Vorliegende Information:
Die Adaptec Ultra-Geräte werden vom cadp-Treiber unterstützt, und sie unterstützen den Austausch während des Betriebs über PCI.
Sollte wie folgt lauten:
AHA-2940AU
AHA-2940U
AHA-2940U Dual
AHA-2940UW
AHA-2940UW Dual
AHA-2944UW
AHA-3940AU
AHA-3940AUW
AHA-3940AUWD
AHA-3940U
AHA-3940UW
Solaris 8 Reference Manual Collection adp(7D) und cadp(7D)
Neuerungen in Solaris 8
Solaris 8 (Intel-Plattform Edition) Gerätekonfigurationshandbuch
Der neunte und der zehnte Punkt der Aufzählung im Abschnitt "Bekannte Probleme und Beschränkungen" von "Adaptec AHA-2940AU, 2940U, 2940U Dual, 2940UW, 2940UW Dual, 2940U2, 2940U2B, 2940U2W, 2944UW, 2950U2B, 3940AU, 3940AUW, 3940AUWD, 3940U, 3940UW, 3944AUWD, 3950U2B HBAs" im Solaris 8 (Intel-Plattform Edition) Gerätekonfigurationshandbuch muß folgendermaßen lauten:
Vermeiden Sie beim Einrichten einer SCSI-Bus-Konfiguration den Anschluß von Wide-Geräten an einen Narrow-Bus. Wenn Sie jedoch über eine solche Konfiguration verfügen, fügen Sie der Datei cadp.conf folgenden Eintrag hinzu:
target<n>-scsi-options=0x1df8 |
Dabei steht <n> für die Ziel-ID des Wide-Geräts am Narrow-Bus. Dieser Eintrag deaktiviert die Wide-Aushandlung für das angegebene Ziel. Stellen Sie auch sicher, daß die oberen 8 Bits des Busses an beiden Enden der SCSI-Kette richtig terminiert sind.
Sollten Sie Installationsschwierigkeiten auf Systemen mit Intel 440BX/440GX-Systemplatinen haben, rüsten Sie das Systemplatinen-BIOS mit der neuesten Version auf.
Die 4-Bit-Priority-Feldbeschreibung gibt RFC 1883 wieder, das durch RFC 2460 ersetzt wurde (Solaris 8 implementiert RFC 2460). Folglich wurde das Priority-Feld durch ein 8-Bit-Traffic Class-Feld ersetzt. Die Zahl des IPv6 Header-Formats sollte das Traffic Class-Feld anstelle des Priority-Feldes wiedergeben. Der Aufzählungspunkt für Priority auf dieser Seite sollte durch die folgende Traffic Class-Beschreibung ersetzt werden:
Dieser neue Wert verringert auch die Anzahl der Bits, die dem Feld "Flow Label" zugeordnet werden, auf 20 Bits.
Die 4-Bit-Priority-Feldbeschreibung gibt RFC 1883 wieder, das durch RFC 2460 ersetzt wurde (Solaris 8 implementiert RFC 2460). Folglich wurde das Priority-Feld durch das 8-Bit-Traffic Class-Feld ersetzt. Der Abschnitt "Priority" sollte durch den folgenden Abschnitt "Traffic Classes" ersetzt werden.
Ursprungsknoten und weiterleitende Router können das 8-Bit-Traffic Class-Feld im IPv6 Header verwenden, um verschiedene Klassen bzw. Prioritäten von IPv6-Paketen zu identifizieren und zu unterscheiden.
Für das Traffic Class-Feld gelten die folgenden allgemeinen Anforderungen.
Die Diensteschnittstelle zum IPv6-Dienst innerhalb eines Knotens muß eine Möglichkeit für ein Protokoll der oberen Schicht bereitstellen, den Wert des Traffic Class-Bits in Paketen zu liefern, die aus diesem Protokoll der oberen Schicht stammen. Der Standardwert für alle 8 Bits beträgt Null.
Knoten, die eine bestimmte Verwendung einiger oder aller Traffic Class-Bits vorsehen, können den Wert dieser Bits für diese bestimmte Verwendung in Paketen ändern, die sie senden, weiterleiten oder empfangen. Knoten sollten alle Bits des Traffic Class-Feldes ignorieren und unverändert lassen, für die sie keine bestimmte Verwendung unterstützen.
Schritt 10c dieser Vorgehensweise läßt fälschlicherweise das Hinzufügen des Parameters up aus, der in der zur Datei /etc/hostname.ip.tun0 hinzugefügten Zeile erforderlich ist. Folglich muß der Parameter up in diesem Schritt am Ende des Zeileneintrags hinzugefügt werden.
In diesem Abschnitt sind mehrere Korrekturen vorzunehmen:
Für das Symbol nfs_32_time_ok:
Ändern Sie den Namen des Symbols in: nfs_allow_preepoch_time.
Die Beschreibung muß lauten: Dieses Symbol steuert, ob der NFS-Client oder -Server Dateizeitstempel vor 1970 zuläßt.
Keine Änderung an der Standardbeschreibung.
Löschen Sie den Symboleintrag nfs_acl_cache.
Fügen Sie den Symboleintrag nfs_disable_rddir_cache hinzu.
Beschreibung: Einige Server aktualisieren die Attribute des Verzeichnisses nicht richtig, wenn Änderungen vorgenommen werden. Um eine direkte Zusammenarbeit zwischen diesen kaputten Servern zu ermöglichen, setzen Sie diese Variable so, daß der Cache readdir deaktiviert wird.
Standard: Auf off(0) setzen.
Für die Symbole nfs_lookup_neg_cache und nfs3_lookup_neg_cache:
Ändern Sie den Standardwert auf 1. Ignorieren Sie den Kommentar zum Caching des Verzeichnisnamens.
Ändern Sie die Standardbeschreibung in: Auf ncsize setzen. Durch Setzen der Variable auf 1 deaktivieren Sie den Cache, und zwar nicht, weil es eine Prüfung des Wertes auf 1 gibt, sondern weil Sie einen sehr kleinen Cache erstellen.
Für das Symbol nfs_write_error_interval:
Ändern Sie die Beschreibung: Dieses Symbol steuert, wie oft NFS ENOSPC- und EDQUOT-Schreibfehlermeldungen protokolliert werden. Die Einheiten sind Sekunden.
Keine Änderung an der Standardbeschreibung.
Löschen Sie den Symboleintrag nfsreadmap.
Für das Symbol authdes_cachesz:
Ändern Sie die Standardbeschreibung: Standard ist 1024.
Löschen Sie den Symboleintrag authkerb_cachesz.
Löschen Sie den Symboleintrag authkerb_win.
Vorliegende Information:
Zum Anzeigen der Bindungstabelle des Home-Agent muß die Option -b des Befehls mipagentstat(1M) verwendet werden.
Sollte wie folgt lauten:
Zum Anzeigen der Bindungstabelle des Home-Agent soll die Option -h des Befehls mipagentstat(1M) verwendet werden.
Im Abschnitt "Address" der Konfigurationsdatei für Mobile IP ist ein Parameter namens "Default-Node" enthalten. Dieser Parameter ist falsch. Der korrekte Name des Parameters lautet "Node-Default".
Die auf der Manpage sdtgwm(1) beschriebene Option -w wird in Solaris 8 6/00 nicht unterstützt
Die Befehle start und stop des ocfserv-Dämons, die im Solaris Smart Cards Administration Guide beschrieben sind, existieren nicht.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den ocfserv-Dämon neu zu starten:
Halten Sie den inetd-Dämon an:
# pkill inetd |
Halten Sie den ocfserv-Dämon an:
# pkill ocfserv |
Überprüfen Sie, ob der ocfserv-Dämon gestoppt wurde:
# pgrep ocfserv |
Starten Sie den inetd-Dämon neu:
# inetd - s |
Im Solaris Smart Cards Administration Guide ist der falsche Name für den Smart Card Reader I für die smartcard-Option -j angegeben:
-j com.sun.opencard.terminal.scm.SCMstc.SCMStcCardTerminalFactory |
Der Sun Smart Card Reader I für die smartcard-Option -j muß folgendermaßen lauten:
-j com.sun.opencard.terminal.scm.SCMStc.SCMStcCardTerminalFactory |
In den Anleitungen zum Erstellen eines Boot-Servers über ein Teilnetz werden Sie fälschlicherweise zur Verwendung der zweiten der beiden Solaris 8-Software-CDs und der Solaris 8-Sprachen-CD aufgefordert. Wenn Sie diese Anleitungen befolgen, wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
An existing install server cannot be found at /image_name. This tool can only add packages to an install server that already exists. |
Wenn Sie die Anleitungen unter "To Create a Boot Server on a Subnet" im Abschnitt "Creating an Install Server and a Boot Server" des Solaris 8 Advanced Installation Guide durchführen, überspringen Sie die Schritte 6 bis 15.
Im Abschnitt "Improved Removable Media Management" des Solaris 8 System Administration Supplement und im Abschnitt "Wechselmedien" des Solaris 8 - Ergänzungen für Benutzer sind die Änderungen in der Handhabung von Wechsel-Datenträger, die in Version Solaris 8 eingeführt wurden, nicht ausreichend beschrieben.
Diese Abschnitte sollten folgende Informationen enthalten:
In der Version Solaris 8 6/00 werden alle Wechsel-Datenträgergeräte vom Volume-Manager (vold) aktiv verwaltet. Das bedeutet, daß jeder Zugriffsversuch auf Wechsel-Datenträger mit Gerätenamen wie /dev/rdsk/cntndnsn oder /dev/dsk/cntndnsn scheitert.
Solange der Volume-Manager (vold) ausgeführt wird, ist der Zugriff auf diese Geräte nur über den Manager für Wechsel-Datenträger in CDE bzw. die Pfadnamen des Volume-Manager, wie /cdrom0, /floppy, /rmdisk, /jaz0 oder /zip0, möglich.
Sie können auf die Wechsel-Datenträger auch über deren Einträge im Verzeichnis /vol/dev zugreifen. Zum Beispiel:
/vol/dev/rdiskette0/datenträger-name für eine Diskette oder
/vol/dev/rdsk/cntndn/datenträger-name für eine CD-ROM oder eine Wechsel-Festplatte
Wenn ein Wechsel-Datenträgergerät einen Wechseldatenträger enthält, erscheint dessen Alias im Verzeichnis /vol/dev/aliases als symbolischer Verweis auf den entsprechenden Pfad im Verzeichnis /vol/dev. Wenn sich beispielsweise eine Diskette mit der Bezeichnung test im Diskettenlaufwerk 0 und eine CD mit der Bezeichnung test im CD-ROM-Laufwerk unter /dev/rdsk/c2t1d0 befindet, wird Ihnen folgende Ausgabe angezeigt:
$ ls -l /vol/dev/aliases lrwxrwxrwx 1 root root 30 May 11 12:58 cdrom0 -> /vol/dev/rdsk/c2t1d0/test lrwxrwxrwx 1 root root 30 May 11 12:58 floppy0 -> /vol/dev/rdiskette0/test |
Wenn Sie nicht sicher sind, welchen Gerätenamen Sie wählen sollen, geben Sie den Befehl eject -n ein, um die Gerätenamen für alle Wechsel-Datenträger anzuzeigen. Anhand des Gerätenamens auf der rechten Seite der Ausgabe von eject -n können Sie beispielsweise den Gerätenamen ermitteln, der für die Befehle fsck, mkfs oder newfs angegeben werden muß.
Sie können auch ermitteln, ob sich der Zugriff auf Ihre Jaz- oder Zip-Laufwerke gegenüber früheren Solaris-Versionen ändert, je nachdem, ob Sie eine Aktualisierung auf oder eine Neuinstallation von Solaris 8 6/00 durchführen:
Wenn Sie eine Aktualisierung auf Version Solaris 8 6/00 von einer früheren Solaris-Version durchführen, können Sie weiterhin auf die gleiche Weise wie in früheren Versionen auf Ihre Jaz- und Zip-Laufwerke zugreifen.
Wenn Sie Version Solaris 8 6/00 neu installieren, können Sie nicht mehr auf die gleiche Weise wie in früheren Versionen auf Ihre Jaz- und Zip-Laufwerke zugreifen.
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie auf die gleiche Weise wie in früheren Solaris-Versionen auf Ihre Jaz- und Zip-Laufwerke zugreifen möchten.