In diesem Kapitel werden Probleme bezüglich der Installation des Betriebsystems Solaris 8 2/02 dargestellt.
Seit der Veröffentlichung dieses Dokuments auf der Solaris 8 2/02-Dokumentations-CD und im Installations-Kiosk der Solaris 8 2/02-Installations-CD wurden folgende Beschreibungen von Installationsfehlern hinzugefügt.
Der Name des Produkts lautet Solaris 8 2/02 , es kann jedoch vorkommen, dass in Code-, Pfad- oder Paketnamen die Bezeichnung Solaris 2.8 oder SunOSTM 5.8 verwendet wird. Verwenden Sie bitte die Code- bzw. Pfadangaben immer genauso, wie diese angegeben sind.
Solaris 8 2/02 ist jetzt auf DVD erhältlich. Um eine Installation/ein Upgrade von DVD durchzuführen, legen Sie die Solaris 8 2/02 DVD ins DVD-ROM-Laufwerk ein und booten Sie das System vom ok Prompt aus mit folgendem Befehl.
ok boot cdrom |
Wenn in Ihrem System ein Toshiba SD-M1401 DVD-ROM-Laufwerk mit der Firmware-Revision 1007 installiert ist, kann das System nicht von der Solaris 8 2/02 DVD booten.
Lösung: Wenden Sie Patch 111649 an, um die Firmware des Toshiba SD-M1401 DVD-ROM-Laufwerks zu aktualisieren. Patch 111649 ist auf der Solaris 8 Ergänzungs-CD in folgendem Verzeichnis enthalten:
DVD_Firmware/Patches |
Siehe die README-Datei in diesem Verzeichnis für Anweisungen zur Installation des Patches. Lesen und befolgen Sie auf jeden Fall die Vorsicht- und Warnhinweise der README-Datei, bevor Sie den Patch installieren.
Wenn Ihr System Solaris 2.6 oder 7 ausführt, hängt das Volume Management die Solaris 8 2/02 DVD falsch ein. Die Solaris 8 2/02 DVD wird eingehängt, aber Sie können nicht auf die Daten zugreifen. Deshalb können Sie keinen Installationsserver einrichten, kein Live Upgrade durchführen oder auf Daten auf dem Medium zugreifen.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Wenden Sie entsprechenden Patches für Ihr System an.
Tabelle 1-1 DVD-Patches für Solaris 2.6 und Solaris 7
Version |
Patch-ID |
---|---|
Solaris 2.6-Betriebssystem |
107618-03 |
Solaris 7-Betriebssystem |
107259-03 |
Hängen Sie die Solaris 8 2/02 DVD manuell ein. Verwenden Sie zum Einhängen der Solaris 8 2/02 DVD nicht das Volume Management. Folgen Sie diesen Schritten:
Melden Sie sich als superuser an.
Stoppen Sie das Volume Management.
# /etc/init.d/volmgt stop |
Hängen Sie die DVD manuell ein.
# mkdir /mnt1 # mount -F hsfs -o ro /dev/dsk/c0t6d0s0 /mnt1 |
Prüfen Sie, ob die DVD eingehängt ist und die Daten zugänglich sind.
# cd /mnt1 # ls |
Wenn die DVD korrekt eingehängt ist, gibt das System folgende Informationen aus.
Copyright Solaris_8 |
Wenn Sie über die Solaris 8 Installations-CD installieren, fordert Sie das SolarisTM Web Start Installationsprogramm vielleicht auf, für die Solaris Installation einen bestehenden Swap-Bereich zu verwenden. Allerdings wird nicht angegeben, ob der bestehende Swap-Bereich bei Zylinder0 beginnt oder nicht. Wenn Sie diesen Bereich auswählen und er nicht beim Zylinder0 beginnt, ist die Installation bei manchen Plattenkonfigurationen vielleicht nicht möglich.
Lösung: Folgen Sie bei einer Erstinstallation diesen Schritten.
Dadurch wird die Beibehaltung von Dateisystemen auf der Platte verhindert.
Beantworten Sie beim Setup alle Fragen zur Verwendung eines bestehenden Swap-Bereichs mit No.
Wählen Sie auf Aufforderung None aus der Liste mit den Alternativen und antworten Sie, wenn Sie nochmals zur Auswahl einer Schicht für die Solaris Installation aufgefordert werden, mit No.
Wählen Sie, wenn Sie vom Installer dazu aufgefordert werden, eine Platte zur Neupartitionierung aus.
Wählen Sie, wenn Sie vom Installer dazu aufgefordert werden, die Größe des Swap-Bereichs aus.
Wählen Sie Yes, wenn der Installer Sie fragt, ob die Schicht am Anfang der Platte geginnen kann.
Schließen Sie die Installation ab.
Weitere Informationen zur Neupartitionierung von Platten oder der Auswahl der Größe des Swap-Bereichs finden Sie im Solaris 8 Advanced Installation Guide.
Wenn Sie von der Solaris 8 Installations-CD installieren und einen Swap-Bereich wählen, der sich nicht auf der standardmäßigen Bootplatte befindet, wird die Auswahl für die Standardinstallation vielleicht deaktiviert. Dieses Problem kann sogar auftreten, wenn der Swap-Bereich bei Zylinder 0 beginnt und die standardmäßige Bootplatte genügend Speicherplatz für eine Standardinstallation enthält. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Hinweis: Eine Standardinstallation ist nicht möglich. Das Layout des Dateisystems muss manuell vorgenommen werden. |
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Wenn Sie eine Erstinstallation durchführen, wählen Sie die standardmäßige Bootplatte als Standort für den Swap-Bereich.
Führen Sie eine benutzerdefinierte Installation durch, wenn sich Ihr Swap-Bereich nicht auf der standardmäßigen Bootplatte befindet.
Ein Netzwerk-Gateway wird zur Kommunikation mit anderen Netzwerken eingesetzt. Ein Gateway-System enthält mehrere Netzwerkschnittstellen-Adapter, von denen jeder mit einem anderen Netzwerk verbunden ist.
Wenn Sie für die Installation von Solaris 8 2/02 die Solaris 8 auf einem Gateway-System die Installations-CD verwenden, verwendet Solaris Web Start 3.0 die Primärschnittstelle zum Sammeln von Systeminformationen. Sie haben keine Möglichkeit, in Solaris Web Start 3.0 die Verwendung einer alternativen Netzwerkschnittstelle zur Systemidentifikation anzugeben.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen, um eine andere Schnittstelle anzugeben, über die Systeminformationen ermittelt werden sollen.
Erstellen Sie eine Datei namens sysidcfg, die die Netzwerkschnittstelle spezifiziert, die während der Systemidentifikation verwendet werden soll. Informationen zum Erstellen und Ändern einer sysidcfg-Datei finden Sie im Abschnitt "Preconfiguring With the File" in Solaris 8 Advanced Installation Guide und auf der Man-Page sysidcfg(4).
Verwenden Sie die erste der beiden Solaris 8 Software-CDs, um eine interaktive Installation von Solaris 8 2/02 zu starten. Geben Sie an, dass das System vernetzt ist. Wählen Sie anschließend aus der angezeigten Liste die alternative Netzwerkschnittstelle, die für die Systemidentifikation verwendet werden soll.
Wenn Sie ein Upgrade von Solaris 2.6 oder Solaris 7 mittels einer CD oder CD-Bildern durchführen, werden vielleicht zusätzliche europäische Sprachumgebungen installiert, die auf dem System nicht vorhanden sind. Wenn im Dateisystem nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, schlägt das Upgrade fehl. Sprachen für Sprachumgebungen, die auf dem System vorhanden sind, können nicht installiert werden.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Wählen Sie die zu installierenden Sprachen während des Upgrade-Prozesses manuell aus. Folgen Sie diesen Schritten:
Wenn das Installationsfenster der Sprachen-CD angezeigt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche ,,Zurück".
Deselektieren Sie die zusätzlichen Sprachen und fahren Sie mit dem Upgrade fort.
Verwenden Sie für das Upgrade von Solaris 2.6 und Solaris 7 ein kombiniertes Netzinstallationsbild. Verwenden Sie dafür keine CDs oder CD-Bilder.
Führen Sie nach dem Upgrade folgende Schritte aus:
Melden Sie sich beim System an.
Führen Sie prodreg aus.
Deinstallieren Sie zusätzliche Sparchen.
Legen Sie die Sprach-CD in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein und führen Sie den Installer für die oberste Ebene aus.
Wählen Sie ,,Benutzerdefinierte Installation".
Wählen Sie die zu installierenden Sprachen.
Vervollständigen Sie die Installation mit der Sprachen-CD, indem Sie jeweils auf ,,Weiter" und ,,Jetzt installieren" klicken.
Wenn Sie ein Upgrade auf die Solaris 8 2/02 - Betriebsumgebung oder andere kompatible Umgebungen durchführen und Sie die Solaris Management ConsoleTM 1.0, 1.0.1 oder 1.0.2 Software installiert haben, müssen Sie vor dem Upgrade die Solaris Management Console Software deinstallieren. Die Solaris Management Console 2.0 Software ist mit älteren Versionen nicht kompatibel. Es kann sein, dass auf Ihrem System Solaris Management Console installiert ist, wenn Sie die SEAS 2.0 Overbox, die SEAS 3.0 Overbox oder das Solaris 8 Admin Pack installiert haben.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Bevor Sie ein Upgrade durchführen, führen Sie den Befehl /usr/bin/prodreg aus und deinstallieren Sie Solaris Management Console vollständig.
Wenn Sie vor dem Upgrade Solaris Management Console 1.0, 1.0.1 oder 1.0.2 nicht entfernt haben, müssen Sie alle Solaris Management Console 1.0, 1.0.1. bzw. 1.0.2 Pakete deinstallieren. Verwenden Sie pkgrm und nicht prodreg für die Paketentfernung und folgen Sie bei der Deinstallation genau der vorgegebenen Reihenfolge. Folgen Sie diesen Schritten:
Melden Sie sich als superuser an.
Geben Sie in einem Terminalfenster folgende Befehle ein:
# pkginfo |grep "Solaris Management Console" # pkginfo |grep "Solaris Management Applications" # pkginfo |grep "Solaris Diskless Client Management Application" |
Die Paketnamen in der Ausgabe bezeichnen, sofern die Beschreibung nicht mit ,,Solaris Management Console 2.0" beginnt, Solaris Management Console 1.0 Pakete.
Entfernen Sie mit pkgrm alle Solaris Management Console 1.0 Pakete in dieser Reihenfolge.
Entfernen Sie keine Pakete, deren Beschreibung ,,Solaris Management Console 2.0" enthält. So könnte beispielsweise SUNWmc.2 auf Solaris Management Console 2.0 Software hinweisen.
Wenn pkginfomehrere Versionen von Solaris Management Console 1.0 Softwarepaketen anzeigt, entfernen Sie mit pkgrm beide Pakete. Beginnen Sie mit dem Originalpaket und fahren Sie mit dem Paket fort, das die fortlaufende Nummer besitzt. Wenn also die Pakete SUNWmcman und SUNWmcman.2 von pkginfo angezeigt werden, entfernen Sie zuerst SUNWmcman und dann SUNWmcman.2. Verwenden Sie keinesfalls prodreg.
# pkgrm SUNWmcman # pkgrm SUNWmcapp # pkgrm SUNWmcsvr # pkgrm SUNWmcsvu # pkgrm SUNWmc # pkgrm SUNWmcc # pkgrm SUNWmcsws |
Geben Sie in einem Terminalfenster folgenden Befehl ein:
# rm -rf /var/sadm/pkg/SUNWmcapp |
Die Solaris Management Console 2.0 Software sollte jetzt funktionieren. Wenn in Zukunft Solaris MC 2.0 einmal nicht korrekt funktionieren sollte, entfernen Sie die Software und installieren Sie sie gemäß folgenden Schritten neu.
Geben Sie in einem Terminalfenster folgende Befehle ein:
# pkginfo |grep "Solaris Management Console" # pkginfo |grep "Solaris Management Applications" # pkginfo |grep "Solaris Diskless Client Management Application" |
Die Paketnamen in der Ausgabe verweisen auf die auf Ihrem System verbliebenen Solaris Management Console Pakete.
Entfernen Sie mit pkgrm alle Solaris Management Console 2.0 Pakete in dieser Reihenfolge.
Wenn mehrere Versionen von Solaris Solaris Management Console 2.0 Paketen wie SUNWmc und SUNWmc.2, entfernen Sie zuerst SUNWmc und dann SUNWmc.2. Verwenden Sie keinesfalls prodreg.
# pkgrm SUNWdclnt # pkgrm SUNWmga # pkgrm SUNWmgapp # pkgrm SUNWmcdev # pkgrm SUNWmcex # pkgrm SUNWwbmc # pkgrm SUNWmc # pkgrm SUNWmcc # pkgrm SUNWmccom |
Legen Sie die erste der beiden Solaris 8 Software (SPARC-Plattform Edition) CDs in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein und geben Sie in einem Terminalfenster Folgendes ein:
# cd /cdrom/sol_8_202_sparc/s0/Solaris_8/Product # pkgadd -d . SUNWmccom SUNWmcc SUNWmc SUNWwbmc SUNWmcex SUNWmcdev \ SUNWmgapp SUNWmga SUNWdclnt |
Alle früheren Versionen von Solaris Management Console werden entfernt und Solaris Management Console 2.0 installiert.
Der Installationsmechanismus für die Sprachumgebungsunterstützung hat sich in der Solaris 8 Betriebsumgebung geändert. In den Betriebsumgebungen Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 hängt das Ausmaß der installierten Sprachumgebungsunterstützung vom gewählten Software-Cluster ab. Die Betriebsumgebung Solaris 8 umfasst eine neue Installationsschnittstelle, die Sie auffordert, bestimmte geografische Regionen zu wählen, für die Sie eine Sprachumgebungsunterstützung benötigen. Bei der Installation der Betriebsumgebung Solaris 8 haben Sie nun mehr Freiheit, die Konfiguration Ihres Systems anzupassen als noch in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7.
Beachten Sie insbesondere folgende Punkte:
Sie müssen die zu installierenden Sprachumgebungen während der Erstinstallation auf dem Bildschirm ,,Geografische Region wird gewählt" auswählen. C (POSIX-Gebietsschema) und en_US.UTF-8 (Unicode-Support) sind die einzigen Sprachumgebungen, die automatisch installiert werden.
Wenn Sie eine Aktualisierung früherer Versionen durchführen, werden einige Sprachumgebungen automatisch ausgewählt. Welche dies sind, hängt davon ab, welche Sprachumgebungen auf dem zu aktualisierenden System verfügbar sind. Beachten Sie, dass die Teil-Sprachumgebungen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Spanisch in Solaris 2.5.1, 2.6 und 7 immer vorhanden waren.
Unicode-Sprachumgebungen (UTF-8) verfügen über eine Funktion zur Eingabe mehrsprachigen Texts. Da diese Sprachumgebungen asiatische Eingabemethoden verwenden, die von jeder einzelnen Sprachumgebung geliefert werden, installieren Sie diejenigen asiatischen Sprachumgebungen, für die Text eingegeben werden soll.
Wenn Sie die Installation nach Ablauf der ersten der beiden Solaris 8 Software-CDs mithilfe des benutzerdefinierten JumpStartTM Programms oder mit dem Befehl re-preinstall fortsetzen, wird die Installation der zweiten Solaris 8 Software-CD nicht automatisch gestartet. Das System wird normal neu gestartet, aber die Installation ist nicht vollständig.
Lösung: Wenn Sie mit dem benutzerdefinierten JumpStartTM Programm oder dem Befehl re-preinstall installieren, wählen Sie eine der folgenden Lösungen:
Verwenden Sie für die Installation der Solaris 8 Software-CDs ein kombiniertes Netzwerkabbild.
Wenn die Installation der ersten Solaris 8 Software-CD abgeschlossen ist, tun Sie Folgendes.
Melden Sie sich als superuser an.
Prüfen Sie, ob die Datei /var/sadm/system/data/packages_to_be_added besteht. Geben Sie folgenden Befehl ein:
# ls /var/sadm/system/data/ |
Wenn die Datei packages_to_be_added in der Ausgabe des Befehls ls aufgeführt ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Wenn die Datei packages_to_be_added in der Ausgabe des Befehls ls nicht aufgeführt ist, ist die Installation abgeschlossen. Beenden Sie hier die Ausführung der Lösung.
Legen Sie die zweite Solaris 8 Software-CD ins CD-ROM-Laufwerk ein und geben Sie folgenden Befehl ein, um die Installation zu starten.
# volcheck # cd /cdrom/cdrom0/Solaris_8/Tools/Installers # ./solaris2 |
Geben Sie, um herauszufinden, ob die Datei /var/sadm/system/data/packages_to_be_added besteht, nach Abschluss der Installation der zweiten Solaris 8 Softwareinstallation folgenden Befehl ein:
# ls /var/sadm/system/data |
Wenn die Datei packages_to_be_added in der Ausgabe des Befehls ls aufgeführt ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Wenn die Datei packages_to_be_added in der Ausgabe des Befehls ls nicht aufgeführt ist, ist die Installation abgeschlossen. Beenden Sie hier die Ausführung der Lösung.
Legen Sie die Solaris 8 Sprachen-CD ins CD-ROM-Laufwerk ein und geben Sie folgende Befehle ein.
# volcheck # cd /cdrom/cdrom0 # ./installer |
Wählen Sie den benutzerdefinierten Installationspfad des Installationsprogramms der Solaris 8 Sprachen-CD.
Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und vervollständigen Sie die Installation.
Wenn Sie über mehrere CD-ROM-Laufwerke verfügen, heißt der Pfad vielleicht /cdrom/cdrom#, wobei cdrom# für das Laufwerk steht, in das Sie die zweite der Solaris 8 Software-CDs oder die Solaris 8 Sprachen-CD eingelegt haben.
Die Anzeige ,,Installation der Solaris-Software - Fortschritt" zeigt gelegentlich den Abschluss der Installation an, obwohl diese noch läuft. Das Installationsprogramm fügt noch mehrere Minuten lang Pakete hinzu, obwohl die Installation gemäß der Anzeige bereits abgeschlossen ist.
Verlassen Sie sich hinsichtlich des Abschlusses der Installation nicht auf diese Anzeige. Folgende Meldung wird angezeigt, sobald die Installation tatsächlich abgeschlossen ist.
Installation abgeschlossen |
Unter Umständen wird eine der folgenden Warnmeldungen angezeigt, wenn bei der Installation ein Dateisystem erstellt wird.
Warnung: inode-Blöcke/Zylindergruppe (87) >= Datenblöcke (63) in letzter Zylindergruppe. Das bedeutet, dass 1088 Sektor(en) nicht zugeordnet werden können. |
oder
WARNUNG: %d Sektor(en) im letzten Zylinder nicht zugeordnet |
Diese Warnmeldung wird angezeigt, wenn die Größe des erstellten Dateisystems nicht genau mit dem Speicherplatz auf der verwendeten Platte übereinstimmt. Diese Abweichung kann dazu führen, dass auf der Platte Speicherplatz ungenutzt bleibt, der nicht in das angegebene Dateisystem integriert wird. Der ungenutzte Speicherplatz steht anderen Dateisystemen nicht zur Verfügung.
Lösung: Ignorieren Sie die Warnmeldung.
Nach der Installation der ersten der beiden Solaris 8-Software-CDs werden Sie bei einer konfigurierbaren JumpStart-Installation nicht aufgefordert, die zweite Solaris 8 Software-CD einzulegen.
Lösung: Wählen Sie eine der folgenden Problemlösungen:
Wenn Sie nur die Software-Gruppe für Endbenutzer installieren, müssen Sie die zweite CD der beiden Solaris 8 Software-CDs nicht installieren, da sich die Endbenutzer-Software und die zugehörige Basisunterstützung für die Sprachumgebung auf der ersten Solaris 8 Software-CD befinden.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einem Server arbeiten, sollten Sie einen Netzwerkinstallations-Server verwenden, auf dem beide Solaris 8 CDs sowie die Sprachen-CD vorhanden sind. Weitere Informationen finden Sie unter "Creating a Profile Server for Networked Systems" in Solaris 8 Advanced Installation Guide.
Wenn Sie die gesamte Distribution, die gesamte Distribution plus OEM oder die Entwickler-Software installieren und mit einer konfigurierbaren JumpStart-Installation von einer Diskette arbeiten, führen Sie die folgenden Schritte durch, um die zweite der beiden Solaris 8 CDs sowie die Sprachen-CD zu installieren.
Starten Sie das System neu, sobald der konfigurierbare JumpStart die Installation der ersten Solaris 8 Software-CD abgeschlossen hat.
Melden Sie sich beim System an.
Legen Sie die zweite der beiden Solaris 8 Software-CDs ein.
Führen Sie den Befehl installer aus und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die restliche Software zu installieren.
Legen Sie die Solaris 8 Sprachen-CD ein.
Führen Sie den Befehl installer aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die gewünschten Sprachen zu installieren.
Wenn Sie von einer Solstice DiskSuiteTM oder einer mit SolarisTM Volume Manager gespiegelten bzw. mit Veritas verkapselten Root booten, ist der Befehl lucreate zur Bestimmung des Boot-Geräts vielleicht nicht verfügbar. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
WARNUNG: Das Root-Gerät kann nicht durch direkten Zugriff auf die Bootgerät-Einstellungen ermittelt werden. FEHLER: Root-Gerät für aktuelle BU kann nicht ermittelt werden. FEHLER: Das physische Bootgerät für die aktuelle BU kann nicht ermittelt werden<...>. Geben Sie mit der Befehlszeilenoption <-C> das physische Bootgerät für die aktuelle BU an<...> |
Wenn Sie lucreate -C zur Angabe des physikalischen Boot-Geräts verwenden, tritt ein Fehler auf.
Lösung: Bearbeiten Sie /usr/sbin/lucreate manuell, damit das Live-Upgrade das Boot-Gerät über eine Solstice DiskSuite oder eine mit Solaris Volume Manager gespiegelte oder mit Veritas verkapselte Root bestimmen kann. Folgen Sie diesen Schritten:
Legen Sie eine Sicherungskopie von /usr/sbin/lucreate an.
Öffnen Sie /usr/sbin/lucreate mit einem Texteditor.
Suchen Sie in /usr/sbin/lucreate nach folgender Zeile.
elif [ "${dpbe_pbeBootDev}" -eq "-" ] ; then |
Ändern Sie die vorausgehende Zeile in:
elif [ "${dpbe_pbeBootDev}" = '-' ] ; then |
Suchen Sie in /usr/sbin/lucreate nach folgender Zeile.
if [ "${OPTARG}" -ne "-" ] ; then |
Ändern Sie die vorausgehende Zeile in:
if [ "${OPTARG}" != '-' ] ; then |
Speichern Sie die Änderungen in /usr/sbin/lucreate.
Der Befehl lucreate kann jetzt das Boot-Gerät bestimmen und die Option -C wird korrekt funktionieren.
Sie können die Sicherungskopie von /usr/sbin/lucreate nach dem Upgrade löschen.
Wenn die Kapazität des Verzeichnisses /export nahezu erschöpft ist und Sie ein Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 2/02 vornehmen, werden die Platzanforderungen für /export falsch berechnet und die Aufrüstung schlägt fehl. Dieses Problem tritt in der Regel bei der Installation eines Diskless-Clients auf oder wenn im Verzeichnis /export Software von Fremdherstellern installiert ist. Folgende Meldung wird angezeigt.
WARNUNG: Nicht genügend Speicherplatz für Upgrade. |
Lösung: Wählen Sie vor dem Upgrade eine der folgenden Problemlösungen:
Benennen Sie das Verzeichnis /export für die Dauer des Upgrade-Vorgangs um.
Kommentieren Sie die Zeile /export in der Datei /etc/vfstab aus, bis das Upgrade abgeschlossen ist.
Wenn /export ein separates Dateisystem ist, hängen Sie /export vor dem Upgrade aus (unmount).
Nach dem Upgrade von einem der Betriebssysteme Solaris 2.5.1 8/97 oder 11/97 auf Solaris 8 tritt unter Umständen der folgende Fehler in /a/var/sadm/system/logs/upgrade_log auf:
rm: Kann Verzeichnis /a/var/sadm/pkg/.save.SUNWcsr nicht entfernen: Datei vorhanden |
Lösung: Führen Sie zur Vermeidung dieses Fehlers vor dem Upgrade auf das Betriebssystem Solaris 8 im Root-Dateisystem den Befehl fsck aus.
Um den Fehler nach dem Upgrade zu beheben, führen Sie im Root-Dateisystem den Befehl fsck aus.
Wenn Ihr System derzeit Diskless-Clients unterstützt, die mit dem Tool AdminSuite 2.3 Diskless Client installiert wurden, müssen Sie vor der Installation des Betriebssystems Solaris 8 2/02 alle vorhandenen Diskless-Clients löschen. Genaue Anweisungen hierzu entnehmen Sie bitte dem Abschnitt ,,How to Set Up Your Diskless Client Environment" im Solaris 8 System Administration Supplement.
Sollten Sie versuchen, das Betriebssystem Solaris 8 2/02 über vorhandene Diskless-Clients zu installieren, erhalten Sie folgende Fehlermeldung:
Die Solaris-Version (Solaris 7) im Bereich <xxxxxxxx> kann nicht aufgerüstet werden. An der auf dieser Platte installierten Software-Konfiguration ist ein unbekanntes Problem aufgetreten. |
Die Möglichkeit der Verwendung des ipcs(1)-Befehls für Systemabsturz-Dumps mit Hilfe der Befehlszeilenoptionen -C und -N wird in künftigen Versionen eventuell nicht mehr unterstützt. Werden die Daten nicht konvertiert, ist Datenverlust die Folge.
Lösung: Zum Konvertieren von WBEM-Daten ist vor dem Upgrade die JavaSpacesTM-Software zu speichern. Nach dem Upgrade führen Sie den Befehl wbemconfig convert aus.
Vor dem Upgrade auf die Solaris 8 2/02 Betriebsumgebung gehen Sie wie folgt vor, um die JavaSpaces-Software zu speichern:
Melden Sie sich als superuser an.
Speichern Sie die JavaSpaces-Software.
cp /usr/sadm/lib/wbem/outrigger.jar /usr/sadm/lib/wbem/outrigger.jar.tmp |
Ermitteln Sie die Version der auf dem System installierten JDKTM-Software und notieren Sie sich diese. Beispiel:
# /usr/bin/java -version java version "1.2.1" Solaris VM (build Solaris_JDK_1.2.1_04c, native threads, sunwjit) |
Es muss dieselbe Version der JDK-Software ausgeführt werden, die während der Erstellung des ursprünglichen JavaSpaces-Datenspeichers lief.
Nach dem Upgrade auf die Solaris 8 2/02 Betriebsumgebung müssen Sie die WBEM-Daten konvertieren. Genaue Anweisungen finden Sie unter "Upgrading the CIM Object Manager Repository" in Solaris WBEM Services Administrator's Guide.
Dieses Problem wirkt sich auf Systeme aus, die Solaris 2.5.1- und ungebündelte Solaris 2.5.1-CDE-Betriebssysteme ausführen. Diese Systeme sind jedoch nur dann betroffen, wenn das ungebündelte CDE in ein anderes Verzeichnis als /usr/dt verschoben wurde. Die CDE-Verschiebung auf diesen Systemen erfolgte durch Erstellen eines symbolischen Links in /usr/dt, der auf die verschobene CDE verweist.
Wenn Sie eine Aktualisierung auf das Solaris 8 Betriebssystem ausführen, wird CDE unter /usr/dt neu installiert und der Link zur verschobenen Version entfernt. Das verschobene CDE wird nicht entfernt und "verwaist" deshalb.
Wenn die Aktualisierung auch die Neuzuweisung von Dateisystemen umfasst, kann die Aktualisierung fehlschlagen, da der Neuzuweisungs-Mechanismus nicht für zusätzlich benötigten Platz im Verzeichnis /usr/dt der neuen CDE-Version sorgt. Ob die Aktualisierung fehlschlägt, lässt sich erst nach Durchführung der Aktualisierung feststellen. Schlägt die Aktualisierung fehl, enthält das Aktualisierungsprotokoll eine Reihe von Meldungen, die angeben, dass mehr Speicherplatz für die Aktualisierung benötigt wird.
Lösung: Deinstallieren Sie das verschobene CDE, bevor Sie mit der Aktualisierung auf Solaris 8 beginnen. Zur Deinstallation können Sie das Skript install-cde auf der Solaris 2.5.1 CDE-CD verwenden. Sie sollten dieses Skript mit dem Flag -uninstall ausführen, um CDE zu entfernen.
Wenn Sie WBEM 2.0 von der Solaris Easy Access Server (SEAS) 3.0-CD auf einem System installiert haben, auf dem Solaris 7 läuft, dann müssen Sie zunächst die WBEM 1.0-Pakete entfernen, bevor Sie auf die Betriebsumgebung Solaris 8 aktualisieren. Nach einer Aktualisierung von Solaris 7 mit WBEM 1.0 auf die Betriebsumgebung Solaris 8 starten die Solaris WBEM Services 2.0 nicht. Der Aufruf des Common Information Model (CIM) Objekt-Managers schlägt fehl. Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Datei nicht gefunden: /opt/sadm/lib/wbem/cimom.jar |
Lösung: Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um die WBEM 1.0-Pakete zu entfernen, bevor Sie eine Aktualisierung auf Solaris 8 durchführen.
Verwenden Sie den Befehl pkginfo, um zu prüfen, ob die WBEM 1.0-Pakete installiert sind. Geben Sie dazu Folgendes ein:
% pkginfo | grep WBEM |
Melden Sie sich als superuser an.
Verwenden Sie den Befehl pkgrm, um alle WBEM 1.0-Pakete zu entfernen. Geben Sie dazu Folgendes ein:
# pkgrm SUNWwbapi # pkgrm SUNWwbcor # pkgrm SUNWwbdev # pkgrm SUNWwbdoc # pkgrm SUNWwbm |
Im Aktualisierungsprotokoll ist möglicherweise angegeben, dass das SUNWeeudt-Paket nur teilweise installiert wurde.
pkgadd von SUNWeeudt nach / wird ausgeführt. FEHLER: Prüfung der Attribute von </a/usr/dt/appconfig/types/ru_RU.KOI8-R/datatypes.dt> fehlgeschlagen Pfadname ist nicht vorhanden ... Installation von <SUNWeeudt> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 |
Lösung: Führen Sie nach Abschluss der Aktualisierung folgende Schritte durch.
Um das SUNWeeudt-Paket zu entfernen, geben Sie Folgendes ein:
# pkgrm SUNWeeudt |
Um das SUNWeeudt-Paket hinzuzufügen, geben Sie Folgendes ein:
# pkgadd SUNWeeudt |
Wenn Sie von den Betriebssystemen Solaris 2.6 oder Solaris 7 eine Aktualisierung auf Solaris 8 2/02 durchführen und die 64-Bit-Unterstützung nicht als Upgrade-Option wählen, werden folgende 64-Bit-Pakete unnötigerweise installiert:
SUNWceuox
SUNWeeoux
SUNWneoux
SUNWseoux
SUNWweoux
Lösung: Entfernen Sie nach Abschluss des Aktualisierungsvorgangs diese 64-Bit-Pakete mithilfe des Befehls pkgrm:
# pkgrm SUNWceuox SUNWeeuox SUNWneuox SUNWseuox SUNWweuox |
Wenn auf Ihrem System bereits eine 64-Bit-Firmware läuft, ist keine Flash-PROM-Aktualisierung erforderlich.
Beim Betrieb der 64-Bit-Version des Betriebssystems Solaris auf einem UltraSPARCTM-System kann es sich unter Umständen als notwendig erweisen, die Flash-PROM-Firmware zu aktualisieren. Die Solaris 8-Installationsprogramme verfügen über Auswahloptionen für die 64-Bit-Unterstützung. Diese Funktion wird bei der Installation auf Sun UltraSPARC-Systemen standardmäßig aktiviert. Ein 64-Bit-System bootet standardmäßig nur dann im 64-Bit-Modus, wenn es mindestens über eine CPU-Geschwindigkeit von 200 MHz verfügt.
Bei einer Verwendung des 32-Bit-Betriebssystems auf SunTM- oder UltraSPARC-Systemen ist eine Aktualisierung des Flash-PROM nicht erforderlich.
In der folgenden Tabelle werden die betreffenden UltraSPARC-Systeme (sun4u) sowie die Minimalversionen der benötigten Firmware aufgeführt. Systemtyp entspricht der Ausgabe des Befehls uname -i. Mit dem Befehl prtconf -V können Sie herausfinden, über welche Firmware-Version Sie verfügen.
Tabelle 1-2 Für die Ausführung des 64-Bit-Betriebssystems Solaris auf UltraSPARC-Systemen mindestens erforderliche Firmware-Versionen
Systemtyp von uname -i |
Minimale Firmware-Version von prtconf -V |
---|---|
SUNW, Ultra-1-Engine |
3.10.0 |
SUNW, Ultra-1 |
3.11.1 |
SUNW,Ultra-2 |
3.11.2 |
SUNW,Ultra-4 |
3.7.107 |
SUNW, Ultra-Enterprise |
3.2.16 |
Wenn ein System nicht in der obigen Tabelle enthalten ist, benötigt es keine Flash-PROM-Aktualisierung.
Anweisungen zur Durchführung der Flash-PROM-Aktualisierung mit Hilfe der Solaris-CD finden Sie in der Solaris 8 on Sun Hardware - Dokumentationssammlung. Das Handbuch ist unter folgender Adresse erhältlich: http://docs.sun.com.
Die Feldbegrenzung von 200 der Dienstprogramme awk und nawk verursacht vielleicht ein Fehlschlagen der Installation zusätzlicher Software. Dieses Problem tritt unter folgenden Umständen auf.
Sie installieren Veritas Volume Manager (VxVm) auf einem System mit Solaris 8 2/02 und Sun EnterpriseTM Alternate Pathin
Sie installieren Sun StoreEdgeTM Component Manager Software auf einem System mit Solaris 8 2/02
Sie sehen dann ein Meldung der Art:
Installing VxVM for Solaris 8 awk: Datensatz `Patch: 108528-13 Obs...' hat zu viele Felder Datensatznummer 12 Alternate Pathing (AP) version 2.3.1 has been detected. This version of VxVM requires the following patch(es) to co-existwith AP 2.3.1: 110722 Install the above patch(es) before you continue the VxVM installation. This installation will now be aborted. pkgadd: FEHLER: Anforderungs-Skript nicht erfolgreich abgeschlossen Installation von <VRTSvxvm> fehlgeschlagen. Es wurden keine Änderungen am System vorgenommen. |
Lösung: Kontaktieren Sie den Solaris-Support und fragen Sie nach einem entsprechenden Patch, der die Feldbegrenzung für awk und nawk erweitert.
Wenn Sie eine europäische Sprachumgebung mit der Solaris 8 2/02 Installations-CD installieren, wird das Kioskmenü am Ende des Installationsprozesses in der Sprachumgebung C angezeigt.
Nach der Aktualisierung der Betriebssysteme Solaris 7 3/99, 5/99, 8/99 oder 11/99 auf das Betriebssystem Solaris 8 2/02 können die folgenden Fehler in den Fehlerprotokollen vermerkt sein:
pkgadd von SUNWplow nach / wird ausgeführt. pkgadd: FEHLER: Kann Package-Objekt </usr/openwin/share/locale/da.ISO 8859-15/props/de.ISO8859-15> nicht erzeugen. Dateityp <s> erwartet, ist aber <d> Kann bestehendes Verzeichnis bei </a/usr/openwin/share/locale/de.ISO8859-15> .... Installation von <SUNWplow> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 pkgadd von SUNWpldte in / wird ausgeführt. WARNUNG: /a/usr/dt/appconfig/types/de.ISO8859-15 darf kein frequentiertes Verzeichnis überschreiben. ...... pkgadd: FEHLER: /a/usr/dt/appconfig/types/de.ISO8859-15 konnte nicht installiert werden. ....... Installation von <SUNWpldte> teilweise fehlgeschlagen. pkgadd Rückgabecode = 2 |
Diese Warnung wird angezeigt, weil mit dem Patch die in den Aufrüstungsprotokollen aufgeführten Verzeichnisse von symbolischen Verknüpfungen in Verzeichnisse umgewandelt werden. Beim Aufrüsten wird anschließend versucht, eine aktualisierte Version des Pakets zu installieren, die diese Änderung nicht enthält. Diese Fehler wirken sich nicht auf das Betriebssystem auf Ihrem System aus.
Lösung: Ignorieren Sie diese Fehlermeldungen.