Die folgenden Dokumentationsprobleme wurden in dieses Kapitel aufgenommen, nachdem dieses Dokument auf der Solaris 8 Dokumentations-CD veröffentlicht wurde.
Upgrade-Problem in "Installation und Verwaltung" in Neuerungen in Solaris 8
Falsche Version von "Vorwort" in Neuerungen in Solaris 8 im Kiosk auf der Solaris 8-Installations-CD
Vorliegende Information:
ATI RAGE PRO TURBO ist derselbe Grafik-Chip wie ATI RAGE PRO.
Sollte wie folgt lauten:
ATI RAGE PRO TURBO ist derselbe Grafik-Chip wie ATI RAGE PRO. Der ATI RAGE PRO TURBO-Support umfaßt ATI-Grafik-Chips, die für Nicht-LCD-Desktop-Monitore bestimmt sind. Diese Chips sind gekennzeichnet mit "3D RAGE PRO" oder "RAGE PRO TURBO", gefolgt von einer "215R3xxxxx"-Nummer. Der Support umfaßt keine RAGE LT PRO-Chips, die mit "RAGE LT PRO", gefolgt von einer "215LTxxxxx"-Nummer, gekennzeichnet sind.
Vorliegende Information:
Der Grafikkarten-Abschnitt führt das Gerät ATI RAGE 128 als unterstütztes Gerät auf.
Sollte wie folgt lauten:
Entfernen Sie den Eintrag ATI RAGE 128 aus der Liste der in Solaris 8 unterstützten Grafikkarten.
Vorliegende Information:
Die Adaptec Ultra-Geräte werden vom cadp-Treiber unterstützt, und sie unterstützen den Austausch während des Betriebs über PCI.
Sollte wie folgt lauten:
AHA-2940AU
AHA-2940U
AHA-2940U Dual
AHA-2940UW
AHA-2940UW Dual
AHA-2944UW
AHA-3940AU
AHA-3940AUW
AHA-3940AUWD
AHA-3940U
AHA-3940UW
Solaris 8-Referenzhandbuchsammlung adp(7D) und cadp(7D)
Neuerungen in Solaris 8
Solaris 8 (Intel-Plattform Edition) Gerätekonfigurationshandbuch
Solaris 8 (Intel Platform Edition) Hardware Compatibility List
Sollte wie folgt lauten:
Vermeiden Sie beim Einrichten einer SCSI-Bus-Konfiguration den Anschluß von Wide-Geräten an einen Narrow-Bus. Wenn Sie jedoch über eine solche Konfiguration verfügen, fügen Sie der Datei cadp.conf folgenden Eintrag hinzu:
target<n>-scsi-options=0x1df8 |
Dabei steht <n> für die Ziel-ID des Wide-Geräts am Narrow-Bus. Dieser Eintrag deaktiviert die Wide-Aushandlung für das angegebene Ziel. Stellen Sie auch sicher, daß die oberen 8 Bits des Busses an beiden Enden der SCSI-Kette richtig terminiert sind.
Sollten Sie Installationsschwierigkeiten auf Systemen mit Intel 440BX/440GX-Systemplatinen haben, rüsten Sie das Systemplatinen-BIOS mit der neuesten Version auf.
Im Abschnitt "Installation und Verwaltung" in Neuerungen in Solaris 8 wird fälschlicherweise behauptet, daß Sie mit dem Installationsprogramm Solaris Web Start 3.0, das auf der Solaris 8-Installations-CD enthalten ist, auf die Solaris 8-Betriebssystemumgebung aufrüsten können. Führen Sie die Aktualisierung auf Solaris 8 mit Hilfe der ersten der beiden Solaris Software-CDs durch.
Die Version von Neuerungen in Solaris 8, die über den Kiosk auf der Solaris 8-Installations-CD verfügbar ist, wurde ersetzt. Die neueste Version von Neuerungen in Solaris 8 finden Sie auf der Solaris 8-Dokumentations-CD oder unter der Webadresse http://docs.sun.com.
Die 4-Bit-Priority-Feldbeschreibung gibt RFC 1883 wieder, das durch RFC 2460 ersetzt wurde (Solaris 8 implementiert RFC 2460). Folglich wurde das Priority-Feld durch ein 8-Bit-Traffic Class-Feld ersetzt. Die Zahl des IPv6 Header-Formats sollte das Traffic Class-Feld anstelle des Priority-Feldes wiedergeben. Der Aufzählungspunkt für Priority auf dieser Seite sollte durch die folgende Traffic Class-Beschreibung ersetzt werden:
Dieser neue Wert verringert auch die Anzahl der Bits, die dem Feld "Flow Label" zugeordnet werden, auf 20 Bits.
Die 4-Bit-Priority-Feldbeschreibung gibt RFC 1883 wieder, das durch RFC 2460 ersetzt wurde (Solaris 8 implementiert RFC 2460). Folglich wurde das Priority-Feld durch das 8-Bit-Traffic Class-Feld ersetzt. Der Abschnitt Priority sollte durch den folgenden Abschnitt Traffic Classes ersetzt werden.
Ursprungsknoten und weiterleitende Router können das 8-Bit-Traffic Class-Feld im IPv6 Header verwenden, um verschiedene Klassen bzw. Prioritäten von IPv6-Paketen zu identifizieren und zu unterscheiden.
Für das Traffic Class-Feld gelten die folgenden allgemeinen Anforderungen.
Die Diensteschnittstelle zum IPv6-Dienst innerhalb eines Knotens muß eine Möglichkeit für ein Protokoll der oberen Schicht bereitstellen, den Wert des Traffic Class-Bits in Paketen zu liefern, die aus diesem Protokoll der oberen Schicht stammen. Der Standardwert für alle 8 Bits beträgt Null.
Knoten, die eine bestimmte Verwendung einiger oder aller Traffic Class-Bits vorsehen, können den Wert dieser Bits für diese bestimmte Verwendung in Paketen ändern, die sie senden, weiterleiten oder empfangen. Knoten sollten alle Bits des Traffic Class-Feldes ignorieren und unverändert lassen, für die sie keine bestimmte Verwendung unterstützen.
Schritt 10c dieser Vorgehensweise läßt fälschlicherweise das Hinzufügen des Parameters up aus, der in der zur Datei /etc/hostname.ip.tun0 hinzugefügten Zeile erforderlich ist. Folglich muß der Parameter up in diesem Schritt am Ende des Zeileneintrags hinzugefügt werden.
In diesem Abschnitt sind mehrere Korrekturen vorzunehmen:
Für das Symbol nfs_32_time_ok:
Ändern Sie den Namen des Symbols in: nfs_allow_preepoch_time.
Die Beschreibung muß lauten: Dieses Symbol steuert, ob der NFS-Client oder -Server Dateizeitstempel vor 1970 zuläßt.
Keine Änderung an der Standardbeschreibung.
Löschen Sie den Symboleintrag nfs_acl_cache.
Fügen Sie den Symboleintrag nfs_disable_rddir_cache hinzu.
Beschreibung: Einige Server aktualisieren die Attribute des Verzeichnisses nicht richtig, wenn Änderungen vorgenommen werden. Um eine direkte Zusammenarbeit zwischen diesen kaputten Servern zu ermöglichen, setzen Sie diese Variable so, daß der Cache readdir deaktiviert wird.
Standard: Auf off(0) setzen.
Für die Symbole nfs_lookup_neg_cache und nfs3_lookup_neg_cache:
Ändern Sie den Standardwert auf 1. Ignorieren Sie den Kommentar zum Caching des Verzeichnisnamens.
Ändern Sie die Standardbeschreibung in: Auf ncsize setzen. Durch Setzen der Variable auf 1 deaktivieren Sie den Cache, und zwar nicht, weil es eine Prüfung des Wertes auf 1 gibt, sondern weil Sie einen sehr kleinen Cache erstellen.
Für das Symbol nfs_write_error_interval:
Ändern Sie die Beschreibung: Dieses Symbol steuert, wie oft NFS ENOSPC- und EDQUOT-Schreibfehlermeldungen protokolliert werden. Die Einheiten sind Sekunden.
Keine Änderung an der Standardbeschreibung.
Löschen Sie den Symboleintrag nfsreadmap.
Für das Symbol authdes_cachesz:
Ändern Sie die Standardbeschreibung: Standard ist 1024.
Löschen Sie den Symboleintrag authkerb_cachesz.
Löschen Sie den Symboleintrag authkerb_win.