Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen zu Sun JavaTM Enterprise System (Java ES) 5. Lesen Sie dieses Dokument, bevor Sie Java ES zum ersten Mal verwenden, um die Installation und den Betrieb insgesamt zu verbessern. Dieses Dokument wird beim Auftreten neuer Probleme ständig aktualisiert. Informationen zu solchen Aktualisierungen finden Sie unter Revisionsverlauf. Die aktuellste Version dieses Dokuments finden Sie auf der Website von Java ES 5 (http://docs.sun.com/coll/1286.2).
Behandelte Plattformen: Dieses Dokument behandelt Java ES für die folgenden Plattformen:
Solaris 10 für SPARCTM-, x86- und x64-Plattformen
Solaris 9 für SPARC- und x86-Plattformen
Red Hat Enterprise Linux 4 (AS und ES) für x86- und x64-Plattformen
Red Hat Enterprise Linux 3 (AS und ES) für x86- und x64-Plattformen
HP-UX 11.11v1 für die PA-RISC 2.0-Plattform
Informationen zu Java ES auf der Microsoft Windows-Plattform finden Sie in den Sun Java Enterprise System 5 Release Notes for Microsoft Windows.
Behandelte Komponenten: Dieses Dokument behandelt die Java ES-Komponenten, die mit dem Installationsprogramm von Java ES mitgeliefert und installiert werden. Es enthält jedoch keine Informationen zu Java ES-Komponenten, die anderweitig geliefert und installiert werden.
Behandelte Themen: Dieses Dokument enthält die folgenden Hauptthemen:
Allgemeine Plattformanforderungen und -probleme für Java ES
Allgemeine Kompatibilitätsprobleme für Java ES
Installations-, Upgrade- und Deinstallationsprobleme für Java ES im Allgemeinen, für das Installations - und Deinstallationsprogramm sowie darin mitgelieferte Java ES-Komponenten.
Da diese Versionshinweise keine Probleme in Bezug auf Komponentenverwendung behandeln, sollten Sie auch die Dokumentation für die einzelnen Java ES-Komponenten, die Sie einsetzen wollen, durcharbeiten. Eine Liste der für einzelne Komponenten verfügbaren Versionshinweise finden Sie im Abschnitt Komponenten-Versionshinweise .
Version |
Datum |
Änderungen |
---|---|---|
11 |
Januar 2008 |
Der Abschnitt Von Java ES 5 unterstützte Plattformvirtualisierungstechnologien wurde hinzugefügt. |
10 |
März 2007 |
Veröffentlichte Version. |
05 |
August 2006 |
Beta-Version. |
Alle komponentenspezifischen Informationen werden in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponente behandelt. Die Versionshinweise der nachstehend aufgeführten Komponenten sind unter den folgenden Adressen erhältlich: http://docs.sun.com/coll/1698.1.
Komponente |
Versionshinweise |
---|---|
Access Manager | |
Anwendungsserver |
Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 Release Notes |
Directory Server |
Sun Java System Directory Server Enterprise Edition 6.1 Release Notes |
Directory Proxy Server | |
High Availability Session Store (HADB) |
High Availability in Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 Release Notes |
Message Queue | |
Monitoring Console und Monitoring Console | |
Portal Server und Portal Server, Secure Remote Access | |
Service Registry | |
Sun Cluster |
Sun Cluster 3.1 8/05 Release Notes for Solaris OS Sun Cluster 3.1 8/05 With Sun Java Enterprise System 5 Special Instructions |
Sun Cluster Geographic Edition | |
Web Proxy Server | |
Web Server |
Zum weiteren Vorteil von Nutzern von Sun-Software hat Sun vorhandene Komponenten weiterentwickelt und zu Java ES 5 neue Komponenten hinzugefügt. In der folgenden Liste sind die wichtigsten Erweiterungen und neuen Komponenten aufgeführt. Ausführliche Informationen finden Sie in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponenten von Java ES.
Eine neue Hauptversion von Directory Server, mit einer neuen Hauptversion von Directory Proxy Server als Unterkomponente
Eine neue Hauptversion von Portal Server
Eine neue Hauptversion von Web Server
Hinzufügung der Sun Cluster Geographic Edition-Software
Verbesserte Unterstützung von Solaris-Containern mit Installation in nicht-globalen Sparse Root- und Whole Root-Zonen
Bessere systemweite Überwachungsfähigkeiten und die Hinzufügung einer Überwachungskonsole
Die folgenden systemweiten Funktionen von Java ES sind in dieser Version veraltet bzw. wurden aus dieser entfernt. Informationen zu komponentenspezifischen Funktionen, die veraltet sind bzw. in dieser Version entfernt wurden, finden Sie in den Versionshinweisen der jeweiligen Komponente.
Diese Version unterstützt Solaris 8 oder Red Hat Enterprise Linux 2.1 nicht. Bei der Auslieferung von Java ES 2005Q4 kündigte Sun an, dass für diese Betriebssysteme nach der Version 2005Q4 keine neuen Versionen von Java ES mehr verfügbar sein werden.
Kommunikationsprodukte gehören nicht mehr zum Sun Java Enterprise System-Leistungsanspruch. Diese Änderung wurde von Sun im August 2006 angekündigt.
Die folgenden Kommunikationsprodukte sind nicht mehr im Java ES-Installationsprogramm enthalten. Informationen zum Herunterladen dieser Produkte finden Sie im Informations-Hub von Sun Java Communications Suite auf BigAdmin unter http://www.sun.com/bigadmin/hubs/comms.
Sun Java System Messaging Server
Sun Java System Calendar Server
Sun Java System Instant Messaging
Sun Java System Communications Express
Sun Java System Communications Services Delegierter Administrator
Die folgenden Ankündigungen gelten für zukünftige Versionen von Java ES.
Unterstützung für J2SE 1.4 wird möglicherweise in der nächsten Hauptversion von Java ES entfernt.
Unterstützung für Red Hat Linux 3 wird möglicherweise in der nächsten Hauptversion von Java ES entfernt.
Unterstützung für Microsoft Windows 2000 wird möglicherweise in der nächsten Hauptversion von Java ES entfernt.
Die folgende Tabelle enthält die Verteilungs-, Installations- und Deinstallationsprobleme, die in den Versionshinweisen zu Java ES 2005Q4 aufgeführt sind und in Java Enterprise System 5 behoben wurden. Informationen zum Status von Problemen, die in früheren Versionshinweisen der einzelnen Komponenten aufgeführt wurden, finden Sie in den Versionshinweisen zur aktuellen Komponentenversion.
Fehlernummer |
Beschreibung |
---|---|
Probleme auf Linux-Plattformen |
|
5060658 |
Der RPM für das Deinstallationsprogramm wird bei der Installation nicht immer installiert |
6223676 |
JVM-Probleme bei der Ausführung von Access Manager auf Anwendungsserver |
6274560 |
tcp_smtp_server-Kernel überbelastet |
6283794 |
Von Java ES 2005Q4 installierte Ant hängt sich unter Linux mit Fehler NoClassDefFoundError auf |
6304981 |
ksh für Linux erforderlich |
Keine Fehlernummer |
Problem mit Ant-Konfigurationsdateien unter Linux |
Allgemeine Installationsprobleme |
|
5033467 |
Die Notation für ausgewählte Komponenten ist von Seite zu Seite unterschiedlich. |
5099218 |
Unzureichender Festplattenspeicherplatz in /share |
6206190 |
Die Option "Später konfigurieren" kann nicht bei der Installation für sämtliche Ländereinstellungen verwendet werden. |
6208244 |
Das Installationsprogramm nimmt im Hintergrundmodus keine Aktualisierung einiger gemeinsam genutzten Komponentenpakete vor. |
6210498 |
Im Installationsprogramm wird der Bildschirm für die benutzerdefinierte Konfiguration gelegentlich mit einem fehlerhaften Textlayout angezeigt. |
6279513 |
Im CLI-Modus kann das Installationsprogramm das Portal Server Gateway nicht allein installieren. |
6403555 |
Der Web Server-Port wird nach der ersten Installationssitzung falsch inkrementiert. |
6441243 |
Auf Solaris wird JDK nicht aktualisiert, wenn sich ein JDK-Package bereits in der Java ES 5-Version befindet. |
6441326 |
Im Befehlszeilenmodus weist das Installationsprogramm von Java ES Benutzer nicht direkt auf die Möglichkeit eines Upgrades mit dem grafischen Installationsprogramm hin. |
6447264 |
Die Ausführung des Installationsprogramms von Java ES in einer nicht-globalen Zone generiert einen Fehler. |
6449453 |
Die Installation von Access Manager und Portal Server in unterschiedliche Web-Container schlägt fehl. |
6457919 |
Im Befehlszeilenmodus installiert das Installationsprogramm von Java ES keine mehrsprachigen Packages, wenn Sie den vollständigen Komponentensatz installieren. |
6471266 |
Die Plugin-Konfiguration für die Auslastungsverteilung wird vom Installationsprogramm nicht unterstützt. |
6472914 |
Auf HP-UX braucht das Installationsprogramm mehr Zeit, um vom Fenster LicenseAgreement zum PSP-Fenster zu gelangen. |
6476190 |
Nach dem Beenden des Installationsprogramms wird ein Fehler angezeigt. |
6477177 |
Anzeige des falschen Monats in der Protokollanzeige |
6480655 |
AM kann mit WS in MultiSession mit Modus ohne Ausgabe nicht installiert werden. |
Probleme mit gemeinsam genutzten Komponenten |
|
6202315 |
Das Sun Java Web Console set-up-Skript führt kein Upgrade des SUNWtcatu -Pakets durch. |
6202992 |
Installationsprogramm führt kein Upgrade von Apache Tomcat 4.0.1 auf Apache Tomcat 4.0.5 aus |
6276483 |
Metaslot muss CK_EFFECTIVELY_INFINITE in Token-Info zurückgeben |
Probleme mit Access Manager |
|
5047119 |
Konfiguration für die Installation nur über die Konsole schlägt fehl |
6280171 |
Registrierte Access Manager-Portaldienste werden nicht zu Benutzern hinzugefügt, wenn sie mit dem Access Manager-SDK erstellt wurden. |
6291099 |
Amconsole-Startseite wird bei Mehrknoteninstallationen nicht angezeigt. |
6305887 |
Access Manager kann mit der Befehlszeilenversion des Installationsprogramms ohne Directory Server in Mehrknoten-Bereitstellungen nicht installiert werden. |
6308426 |
Bereitstellung auf Anwendungsserver 8.1 mit nicht standardmäßigen URIs ist nicht zugänglich |
Probleme mit Administration Server (Probleme mit Administration Server wurden in dieser Version gelöst, da Administration Server von der neuen Version von Directory Server abgelöst wurde.) |
|
6252097 |
Mögliche Sicherheitslücke über HTTP-Administrationsschnittstelle |
6273652 |
Administration Server-Patch kann nicht angewendet werden, wenn der Server angehalten wird |
Anwendungsserver-Probleme |
|
6297837 |
Java ES 2005Q4 Promoted Build 08 zeigt falschen Anwendungsserver-Namen an |
6445074 |
Plugin für Auslastungsverteilung kann nach dem Upgrade von Anwendungsserver nicht installiert werden |
Probleme mit Directory Server |
|
4928102 |
Die Directory Server-Konfigurationsausgabe teilt die Fortschrittsleiste im Hintergrundmodus. |
5096114 |
Directory Server und Administration Server können nicht in getrennten Sitzungen installiert werden (Behoben, da Administration Server veraltet ist.) |
6198729 |
Das Directory Server Agent-Paket SUNWdsha für Sun Cluster muss vom Directory Server-Patch getrennt werden |
6223527 |
Directory Server kann nicht konfiguriert werden, wenn Sie nach der Deinstallation eine Neuinstallation vornehmen. |
6440789 |
Lokalisierung der Directory Server Console (DSCC) ist unter Solaris unvollständig. |
6446197 |
Monitoring Framework für Directory Server auf der Plattform Solaris 10 x64 verfügbar |
Probleme mit Message Queue |
|
Keine Fehlernummer |
Verwendung der C-API von Message Queue auf NSPR und NSS unter Linux |
Probleme mit Portal Server |
|
4971011 |
10WS, Gateway-Umleitung findet in einer Mehrfachsitzungsinstallation nicht statt. |
6191449 |
Anmeldung am Portal Server-Gateway nach dem Neustart von Portal Server |
6216514 |
Anmeldeseite wird vom Proxylet nicht geladen. |
6218871 |
Nach dem erneuten Laden von Portal Desktop wird ein Ausnahmefehler ausgegeben. |
6283068 |
Gateway kann in Situationen mit zwei Hosts nicht angehalten werden. |
6297953 |
Zertifikate laufen auf Portal Servern ab, die das JCE 1.2.1-Paket verwenden. |
6300415 |
SRA-init-Skripten versuchen, /etc/init. d/cron auszuführen. |
6301677 |
Ungültige Shell-Syntax im remove_Wireless-Prozess |
6309079 |
Portal Server-Upgrade von Java ES 2005Q1 auf Java ES 2005Q4 (Neubereitstellung) funktioniert nicht — Warten auf Schlüssel “Y” |
6317592 |
Problem mit der IP-Adressvalidierung für Netlet Proxy |
6320674 |
Anwendungsserver-Protokoll enthält Java-Ausnahmefehler, die Installation wird jedoch erfolgreich abgeschlossen |
6415854 |
Portal Server-Installation hängt sich nach der Installation und Konfiguration von Communications Express auf |
6445022 |
Sicher Fernzugriff schlägt fehl, wenn Portal Server in einem nicht standardmäßigem Verzeichnis installiert wird |
6446051 |
Portal Server kann nicht installiert werden, wenn der Passwort-Chiffrierschlüssel von Access Manager leer ist |
6447657 |
Unter Linux benötigt Portal Server Bibliotheken zur GCC 2.96-Kompatibilität |
6457982 |
Gateway, Netlet Proxy und Rewriter Proxy können nicht gestartet werden, wenn sie nicht auf dem gleichen Host wie Portal Server installiert werden. |
Probleme mit Sun Cluster |
|
Keine Fehlernummer |
Abhängigkeitsänderung beim aktualisierten P2 Common Agent Container/doc-Paket von Version 1.0 auf 1.1 verursacht Installationsprobleme |
Probleme mit Sun Cluster Geographic Edition |
|
6319980 |
Sun Cluster Geographic Edition-Operationen benötigen mitunter eine lange Ausführungszeit |
6410520 |
Sun Cluster Geographic Edition wird von Sun Web Console nicht deregistriert |
Probleme mit Web Server |
|
6442607 |
Unter Linux benötigt Web Server Bibliotheken zur GCC 2.96-Kompatibilität |
Probleme mit Web Proxy Server |
|
6322036 |
Web Proxy Server kann mit dem allgemeinen Installationsprogramm nicht konfiguriert werden. |
Der zur Installation und Verwendung von Java ES 5 benötigte Festplattenspeicherplatz und RAM-Speicher kann je nachdem, welche Komponenten auf einem System installiert werden sollen, sehr unterschiedlich sein. Die folgenden Werte sind empfohlene Mindestwerte, die für die Installation aller Komponenten auf einem einzigen System gelten. Genauere Werte erhalten Sie durch Addition der Werte, die in den Versionshinweisen der Komponenten, die Sie installieren wollen enthalten sind.
Betriebssystem |
Prozessor (System) |
Festplatten- speicherplatz |
RAM |
Swap-Speicherplatz |
---|---|---|---|---|
Solaris SPARC |
UltraSPARC II (Sun Enterprise 250) |
6 GB |
4 GB |
Doppelter Wert des RAM-Speichers, aber mindestens 4 GB, wenn Portal Server installiert wird |
Solaris x86 |
Intel Pentium P4 1GHz, AMD Opteron 248 (Sun v20/40/60z) |
6 GB |
4 GB |
Doppelter Wert des RAM-Speichers, aber mindestens 4 GB, wenn Portal Server installiert wird |
Linux |
Intel Pentium P4 1GHz, AMD Opteron 248 (Sun v20/40/60z) |
6 GB |
4 GB |
Doppelter Wert des RAM-Speichers, aber mindestens 4 GB, wenn Portal Server installiert wird |
Obwohl Java ES 5 auf allen Versionen von Solaris 9 und Solaris 10 auf SPARC- und x86-Plattformen unterstützt wird, empfiehlt Sun die Verwendung der folgenden Updates.:
Solaris 9: Update 7 (9/04) oder höher
Solaris 10 SPARC: Update 1 (1/06) oder höher
Solaris 10 x86: Update 2 (6/06) oder höher
Java ES läuft auf Solaris-Systemen, die mit den folgenden Solaris-Softwaregruppen installiert wurden:
SUNWCXall – Entire Solaris Software Group plus OEM-Support
SUNWCall – Entire Solaris Software Group
SUNWCprog – Developer Solaris Software Group
Java ES kann auch auf einem minimierten Solaris 10-System mit SUNWCreq (Core System Solaris Software Group) oder SUNWCuser (End User Solaris Software Group) ausgeführt werden. Dies setzt jedoch voraus, dass weder Sun Cluster noch Sun Cluster Geographic Edition installiert wird.
Zur Installation von Java ES 5 auf einem Solaris 10-System, auf dem SUNWCreq installiert ist, müssen Sie die folgenden Pakete hinzufügen:
SUNWadmc |
SUNWpl5u |
SUNWadmfr |
SUNWxcu4 |
SUNWadmfw |
SUNWxcu6 |
Wenn Sie das grafische Installationsprogramm verwenden, sollten Sie auch die folgenden Pakete installieren:
SUNWctpls |
SUNWxwplr |
SUNWmfrun |
SUNWxwplt |
SUNWxwfnt |
SUNWxwrtl |
SUNWxwice |
|
Java ES wurde mit den beiden oben aufgeführten minimierten Solaris 10-Installationen getestet. Es ist jedoch möglich, dass für bestimmte Leistungsmerkmale von Java ES-Komponenten zusätzliche Pakete erforderlich sind.
Das Java ES-Installationsprogramm überprüft Ihr System auf Betriebssystem-Patches, die zum Ausführen der zu installierenden Komponenten erforderlich sind. Damit diese Überprüfungen während der Installation auf Solaris nicht fehlschlagen, bietet Sun Patch-Cluster an, die Sie vor dem Ausführen des Installationsprogramms herunterladen und installieren können. So erhalten Sie diese Patch-Cluster:
Gehen Sie zu http://sunsolve.sun.com.
Klicken Sie auf “Patches and Updates”.
Klicken Sie auf “Recommended Patch Clusters”.
Suchen Sie das Patch-Cluster für Ihre Betriebssystemversion, dessen Bezeichnung mit “Java ES Required OS” beginnt und laden Sie es herunter.
Bitte beachten Sie, dass diese Patch-Cluster Patches für das Solaris-Kernel enthalten können. Deswegen sollten Sie folgende Maßnahmen ausführen:
Lesen Sie die README-Datei für Patch-Cluster sorgfältig durch. Lesen Sie darüber hinaus jede README-Datei für jedes Patch im Cluster. Dies gilt insbesondere für Kernel-Patches.
Installieren Sie das Patch-Cluster im Einzelbenutzermodus, und führen Sie nach der Installation einen Systemneustart zur Neukonfiguration (boot -r) aus. Wenn einige Patches nicht ordnungsgemäß installiert werden und die Meldung “Reconfigure reboot is needed before invoking additional patch commands” ausgeben, müssen Sie das Cluster nach dem Systemneustart erneut installieren.
Bitte beachten Sie auch, dass die meisten für Java ES erforderlichen Betriebssystempatches bereits in neueren Solaris-Updates enthalten sind. Wenn Sie also ein neueres Solaris-Update ausführen, können Sie das Java ES-Installationsprogramm ausführen, um die Patches zu ermitteln, die Sie noch installieren müssen, und diese herunterladen, ohne das gesamte Patch-Cluster herunterladen zu müssem.
Bei der Installation von Java ES 5 auf einem x86-System mit Red Hat Enterprise Linux 3 Update 8, wird der "root"-Systembenutzer nicht erkannt.
Lösung Vor der Installation von Java ES, müssen Sie zuerst die neuesten Pakete coreutils-4.5.3-28.4.i386.rpm und coreutils-4.5.3-28.4.x86_64.rpm von der Red Hat-Website installieren.
Vor dem Installieren, Konfigurieren und Ausführen von Java ES-Komponenten unter HP-UX müssen Sie zuerst bestimmte Software-Updates und Patches installieren. Zu installierende Updates:
Transport Optional Upgrade Release (TOUR) 3.1
GOLDQPK11i(B.11.11.0509.429) Sept 2005 Quality Pack
GOLDAPPS11i(B.11.11.0509.429)
GOLDBASE11i(B.11.11.0509.429)
Zu installierende Patches:
PHSS_30966
PHCO_29328
PHKL_25842
PHNE_29445
Diese Updates und Patches sind im HP IT Resource Center unter http://itrc.hp.com erhältlich.
Als Plattformvirtualisierung bezeichnet man die Fähigkeit, in einer abgeschlossenen Umgebung auf gemeinsam genutzter Hardware mehrere Gastbetriebssysteme unabhängig voneinander auszuführen. Die Plattformvirtualisierung bietet viele Vorteile und deshalb steht heute ein breites Spektrum an Virtualisierungstechnologien und -produkten zur Verfügung.
Sun hat die Bereitstellung von Java ES 5 in Solaris 10-Umgebungen, die mit der in Solaris 10 11/06 eingeführten Logical Domains-Software (LDoms) virtualisiert wurden, getestet und unterstützt solche Bereitstellungen.
LDoms läuft auf UltraSPARC T1- und T2-Servern. Informationen über LDoms sowie über den Funktionsumfang und die Systemvoraussetzungen dieser Software finden Sie in der Logical Domains-Dokumentationsreihe (http://docs.sun.com/coll/ldom1.0).
Wenn bei der Bereitstellung von Java ES-Komponenten unter einem unterstützten Betriebssystem in einer Umgebung, die mit einer anderen Software als LDoms virtualisiert wurde, ein Problem auftritt, werden Sie möglicherweise dazu aufgefordert, das Problem in einer nicht virtualisierten Umgebung zu dokumentieren, bevor Sun Kundendienstleistungen erbringen kann.
Wie bei Bereitstellungen in nicht virtualisierten Umgebungen müssen jedem virtuellen Computer die empfohlenen Ressourcen (Prozessor, Hauptspeicher, Speicher usw.) zugewiesen werden, um eine ausreichende Anwendungsleistung sicherzustellen. Die empfohlenen und unterstützten Systemvoraussetzungen können Sie der Dokumentation zur jeweiligen Komponente entnehmen.
Die internetbasierten Administrationsschnittstellen von Java ES 5-Komponenten unterstützen mindestens die folgenden Internet-Browser:
Firefox® 1.0.7 für Solaris 9 und 10, Windows 2000 und XP, Red Hat Linux 3 und 4 und Mac OS X
MozillaTM 1.7.12 für Solaris 9 und 10, Windows 2000 und XP, Red Hat Linux 3 und 4, HP-UX und Mac OS X
NetscapeTMCommunicator 7.1 für Solaris 9 und 10 sowie HP-UX
Netscape Communicator 8.0.4 für Windows 2000 und XP
Microsoft Internet Explorer 6.0 SP1 für Windows 2000
Microsoft Internet Explorer 6.0 SP2 für Windows XP
Informationen zu den Internet-Browsern, die von den Internetschnittstellen der Java ES 5-Komponenten unterstützt werden, finden Sie in den Versionshinweisen für die Komponente, die die jeweilige Schnittstelle bereitstellt. Versionshinweise für Java ES 5-Komponenten sind erhältlich unter http://docs.sun.com/coll/1698.1. Informationen hierzu finden Sie auch unter Komponenten-Versionshinweise.
Auf Solaris und Linux ist Java Enterprise System mit Java SE 5.0 Update 9 (1.5.0_09) zertifiziert und enthält dieses. Auf HP-UX ist Java Enterprise System mit Java SE 5.0 Update 3 (1.5.0_03) zertifiziert und enthält dieses. Darüber hinaus sind die folgenden Komponenten mit Java SE 1.4.2 kompatibel:
Gemeinsam genutzte Komponenten
Endbenutzer-Client-Anwendungen
Öffentliche Java-APIs
Spezifische Komponenten können zusätzliche Versionen von Java SE unterstützen oder mit bestimmten Java SE-Versionen Kompatibilitätsprobleme haben. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Versionshinweisen der betreffenden Komponente.
Die folgenden Unterabschnitte beschreiben Probleme zur Abwärtskompatibilität von Java ES 5 in Bezug auf frühere Versionen von Java ES. Darüber hinaus betreffen die hier aufgeführten Probleme mehrere Java ES-Komponenten bzw. das Installations- bzw. Deinstallationsprogramm von Java ES. Informationen zur Abwärtskompatibilität einer bestimmten Komponente finden Sie in den Kompatibilitätsinformationen in den Versionshinweisen der betreffenden Komponente. Eine Liste der Versionshinweise für die einzelnen Komponenten finden Sie unter Komponenten-Versionshinweise.
Java ES 5 ist mit Java SE 5.0 Update 9 (1.5.0_09) zertifiziert. Wenn das Java ES-Installationsprogramm diese Java SE-Version auf einem System nicht findet, installiert es diese Version und macht sie für Java ES-Komponenten über den symbolischen Link /usr/jdk/entsys-j2se verfügbar.
Die mit Java ES 2004Q2 ausgelieferte Anwendungsserver 7-Version nutzt zwar diesen symbolischen Link, ist jedoch nicht mit Java SE 5.0 Update 9 kompatibel. Deswegen funktioniert Anwendungsserver 7 nach der Installation von Java ES 5-Komponenten nicht mehr ordnungsgemäß.
Lösung Java ES unterstützt keinen Mix aus Version 2004Q2 und 5-Komponenten auf einem einzigen System. Wenn Sie ein System von Java ES 2004Q2, aktualisieren, müssen Sie alle Komponenten aktualisieren. Wenn Sie während des Upgrades auf Application Server 7 zugreifen müssen, können Sie dessen Konfiguration so ändern, dass er auf Java SE 1.4.2 zeigt, das mit Java ES 2004Q2 installiert wurde:
Melden Sie sich bei der Administrationskonsole von Sun Java System Anwendungsserver 7 an.
Aktualisieren Sie die Java-Einstellungen für den Admin-Server und jede Instanz des Anwendungsservers, indem die Variable Java Home auf Java SE 1.4.2 zeigen muss. Denken Sie daran, für jede Instanz auf "Apply Changes" zu klicken.
Halten Sie alle Instanzen der Anwendungsserver (einschließl. des Admin-Servers) an..
Ändern Sie die Datei asenv.conf im Unterverzeichnis config von Anwendungsserver 7 so, dass AS_JAVA auf Java SE 1.4.2 zeigt.
Starten Sie Anwendungsserver 7 neu.
Nach dem Durchführen eines Upgrades bzw. Installieren gemeinsam genutzter Komponenten mit dem Java ES-Installationsprogramm kann es sein, dass frühere, auf dem System bereits installierte Versionen von Instant Messaging nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. So startet z. B. der Multiplexer bzw. Server von Instant Messaging nicht mehr.
Dieses Problem entsteht, da die gemeinsam genutzte Komponente Sun Java System Instant Messaging and Presence APIs (IMAPI) von Java ES 5 nicht mit früheren Versionen von Instant Messaging kompatibel ist. Das Java ES-Installationsprogramm installiert IMAPI in den folgenden Fällen (bzw. führt ein Upgrade durch):
Sie installieren Portal Server
Sie installieren Service Registry
Sie installieren alle gemeinsam genutzten Komponenten bzw. führen für diese ein Upgrade durch
Deswegen beschränkt sich dieses Problem auf diese Situationen.
Lösung Führen Sie ein Upgrade Instant Messaging auf Version 7.2 durch.
Die folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Installationsprogramms von Java Enterprise System durchgeführten Installationsprozess.
Wenn Sie die Komponenten-Pakete oder RPMs direkt entfernen und das Installationsprogramm das nächste Mal ausführen, erkennt das Programm möglicherweise, dass die Komponente noch installiert ist, aber nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Lösung Wenn Sie Komponenten-Pakete oder RPMs bereits manuell entfernt haben, müssen Sie zur Deinstallation der Komponenten trotzdem das Java ES-Deinstallationsprogramm verwenden.
Wenn das System, auf dem Sie das Java ES-Installationsprogramm ausführen, dafür nicht genügend Swap-Speicher besitzt, läuft die Befehlszeilenversion des Installationsprogramms (./installer -nodisplay) weiter, nachdem sie folgende Fehlermeldung angezeigt hat:
com.sun.entsys.dre.DREException: Not enough space |
Lösung Beenden Sie das Installationsprogramm, wenn diese Meldung angezeigt wird. Weisen Sie dann zunächst mehr Swap-Speicherplatz zu oder machen Sie vorhandenen Swap-Speicher frei, bevor Sie das Installationsprogramm erneut ausführen.
Bei der Installation von Java ES in einer ganzen Root-Zone auf früheren Versionen von Solaris 10 kann es sein, dass das Installationsprogramm eine der folgenden Meldungen anzeigt:
Unsupported components in zone Following components required by the selected components, are not supported in local zone and they can not be installed directly into the local zone. Please install these components from the global zone before proceeding the installation SharedComponent |
oder
The Sun Web Console packages that are installed on your system have a defect that is preventing Java ES from installing in a while root non-global zone. In order to rectify this situation you must upgrade the Sun Web Console packages in the global zone before installing Java ES in a whole root zone. Please see the Java ES Release Notes (bug 6451030) and Installation Guide for further information. |
Beide Meldungen werden angezeigt, weil die bereits installierten Sun Java Web Console-Pakete eine falsche Attributeinstellung enthalten, die deren Aktualisierung durch das Installationsprogramm verhindert. Die Sun Java Web Console-Pakete mit der falschen Attributeinstellung wurden mit Solaris 10, Solaris 10 1/06, Solaris 10 6/06 und Java ES 2005Q4 ausgeliefert.
Lösung Zur Lösung dieses Problems müssen Sie vor der Installation von Java ES in einer ganzen Root-Zone die Sun Java Web Console-Pakete in der globalen Zone zunächst aktualisieren. Sie haben zwei Möglichkeiten:
Führen Sie in der globalen Zone das Installationsprogramm aus und installieren Sie nur alle gemeinsam genutzten Komponenten. Dadurch werden die Sun Java Web Console-Pakete aktualisiert und die Zonenattributeinstellungen berichtigt. Darüber hinaus werden auch die anderen gemeinsam genutzen Java ES 5-Komponenten in der globalen Zone installiert, und deren Installation wird allen nicht-globalen Zonen mitgeteilt. Möglicherweise ist dies in Ihrer Situation nicht akzeptabel und es wird davon abgeraten, wenn Sie eine ältere Version von Java ES in einer ganzen Root-Zone installiert haben.
Aktualisieren Sie in der globalen Zone nur die Sun Java Web Console-Pakete. Melden Sie sich dazu in der globalen Zone an und gehen Sie zum Java ES 5-Installationsverzeichnis für Solaris. Führen Sie als Benutzer „root“ folgende Vorgänge aus:
cd Product/sunwebconsole ./setup |
Das setup-Skript aktualisiert Sun Java Web Console in der globalen Zone und teilt die Aktualisierung allen nicht-globalen Zonen mit.
Das Java ES-Installationsprogramm interagiert mit dem Depotmechanismus von HP-UX, um installierte Komponenten zu finden, Abhängigkeiten zu überprüfen und Bits zu installieren. Die Client-Server-Architektur des Depotmechanismus verursacht eine geringere Systemgeschwindigkeit, und die wiederholte Interaktion verlangsamt den Installationsvorgang im Vergleich zu anderen Plattformen beträchtlich.
Lösung Keine.
Wenn auf einem System der Grenzwert für Dateideskriptoren zu niedrig eingestellt ist, werden einige Komponenten nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Das Installationsprogramm meldet solche Konfigurationsfehler nicht, diese Fehler sind aber in den Konfigurationsprotokolldateien aufgeführt.
Lösung Setzen Sie den Dateideskriptorgrenzwert vor der Installation auf einen hohen Wert (1024 oder 2048). Nach der installation können Sie diesen dann auf seinen ursprünglichen Wert zurücksetzen.
Das Installationsprogramm sollte prüfen, ob es sich bei den gemeinsamen Komponenten um eine Evaluierungskomponente handelt und diese gegebenenfalls ersetzen.
Lösung Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation keine Evaluierungskomponente installiert ist, bevor Sie mit einer Installation beginnen.
Jede Java ES 2005Q4-Installation, die einen CD-Austausch innerhalb von Zonen verwendet, schlägt fehl. Installation in nicht-globale Zonen von CD wird in Java ES 2005Q4 nicht unterstützt. Insbesondere wird die Installation von Sun Cluster auf einer lokalen Zone ebenfalls nicht unterstützt.
Wenn Sie Build 10 unter Solaris 9, Update 6 installieren, schlägt die Installation fehl, da ein Patch erforderlich ist, das für Update 6 (Patch 117714–06) nicht angewendet werden kann.
Lösung Installieren Sie die Pakete SUNWced und SUNWcedu.
Beachten Sie, dass die Protokollnachrichten nicht immer gültig sind. Die Meldung “Es wurde keine Software installiert” wird sogar dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.
Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugehörigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster für die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abhängigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgewählt wurden.
Lösung Keine.
Das Fenster für bestimmte Sprachen, wie beispielsweise Deutsch, ist nicht breit genug, um die gesamte Oberfläche anzuzeigen. Demzufolge wird in manchen Elementen (z.B. in Tipps) der Text am rechten Rand oder an der Unterseite abgeschnitten.
Lösung Ändern Sie die Fenstergröße.
Bei der Installation von Access Manager unter HP-UX schlägt die Installation fehl und meldet, dass Access Manager die Binärdatei gettext nicht finden konnte.
Lösung Laden Sie getext 0.14.6 (oder eine neuere Version) herunter und installieren Sie diese.
Das Problem von Webserver-Startfehlern kann auf die SDK-Konfiguration von Access Manager zurückzuführen sein. Im aktuellen Szenario enthält die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und führt zu einer Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verfügen nicht über die richtigen Informationen:
com.iplanet.am.directory.host
com.iplanet.am.server.host
com.iplanet.am.console.host
com.iplanet.am.profile.host
com.iplanet.am.naming.url
com.iplanet.am.notification.url
Lösung Ändern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei <Web_Server_Instance_dir>/config/server.xml und fügen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager-JAR-Dateien hinzu.
Das Java ES-Installationsprogramm fügt für eine vorhandene Verzeichnisserverinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (DIRECTORY_MODE=2).
Lösung Bearbeiten Sie das Server List-Attribut des Plattformdienstes, um die zweite Instanz hinzuzufügen. Beispiel: Wenn die erste Instanz host1.example.com lautet, erhält sie einen Eintrag wie http://host1.example.com:port|01. Wenn sich die zweite Instanz auf host2 befindet und denselben Directory Server wie host1 verwendet, verwenden Sie die Access Manager-Administratorkonsole zum Hinzufügen eines Eintrags wie http://host2.example.com:port|02.
Um die Suchleistung zu verbessern, bietet Directory Server mehrere neue Indizes. Nachdem Sie Access Manager mit einem bereits vorhandenen Directory Information Tree (DIT) installiert haben, müssen Sie die Directory Server-Indizes neu erstellen, indem Sie das db2index.pl-Skript ausführen. Beispiel: # ./db2index.pl -D "cn=Directory Manager" -w Passwort -n userRoot
Das db2index.pl-Skript steht im Verzeichnis DS-install-directory/slapd-hostname/ zur Verfügung.
nach Abschluss des Upgrades von Access Manager Version 6.1 auf Version 6.2 zeigt das Upgrade-Protokoll an, dass die datenbankbasierte Protokollierung nicht ordnungsgemäß verlief.
Lösung Keine. Das Access Manager-Upgrade von Version 6.1 auf Version 6.2 unterstützt nicht das Erstellen von Sicherungskopien für Datenbank-Protokolltabellen.
Wenn Directory Server bereits installiert ist und für ihn diesen LDAPS (SSL) aktiviert ist, schlägt die Installation von Access Manager fehl. Damit Sie Access Manager installieren können, müssen Sie für Directory Server zuerst LDAP (kein SSL) aktivieren. Nach dem Abschluss der Installation von Access Manager können Sie LDAP deaktivieren und nur LDAPS belassen.
In Passwörtern (wie z. B. für amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterstützt Access Manager keine einfachen Anführungszeichen (\q). Der Rückstrich (\\) wird jedoch unterstützt.
Wenn Sie den Java Enterprise System-Installer ausführen, schlägt die Installation von Access Manager fehl, wenn Directory Server so konfiguriert wird, dass die Benutzer ihre Passwörter beim ersten Anmelden ändern müssen.
Lösung Legen Sie die Directory Server-Passwortrücksetzungsrichtlinie auf "off" fest.
Obwohl die Variable classpath und andere Umgebungsvariablen für Web-Container von Access Manager während der Installation aktualisiert werden, startet der Installationsvorgang den Web-Container nicht neu. Wenn Sie sich bei Access Manager nach der Installation, aber vor dem Neustart des Web-Containers anmelden, wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben:
Authentication Service is not initialized. Contact your system administrator. |
Lösung Starten Sie den Web-Container neu, bevor Sie sich bei Access Manager anmelden. Directory Server muss ebenfalls laufen, bevor Sie sich anmelden.
Access Manager aktualisiert den Anwendungsserver domain.xml nicht ordnungsgemäß mit JVM-Optionen und dem Server-Klassenpfad. Dieses Problem tritt in der folgenden Situation auf:
Sie installieren und konfigurieren Anwendungsserver und Directory Server.
Sie erstellen einen Knotenagenten.
Sie erstellen eine nicht standardmäßige Anwendungsserver-Instanz.
Sie installieren Access Manager im Modus "Später konfigurieren".
Sie bearbeiten die Datei amsamplesilent und führen Sie dann mithilfe von amconfig aus.
Wenn Sie sich mithilfe eines Browsers bei Access Manager anmelden, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt.
Lösung Vor der Installation von Access Manager, müssen Sie die Datei amsamplesilent so bearbeiten, dass der Container-Block die folgenden Informationen enthält:
AS81_HOME=/opt/SUNWappserver/appserver AS81_PROTOCOL=$SERVER_PROTOCOL AS81_HOST=$SERVER_HOST #AS81_HOST=$DISTAUTH_HOST AS81_PORT=$SERVER_PORT AS81_ADMINPORT=$ADMIN_PORT AS81_ADMIN=admin AS81_ADMINPASSWD="$ADMINPASSWD" AS81_INSTANCE=server1 AS81_DOMAIN=domain1 AS81_INSTANCE_DIR=/var/opt/SUNWappserver/nodeagents/Knotenname/Server-Instanz AS81_DOCS_DIR=/var/opt/SUNWappserver/nodeagents/Knotenname/Server-Instanz/docroot AS81_ADMIN_IS_SECURE=true |
Führen Sie den Befehl amconfig aus, nachdem Sie alle Änderungen vorgenommen haben:
./amconfig -s amsamplesilent |
Wenn Sie den Domain Administration Server von Anwendungsserver installieren, wird der Anwendungsserver-Knotenagent in folgenden Installationssitzungen als installiert und kompatibel aufgeführt. Dieses Problem entsteht, weil Domain Administration Server und Knotenagent den gleichen Paketsatz verwenden und sich nur in der Konfiguration voneinander unterscheiden.
Lösung Keine. Die Software zur Unterstützung von Knotenagenten ist installiert. Knotenagenten können Sie mit dem Befehl asadmin create-node-agent erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter create-node-agent(1).
Sie werden vom Installer aufgefordert, den “Servernamen” für Anwendungsserver einzugeben. Das Installationsprogramm verwendet allerdings unabhängig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tatsächlichen Hostnamen des Computers.
Lösung Wenn sich der Servername vom Hostnamen des Servers unterscheidet, müssen Sie sich als Superuser anmelden und im gewünschten Domänenverzeichnis (dem “server root”-Verzeichnis) Folgendes eingeben:
# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \\ ;
Ändern Sie dann entsprechend den Dateiinhalt.
Unter Linux generieren Versuche zum Starten einer Domäne einen Ausnahmefehler, der sich auf libstdc++ bezieht. Dies tritt auf, weil Anwendungsserver unter Linux bestimmte Kompatibilitätsbibliotheken benötigt, die standardmäßig nicht installiert sind.
Lösung Installieren Sie die folgenden Kompatibilitätsbibliotheken:
compat-gcc-7.3-2.96.Build.i386.rpm
compat-gcc-c++-7.3-2.96.Build.i386.rpm
compat-libstdc++-7.3-2.96.Build.i386.rpm
Diese Bibliotheken werden standardmäßig nicht installiert, sind jedoch in der Red Hat Linux-Distribution enthalten. Beachten Sie, dass der Wert von Build je nach Red Hat Linux-Version unterschiedlich sein kann.
Directory Server 5.1 ist mit Solaris 9 gebündelt. Deswegen sind nach der Installation von Directory Server Java ES 5 zwei Versionen auf dem System vorhanden: Version 5.1 von Solaris 9 und Version 6.0 von Java ES.
Wenn Sie Directory Server auf solchen Systemen verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Befehlssatz für die Directory Server-Version, die Sie verwalten wollen, verwenden.
Beim Zugriff auf das Directory Service Control Center über Internet Explorer 6, ruft das Speichern der Änderungen an der Indexkonfiguration für ein Suffix einen Null-Fehler hervor. Darüber hinaus friert das Verlaufsfenster für die betreffende Operation ein.
Lösung Greifen Sie auf das Directory Service Control Center mit einem anderen (z. B. Mozilla-basierten) Browser zu.
Das Installationsprogramm von Java ES ermöglicht die Auswahl beliebiger Komponenten zur Installation mit der Sun Java System Monitoring Console. Aufgrund einer Einschränkung in der Monitoring Console läuft sie jedoch nicht, wenn sie auf dem gleichen Host oder in der gleichen Solaris-Zone wie die Komponente, die sie überwachen soll, installiert ist. Wenn die Monitoring Console zusammen mit anderen Komponenten ausgewählt wird, schlägt die Installation zwar nicht fehl, Sie können die Monitoring Console jedoch nicht konfigurieren und ausführen.
Lösung Installieren Sie die Monitoring Console auf einem speziell dafür vorgesehenen Host, auf dem keine anderen Java ES-Komponenten installiert sind. Bei der Ausführung des Installationsprogramms sollten beim Installieren anderer Komponenten die Monitoring Console nicht zur Installation auswählen. Ausführlichere Informationen finden Sie im Abschnitt Installation der Monitoring Console mit dem Java ES-Installationsprogramm in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Als Alternative können Sie die Monitoring Console auf dem gleichen Rechner wie die Java ES-Komponenten installieren, indem Sie einen dedizierten logischen Host in einer Zone mit dem Betriebssystem Solaris 10 erstellen. Ausführlichere Informationen finden Sie im Abschnitt Installation der Monitoring Console in einer Solaris Zone in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Wenn Sie Java ES-Komponenten auf einem Host installieren wollen, auf dem die Monitoring Console vorher installiert und konfiguriert war, sollten Sie den Abschnitt Dekonfigurieren der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch durcharbeiten.
Wenn die Monitoring Console nicht im Standardverzeichnis installiert ist, wird sie von der Web Console nicht gefunden und kann deswegen nicht gestartet werden.
Lösung Geben Sie bei der Installation der Monitoring Console stets nur das Standardverzeichnis an.
Nach der Installation der Sun Java System Monitoring Console konfiguriert das Java ES-Installationsprogramm die Monitoring Console nicht automatisch und startet diese nicht.
Lösung Sie müssen die Befehle zum Konfigurieren und Starten von Monitoring Console nach der Installation manuell ausführen. Informationen dazu finden Sie in den Abschnitten Installation der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch, und Starten der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Dieses Problem tritt auf, weil der Filtereintrag für das Filter AMLControllerFilter in der Datei web.xml der Web-Anwendung Access Manager auskommentiert ist.
Lösung Entfernen Sie in der Datei web.xml der Web-Anwendung Access Manager die Auskommentierung für den Filtereintrag AMLControllerFilter.
Bei der Konfiguration von Portal Server ändert sich die Leiste für den Installationsverlauf nicht. Dies kann den Eindruck erwecken, dass sich der Konfigurationsprozess aufgehangen hat.
Lösung Ignorieren Sie die anscheinende Inaktivität und warten Sie, bis der Konfigurationsprozess von Portal Server, der bis zu 45 Minuten lang dauern kann, abgeschlossen ist.
Lösung: In der folgenden Veröffentlichung finden Sie die aktuellste Upgrade-Dokumentation zu diesem Problem:
Sun Java Enterprise System 5 - Aufrustungshandbuch fur UNIX
Wenn Sie auf das Hilfesymbol im SampleIFrame-Kanal klicken, ist “HTTP Status 404 — /portal/docs/en/desktop/iframechann.htm” nicht verfügbar.
Lösung Keine. Für den iFrame-Provider steht keine Hilfe zur Verfügung.
Während der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint es, als würde das Installationsprogramm bzw. das Deinstallationsprogramm abstürzen. Es kann eine Verzögerung von bis zu 30 Minuten auftreten, bevor die Installation/Deinstallation erfolgreich abgeschlossen wird.
Lösung Keine.
x86-Rechner mit Solaris 10 starten aufgrund von Änderungen an der Solaris-Boot-Architektur nicht im Cluster-Modus. Beim Rechnerstart werden die folgenden Fehlermeldungen angezeigt:
Use is subject to license terms. NOTICE: Can't open /etc/cluster/nodeid NOTICE: BOOTING IN NON CLUSTER MODE NOTICE: NO PCI PROP NOTICE: NO PCI PROP Configuring devices. Hostname: pvyom1 devfsadm: minor_init failed for module /usr/lib/devfsadm/linkmod/SUNW_scmd_link.so Loading smf(5) service descriptions: 24/24 /usr/cluster/bin/scdidadm: Could not load DID instance list. Cannot open /etc/cluster/ccr/did_instances. Not booting as part of a cluster /usr/cluster/bin/scdidadm: Could not load DID instance list. Cannot open /etc/cluster/ccr/did_instances. Note: path_to_inst might not be updated. Please 'boot -r' as needed to update. |
Lösung Führen Sie folgende Schritte aus:
Fügen Sie /etc/cluster/nodeid zu /boot/solaris/filelist.ramdisk hinzu.
Geben Sie die folgenden Befehle ein:
# bootadm update-archive # reboot -- -r |
Wenn alle Knoten eines 16-Knoten-Clusters zur selben Zeit neu gestartet werden, führt das zu einer Knotenpanik und Knoten, die auf ein Quorum warten, hängen sich auf.
Dieser Fehler wurde von einer falschen Konfiguration privater Verbindungsschalter verursacht. Die Spanning-Hierarchie für die Schalt-Ports, die für die privaten Verbindungsschalter von Sun Cluster verwendet werden, ist zu deaktivieren. Dies wurde für die Schalter im 16-Knoten-Cluster nicht durchgeführt, was diesen Fehler verursachte. Wegen dieses Fehlers kann der Cluster nicht freigeschaltet werden.
Zur Lösung dieses Problems muss die Spanning-Hierarchie für die Schalt-Ports, die für die privaten Sun Cluster-Verbindungsschalter verwendet werden, deaktiviert werden.
Lösung Keine.
Bei der Installation lokalisierter Sun Cluster-Pakete wird im Installationsprotokoll von Java ES die folgende Warnung angezeigt. Lokalisierte Pakete tragen die Bezeichnung SUNW*scspmu. Diese Warnung erscheint nicht, wenn keine lokalisierten Komponenten zur Installation ausgewählt wurden.
Warning: smreg is obsolete and is preserved only for compatibility with legacy console applications. Use wcadmin instead. Type "man wcadmin" or "wcadmin --help" for more information. |
Diese Warnung wird ausgegeben, weil lokalisierte Sun Cluster-Pakete den smreg-Befehl statt des wcadmin-Befehls verwenden. Ersterer ist ein neuer Befehl in Sun Java(TM) Web Console 3.x. Diese Meldung kann Kunden irrtümlich dazu verleiten, dass sie zum Abschluss der Sun Cluster-Installation einen anderen Schritt ausführen müssen.
Lösung Diese Warnung rührt von keinem Installationsfehler her. Sie können diese Warnmeldung einfach ignorieren.
Der Installer bietet die Möglichkeit, Sun Cluster HA Anwendungsserver Agent mit Anwendungsserver und HADB 8.1 zu installieren. Der HA Anwendungsserver Agent unterstützt jedoch Anwendungsserver und HADB 8.1 nicht. Folglich können Sie HA Anwendungsserver nicht konfigurieren.
Lösung Installieren Sie den HA Anwendungsserver Agent nicht mit Anwendungsserver und HADB 8.1.
Java Enterprise System 2005Q1 enthält den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5 2004Q2. Wenn Sie den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5.0 oder 5.1 oder für Netscape HTTP, Version 4.1.6, benötigen, steht dieser in Sun Cluster 3.1 Data Services Version 10/03 zur Verfügung. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den für Sie zuständigen Sun-Kundenmitarbeiter.
Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert. Darüber hinaus werden die Datendienste nicht von der Agenten-CD installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert.
Wenn Sie vor der Ausführung des Java Enterprise System-Installers einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, können Sie über den Installer keine weiteren Agenten installieren.
Lösung Installieren Sie zusätzliche Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.
Lösung Sichern Sie sämtliche Konfigurationsdateien. Entfernen Sie anschließend das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise System-Installers installieren.
Der Sun Java Enterprise System 5 - Aufrustungshandbuch fur UNIX enthält Anweisungen zum Upgrade auf Java ES 5 auf Solaris- und Linux-Plattformen. Die Probleme in den folgenden Abschnitten beschreiben Situationen, die nicht im Upgrade Guide behandelt werden, und sollten deswegen nur in Verbindung mit dem Upgrade Guide verwendet werden. Sie sind nicht als Ersatz dafür gedacht.
Im Upgrade Guide und in den Problemen in den folgenden Abschnitten werden die Versionen von Java ES mit Release-Version und Versionsnummer bezeichnet. Die folgende Tabelle zeigt, wie Release-Versionen und Versionsnummern in Beziehung zueinander stehen:
Release-Version |
Versionsnummer |
---|---|
Java ES 5 |
Version 5 |
Java ES 2005Q4 |
Version 4 |
Java ES 2005Q1 |
Version 3 |
Java ES 2004Q2 |
Version 2 |
Java ES 2003Q4 |
Version 1 |
Beim Upgrade von Access Manager, Anwendungsserver bzw. Message Queue, aktualisiert das Installationsprogramm die Lokalisierungspakete auch dann nicht, wenn Sie die Option "Mehrsprachige Pakete für alle ausgewählten Komponenten installieren" ausgewählt haben.
Lösung Entfernen Sie vor dem Upgrade die vorhandenen Lokalisierungspakete. Die Anleitung dazu finden Sie im Sun Java Enterprise System 5 - Aufrustungshandbuch fur UNIX.
Nach dem Upgrade von Java ES-Komponenten auf Java ES 5 auf einem System mit Anwendungsserver Version 3 oder Version 4 (Version 8.1), meldet Anwendungsserver bei der Kompilierung von JSP-Pages Fehler.
Lösung Aktualisieren Sie von Anwendungsserver auf Java ES 5 oder installieren Sie das folgende Patch auf Anwendungsserver 8.1:
Unter Solaris: 119166–17
Unter Linux: 119168–17
Nach dem Upgrade einer Java ES.Komponente auf Java ES 5 auf einem Linux-System mit Anwendungsserver löst der Start einiger bereitgestellter Anwendungen den Ausnahmefehler Java.security.AccessControlException aus. Dieses Problem entsteht, da sich das Verzeichnis der Datei ant in Java ES 5 geändert hat.
Lösung Aktualisieren Sie von Anwendungsserver auf Java ES 5 oder führen Sie die folgenden Schritte aus:
Ändern Sie in der Anwendungsserver-Datei config/asenv.conf den Wert von AS_ANT_LIB von "/opt/sun/lib" auf "/opt/sun/share/lib".
Starten Sie Anwendungsserver neu.
Beim Upgrade von Portal Server IFR (Interim Feature Release) 7.0 2005Q4, der in Web Server bereitgestellt wird, müssen Sie Komponenten in einer nicht standardmäßigen Reihenfolge aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie im Sun Java Enterprise System 5 - Aufrustungshandbuch fur UNIX.
Wenn Sie die Überwachungsfunktionalität von Instant Messaging in Java ES 2005Q1 oder 2005Q4 aktiviert haben, müssen Sie die properties-Datei nach dem Upgrade auf Java ES 5 manuell aktualisieren.
Lösung Nach dem Upgrade einer Instant Messaging-Instanz auf einem bestimmten Host müssen Sie die neue Datei mfwk.properties so ändern, dass sie die Konfigurationsparameter, die aus der alten Datei agent.properties beibehalten werden sollen, enthält.
Dieser Abschnitt enthält bekannte Probleme mit der Monitoring Console und im Monitoring Framework. Das Monitoring Framework ist eine gemeinsam genutzte Komponente, die automatisch mit anderen Komponenten installiert wird, um die Überwachung zu ermöglichen.
Für das Vermeiden bestimmter bekannter Probleme mit dem Monitoring Framework sind die folgenden Patches erforderlich. Diese Patches sind normalerweise in anderen für Java ES erforderlichen Patch-Bundles oder in aktualisierten Versionen des Betriebssystems Solaris enthalten. Sie sollten jedoch auf jedem Host-Rechner, von dem aus Java ES-Produktkomponenten überwacht werden sollen, das Vorhandensein dieser Patches überprüfen:
Tabelle 1 Patches für die Überwachung im Betriebssystem Solaris
Solaris-Version |
Patch-Nummer |
---|---|
Solaris 9 Sparc-Plattform (bis zu und einschließlich Version s9u7_06) |
114344-17 |
Solaris 9 i386-Plattform (bis zu und einschließlich Version s9u7_06) |
114345-08 (abgelöst von: 117172-17), 118559-28 (oder höher) |
Solaris 10 Sparc-Plattform (bis zu und einschließlich Version s10_58) |
114344-17 |
Solaris 10 i386-Plattform (bis zu und einschließlich Version s10_58) |
114345-08 (abgelöst von: 117172-17), 118855-15 (oder höher) |
Für das Betriebssystem HP-UX sind die für die Überwachung erforderlichen Patches in den unter HP-UX: Voraussetzungen und Probleme aufgeführten Patches enthalten.
Beim Hinzufügen eines neuen zu überwachenden Hosts verwendet Monitoring Console zum Absichern der Verbindung zwar das SSL-Protokoll, zeigt jedoch nicht das vom Host gesendete Sicherheitszertifikat an. Da Monitoring Console das Root-Passwort des Hosts an den Knotenagenten sendet, ist somit eine Sicherheitslücke vorhanden, die zum Fälschen der IP-Adresse des betreffenden Hosts und Abfangen des Passworts genutzt werden kann. Das Risiko eines solchen Angriffs ist jedoch sehr gering, da die meisten Knotenagenten auf Hosts laufen, die in abgesicherte Netzwerke integriert sind.
Lösung Wenn Knotenagenten-Hosts nicht in sichere Netzwerke integriert sind, sollten Sie zuerst deren Authentizität überprüfen, bevor Sie diese zu Monitoring Console als neue Hosts hinzufügen. Zum Überprüfen der Authentizität eines Hosts müssen Sie sich auf diesem Host anmelden und sich vergewissern, dass Sie seine Konfiguration und sein Dateisystem erkennen. Auf UNIX-Hosts können Sie sich zum Abrufen von Zertifikatsinformationen mit ssh anmelden.
In einem Produkt enthaltene Objekte werden in Monitoring Console als Anwendungsserver bezeichnet.Diese Terminologie sollte nicht mit dem Begriff Sun Java System Anwendungsserver verwechselt werden.
Lösung In Monitoring Console bezeichnet der Begriff “Anwendungsserver” die laufende Instanz einer installierten Java ES-Komponente.
In einigen Fällen kann das Anzeigen und Umschalten von Seiten in der Monitoring Console bis zu 30 Sekunden lang dauern.
Lösung Führen Sie die Monitoring Console auf einem leistungsfähigen Host-Rechner aus, ohne dass auf diesem gleichzeitig weitere Anwendungsprogramme laufen.
Die Bezeichnungen in der linken Komponentenhierarchie enthalten keine Host- und Domänennamen, sondern nur Komponentennamen. Dadurch kann das Erkennen gleicher Komponenten auf unterschiedlichen Hosts schwierig werden. Gleichermaßen kann es sein, dass beim Erstellen einer Überwachungsregel und Auswahl der überwachten Komponente Instanzen der gleichen Komponente auf verschiedenen Hosts nicht unterschieden werden können.
Lösung Suchen Sie in der Detailansicht der überwachten Komponente nach den Host-Bezeichnern. Einige Komponenten enthalten in ihrem Instanznamen die Prozess-ID. Deswegen müssen Sie für die Instanz auf dem jeweiligen Host diese Prozess-ID wissen.
Die Monitoring Console kann die Überwachung einzelner Komponenten nicht aktivieren bzw. deaktivieren.
Lösung Die Überwachung einer Komponente muss über den eigenen Mechanismus der jeweiligen Komponente aktiviert bzw. deaktiviert werden. Eine Anleitung dafür finden Sie in den komponent–spezifischen Abschnitten in Kapitel 2, Aktivieren und Konfigurieren des Monitoring Framework in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Wenn eine überwachte Komponente abstürzt oder normal gestoppt wird, kann es sein, dass die überwachten Objekte dieser Komponente nicht aus dem Knotenagenten entfernt werden und noch immer in der linken Komponentenhierarchie der Monitoring Console sichtbar sind. Gleichermaßen kann es sein, dass beim Stoppen eines gesamten Knotenagenten der Host-Knoten nicht aus der linken Hierarchie entfernt wird. Dieses Problem trifft zeitweise auf.
Lösung Beim Stoppen bzw. Neustart einer Serverinstanz kann es sein, dass Sie auch den Knotenagenten, den Master-Agenten und die Monitoring Console neu starten müssen. Wenn Sie einen Host und seinen Knotenagenten stoppen, kann es sein, dass Sie auch den Master-Agenten und die Monitoring Console stoppen müssen. Der Abschnitt Neustart eines Knotenagenten in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch beschreibt beide Methoden.
Beim Entfernen eines Hosts in Monitoring Console werden die Regeln und Alarme, die zu seinen überwachten Komponenten gehören, nicht automatisch gelöscht. Dadurch bleiben die Regeln und Alarmzustände bestehen, wenn Sie den gleichen Host wieder hinzufügen.
Lösung Wenn Sie den betreffenden Host nicht wieder hinzufügen wollen, sollten Sie die zu diesem Host gehörenden Regeln mithilfe des Dialogfelds “Regeln” suchen und löschen. Alarme, die beim Entfernen eines Hosts aktiv sind, können quittiert werden und verbleiben in der Monitoring Console, da das überwachte Attribut, das den Alarm ausgelöst hat, nicht mehr zugänglich ist. Um zu vermeiden, dass Alarme im quittierten Zustand verbleiben, sollten Sie vor dem Entfernen eines Hosts zunächst alle Alarmbedingungen in den überwachten Komponenten des betreffenden Hosts auflösen.
Die folgende Liste enthält sonstige bekannte Probleme mit der Monitoring Console.
Verschiedene Tabellen werden standardmäßig nicht sortiert
Hosts aus der Tabelle “Objects Using This Installed Product” dürfen keine unbekannten Objekte sein
Bei Verwendung des AppServer-Plugins dürfen in der Tabelle “Objects contained by this server” keine Objekte enthalten, die wiederum von bereits abgeleiteten Objekten abgeleitet wurden
Aktivierung und Deaktivierung funktioniert in der Host-Tabelle nicht ordnungsgemäß
Beschriftungen und Beschreibungen werden für Objekte vom Typ “Statistics” und “Settings”, aber nicht für Basisobjekte angezeigt
Nach Auswahl eines Objekts und Klicken auf “Monitoring Rule->New” sollte es nicht erforderlich sein, das Objekt nochmals auswählen zu müssen
Namen von JVM-Objekten für einen bestimmten Host sind uneinheitlich
Im Anwendungsserver erstellte CMM_Cluster-Objekte sind nirgendwo sichtbar
Liste anzeigbarer Objekte im Dialogfeld “New Rule” ist nicht eindeutig
Objekt- und Operationsstatus von Objekten des Portal-, Web- und Anwendungsservers werden als unbekannt angezeigt
Enterprise Java Beans im Anwendungsserver sollte anschaulichere Namen besitzen
Attributnamen von Anwendungsserver-Überwachungsobjekten können nicht verwendet werden
Interne Änderungen der Anwendungsserver-Konfiguration werden in der Monitoring Console nicht angezeigt
Auf Linux-Systemen funktioniert das Monitoring Framework nicht, wenn IPv6 aktiviert ist. Deswegen wird die Instrumentierung der überwachten Komponenten auf diesem System nicht in den cacao-Container geladen, und sie werden in der Monitoring Console nicht angezeigt.
Lösung Es gibt zwei mögliche Lösungen:
Konfigurieren Sie das Monitoring Framework so, dass es die Loopback-Schnittstelle nicht verwendet:
Erstellen Sie im Monitoring Framework-Konfigurationsverzeichnis (Standard: /etc/opt/sun/mfwk/config) Kopien der properties-Beispieldateien:
cp mfwk.properties.sample mfwk.properties |
Setzen Sie in der neuen Kopie der Datei mfwk.properties den folgenden Parameter:
mfwk.multicast.disableloopback=true |
Starten Sie den Knotenagenten, den Master-Agenten und die Monitoring Console neu. Eine Anleitung dafür finden Sie unter Neustart eines Knotenagenten in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Sie können IPv6 auf Red Hat 3.0 auch folgendermaßen deaktivieren:
Suchen Sie in der Datei /etc/modprobe.conf die folgende Zeile (falls vorhanden):
alias net-pf-10 ipv6 |
Ändern Sie diese wie folgt:
alias net-pf-10 off |
Starten Sie das System neu. IPv6 sollte jetzt deaktiviert sein.
Auf Red Hat 4.0 sollten Sie mit der Datei /etc/modules.conf ebenso verfahren.
Beim Deaktivieren einer überwachten Komponente sollte diese eigentlich aus ihrem Knotenagenten entfernt werden, dieser hängt sich aber manchmal auf. Insbesondere kehrt der Befehl cacaoadm undeploy niemals zurück und die Überwachung wird im gesamten Knotenagenten blockiert.
Lösung Beenden Sie den Prozess mithilfe des kill-Befehls und starten Sie den Knotenagenten, den Master-Agenten und die Monitoring Console neu. Eine Anleitung dafür finden Sie unter Neustart eines Knotenagenten in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Komponenten, die zur Kommunikation mit dem Monitoring Framework C-Bibliotheken nutzen, werden bei Ausführung im Betriebssystem Linux in der Monitoring Console langsamer angezeigt.
Lösung Keine.
Komponenten, die C-Bibliotheken nutzen, können in der Monitoring Console bei der Überwachung eine lamgsamere Reaktionszeit aufweisen, wenn andere Komponenten im gleichen Knoten wieder bereitgestellt oder beendet werden.
Lösung Starten Sie zunächst den Common Agent Container des Knotens zusammen mit dem Knotenagenten neu. Starten Sie dann den Master-Agenten und die Monitoring Console neu. Eine Anleitung dafür finden Sie unter Neustart eines Knotenagenten in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Die Kommunikation zwischen Prozessen von Komponenten, die C-Bibliotheken nutzen und dem Knotenagenten auf dem gleichen Host verläuft nicht sicher. Die Kommunikation nutzt standardmäßig die Loopback-Schnitstelle und reduziert so das Sicherheitsrisiko.
Lösung Keine.
Komponenten, die zur Kommunikation mit dem Monitoring Framework Java-Bibliotheken nutzen, können beim Zugriff über SNMP Leistungsprobleme haben.
Lösung Keine.
Aufgrund eines Fehlers in Solaris 9 können Datenpakete, die an Empfänger mit einer IPv4-Adresse gerichtet sind, nicht an Listener an einem IPv6-Socket übertragen werden. Dies unterbricht den Erkennungsalgorithmus zwischen Knotenagenten und den Komponenten, die auf diesem Host überwacht werden.
Lösung Erzwingen Sie mit dem folgenden Befehl für die JVM des Knotenagenten ein Abhören an IPv4-Sockets:
cacaoadm stop oldvalue=`cacaoadm get-param java-flags --value` cacaoadm set-param java-flags="${oldvalue} -Djava.net.preferIPv4Stack=true" |
Starten Sie dann den Knotenagenten, den Master-Agenten und die Monitoring Console neu. Eine Anleitung dafür finden Sie unter Neustart eines Knotenagenten in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Wenn die Uhrzeiten des Knotenagenten und der Hosts des Master-Agenten sehr unterschiedlich sind, schlägt das Hinzufügen des Knotens zur Monitoring Console fehl. Das Fehlerprotokoll des Master-Agenten des Monitoring Framework meldet einen schwerwiegenden Fehler beim Herstellen der JRMP-Verbindung (error "during JRMP connection establishment").
Lösung Stellen Sie die Uhrzeiten auf den Hosts so ein, dass sie sich nicht mehr unterscheiden.
Die Dokumentation einer nicht öffentlichen C-API wurde versehentlich in die Laufzeit-Packages einbezogen. Die darin beschriebenen Schnittstellen sind nicht öffentlich und deswegen Änderungen unterworfen. Aus diesem Grund wird empfohlen, von ihrer Verwendung abzusehen.
Lösung Keine.
Wenn viele Überwachungsregeln gleichzeitig in einem Knotenagenten unter dem Betriebssystem HP-UX laufen, kann es sein, dass die Thread-Anzahl in der Java Virtual Machine (JVM) die von den Kernel-Parametern gesetzten Grenzwerte überschreitet und den Ausnahmefehler OutOfMemory auslöst.
Lösung Laden Sie das Dienstprogramm HPjconfig herunter und führen Sie es aus (siehe Optimieren von Kernel-Parametern für das Monitoring Framework unter HP-UX im Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch ).
Bei der Deinstallation von Access Manager wird der Deskriptor seines Überwachungsmoduls nicht deregistriert.
Lösung Verwenden Sie cacaoadm zur Deregistrierung des Deskriptors com.sun.cmm.am:
Vergewissern Sie sich, dass der Deskriptor com.sun.cmm.am vorhanden ist:
# cacaoadm list-modules List of modules registered: com.sun.cacao.agent_logging 1.0 ... com.sun.cmm.am 1.0 ... |
Deregistrieren Sie den Deskriptor:
# cacaoadm unregister-module com.sun.cmm.am.xml |
Starten Sie cacao neu:
cacaoadm restart |
Vergewissern Sie sich, dass com.sun.cmm.am deregistriert wurde:
# cacaoadm list-modules List of modules registered: com.sun.cacao.agent_logging 1.0 ... |
(com.sun.cmm.am 1.0 sollte jetzt in der Liste registrierter Module nicht mehr angezeigt werden.)
Für Java ES 5, nutzt Sun ein neues Verwaltungsmodell zum einfacheren Ermitteln, Herunterladen und Installieren von Patches für Java ES 5-Komponenten. Dieses Modell umfasst zwei Hauptmerkmale:
Patch-Cluster mit den neuesten passenden Patches für alle Java ES-Komponenten
Schlüsselwortbezeichnung für einzelne Komponenten-Patches
Patch Cluster. Für jede von Java ES 5 unterstützte Plattform können Sie ein Patch-Cluster herunterladen, das die neuesten Patches für die in Java ES 5enthaltenen Komponentenversionen enthält. Diese Patch-Cluster werden ständig aktualisiert, da kontinuierlich Patches für einzelne Komponenten bereitgestellt werden.
So erhalten Sie eines dieser Patch-Cluster:
Gehen Sie zu http://sunsolve.sun.com.
Klicken Sie auf “Patches and Updates”.
Klicken Sie auf “Recommended Patch Clusters”.
Suchen Sie das Patch-Cluster für Ihre Betriebssystemversion und Prozessorarchitektur, das mit “Java ES Accumulated” beginnt und laden Sie es herunter.
Schlüsselwortbezeichnung. Ab Java ES 5 wird jedes Patch einer in Java ES enthaltenen Komponentenversion in der README-Datei mit einem Schlüsselwort bezeichnet, das andeutet, dass das jeweilige Patch für Java ES installiert werden muss. Für Java ES 5, ist der Schlüsselwortbezeichner java_es-5. Mithilfe dieser Schlüsselwortbezeichnung finden Sie alle einzelnen Komponenten-Patches für Java ES 5 indem Sie in die PatchFinder-Funktion von SunSolve das Schlüsselwort java_es-5 eingeben.
Sie können auch Patches für Java ES 5 auf Solaris 10 mit Sun Connection erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sun.com/service/sunconnection.
Einige Komponenten von Sun Java Enterprise System 5 enthalten Dateien, die Sie neuverteilen können. Informationen zu diesen Dateien finden Sie in den Versionshinweisen der Komponenten, die Sie nutzen.
Dieses Produkt enthält Objekt- und/oder Quellcode für die Berkeley-Datenbank, einem Produkt der Oracle Corporation. Die Verwendung der Berkeley-Datenbanksoftware außerhalb von Java Enterprise System oder davon abgeleiteten autorisierten Produkten unterliegt zusätzlichen Lizenzbestimmungen.
Um Eingabehilfen zu erhalten, die seit der Veröffentlichung dieses Dokuments auf den Markt gekommen sind, lesen Sie Abschnitt 508 der Produktbewertungen, die Sie bei Sun anfordern können. So finden Sie heraus, welche Versionen am besten für Lösungen für Personen mit Behinderungen geeignet sind. Aktualisierte Versionen von Anwendungen erhalten Sie unter:
Weitere Informationen zum Engagement von Sun im Bereich Eingabehilfen finden Sie auf der Website
Auf der Sun-Website finden Sie Informationen zu den folgenden zusätzlichen Ressourcen:
Dokumentation (http://www.sun.com/documentation/)
Support (http://www.sun.com/support/)
Schulung (http://www.sun.com/training/)
Neben dem Durchsuchen der Sun-Produktokumentation unter docs.sun.com können Sie in Suchmaschinen mithilfe der folgenden Syntax suchen:
Suchbegriff site:docs.sun.com |
Wenn Sie beispielsweise nach dem Begriff "broker" suchen möchten, sollten Sie eingeben:
broker site:docs.sun.com |
Wenn auch andere Sun-Websites durchsucht werden sollen (z. B. java.sun.com, www.sun.com und developers.sun.com), geben Sie statt "docs.sun.com" im Suchfeld "sun.com" ein.
In der vorliegenden Dokumentation wird auf URLs von Drittanbietern verwiesen, über die zusätzliche relevante Informationen zur Verfügung gestellt werden.
Sun ist für die Verfügbarkeit der in diesem Dokument erwähnten Drittanbieter-Websites nicht verantwortlich. Sun unterstützt keine Inhalte, Werbung, Produkte oder sonstige Materialien, die auf oder über solche Websites oder Ressourcen verfügbar sind, und übernimmt keine Verantwortung oder Haftung dafür. Sun ist nicht verantwortlich oder haftbar für tatsächliche oder vermeintliche Schäden oder Verluste, die durch oder in Verbindung mit der Verwendung von über solche Websites oder Ressourcen verfügbaren Inhalten, Waren oder Dienstleistungen bzw. dem Vertrauen darauf entstanden sind oder angeblich entstanden sind.
Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen. Wenn Sie Kommentare abgeben möchten, rufen Sie die Seite http://docs.sun.com und klicken Sie auf "Kommentare senden". Geben Sie im Online-Formular den Dokumenttitel und die Teilenummer an. Die Teilenummer ist eine sieben- oder neunstellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Buchs oder im Dokument-URL finden. Die Teilenummer dieses Buchs lautet z. B. 820-0448.