In diesem Abschnitt werden die für diese Version behobenen Fehler beschrieben.
Identity Synchronization für Windows muss die Gruppensynchronisierung zwischen Active Directory und Verzeichnisserver unterstützen.
Wenn die LDAP-Datenbank mit der Unter-Suffix-Verkettung konfiguriert ist, kann Identity Synchronization für Windows nicht zum Ändern von Datensätzen der verketteten Datenbank verwendet werden. Die Benutzer können nur Einträge in der verketteten Datenbank erstellen und löschen. Alle Vorgänge, u. a. die Erstellung, das Löschen und Aktualisieren sind möglich, wenn das Plug-In nicht geladen ist.
Der sekundäre Failover-Server in einer Failover-Konfiguration muss o=NetscapeRoot-DIT für die Konfiguration des Servers aufweisen.
Der Befehl prepds löst Fehler für mehrere Hostoptionen in einer vielfachen Master-Replikationskonfiguration aus. Folglich können die Benutzer die vielfache Master-Replikationskonfiguration nicht durchführen.
In der Liste der unterstützten Plattformen fehlen bei der Installation von Identity Synchronization für Windows Informationen zu Linux in der Aufgabenliste.
Die Kontosperre und die Aktivierungssynchronisation werden mit den neuen Passwortrichtlinienattributen nicht ausgeführt.
Die Gruppentypzuordnung für eine Synchronisierung zwischen Active Directory und Verzeichnisserver sollte implementiert werden.
Identity Synchronization für Windows ordnet Benutzernamensattribute für Gruppen nicht ordnungsgemäß zu.
Identity Synchronization für Windows prüft nicht, ob die Gruppe und die Gruppenmitglieder derselben SUL angehören.
In Identity Synchronization für Windows schlägt die Synchronisierung der Benutzererstellung, Änderung und Löschung von Sekundär-Master und Windows Active Directory fehl, wenn der Primär-Master abgeschaltet ist.
Identity Synchronization für Windows synchronisiert die Benutzererstellung, Änderung oder Löschung von Verzeichnisserver und Active Directory nicht. Das Problem tritt auf, wenn der Primär-Host und der n-te Sekundär-Host aus einer Liste von Sekundär-Hosts abgeschaltet sind.
Der von Identity Synchronization für Windows erstellte Verwaltungsbenutzer ist redundant, wenn der Verwaltungsbenutzer nicht mehr verwendet wird. Die Erstellung des Benutzers uid=admin sollte entfernt werden.
Identity Synchronization für Windows löst Fehler beim Klicken auf den Verzeichnisinformationsbaum (Directory Information Tree, DIT) für den Zugriff auf die Verzeichnisserver-Konsole aus.
Das Identity Synchronization für Windows-Installationsprogramm fordert zum Neustart von Verzeichnisserver sogar dann auf, wenn die Verzeichnisserver-Konfigurations-Plug-In-Option nicht ausgewählt ist.
Die Befehlszeilenverwendung für Identity Synchronization für Windows verweist fehlerhafterweise auf die Verknüpfungsbenutzer in der Befehlszeilenverwendung.
Das Deinstallationsprogramm sollte den Benutzer auffordern, den Administration Server manuell zu deinstallieren.
Administration Server ist in der Liste der Komponenten nicht enthalten, die vom Identity Synchronization für Windows-Installer installiert werden.
Active Directory-Konnektor und Verzeichnisserver-Konnektor stürzen ab, wenn der Versuch unternommen wird, verschachtelte Gruppen zu synchronisieren, da eine derartige Synchronisierung derzeit nicht unterstützt wird.