Sie können ein JumpStart-Profil erstellen, das mit Solaris Live Upgrade verwendet werden kann. Dies ist das gleiche Profil, das auch das benutzerdefinierte JumpStart-Installationsprogramm verwendet. Mit den folgenden Verfahren können Sie ein Profil erstellen, dieses testen und dann mit dem Befehl luupgrade und dessen Option -j installieren.
Wenn Sie das Betriebssystem Solaris mit einem Solaris Flash-Archiv installieren, müssen das Archiv und die Installationsdatenträger identische Betriebssystemversionen enthalten. Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Solaris 10 handelt und Sie DVDs verwenden, müssen Sie das Archiv mit der Solaris 10-DVD installieren. Wenn die Betriebssystemversionen nicht übereinstimmen, schlägt die Installation auf dem Zielsystem fehl. Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schlüsselworts bzw. Befehls erforderlich:
Schlüsselwort archive_location in einem Profil
Befehl luupgrade mit den Optionen -s, - a, -j und -J
Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten:
So aktualisieren Sie ein Profil mithilfe von Solaris Live Upgrade
Informationen zum Erstellen von JumpStart-Profilen finden Sie unter Erstellen eines Profils in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien.
Sie erfahren hier, wie Sie ein Profil für das Solaris Live Upgrade-Verfahren erstellen. Ein solches Profil können Sie mit dem Befehl luupgrade und der Option -j für ein Upgrade einer inaktiven Boot-Umgebung einsetzen.
Zur Verwendung dieser Profile siehe die Abschnitte:
Bei einer Aktualisierung mit einem Profil lesen Sie So aktualisieren Sie ein Profil mithilfe von Solaris Live Upgrade.
Bei einer Solaris Flash-Installation mit einem Profil lesen Sie So installieren Sie ein Solaris Flash-Archiv mit einem Profil.
Erstellen Sie in einem Texteditor eine Textdatei.
Geben Sie der Datei einen aussagekräftigen Namen. Stellen Sie sicher, dass der Name des Profils wiedergibt, wie Sie das Profil zum Installieren der Solaris-Software auf einem System einsetzen wollen. Sie können dieses Profil beispielsweise upgrade_Solaris_10 nennen.
Fügen Sie Schlüsselwörter und Werte zu dem Profil hinzu.
In einem Solaris Live Upgrade-Profil können nur die Upgrade-Schlüsselwörter aus den folgenden Tabellen verwendet werden.
In der folgenden Tabelle werden die Schlüsselwörter aufgeführt, die Sie mit den Install_type-Schlüsselwortwerten upgrade oder flash_install verwenden können
Schlüsselwörter für die Erstellung eines Neuinstallations-Archivs |
Beschreibung |
Referenz |
---|---|---|
(Erforderlich) Install_type |
Gibt an, ob ein Upgrade der bereits auf einem System vorhandenen Solaris-Version durchgeführt oder ein Solaris Flash-Archiv installiert werden soll. Verwenden Sie für dieses Schlüsselwort folgende Werte:
|
Eine Beschreibung aller Werte dieses Schlüsselwortes finden Sie unter install_type-Profilschlüsselwort (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Obligatorisch für Solaris Flash-Archive) archive_location |
Ruft ein Solaris Flash-Archiv aus dem angegebenen Verzeichnis ab. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter archive_location-Schlüsselwort in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) cluster (Hinzufügen oder Löschen von Clustern) |
Legt fest, ob ein Cluster zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugefügt oder daraus gelöscht wird. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter cluster-Schlüsselwort (Hinzufügen von Softwaregruppen) (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) geo |
Legt die regionale Sprachumgebung bzw. Sprachumgebungen fest, die auf einem System installiert oder beim Upgrade eines Systems hinzugefügt werden. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter geo-Profilschlüsselwort (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) local_customization |
Vor der Installation eines Solaris Flash-Archivs auf einem Klon-System können Sie benutzerdefinierte Skripten anwenden, um lokale Konfigurationen des Klon-Systems beizubehalten. Das Schlüsselwort local_customization gibt das Verzeichnis an, in dem Sie diese Skripten gespeichert haben. Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klon-System dar. |
Informationen zu Predeployment- und Postdeployment-Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Solaris Flash-Archive (Erstellung und Installation). |
(Optional) locale |
Gibt die Sprachumgebungs-Packages an, die entweder installiert oder bei einem Upgrade hinzugefügt werden sollen. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter locale-Profilschlüsselwort (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) package |
Legt fest, ob ein Package zu der auf dem System zu installierenden Softwaregruppe hinzugefügt oder daraus gelöscht wird. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter package-Profilschlüsselwort (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
In der folgenden Tabelle sind die Schlüsselwörter aufgeführt, die mit dem Install_type-Schlüsselwortwert flash_update verwendet werden können.
Schlüsselwörter für die Erstellung eines Differenz-Archivs |
Beschreibung |
Referenz |
---|---|---|
(Erforderlich) Install_type |
Legt fest, dass bei der Installation ein Solaris Flash-Archiv auf dem System installiert werden soll. Der Wert für ein Differenzarchiv ist flash_update. |
Eine Beschreibung aller Werte dieses Schlüsselwortes finden Sie unter install_type-Profilschlüsselwort (UFS und ZFS) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Obligatorisch) archive_location |
Ruft ein Solaris Flash-Archiv aus dem angegebenen Verzeichnis ab. |
Eine Liste der Werte, die mit diesem Schlüsselwort verwendet werden können, finden Sie unter archive_location-Schlüsselwort in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) forced_deployment |
Erzwingt die Installation eines Solaris Flash-Differenzarchivs auf einem Klon-System, das die Software als von den Vorgaben abweichend erkennt. Bei der Verwendung von forced_deployment werden alle neuen Dateien gelöscht, um das Klon-System auf den richtigen Stand zu bringen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Dateien gelöscht werden sollen, verwenden Sie die Standardeinstellung. Dabei werden neue Dateien durch Unterbrechung der Installation geschützt. |
Weitere Informationen zu diesem Schlüsselwort finden Sie unter Das Profilschlüsselwort forced_deployment (Installation von Solaris Flash-Differenzarchiven) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) local_customization |
Vor der Installation eines Solaris Flash-Archivs auf einem Klon-System können Sie benutzerdefinierte Skripten anwenden, um lokale Konfigurationen des Klon-Systems beizubehalten. Das Schlüsselwort local_customization gibt das Verzeichnis an, in dem Sie diese Skripten gespeichert haben. Der Wert stellt den Pfad zum Skript im Klon-System dar. |
Informationen zu Predeployment- und Postdeployment-Skripten finden Sie unter Erstellen von Anpassungsskripten in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Solaris Flash-Archive (Erstellung und Installation). |
(Optional) no_content_check |
Für die Installation von Klon-Systemen mit einem Solaris Flash-Differenzarchiv können Sie mit dem Schlüsselwort no_content_check angeben, dass keine Kontrolle der einzelnen Dateien durchgeführt wird. Bei dieser Kontrolle wird überprüft, ob das Klon-System eine exakte Kopie des Master-Systems ist. Sofern Sie nicht überzeugt sind, dass das Klon-System ein Duplikat des ursprünglichen Master-Systems ist, sollten Sie dieses Schlüsselwort nicht verwenden. |
Weitere Informationen zu diesem Schlüsselwort finden Sie unter Das Profilschlüsselwort no_content_check (Installation von Solaris Flash-Archiven) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
(Optional) no_master_check |
Für die Installation von Klon-Systemen mit einem Solaris Flash-Differenzarchiv können Sie mit dem Schlüsselwort no_master_check die Dateiprüfung übergehen. Die Dateien im Klon-System werden dann nicht überprüft. Sinn der Prüfung ist es, sicherzustellen, dass das Klon-System aus dem ursprünglichen Master-System erstellt wurde. Sofern Sie nicht überzeugt sind, dass das Klon-System ein Duplikat des ursprünglichen Master-Systems ist, sollten Sie dieses Schlüsselwort nicht verwenden. |
Weitere Informationen zu diesem Schlüsselwort finden Sie unter Das Profilschlüsselwort no_master_check (Installation von Solaris Flash-Archiven) in Solaris 10 5/09 Installationshandbuch: Benutzerdefinierte JumpStart-Installation und komplexe Installationsszenarien. |
Speichern Sie das Profil in einem Verzeichnis auf dem lokalen System.
Stellen Sie sicher, dass root Eigentümer des Profils ist und dass die Berechtigungen auf 644 gesetzt sind.
Testen Sie das Profil (optional).
Die dazu erforderlichen Schritte sind in So testen Sie ein Profil für Solaris Live Upgrade beschrieben.
In diesem Beispiel werden die Upgrade-Parameter von einem Profil geliefert.. Das Profil soll mit dem Solaris Live Upgrade-Befehl luupgrade und den Optionen -u und -j für das Upgrade einer inaktiven Boot-Umgebung verwendet werden. Mit diesem Profil werden ein Package und ein Cluster hinzugefügt. Außerdem werden eine regionale Sprachumgebung und zusätzliche Sprachumgebungen hinzugefügt. Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzufügen, vergewissern Sie sich bitte, dass die erzeugte Boot-Umgebung über genügend Festplattenspeicher verfügt.
# profile keywords profile values # ---------------- ------------------- install_type upgrade package SUNWxwman add cluster SUNWCacc add geo C_Europe locale zh_TW locale zh_TW.BIG5 locale zh_TW.UTF-8 locale zh_HK.UTF-8 locale zh_HK.BIG5HK locale zh locale zh_CN.GB18030 locale zh_CN.GBK locale zh_CN.UTF-8 |
Das folgende Beispielprofil soll von Solaris Live Upgrade verwendet werden, um ein Differenzarchiv auf einem Klon-System zu installieren. Dabei werden nur die im Differentialarchiv angegebenen Dateien hinzugefügt, geändert oder gelöscht. Das Solaris Flash-Archiv wird von einem NFS-Server abgerufen. Da das Abbild vom Original-Master-System erstellt wurde, wird das Klon-System nicht auf Gültigkeit des Systemabbilds überprüft. Dieses Profil wird mit dem Solaris Live Upgrade-Befehl luupgrade und den Optionen -u und -j verwendet.
# profile keywords profile values # ---------------- ------------------- install_type flash_update archive_location nfs installserver:/export/solaris/archive/solarisarchive no_master_check
Wie Sie den Befehl luupgrade zum Installieren des Differenzarchivs verwenden, können Sie unter So installieren Sie ein Solaris Flash-Archiv mit einem Profil nachlesen.
Nach der Erstellung des Profils testen Sie es mit dem Befehl luupgrade. Anhand der Ausgabe von luupgrade können Sie schnell ermitteln, ob das Profil wie beabsichtigt funktioniert.
Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an.
Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle. Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC (Task Map) in System Administration Guide: Security Services.
Testen Sie das Profil.
# luupgrade -u -n BE_name -D -s os_image_path -j profile_path |
Gibt an, dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot-Umgebung ausgeführt werden soll.
Gibt den Namen der Boot-Umgebung an, die aktualisiert werden soll.
Der Befehl luupgrade testet die mit der Option -j übergebenen Profiloptionen auf Grundlage der Festplattenkonfiguration der ausgewählten Boot-Umgebung.
Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an, das ein Abbild des Betriebssystems enthält. Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD-ROM oder CD-ROM oder um ein NFS- bzw. UFS-Verzeichnis handeln.
Pfad eines für ein Upgrade konfigurierten Profils. Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden.
Im folgenden Beispiel lautet der Name des Profils Flash_profile. Das Profil wird in der inaktiven Boot-Umgebung second_disk erfolgreich getestet.
# luupgrade -u -n u1b08 -D -s /net/installsvr/export/u1/combined.u1wos \ -j /var/tmp/flash_profile Validating the contents of the media /net/installsvr/export/u1/combined.u1wos. The media is a standard Solaris media. The media contains an operating system upgrade image. The media contains Solaris version 10. Locating upgrade profile template to use. Locating the operating system upgrade program. Checking for existence of previously scheduled Live Upgrade requests. Creating upgrade profile for BE second_disk. Determining packages to install or upgrade for BE second_disk. Simulating the operating system upgrade of the BE second_disk. The operating system upgrade simulation is complete. INFORMATION: var/sadm/system/data/upgrade_cleanup contains a log of the upgrade operation. INFORMATION: var/sadm/system/data/upgrade_cleanup contains a log of cleanup operations required. The Solaris upgrade of the boot environment second_disk is complete. |
Sie können das Profil nun für ein Upgrade einer inaktiven Boot-Umgebung einsetzen.
Im Folgenden sind die einzelnen Schritte eines BS-Upgrades mithilfe von Profilen erläutert.
Wenn Sie ein Solaris Flash-Archiv mithilfe eines Profils installieren möchten, lesen Sie So installieren Sie ein Solaris Flash-Archiv mit einem Profil.
Wenn Sie Sprachumgebungen zum Profil hinzugefügt haben, vergewissern Sie sich bitte, dass die erzeugte Boot-Umgebung über genügend Festplattenspeicher verfügt.
Wenn Sie das Betriebssystem Solaris mit einem Solaris Flash-Archiv installieren, müssen das Archiv und die Installationsdatenträger identische Betriebssystemversionen enthalten. Wenn es sich beim Archiv beispielsweise um Solaris 10 handelt und Sie DVDs verwenden, müssen Sie das Archiv mit der Solaris 10-DVD installieren. Wenn die Betriebssystemversionen nicht übereinstimmen, schlägt die Installation auf dem Zielsystem fehl. Gleiche Betriebssystemversionen sind bei Verwendung des folgenden Schlüsselworts bzw. Befehls erforderlich:
Schlüsselwort archive_location in einem Profil
Befehl luupgrade mit den Optionen -s, - a, -j und -J
Installieren Sie die Solaris Live Upgrade-Packages SUNWlucfg, SUNWlur und SUNWluu auf Ihrem System. Diese Packages müssen aus dem Release stammen, auf den Sie upgraden möchten. Eine schrittweise Anleitung finden Sie im Abschnitt So installieren Sie Solaris Live Upgrade mit dem Befehl pkgadd.
Melden Sie sich als Superuser an oder nehmen Sie eine entsprechende Rolle an.
Rollen umfassen Autorisierungen und privilegierte Befehle. Weitere Informationen zu Rollen finden Sie unter Configuring RBAC (Task Map) in System Administration Guide: Security Services.
Erstellen Sie ein Profil.
Unter So erstellen Sie ein Profil für Solaris Live Upgrade finden Sie eine Liste der Upgrade-Schlüsselwörter, die in einem Solaris Live Upgrade-Profil verwendet werden können.
Geben Sie Folgendes ein:
# luupgrade -u -n BE_name -s os_image_path -j profile_path |
Gibt an, dass ein Upgrade eines Betriebssystemabbildes in einer Boot-Umgebung ausgeführt werden soll.
Gibt den Namen der Boot-Umgebung an, die aktualisiert werden soll.
Gibt den Pfadnamen eines Verzeichnisses an, das ein Abbild des Betriebssystems enthält. Hierbei kann es sich um ein Verzeichnis auf einem Installationsmedium wie einer DVD-ROM oder CD-ROM oder um ein NFS- bzw. UFS-Verzeichnis handeln.
Pfad eines Profils. Das Profil muss sich in einem Verzeichnis auf dem lokalen System befinden. Informationen zum Erstellen von Profilen finden Sie unter So erstellen Sie ein Profil für Solaris Live Upgrade.
In diesem Beispiel wird für die Boot-Umgebung second_disk mithilfe eines Profils ein Upgrade durchgeführt. Der Zugriff auf das Profil erfolgt über die Option -j. Die Boot-Umgebung kann dann aktiviert werden. Wie Sie ein Profil erstellen, erfahren Sie unter So erstellen Sie ein Profil für Solaris Live Upgrade. Der Befehl pkgadd installiert die Solaris Live Upgrade-Packages des Releases, auf den Sie upgraden möchten.
# pkgadd -d /server/packages SUNWlucfg SUNWlur SUNWluu # luupgrade -u -n second_disk \ -s /net/installmachine/export/solarisX/OS_image \ -j /var/tmp/profile |
Die Boot-Umgebung kann jetzt aktiviert werden. Siehe Aktivieren einer Boot-Umgebung.