Eine Schaltfläche, die ein Fenster schließt, ohne die darin vorgenommenen Änderungen anzuwenden.
Eine Liste der zuletzt verwendeten Befehle, Dateien, Ordner oder Hilfethemen.
Reduzierter Kontrast, der anzeigt, das eine Option nicht verfügbar ist.
Nach dem Ziehen eines Objekts die Freigabe der Maustaste. Wird das Objekt in einem entsprechenden Bereich abgelegt, so wird eine Aktion ausgeführt.
Eine rechteckige Grafik, die die Ablegezone in einer Anwendung darstellt.
Ein Bereich innerhalb des Arbeitsbereichs, einschließlich der Bedienungselemente des vorderen Steuerbereichs für Papierkorb, Druckmanager und Mailer, der ein abgelegtes Symbol akzeptiert.
Den Zugriff auf ein System oder eine Desktop-Sitzung abschließen oder beenden.
Beenden einer Desktop-Sitzung
Eine Datei (gemäß vCard-Standard), die Kontaktinformationen über einen Benutzer enthält. Adreßkarten können mit dem Adressen-Manager angezeigt werden.
Die E-Mail-Ortsangabe eines Benutzers.
Ein Desktop-Konstrukt, das eine Methode anbietet, Anwendungen, Befehle und andere Aktivitäten (beispielsweise das Drucken und Entfernen von Dateien und Wechseln von Verzeichnissen) auszuführen. Aktionen sind als eine Datenbank von Konfigurationsdateien definiert.
Eine Software-Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, ein Symbol mit einem Befehl zu verknüpfen, so daß der Befehl durch Klicken auf das Symbol eingegeben werden kann. "Aktion erstellen" dient auch zum Definieren spezieller Datentypen für die Datendateien einer Anwendung und zur Verknüpfung von Symbolen mit diesen Datentypen.
Der Name, der unterhalb des Symbols einer Aktion angezeigt wird. Siehe Aktionsname.
Der einer Aktion zugehörige Name, der standardmäßig unterhalb des Symbols der Aktion angezeigt wird. Siehe Aktionsbezeichnung.
Ein Symbol, das eine Aktion in den Fenstern des Dateimanagers und des Application Managers oder im Arbeitsbereich darstellt. Um ein Aktionssymbol zu erstellen, wird eine leere ausführbare Datei erstellt, die denselben Namen hat, wie die von ihr repräsentierte Aktion.
Ein Fenster, Fensterelement oder Symbol, das aktuell von den Eingaben der Tastatur oder den Aktionen der Maus betroffen ist. Aktive Fenster sind durch eine andere Farbe oder Schattierung der Titelleiste von den anderen Fenstern des Arbeitsbereichs zu unterscheiden. Ein aktives Fensterelement ist durch eine Hervorhebung oder einen Auswahlcursor gekennzeichnet.
Ein Fenster, das die Tastatureingaben aufnimmt.
Ein aktuell in der aktiven Dateimanager-Ansicht geöffneter Ordner.
Die vom Session Manager beim Abmelden gespeicherte Sitzung. Wenn Sie nichts anderes angeben, wird diese Sitzung bei der nächsten Anmeldung automatisch geöffnet, so daß Sie dort weiterarbeiten können, wo Sie bei der letzten Abmeldung aufgehört haben. Vergleichen Sie Home-Sitzung.
Das aktuell in einer Liste ausgewählte Element.
Ein alternativer Name, der einem Programm oder einer E-Mail-Adresse zugeordnet wurde.
Bei E-Mails eine Adresse zum Versenden von E-Mail-Nachrichten an eine Gruppe von Benutzern. Ein Alias kann erstellt werden, um E-Mail-Nachrichten an eine kleine Gruppe von Benutzern oder an viele Benutzer zu senden.
Die Form, in der ein Alias (siehe dort) in der Anwendung ,,Adressen-Manager" angezeigt wird.
Einen Prozeß zeitweilig unterbrechen, ohne ihn zu beenden.
In Mailer ein Datenobjekt innerhalb einer E-Mail-Nachricht, das als Symbol in der Anlagenliste angezeigt wird. Eine Anlage kann Text, Ton oder eine Grafik sein. Einer E-Mail-Nachricht können mehrere Anlagen hinzugefügt werden.
Einen Benutzernamen und ein Kennwort angeben, um Zugriff auf ein System oder eine Desktop-Sitzung zu erhalten.
Der Vorgang, Zugriff auf ein System zu erhalten.
Die Änderung von Einstellungen, um das Erscheinungsbild und das Verhalten des Desktops und den auf dem Desktop ausgeführten Anwendungen zu verändern.
Eine Option, die die Auswahl (oder die Auswahlgruppe) eines Dialogfensters wirksam werden läßt.
Siehe Software-Anwendung.
Ein Ordner des Application Managers, der eine spezifische Software-Anwendung oder eine Gruppe von Software-Anwendungen enthält.
Siehe Aktionssymbol.
Ein Host-Computer, der den Zugriff auf eine Anwendungs-Software ermöglicht.
Ein Fenster, das Objekte enthält, die die für den Benutzer verfügbaren Systemaktionen repräsentieren.
Die aktuelle Bildschirmanzeige, die darin enthaltenen Symbole und Fenster sowie der freie Bildschirmbereich, in dem Symbole plaziert werden können.
Der Teil der Anzeige, der nicht mit Fenstern oder Symbolen bedeckt ist.
Siehe Arbeitsbereich-Hintergrund.
Die Software-Anwendung, die die Größe, Plazierung und Fensteroperationen innerhalb mehrerer Arbeitsbereiche steuert.
Das Menü, das angezeigt wird, wenn Sie mit der Maus auf einen freien Bereich des Arbeitsbereichs zeigen und mit der rechten Maustaste klicken.
Ein Objekt, das sich im Arbeitsbereich und nicht in einer Fensteransicht befindet. Arbeitsbereichsobjekte sind Fenster, Symbole (Fenstersymbole) und Objekte, die aus dem Dateimanager und Application Manager gezogen und auf einem Arbeitsbereich abgelegt wurden.
Ein Bedienungselement, mit dem Sie einen Arbeitsbereich unter mehreren Arbeitsbereichen auswählen können.
Ein Symbol, das vom Dateimanager auf den Arbeitsbereich kopiert wurde.
Der Teil eines Fensters, in dem Bedienungselemente und Text angezeigt wird.
Ein Fenster auf Symbolgröße verkleinern. Die Schaltfläche zum Verkleinern eines Fensters auf Symbolgröße befindet sich in der Nähe der rechten oberen Ecke des Fensterrahmens.
Eine Option, die ein Fenster auf seine maximale Größe vergrößert.
Starten einer Anwendung oder Aktion.
Die Zugriffsberechtigung auf eine Datei oder einen Ordner (Verzeichnis). Zugriffsberechtigungen auf Dateien ermöglichen es dem Benutzer, ein Programm oder ein Shell-Skript zu starten. Zugriffsberechtigungen für Ordner (Verzeichnisse) ermöglichen es dem Benutzer, auf den Inhalt des Ordners (Verzeichnisses) zuzugreifen.
Die Hervorhebung oder ein anderes visuelles Zeichen einem Element oder Objekt hinzufügen, so daß es bedient oder aktiviert werden kann. Die Auswahl bedeutet nicht den Aufruf einer Aktion, sondern lediglich die Statusänderung, etwa das Hervorheben eines Elements aus einer Liste oder den Wechsel zwischen Aktivieren und Deaktivieren eines Kontrollkästchens.
Der Dateiname einer Symboldatei ohne Suffixe für Größe (.l, .m, .s, .t) und Typ (.bm, .pm). Der Basisname der Symboldatei myicon.m.pm ist beispielsweise myicon.
Die Ansicht eines Ordners oder von Dateien, die alle untergeordneten Ordner im Suchpfad enthält.
In einem allgemeinen Hilfedialogfenster eine Themenliste, die ausgewählt werden kann, um Hilfeinformationen anzuzeigen.
Ein Objekt im vorderen Arbeitsbereich, das als Schnittstelle zu grundlegenden Systemdiensten und häufig ausgeführten Aufgaben und Operationen verwendet wird. Standardmäßig enthält der vordere Steuerbereich die folgenden Bedienungselemente: Uhr, Kalender, Mailer, Texteditor, Hilfeanzeige, Dateimanager, Drucker, Style-Manager, Application Manager und Papierkorb.
Ein generischer Begriff für eine Vielzahl von Elementen (wie Schaltflächen, Kontrollkästchen und Bildlaufleisten), die eine Aktion ausführen oder eine Optionseinstellung anzeigen. Siehe Bedienungselement im vorderen Steuerbereich.
Ein Bedienungselement im vorderen Steuerbereich, das zum Abmelden vom Desktop verwendet wird.
Eine Eingabeaufforderung (meist %, >, oder $), die anzeigt, daß der Computer jetzt Befehle entgegennehmen kann. In einem Terminal-Emulator-Fenster zeigen Sie die Befehlszeileneingabeaufforderung an, indem Sie die Eingabetaste drücken.
Eine Kennung, um einen Benutzer dem System bekannt zu machen. Wird auch als Anmeldename bezeichnet. Beispielsweise kann ein Benutzer mit dem Namen Hans Müller den Benutzernamen hmüller haben. Der Anmeldebildschirm fordert zur Eingabe eines Anmeldenamens auf.
Zugriffsrechte, die Benutzern oder Benutzergruppen gewährt werden, um verschiedene Operationen auf Dateien oder Ordnern (Verzeichnissen) auszuführen.
Ein Bedienungselement, das nach dem Aufruf einer Aktion des vorderen Steuerbereichs so lange blinkt, bis ein Fenster angezeigt wird, oder blinkt, wenn Aktionen erneut geladen werden.
Der Text, der neben einem Symbol oder Bedienungselement erscheint und das Element benennt.
Der Teil einer Bildlaufleiste, der die Position der sichtbaren Informationen relativ zu den gesamten Informationen eines Fensters anzeigt. Klicken Sie auf ein Bildlauffeld, um im Moment nicht sichtbare Informationen anzuzeigen.
Ein Bedienungselement an der rechten oder unteren Seite eines Fensters, mit dem Sie den im Moment nicht sichtbaren Fensterinhalt anzeigen können.
Eine Auswahl, die nach einem festgelegten Zeitraum die Anzeige der Workstation ausschaltet oder die Bilder, die angezeigt werden, verändert. Dadurch wird die Lebensdauer des Bildschirms verlängert.
Eine Funktion, die den Bildschirm der Workstation sperrt und somit alle Eingaben verhindert, bis das gültige Benutzerpaßwort eingegeben wird.
Ein Bild, das in einem Rasterformat gespeichert wurde. Normalerweise bezieht sich der Begriff auf ein Bild, das auf zwei Farben begrenzt ist (eine Vordergrund- und eine Hintergrundfarbe). Vergleiche auch Pixmap.
Schrittweises Bewegen des Cursors durch Daten. Beim Blättern werden die Daten durch das Fenster verschoben, um die aktuelle Cursorposition anzuzeigen.
Abkürzung für Common Desktop Environment, eine grafische Benutzerschnittstelle, die unter UNIX ausgeführt wird.
Ein System oder eine Software-Anwendung, die Services von einer anderen Anwendung anfordert, normalerweise über ein Netzwerk.
Ein Bedienungselement zur Aufbewahrung von Objekten oder Daten. Beispiele für Container sind etwa Ordner oder Notizbücher.
In Mailer die elektronische Mailbox und das Ablagesystem für alle E-Mail-Nachrichten eines Benutzers. Sobald eine Nachricht in den Container gelegt wird, können Sie sie anzeigen, verändern, löschen, drucken, einfügen, weiterleiten oder beantworten.
Ein grafisches Gerät, das den Bereich anzeigt, der Tastatur- oder Zeigegeräteingabe empfängt.
Eine Dateneinheit, beispielsweise ein Text, ein Programm, ein Bild usw., die in einem Ordner (Verzeichnis) gespeichert ist.
Ein Host-Computer, der Datendateien speichert, die von Anwendungen verwendet werden.
Die Software-Anwendung, die die Dateien und Verzeichnisse auf Ihrem System verwaltet.
Der Name der Datei, unter dem diese in einem Ordner (Verzeichnis) oder einem Speichergerät abgelegt ist. Ein Dateiname besteht aus einem Basisnamen und beliebigen Erweiterungen. Ein vollständiger Dateiname umfaßt zusätzlich den Pfad.
Ein Mechanismus, der besondere Datendateien den entsprechenden Anwendungen oder Aktionen zuordnet. Datentypen können den Typ einer Datei auf der Grundlage der Dateibenennungskonventionen (beispielsweise einen besonderen Erweiterungsnamen) oder des Inhalts der Datei festlegen.
Siehe Arbeitsbereich.
Die Merkmale einer Datei, die festlegen, wie sie verwendet wird. Der Typ einer Datei kann durch einen Abschnitt ihres Namens (beispielsweise der Dateierweiterung) oder durch ihren Inhalt bestimmt sein.
Teil eines Dateinamens, der diesem am Ende angefügt wird. Er wird von anderen Erweiterungen oder dem Dateinamen ohne Pfad durch Zeichensetzung, beispielsweise einen Punkt (.) .
Ein in einer Anwendung angezeigtes Fenster, das eine Benutzereingabe erfordert.
Eine Maustaste schnell zweimal hintereinander drücken, ohne den Mauszeiger zu verschieben. Falls nicht anders angegeben, wird die linke Maustaste verwendet. Doppelklicken wird oftmals als Alternative zum Auswählen einer Menüoption verwendet werden.
Ein Host-Computer, mit dem ein oder mehrere Drucker verbunden sind, oder der UNIX-Prozeß, der diese Drucker verwaltet.
Das Bedienungselement auf dem vorderen Steuerbereich, mit dem die Drucker-Anwendung zu starten. Durch Ablegen einer Datei auf diesem Bedienungselement wird ein Dialogfenster geöffnet, über das die Datei auf dem Standarddrucker ausgedruckt werden kann.
Eine Software-Anwendung, die alle Drucker auf Ihrem System anzeigt.
Eine Anwendungs-Software, die Informationen zu den Jobs eines einzelnen Druckers anzeigt.
Die mittlere Maustaste wird auch als Duplizieren-Taste bezeichnet, weil Sie durch Drücken dieser Maustaste den ausgewählten Text an der Position der Maus innerhalb eines bearbeitbaren Bereichs einfügen können.
Abkürzung für ,,electronic mail" (elektronische Post). E-Mail beschreibt Textnachrichten, die elektronisch adressiert und gesendet und in Ihrer elektronischen Mailbox empfangen werden. Wird auch nur als ,,Mail" bezeichnet.
Eine Menüoption zum Einstellen von Merkmalen eines Elements, wie zum Beispiel das Datum oder den Namen, oder zum Anzeigen der zu identifizierenden Merkmale eines Elements, wie zum Beispiel Schriften.
Der Punkt, an dem Daten, die über die Tastatur eingegeben oder aus der Zwischenablage oder einer Datei eingefügt werden, auf dem Bildschirm erscheinen. Im Text ein Synonym für Cursor.
Ein generischer Begriff für ein beliebiges Objekt, das als Standalone-Element im weiteren Sinne bezeichnet werden kann, beispielsweise ein Element in einer Liste oder ein Bedienungselement in einem Fenster.
Mehrere Elemente einer ausgewählten Menge hinzufügen, indem die Auswahltechnik erweitert wird. Zum Beispiel können Sie ein Element zu einer Auswahl hinzufügen, indem Sie den Zeiger auf ein neues Element verschieben und die Strg-Taste und gleichzeitig die mittlere Maustaste drücken.
Eine Meldung, die die sofortige Aufmerksamkeit des Benutzers erfordert. Fehlermeldungen werden verwendet, um über Benutzerfehler zu informieren.
Ein rechteckiger Bereich auf der Anzeige. Software-Anwendungen verfügen meist über ein Hauptfenster, aus dem sekundäre Fenster, Dialogfenster genannt, geöffnet werden können.
Die Software-Anwendung, die es Benutzern ermöglicht, die Fenster auf dem Arbeitsbereich zu verändern. Der Fenster-Manager bietet unter anderem Funktionen, um Fenster zu öffnen, ihre Größe zu ändern, zu verschieben und zu schließen.
Das Fenster in Mailer, in dem Sie neue E-Mail-Nachrichten verfassen können. In der Menüleiste des Fensters "Nachricht erstellen" sind verschiedene Optionen zur Nachrichtenerstellung verfügbar.
Das Menü, das durch Auswählen der Fenstermenüschaltfläche angezeigt wird. Es enthält Optionen zum Ändern der Position oder Größe des Fensters, beispielsweise "Verschieben", "Größe ändern", "Auf Symbolgröße verkleinern" und "Auf Vollbild vergrößern".
Das Bedienungselement in der oberen rechten Ecke eines Fensters, neben der Titelleiste. Durch Auswählen der Fenstermenüschaltfläche wird das Fenstermenü geöffnet.
Der sichtbare Teil eines Fensters, der eine Software-Anwendung umgibt. Ein Fensterrahmen kann bis zu fünf Bedienungselemente enthalten: Titelleiste, Ränder zur Größenänderung, Schaltfläche für Symbolgröße, Schaltfläche für Vollbild und Fenstermenüschaltfläche.
Ein Fenster in Symbolgröße.
Wird verwendet, um nur Objekte anzuzeigen, die bestimmte Kriterien erfüllen (beispielsweise einen Namensmustervergleich), und alle anderen Objekte aus der Ansicht auszublenden.
Die Position, auf die eine Tastatureingabe geleitet wird.
Die kleinen Quadrate, die an den Ecken und Mittelpunkten einer ausgewählten Grafik oder eines ausgewählten Elements angezeigt werden.
Ein Bereich an beiden Enden des vorderen Steuerbereichs, der dazu verwendet wird, den vorderen Steuerbereich zu verschieben und ihn in den Vordergrund des Arbeitsbereichs zu bringen.
Eine Gruppe von Benutzern die einen gemeinsamen Namen haben.
Eine Berechtigungseinstellung, die den Dateizugriff einer Gruppe festlegt.
Im Kalender ein Termin für eine Gruppe von Personen, der mit Hilfe des Editors für Gruppensitzungen geplant wurde.
Der Bereich des vorderen Steuerbereichs, der nicht von den zusätzlichen Steuerbereichen belegt wird.
(v) Markieren eines Elements auf dem Bildschirm, indem es ausgewählt oder gewählt wird. Die (n) visuelle Anzeige dafür, daß ein Element ausgewählt ist.
Der Weg, Daten auf Computersystemen zu verwalten, indem eine Hierarchie von Containern, oft Ordner (Verzeichnisse) und Dateien genannt, verwendet wird. In diesem Modell können ihrerseits weitere Ordner und Dateien enthalten. Die Aufeinanderfolge von Ordnern innerhalb von Ordnern erstellt die Organisationsebenen, welche die Hierarchie bilden.
Eine Schaltfläche oder Menüoption zum Zugreifen auf Informationen über Objekte, Auswahlmöglichkeiten, Aufgaben und Fehlermeldungen.
Die Anwendungs-Software, die die Online-Hilfe anzeigt.
Ein besonderer Hilfeband, der die gesamte auf dem System registrierte Online-Hilfe auflistet.
Ein vollständiger Satz von Hilfeinformationen zu einem bestimmten Thema.
Eine Menge von Hilfebänden, die Online-Informationen zu dazugehörigen Anwendungen enthalten.
Eine spezielle Taste, normalerweise F1, die Online-Hilfeinformationen zu dem Objekt aufruft, auf dem sich der Cursor gerade befindet.
Einige Tastaturen verfügen über eine dedizierte Hilfetaste, die dann anstatt der Taste F1 verwendet wird.
Ein sekundäres Fenster, in dem Hilfeinformationen angezeigt werden.
Eine alphabetische Auflistung der Hilfethemen.
Der unterste Bereich eines Fensters, auf dem Elemente wie Schaltflächen und Listen angezeigt werden.
Das Muster, das den Hintergrund des Arbeitsbereichs bedeckt.
Das Verzeichnis, in dem sich Ihre persönlichen Dateien und weitere Verzeichnisse befinden. Standardmäßig sind das Dateimanagerfenster und das Fenster des Terminal-Emulators auf den Home-Ordner eingestellt, wenn sie zum ersten Mal geöffnet werden. Im Zusammenhang mit Befehlszeilenaktionen kann der Home-Ordner auch als Home-Verzeichnis bezeichnet werden.
Eine Auswahlmöglichkeit beim Abmelden, mit der Sie eine bestimmte Sitzung festlegen können, die nicht der aktuellen Sitzung entspricht, zu der Sie beim nächsten Anmelden automatisch zurückgekehren.
Ein Verzeichnis, in dem Sie Ihre persönlichen Dateien und weitere Verzeichnisse speichern können. Kann in Anwendungen mit grafischer Benutzeroberfläche auch als Home-Ordner bezeichnet werden.
Symbolisiert das Home-Verzeichnis des Benutzers. Ein Beispiel: Lautet das Home-Verzeichnis /users/anna, dann dient HomeVerzeichnis/bitmaps/smile.bm zur Darstellung von /users/anna/bitmaps/smile.bm.
Ein Computersystem.
Die Einzelheiten eines Hosts, die im Adressen-Manager angezeigt werden.
Ein Text oder eine Grafik im Hilfetext, auf die Sie klicken können, um ein weiteres Hilfethema anzuzeigen.
Eine alphabetische Liste von Wörtern oder Phrasen in einem Hilfeband, die durchsucht werden kann, um Hilfe zu einem bestimmten Thema zu erhalten. Das Hilfesystem zeigt den Index an, wenn Sie in einem Hilfedialogfenster auf die Schaltfläche "Index" klicken.
Ein Element auf einem zusätzlichen Steuerbereich, das dazu verwendet wird, um Symbole durch Ziehen und Ablegen auf dem vorderen Steuerbereich zu installieren.
Internal Terminal Emulator. ITE erlaubt die Verwendung einer Anzeige im Bitmap-Format als ein Terminal (über den Befehlszeilenmodus des Anmeldungsbildschirms).
Eine Anwendungs-Software, die es dem Benutzer ermöglicht, Termine zu planen und Aufgabenlisten zu erstellen.
Der Tag, die Woche, der Monat oder das Jahr, das im Hauptfenster des Kalenders angezeigt wird.
Die Anwendung ,,Adressen-Manager" verwendet das Konzept der Karten (ähnlich den bekannten Rolodex-Karteikarten) beim Suchen und Anzeigen von Informationen zu Benutzern (Adreßkarten), Hosts (Host-Karten) und Aliasen (Alias-Karten).
Eine Maustaste drücken und freigeben, ohne den Mauszeiger zu verschieben. Falls nicht anders angegeben, wird die linke Maustaste verwendet.
Eine Datei, die dazu verwendet wird, die Eigenschaften einer Anwendung anzupassen.
Wenn Sie die kontextsensitive Hilfe aus dem Hilfemenü auswählen, ändert sich der Cursor in ein Fragezeichen. Sie können nun Informationen zu einem bestimmten Befehl, einer Operation, einem Dialogfenster oder Bedienungselement abrufen, indem Sie auf dieses Objekt klicken.
Ein nichtexklusives Bedienungselement, deren Einstellung durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Häkchens angezeigt wird. Ein Kontrollkästchen besitzt zwei Status, ein und aus.
In Mailer die grundlegenden Informationen zu einer E-Mail-Nachricht, die im Mailer-Container angezeigt wird. Eine Nachrichtenkopfzeile zeigt den Namen des Absenders, das Thema, Datum und Uhrzeit des Empfangs sowie die Größe der Nachricht an.
Eine Tastenfolge der Tastatur, die verwendet wird, um eine Menüoption zu aktivieren, normalerweise mit Hilfe eines besonderen Direktaufrufs. Ein Beispiel: Drücken Sie die Tastenkombination Alt+D, die Option "Drucken" us dem Menü "Datei" auszuwählen.
Allgemeiner Begriff für eine Aktion mit der Maus, die das Ausfüllen eines Dialogfensters vereinfacht. Ein Beispiel: Als Kurzbefehl können Sie auf eine Option im Listenfeld "Dateiname" doppelklicken, um sie auszuwählen und gleichzeitig "OK" auszuwählen.
Die Berechtigung, die Inhalte einer Datei anzusehen, oder die Berechtigung, Dateien und Ordner (Verzeichnisse) eines Ordners (Verzeichnisses) aufzulisten.
Die am weitesten links gelegene Taste einer Maus, wenn diese für Rechtshänder konfiguriert wurde. Die am weitesten rechts gelegene Taste einer Maus, falls diese für Linkshänder konfiguriert wurde. Die linke Maustaste wird hauptsächlich zum Auswählen verwendet und ist die Standardtaste zum ,,Klicken".
Ein Bedienungselement mit Elementen, aus denen Sie auswählen können. Auch als Auswahlliste bezeichnet.
Eine Anwendung, mit der Sie E-Mail-Nachrichten senden, empfangen und erstellen können.
Das Bedienungselement im vorderen Steuerbereich, mit dem die Mailer-Software-Anwendung gestartet wird. Durch Ablegen einer Datei auf dem Bedienelement wird die Datei in das Mailer-Fenster zur Nachrichtenerstellung geladen.
Die elektronische Mailbox und das Dateiablagesystem, das alle E-Mail-Nachrichten enthält. Sobald sich eine Nachricht in einem Container befindet, kann sie angezeigt, verändert, gedruckt, eingefügt, weitergeleitet oder beantwortet werden.
Ein Gerät, das zum Bewegen des Zeigers und zum Treffen einer Auswahl verwendet wird.
Ein Mechanismus auf der Maus, der gedrückt wird, um eine Auswahl zu treffen.
Eine Liste von Optionen, aus der Sie auswählen können, um eine bestimmte Anwendungsaufgabe auszuführen. Siehe auch Untermenü.
Der Bereich zwischen Titelleiste und Arbeitsbereich des Anwendungsfensters, in dem Menünamen aufgeführt sind.
Eine Option eines Menüs, die eine Auswahl repräsentiert (beispielsweise ,,Kopieren" im Menü ,,Bearbeiten").
Auf einer Maus mit drei Tasten die mittlere Taste. Die mittlere Maustaste verfügt über zwei Modi: Übertragen und Anpassen.
Ein einzelnes unterstrichene Zeichen in einem Befehl. Das mnemonische Zeichen zeigt an, daß Sie den Befehl durch Eingeben dieses Buchstabens auswählen können. Mnemonische Zeichen werden überwiegend in Menübefehlen verwendet. Aber auch andere Schaltflächen können mnemonische Zeichen zur schnelleren Auswahl besitzen.
Die Tastaturtasten, die dazu verwendet werden, die aktuelle Position des Cursors zu verändern. Dies sind die Pfeiltasten (mit oder ohne Strg-Taste), die Tab-Taste (mit oder ohne Strg- und Umschalttasten), die Tasten Pos1 oder Ende (mit oder ohne Strg-Taste) sowie die Tasten Bild auf und Bild ab.
Ein Vorgang abbrechen und erneut starten.
Jedes logische Datenelement, dem ein Verhalten zugeordnet wurde. Im Dateimanager werden beispielsweise Dateien, Ordner, Aktionen und Anwendungen als Objekte betrachtet. Jeder Objekttyp verfügt über bestimmte zugeordnete Aktionen. Objekte werden meist als Symbole dargestellt.
Ein Desktop-Mechanismus, der verwendet wird, um bestimmten Datendateien die entsprechenden Anwendungen oder Aktionen zuzuordnen. Durch die Festlegung des Objekttyps werden die Kriterien für den Dateityp (wie zum Beispiel Name und Inhalt), das Erscheinungsbild (das im Dateimanager verwendete Symbol) und das Verhalten des Objekts (zum Beispiel was passiert, wenn Sie darauf doppelklicken) definiert.
Eine Auswahl, die die Einstellungen in einem Fenster übernimmt und das Fenster schließt. Falls das Fenster geänderte Einstellungen enthält, werden diese Änderungen vor dem Schließen des Fensters angewendet.
Ein Bedienungselement im vorderen Steuerbereich, mit dem Sie auf Hilfeinformationen zu Elementen im vorderen Steuerbereich zugreifen können.
Elemente in einer Liste oder einem Menü.
Ein Symbol, das ein Verzeichnis darstellt.
Eine Zeichenfolge, die der Benutzer verwendet, um dem System seine Identität nachzuweisen.
Eine Reihe grafisch dargestellter Auswahlmöglichkeiten, wie beispielsweise Farben oder Werkzeuge, die in einer Anwendung ausgewählt werden können.
Ein Container für gelöschte Dateien und Ordner.
Eine Textkette, die die hierarchische Stellung eines Ordners (Verzeichnisses) angibt.
Ein Element eines Rollbalkens, das zum Rollen eines Fensters in kleinen Schritten dient. Im vorderen Steuerbereich ein Bedienungselement, das es ermöglicht jeweils zum nächsten oder vorherigen zusätzlichen Steuerbereich zu blättern.
Die vier Richtungstasten auf einer Tastatur. Siehe auch Navigationstasten.
Ein in einem Rasterformat gespeichertes Bild. Normalerweise bezieht sich der Begriff auf ein Bild, das mehr als zwei Farben besitzen kann. Vergleiche auch Bitmap.
Der Haupt- oder Standardcontainer von Mailer. Der Posteingang empfängt alle ankommenden E-Mail-Nachrichten. Sie können Nachrichten aus dem Posteingang in verschiedene andere Ordner verschieben.
Eine Folge von Anweisungen, die ein Computer interpretiert und ausführt.
Menü, das nach dem Aufrufen neben dem Objekt erscheint, zu dem es gehört. Popup-Menüs werden in der Regel durch Klicken mit der rechten Maustaste oder Drücken der Tastenkombination Umschalttaste+F10 aufgerufen.
Ein Menü mit zusammengehörenden Optionen, das aufgeklappt wird, wenn Sie mit der linken Maustaste auf ein Element in der Menüleiste oder eine Schaltfläche des Fenstermenüs klicken.
Ein Bedienungselement, mit dem die Größe eines Fensters oder Bereichs in einem Fenster geändert werden kann.
Die am weitesten rechts gelegene Taste, falls für Rechtshänder konfiguriert. Die am weitesten links gelegene Taste, falls für Linkshänder konfiguriert. Mit der rechten Maustaste werden Popup-Menüs aufgerufen.
Eine Software-Anwendung, die die Funktionen eines Taschenrechners aufweist.
Ein Mechanismus des X Window SystemsTM zum Festlegen eines Fenster- oder Anwendungsattributs (Erscheinungsbild oder Verhalten). Ressourcen werden meist nach den Elementen benannt, die sie steuern.
SieheSuperuser.
In einem hierarchischen Dateisystem das Verzeichnis, das alle anderen Verzeichnisse und Dateien enthält. In UNIX-Systemen durch einen Schrägstrich (/) dargestellt.
Ein exklusives Bedienungselement, dessen Einstellung durch die Vorhandensein oder Abwesenheit einer grafischen Markierung dargestellt wird, meist Teil einer Optionsfeldergruppe. Ein rundes Optionsfeld besitzt zwei Status, ein und aus.
In Mailer eine ASCII-Datei, die ein Benutzer erstellen kann, um häufig eingegebene Informationen wie den Namen und die E-Mail-Adresse bequem in die E-Mail-Nachricht einzuschließen.
Allgemeiner Begriff für eine Fenstersteuerung. Siehe Schaltflächentaste.
Ein Bedienungselement, das sofort eine Aktion durch eine Anwendung startet, meist Ausführen eines Befehls (beispielsweise "Anwenden"), Anzeigen eines Fensters oder Aufrufen eines Menüs.
Eine Schaltfläche in der Titelleiste eines Fensters, mit der sich das Fenster auf Symbolgröße verkleinern läßt.
Eine Schaltfläche auf der Titelleiste eines Fensters, die ausgewählt wird, um das Fenster in seiner maximalen Größe anzuzeigen.
Ein Bedienungselement auf dem vorderen Steuerbereich zum Sperren des Bildschirms.
Ein Kästchen auf einer Trenn- oder Teilungslinie, mit dem Sie einen Fensterbereich mit Hilfe der Maus vergrößern oder verkleinern können. Sie können mit der Tastatur zum Schieber gelangen.
Eine Menüoption zum Schließen aller Fenster und sekundärer Fenster aus allen Arbeitsbereichen.
Ein vollständiger Zeichensatz (Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen) einer Größe und einer Schrift. ,,10 Punkt Helvetica fett" ist ein Beispiel für eine Schriftart.
Berechtigung zum Ändern des Inhalts einer Datei oder eines Ordners.
In einem Fenster angezeigten Text um jeweils eine Bildschirmseite weiterblättern, meist mit Hilfe einer Bildlaufleiste.
Eine Software-Anwendung, die das Speichern und Wiederherstellen von Sitzungen, Sperren und Entsperren des Bildschirms sowie die Verwendung der Bildschirmschoner steuert. Wenn eine Sitzung gespeichert wird, wird der Status der Desktop-Umgebung (Position der Symbole, Größe und Position geöffneter Fenster, offener/geschlossener Status von Anwendungen, die aktuelle Farbpalette etc.) gespeichert, so daß er bei der nächsten Anmeldung wiederhergestellt werden kann.
Die Zeitspanne zwischen Anmeldung und Abmeldung des Benutzers. Eine spezielle Konfiguration von Arbeitsbereichen, die Einstellungen des Style-Managers, geöffnete Anwendungen und die Größe und Position von Objekten einschließt.
Ein System, das Netzwerk-Sitzungen anbietet. Sitzungsdateien sind auf dem Sitzungs-Server verfügbar und werden verwendet, wenn sich der Benutzer auf einem System im Netzwerk anmeldet.
Ein automatisch von einer Anwendung festgelegter Wert.
Eine Login-ID, die besondere Berechtigungen zum Ändern von Systemdateien bereitstellt, zu deren Änderung die meisten Benutzer nicht die Berechtigung besitzen. Der Superuser wird auch ,,root-Benutzer" genannt, da die Benutzer-ID von Superuser root lautet. Bei den meisten Computer-Systemen besitzen nur einige wenige Benutzer den Superuser-Status.
Ein Bedienungselement, das eine Spur und einen Plattenzugriffsarm verwendet, um einen Wert aus den verfügbaren Werten einzustellen. Die Position des Plattenzugriffsarms (oder eine separate Anzeige) zeigt den aktuell eingestellten Wert an.
Ein System, das Dienste für einen Client bereitstellt.
Ein Computerprogramm, das dem Benutzer Werkzeuge zum Arbeiten bereitstellt. Style-Manager, Texteditor und Dateimanager sind Beispiele für Software-Anwendungen.
Der Teil eines Fensters, in dem Informationen über den Status eines Objekts oder einer bestimmten Objektansicht angezeigt werden.
Die Software-Anwendung, die verwendet wird, um einige der visuellen Elemente und Verhaltensweisen der Arbeitsbereichumgebung anzupassen. Dazu gehören Farben und Schriftarten sowie das Verhalten von Tastatur, Maus, Fenstern und beim Start einer Sitzung.
Die grafische Darstellung eines Objekts, bestehend aus einem Bild, einem Bildhintergrund und einer Bezeichnung. Ein Symbol kann direkt bearbeitet werden.
Ein Verweistyp, der auf eine Datei oder ein Verzeichnis verweisen kann, die/das sich auf einer anderen physischen Speichereinheit oder Partition befindet.
Die Anwendungs-Software, die dazu verwendet wird, neue Symbole zu erstellen und vorhandene Symbole zu verändern.
Ein an das Ende eines Dateinamens angefügtes Suffix, das häufig beim Eingeben von Dateien oder zum Kategorisieren von Dateien für den Benutzer verwendet wird.
In der CDE ein Symbol zum Öffnen eines Terminal-Fensters.
Eine chronologische Liste der Termine, die im Kalender angezeigt werden.
Im Kalender ein Fenster zum Planen, Ändern oder Löschen eines Termins.
Ein Fenster, das eine besondere Art von Terminal emuliert, um Anwendungen, die nicht in Fenstern laufen, auszuführen. Terminal-Emulator-Fenster werden hauptsächlich dazu verwendet, Befehle einzugeben, um mit dem Betriebssystem des Computers zu interagieren.
Ein Cursor, der die Einfügemarke für Texteingabe anzeigt. Dieser Cursor wird normalerweise in Form eines I-Balkens dargestellt. Vergleiche mit Positionscursor und Zeiger.
Sie Software-Anwendung zum Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten.
Ein rechteckiger Bereich in einem Fenster, in den Informationen eingegeben werden. Textfelder mit Tastaturfokus verfügen über einen blinkenden Texteinfügecursor.
Der oberste Bereich eines Fensters, der den Fenstertitel, die Fenstermenüschaltfläche sowie die Schaltflächen für Vollbild und Symbolgröße enthält. Siehe auch Fenstertitel.
Ein Ordner, der Unterordner und Dateien enthält. Im Zusammenhang mit Befehlszeilenaktivitäten kann er auch als übergeordnetes Verzeichnis bezeichnet werden.
Ein Verzeichnis, das Unterverzeichnisse und Dateien enthält. In grafischen Benutzerschnittstellenanwendungen kann es auch als übergeordneter Ordner bezeichnet werden.
Etwas ersetzen.
Ein Bedienungselement des vorderen Steuerbereichs, das die lokale Zeit anzeigt.
UNIX-Standardvariablen, die von der Shell und den Anwendungen verwendet werden.
Ändern des Zustands von Bedienungselementen mit zwei Status (beispielsweise rundes Optionsfeld oder Kontrollkästchen) entweder mit Hilfe der Maus oder der Tastatur.
Der rechteckige Bereich in der Mitte des vorderen Steuerbereichs, der die Arbeitsbereichsumschaltungen, das Bedienungselement zur Bildschirmsperre, die Schaltfläche ,,Beenden" und die Aktivitätsanzeige enthält.
Ein Menü, das durch Auswählen einer Option aus einem Menü geöffnet wird.
Ein Ordner, der sich innerhalb eines anderen Ordners befindet. (manchmal als übergeordneter Ordner) bezeichnet. Bei Befehlszeilenaktivitäten auch als Unterverzeichnis bezeichnet.
Ein Verzeichnis, das sich innerhalb eines anderen Verzeichnisses befindet (manchmal als übergeordnetes Verzeichnis bezeichnet). Bei Anwendungen mit einer grafischen Benutzeroberfläche auch Unterordner genannt.
Eine Auswahl des Fenstermenüs, die verwendet wird, um ein Fenster auf eine andere Position auf dem Bildschirm zu stellen.
Eine Sammlung von Dateien oder Unterordnern. In grafischen Benutzerschnittstellenanwendungen auch als Ordner bezeichnet.
Synonym für Symbolischer Verweis.
Der Inhalt eines Fensters und die Farbe oder Schattierung, die verwendet werden, um es vom Fensterhintergrund zu unterscheiden.
Ein zentral positioniertes Fenster, das Bedienungselemente für den Zugriff auf Anwendungen und Dienstprogramme, einschließlich den Arbeitsbereichsumschalter, enthält. Der vordere Steuerbereich belegt alle Arbeitsbereiche.
Verwenden der Maus oder der Tastatur zum Aktivieren eines Menüelements, einer Schaltfläche oder eines Symbols, das/die einen Befehl oder eine Aktion startet. Vergleiche mit Auswählen.
Eine geordnete Liste von Aufträgen, die auf ihre Ausführung warten.
Eine Menüoption, die dazu verwendet wird, ein Fenster auf die Größe und Position zurückzusetzen, die dieses vor dem Verkleinern auf Symbolgröße oder dem Vergrößern auf maximale Größe hatte.
Bewegen der Maus, bis der Zeiger sich auf einem bestimmten Bildschirmelement oder -bereich befindet.
Ein Cursor, der einen Bereich anzeigt, der Eingaben von einem Zeigegerät empfängt. Der Zeiger kann als Pfeil, I-Balken, Kreuz oder andere Grafik dargestellt werden. Siehe auch Cursor.
Ein nicht sichtbares Zeichen, das das Ende einer Textzeile in einem Dokument markiert. Dadurch erkennt ein Drucker oder ein Bildschirm, daß eine Zeile umzubrechen und eine neue zu beginnen ist.
Eine beliebige Maustaste drücken und halten, während der Zeiger - und das Objekt unter dem Zeiger - auf dem Bildschirm verschoben werden.
Ein Symbol direkt manipulieren, indem ein Zeigegerät dazu verwendet wird, das Symbol zu verschieben und an anderer Stelle zu positionieren. Auch als "Drag & Drop" bezeichnet.
Siehe Ziehen und Ablegen.
Einstellung im Texteditor, die steuert, ob Zeilen automatisch während der Texteingabe umgebrochen werden sollen, damit der Text sich an die Fensterbreite anpaßt. Falls eingestellt, werden Zeilen am Rand des Fensters umbrochen. Falls nicht eingestellt, müssen Sie die Eingabetaste drücken, um eine Zeile umzubrechen.
Die Methode, eine Aktion zum Ausführen einer anderen Aktion zu verwenden. Auch das paarweise Anordnen von Objekten einer Menge mit denen einer anderen Menge.
Im Hilfe-Manager eine Schaltfläche und Option des Menüs ,,Navigation", mit denen sich die bisher besuchten Verweise zurückverfolgen lassen.
Eine Schaltfläche oder Menüoption die dazu verwendet wird, ein Element in den Zustand zurückzuversetzen, in dem es zuletzt geöffnet wurde, oder in den Zustand, in dem es sich befand, bevor die zuletzt vorgenommenen Änderungen darauf angewendet wurden, je nachdem, welcher der beiden Vorgänge zuletzt ausgeführt wurde.
Eine Taste, die, wenn sie mit einer weiteren Taste oder Maustaste gedrückt gehalten wird, die Bedeutung der zweiten Taste oder der Maustaste ändert. Die Strg-Taste, Alt-Taste und Umschalttaste sind Beispiele.
Rechte, die Benutzern oder Benutzergruppen gewährt werden, um verschiedene Operationen auf Dateien oder Ordnern (Verzeichnissen) auszuführen. Siehe Berechtigungen.
Eine Erweiterung des vorderen Steuerbereichs, die sich nach oben öffnet, um den Zugriff auf zusätzliche Elemente anzubieten. Zusätzliche Steuerbereiche enthalten normalerweise Gruppen einander ähnlicher Elemente.
Ein Puffer, der zeitweilig die letzten ausgeschnittenen, kopierten oder eingefügten Daten speichert.