe Ändern der Sicherheitseinstellungen nach der Installation. |
Eingeschränkte/Offene Netzwerksicherheit |
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DHCP |
Kann bei dem System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen? DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die für die Installation benötigt werden. |
Ja/Nein* |
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Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie sich die Netzwerkadresse. |
IP-Adresse |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, geben Sie die IP-Adresse des Systems an. Beispiel: 172.31.255.255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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Subnet |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist das System Teil eines Teilnetzes? Wenn ja, wie lautet die Netzmaske des Teilnetzes? Beispiel: 255.255.255.0 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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IPv6 |
Soll IPv6 auf diesem Rechner aktiviert werden? IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das die IP-Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und ein größeres Pool an Internetadressen erleichtert. |
Ja/Nein* |
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Hostname |
Der für das System gewählte Host-Name. Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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Kerberos |
Wollen Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf diesem Rechner konfigurieren? Wenn ja, stellen Sie diese Informationen zusammen: |
Ja/Nein* |
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Standardbereich: | ||||
Administration Server: | ||||
Erstes KDC: | ||||
Der Kerberos-Dienst ist eine Client-Server-Architektur für das sichere Abwickeln von Netzwerktransaktionen. | ||||
Wenn das System einen Namen-Service verwendet, geben Sie folgende Informationen an: |
Namen-Service |
Welchen Namen-Service soll das System verwenden? Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
Ein Namen-Service speichert Informationen an einem zentralen Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können. Zu solchen gespeicherten Informationen gehören beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und Passwörter. |
NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen |
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Name der Domäne |
Geben Sie den Namen der Domäne an, in der sich das System befindet. Während der Installation können Sie den standardmäßigen NFSv4-Domänennamen wählen. Alternativ können Sie einen benutzerdefinierten NFSv4-Domänennamen angeben.
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NIS+ und NIS |
Wollen Sie einen Namen-Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen? Wenn Sie einen Namen-Server angeben wollen, stellen Sie die folgenden Informationen bereit. |
Server angeben/server suchen lassen* |
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Host-Name des Servers: | ||||
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IP-Adresse des Servers: | ||||
Der Network Information Service (NIS) effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Verwaltung einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z. B. Rechnernamen und Adressen. | ||||
DNS |
Stellen Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit. Sie müssen mindestens eine und können bis zu drei IP-Adressen angeben. | |||
IP-Adresse des Servers: | ||||
Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein:
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Sie können eine Liste der Domänen angeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden. | ||||
Liste der Domänen, die durchsucht werden sollen: | ||||
Das Domain Name System (DNS) ist ein Namen-Service (Benennungsdienst), den das Internet für TCP/IP-Netzwerke bereitstellt. DNS führt die Auflösung von Hostnamen zu IP-Adressen durch. und vereinfacht damit die Kommunikation, weil anstatt numerischer IP-Adressen Rechnernamen verwendet werden. Darüber hinaus dient DNS als Datenbank für die Mail-Verwaltung. | ||||
LDAP |
Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil bereit. | |||
Profilname: | ||||
Profilserver: | ||||
Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen Sie folgende Informationen bereit. | ||||
Proxy Bind-DN (Distinguished Name): | ||||
Proxy Bind-Passwort: | ||||
Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen, auf die über TCP/IP zugegriffen wird. | ||||
Standard-Route |
Möchten Sie eine IP-Adresse für die Standardroute angeben oder soll Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden? Die Standard-Route stellt eine Brücke für den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
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IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine |
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Zeitzone |
Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben? |
Geografische Region* Zeitabstand zu GMT Zeitzonendatei |
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Root-Passwort |
Geben Sie das Root-Passwort für das System an. | |||
Tastatur |
Diese Funktion wurde in den folgenden Versionen neu eingefügt:
Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert, werden Tastatursprache und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Handelt es sich nicht um eine sich selbst identifizierende Tastatur, können Sie mithilfe des Dienstprogramms sysidkdb das gewünschte Layout für Ihre Tastaturkonfiguration auswählen. Dieses Dienstprogramm zeigt während der Installation eine Liste der unterstützten Tastaturlayouts an, in der Sie ein Layout auswählen können. SPARC: In früheren Versionen hat eine USB-Tastatur während der Installation den Selbstidentifikationswert 1 angenommen. Aus diesem Grund wurden alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der Installation mit U.S.-amerikanischem Layout konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. | |||
Sprachumgebungen |
Für welche geografischen Regionen wollen Sie Unterstützung installieren? Hinweis – Die Sprachumgebung kann mithilfe von NIS oder NIS+ vorkonfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Schlüsselwörter in der Datei sysidcfg in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. | |||
SPARC: Power Management (nur auf SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen) |
Wollen Sie Power Management verwenden? Hinweis – Verfügt Ihr System über Energy Star Version 3 oder höher, so werden Sie nicht um diese Information gebeten. |
Ja*/Nein |
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Automatischer Neustart bzw. Auswerfen der CD/DVD |
Automatischer Neustart nach Software-Installation? CD/DVD nach Software-Installation automatisch auswerfen? |
Ja*/Nein Ja*/Nein |
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Standard- oder benutzerdefinierte Installation |
Möchten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen?
Hinweis – Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation wählen möchten. Für eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gewünschten Werte ein. |
Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation |
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Softwaregruppe |
Welche Solaris-Softwaregruppe soll installiert werden? |
Entire Plus OEM Entire* Entwickler End User Core Reduced Networking |
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Einzelne Packages auswählen |
Wollen Sie einzelne Packages der ausgewählten Solaris-Softwaregruppe hinzufügen oder entfernen? Hinweis – Wenn Sie Packages auswählen, die hinzugefügt oder entfernt werden sollen, müssen Sie sich mit Softwareabhängigkeiten auskennen und wissen, in welche Packages die Solaris-Software aufgeteilt ist. | |||
Platten auswählen |
Auf welchen Festplatten wollen Sie die Solaris-Software installieren? Beispiel: c0t0d0 | |||
x86: fdisk-Partitionierung |
Wollen Sie eine Solaris-fdisk-Partition erstellen, löschen oder ändern? Jede für das Dateisystemlayout ausgewählte Festplatte muss eine Solaris-fdisk-Partition aufweisen. Sollte Ihr jetziges System bereits eine Service-Partition umfassen, wird sie vom Solaris-Installationsprogramm standardmäßig beibehalten. Wenn Sie allerdings nicht möchten, dass die Service-Partition beibehalten wird, müssen Sie die fdisk-Partitionen anpassen. Weitere Informationen zum Beibehalten einer Service-Partition finden Sie in Beibehaltung der Service-Partition bei Standard-Partitionslayout für Boot-Platten. | |||
Festplatten für fdisk-Partitionsanpassung auswählen? |
Ja/Nein* |
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fdisk-Partitionen anpassen? |
Ja/Nein* |
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Daten beibehalten |
Wollen Sie die Daten auf den Festplatten beibehalten, auf denen Sie die Solaris-Software installieren? |
Ja/Nein* |
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Automatisches Layout für Dateisysteme |
Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch festlegen? Wenn ja, für welche Dateisysteme soll das Layout automatisch festgelegt werden? Beispiel: /, /opt, /var Wenn nicht, müssen Sie die Konfigurationsinformationen für die Dateisysteme bereitstellen. Hinweis – Die Solaris-Installationsbenutzeroberfläche legt Dateisysteme automatisch gemäß den Standardeinstellungen an. |
Ja*/Nein |
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Entfernte Dateisysteme einhängen |
Benötigt das System Zugriff auf Software auf anderen Dateisystemen? Wenn ja, stellen Sie die folgenden Informationen zu dem entfernten Dateisystem bereit. |
Ja/Nein* |
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Server: | ||||
IP-Adresse: | ||||
Entferntes Dateisystem: | ||||
Lokaler Einhängepunkt: | ||||
Wenn Sie die Installation über eine tip-Verbindung durchführen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen: |
Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein. Nähere Informationen siehe tip(1). Die aktuelle Größe des tip-Fensters können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage stty(1). | |||
Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung. |
Wenn das System Teil eines Netzwerks ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Anschluss oder ein ähnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist. | |||
Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige Dokumentation durch. |
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Sammeln Sie gemäß der folgenden Checkliste alle Informationen, die Sie zum Aktualisieren des Betriebssystems Solaris benötigen. Nicht alle in der Checkliste aufgeführten Angaben sind in jedem Fall erforderlich. Sie benötigen nur die Informationen, die sich auf das jeweilige System beziehen. Wenn Sie ein Upgrade über das Netzwerk vornehmen, stellt das Installationsprogramm die Informationen auf der Grundlage der aktuellen Systemkonfiguration für Sie bereit.
Grundlegende Systemidentifikationsdaten wie der Host-Name und die IP-Adresse können nicht geändert werden. Das Installationsprogramm fordert Sie möglicherweise dazu auf, grundlegende Systemidentifikationsdaten einzugeben. In diesem Fall müssen Sie aber die ursprünglichen Werte eingeben. Wenn Sie das Upgrade über Solaris-Installationsprogramm vornehmen, schlägt das Upgrade fehl, wenn Sie versuchen, Änderungen an den Werten vorzunehmen.
Tabelle 5–2 Upgrade-Checkliste
Informationen für ein Upgrade |
Beschreibung oder Beispiel |
Antwort – Standardeinstellungen sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet |
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Netzwerkverbindung |
Ist das System mit einem Netzwerk verbunden? |
Ja/Nein |
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DHCP |
Kann bei dem System die Konfiguration der Netzwerkschnittstellen über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) erfolgen? DHCP stellt die Netzwerkparameter zur Verfügung, die für die Installation benötigt werden. |
Ja/Nein* |
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Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, notieren Sie sich die Netzwerkadresse. |
IP-Adresse |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, geben Sie die IP-Adresse des Systems an. Beispiel: 172.31.255.255 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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Subnet |
Wenn Sie nicht mit DHCP arbeiten, ist das System Teil eines Teilnetzes? Wenn ja, wie lautet die Netzmaske des Teilnetzes? Beispiel: 255.255.255.0 Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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IPv6 |
Soll IPv6 auf diesem Rechner aktiviert werden? IPv6 gehört zum TCP/IP-Internetprotokoll, das die IP-Adressierung durch verbesserte Sicherheitsfunktionen und ein größeres Pool an Internetadressen erleichtert. |
Ja/Nein* |
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Hostname |
Der für das System gewählte Host-Name. Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
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Kerberos |
Wollen Sie das Kerberos-Sicherheitssystem auf diesem Rechner konfigurieren? Wenn ja, stellen Sie diese Informationen zusammen: |
Ja/Nein* |
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Standardbereich: | ||||
Administration Server: | ||||
Erstes KDC: | ||||
Der Kerberos-Dienst ist eine Client-Server-Architektur für das sichere Abwickeln von Netzwerktransaktionen. | ||||
Wenn das System einen Namen-Service verwendet, geben Sie folgende Informationen an: |
Naming Service |
Welchen Namen-Service soll das System verwenden? Um diese Informationen auf einem laufenden System zu ermitteln, geben Sie folgenden Befehl ein.
Ein Namen-Service speichert Informationen an einem zentralen Ort, wodurch Benutzer, Computer und Anwendungsprogramme über ein Netzwerk miteinander kommunizieren können. Zu solchen gespeicherten Informationen gehören beispielsweise Hos-Namen, Adressen oder Benutzernamen und Passwörter. |
NIS+/NIS/DNS/ LDAP/Keinen |
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Domain-Name |
Geben Sie den Namen der Domäne an, in der sich das System befindet. Während der Installation können Sie den standardmäßigen NFSv4-Domänennamen wählen. Alternativ können Sie einen benutzerdefinierten NFSv4-Domänennamen angeben.
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NIS+ und NIS |
Wollen Sie einen Namen-Server angeben oder soll das Installationsprogramm einen suchen? Wenn Sie einen Namen-Server angeben wollen, stellen Sie die folgenden Informationen bereit. |
Server angeben/server suchen lassen* |
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Host-Name des Servers: | ||||
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IP-Adresse des Servers: | ||||
Der Network Information Service (NIS) effektiviert die Netzwerkadministration durch die zentrale Verwaltung einer Reihe von Netzwerkinformationen wie z. B. Rechnernamen und Adressen. | ||||
DNS |
Stellen Sie IP-Adressen für den DNS-Server bereit. Sie müssen mindestens eine und können bis zu drei IP-Adressen angeben. | |||
IP-Adresse des Servers: | ||||
Zum Anzeigen der IP-Adresse des Servers geben Sie den folgenden Befehl ein:
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Sie können eine Liste der Domänen angeben, die bei einer DNS-Abfrage durchsucht werden. | ||||
Liste der Domänen, die durchsucht werden sollen: | ||||
Das Domain Name System (DNS) ist ein Namen-Service (Benennungsdienst), den das Internet für TCP/IP-Netzwerke bereitstellt. DNS führt die Auflösung von Hostnamen zu IP-Adressen durch. und vereinfacht damit die Kommunikation, weil anstatt numerischer IP-Adressen Rechnernamen verwendet werden. Darüber hinaus dient DNS als Datenbank für die Mail-Verwaltung. | ||||
LDAP |
Stellen Sie die folgenden Informationen zu Ihrem LDAP-Profil bereit. | |||
Profilname: | ||||
Profilserver: | ||||
Wenn Sie in Ihrem LDAP-Profil eine Stufe für Proxy-Berechtigungsnachweise angeben, stellen Sie folgende Informationen bereit. | ||||
Proxy Bind-DN (Distinguished Name): | ||||
Proxy Bind-Passwort: | ||||
Das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) definiert ein relativ einfaches Protokoll zum Aktualisieren und Durchsuchen von Verzeichnissen, auf die über TCP/IP zugegriffen wird. | ||||
Standard-Route |
Möchten Sie eine IP-Adresse für die Standardroute angeben oder soll Solaris-Installationsprogramm selbstständig eine finden? Die Standard-Route stellt eine Brücke für den Datentransfer zwischen zwei physischen Netzwerken dar. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Nummer, die ein System in einem Netzwerk kennzeichnet. Es stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
|
IP-Adresse ermitteln*/IP-Adresse angeben/Keine |
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Zeitzone |
Wie wollen Sie die Standardzeitzone angeben? |
Geografische Region* Zeitabstand zu GMT Zeitzonendatei |
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Root-Passwort |
Geben Sie das Root-Passwort für das System an. | |||
Standard- oder benutzerdefinierte Installation |
Möchten Sie eine Standardinstallation vornehmen oder die Installation nach Ihren Vorstellungen anpassen?
Hinweis – Das textbasierte Installationsprogramm fragt Sie nicht gesondert, ob Sie eine Standardinstallation oder eine benutzerdefinierte Installation wählen möchten. Für eine Standardinstallation akzeptieren Sie einfach die Vorgabewerte des Installationsprogramms. Für eine benutzerdefinierte Installation geben Sie stattdessen die gewünschten Werte ein. |
Standardinstallation*/ Benutzerdefinierte Installation |
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Tastatur |
Diese Funktion wurde in den folgenden Versionen neu eingefügt:
Wenn sich die Tastatur selbst identifiziert, werden Tastatursprache und -layout während der Installation automatisch konfiguriert. Handelt es sich nicht um eine sich selbst identifizierende Tastatur, können Sie mithilfe des Dienstprogramms sysidkdb das gewünschte Layout für Ihre Tastaturkonfiguration auswählen. Dieses Dienstprogramm zeigt während der Installation eine Liste der unterstützten Tastaturlayouts an, in der Sie ein Layout auswählen können. SPARC: In früheren Versionen hat eine USB-Tastatur während der Installation den Selbstidentifikationswert 1 angenommen. Aus diesem Grund wurden alle Tastaturen, die sich nicht selbst identifizierten, während der Installation mit U.S.-amerikanischem Layout konfiguriert. Weitere Informationen finden Sie unter Vorkonfiguration mit der Datei sysidcfg in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. | |||
Sprachumgebungen |
Für welche geografischen Regionen wollen Sie Unterstützung installieren? Hinweis – Die Sprachumgebung kann mithilfe von NIS oder NIS+ vorkonfiguriert werden. Weitere Informationen finden Sie unter Schlüsselwörter in der Datei sysidcfg in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Netzwerkbasierte Installation. | |||
SPARC: Power Management (nur auf SPARC-Systemen verfügbar, die Power Management unterstützen) |
Wollen Sie Power Management verwenden? Hinweis – Verfügt Ihr System über Energy Star Version 3 oder höher, so werden Sie nicht um diese Information gebeten. |
Ja/Nein |
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Automatischer Neustart bzw. Auswerfen der CD/DVD |
Automatischer Neustart nach Software-Installation? CD/DVD nach Software-Installation automatisch auswerfen? |
Ja*/Nein Ja*/Nein |
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Neuzuweisung von Festplattenspeicher |
Soll das Installationsprogramm das Layout der Dateisysteme auf den Festplatten automatisch neu festlegen? Wenn ja, für welches Dateisystem soll das Layout automatisch festgelegt werden? Beispiel: /, /opt, /var Wenn nicht, müssen Sie die Informationen für die Systemkonfiguration bereitstellen. |
Ja/Nein* |
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Wenn Sie die Installation über eine tip-Verbindung durchführen, befolgen Sie bitte diese Anweisungen: |
Das Fenster muss mindestens 80 Spalten breit und 24 Zeilen lang sein. Nähere Informationen siehe tip(1). Die aktuelle Größe des tip-Fensters können Sie mit dem Befehl stty ermitteln. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage stty(1). | |||
Überprüfen Sie die Ethernet-Verbindung. |
Wenn das System Teil eines Netzwerks ist, stellen Sie sicher, dass ein Ethernet-Anschluss oder ein ähnlicher Netzwerkadapter mit dem System verbunden ist. | |||
Verwendung von Solaris Live Upgrade |
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Überprüfen Sie, ob auf dem System Prestoserve-Software vorhanden ist. |
Wenn dies der Fall ist und Sie den Upgrade-Vorgang starten, indem Sie das System mit dem Befehl init 0 herunterfahren, gehen möglicherweise Daten verloren. Anweisungen zum Herunterfahren finden Sie in der Prestoserve-Dokumentation. | |||
Stellen Sie fest, ob Patches benötigt werden. |
Die neueste Patchliste finden Sie unter http://sunsolve.sun.com. | |||
Lesen Sie das Planungskapitel und andere einschlägige Dokumentation durch. |
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