Die folgenden Informationen beziehen sich auf den mithilfe des Installationsprogramms von Java Enterprise System durchgeführten Installationsprozess.
Wenn Sie die Komponenten-Pakete oder RPMs direkt entfernen und das Installationsprogramm das nächste Mal ausführen, erkennt das Programm möglicherweise, dass die Komponente noch installiert ist, aber nicht ordnungsgemäß funktioniert.
Lösung Wenn Sie Komponenten-Pakete oder RPMs bereits manuell entfernt haben, müssen Sie zur Deinstallation der Komponenten trotzdem das Java ES-Deinstallationsprogramm verwenden.
Wenn das System, auf dem Sie das Java ES-Installationsprogramm ausführen, dafür nicht genügend Swap-Speicher besitzt, läuft die Befehlszeilenversion des Installationsprogramms (./installer -nodisplay) weiter, nachdem sie folgende Fehlermeldung angezeigt hat:
com.sun.entsys.dre.DREException: Not enough space |
Lösung Beenden Sie das Installationsprogramm, wenn diese Meldung angezeigt wird. Weisen Sie dann zunächst mehr Swap-Speicherplatz zu oder machen Sie vorhandenen Swap-Speicher frei, bevor Sie das Installationsprogramm erneut ausführen.
Bei der Installation von Java ES in einer ganzen Root-Zone auf früheren Versionen von Solaris 10 kann es sein, dass das Installationsprogramm eine der folgenden Meldungen anzeigt:
Unsupported components in zone Following components required by the selected components, are not supported in local zone and they can not be installed directly into the local zone. Please install these components from the global zone before proceeding the installation SharedComponent |
oder
The Sun Web Console packages that are installed on your system have a defect that is preventing Java ES from installing in a while root non-global zone. In order to rectify this situation you must upgrade the Sun Web Console packages in the global zone before installing Java ES in a whole root zone. Please see the Java ES Release Notes (bug 6451030) and Installation Guide for further information. |
Beide Meldungen werden angezeigt, weil die bereits installierten Sun Java Web Console-Pakete eine falsche Attributeinstellung enthalten, die deren Aktualisierung durch das Installationsprogramm verhindert. Die Sun Java Web Console-Pakete mit der falschen Attributeinstellung wurden mit Solaris 10, Solaris 10 1/06, Solaris 10 6/06 und Java ES 2005Q4 ausgeliefert.
Lösung Zur Lösung dieses Problems müssen Sie vor der Installation von Java ES in einer ganzen Root-Zone die Sun Java Web Console-Pakete in der globalen Zone zunächst aktualisieren. Sie haben zwei Möglichkeiten:
Führen Sie in der globalen Zone das Installationsprogramm aus und installieren Sie nur alle gemeinsam genutzten Komponenten. Dadurch werden die Sun Java Web Console-Pakete aktualisiert und die Zonenattributeinstellungen berichtigt. Darüber hinaus werden auch die anderen gemeinsam genutzen Java ES 5-Komponenten in der globalen Zone installiert, und deren Installation wird allen nicht-globalen Zonen mitgeteilt. Möglicherweise ist dies in Ihrer Situation nicht akzeptabel und es wird davon abgeraten, wenn Sie eine ältere Version von Java ES in einer ganzen Root-Zone installiert haben.
Aktualisieren Sie in der globalen Zone nur die Sun Java Web Console-Pakete. Melden Sie sich dazu in der globalen Zone an und gehen Sie zum Java ES 5-Installationsverzeichnis für Solaris. Führen Sie als Benutzer „root“ folgende Vorgänge aus:
cd Product/sunwebconsole ./setup |
Das setup-Skript aktualisiert Sun Java Web Console in der globalen Zone und teilt die Aktualisierung allen nicht-globalen Zonen mit.
Das Java ES-Installationsprogramm interagiert mit dem Depotmechanismus von HP-UX, um installierte Komponenten zu finden, Abhängigkeiten zu überprüfen und Bits zu installieren. Die Client-Server-Architektur des Depotmechanismus verursacht eine geringere Systemgeschwindigkeit, und die wiederholte Interaktion verlangsamt den Installationsvorgang im Vergleich zu anderen Plattformen beträchtlich.
Lösung Keine.
Wenn auf einem System der Grenzwert für Dateideskriptoren zu niedrig eingestellt ist, werden einige Komponenten nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Das Installationsprogramm meldet solche Konfigurationsfehler nicht, diese Fehler sind aber in den Konfigurationsprotokolldateien aufgeführt.
Lösung Setzen Sie den Dateideskriptorgrenzwert vor der Installation auf einen hohen Wert (1024 oder 2048). Nach der installation können Sie diesen dann auf seinen ursprünglichen Wert zurücksetzen.
Das Installationsprogramm sollte prüfen, ob es sich bei den gemeinsamen Komponenten um eine Evaluierungskomponente handelt und diese gegebenenfalls ersetzen.
Lösung Stellen Sie sicher, dass auf der Workstation keine Evaluierungskomponente installiert ist, bevor Sie mit einer Installation beginnen.
Jede Java ES 2005Q4-Installation, die einen CD-Austausch innerhalb von Zonen verwendet, schlägt fehl. Installation in nicht-globale Zonen von CD wird in Java ES 2005Q4 nicht unterstützt. Insbesondere wird die Installation von Sun Cluster auf einer lokalen Zone ebenfalls nicht unterstützt.
Wenn Sie Build 10 unter Solaris 9, Update 6 installieren, schlägt die Installation fehl, da ein Patch erforderlich ist, das für Update 6 (Patch 117714–06) nicht angewendet werden kann.
Lösung Installieren Sie die Pakete SUNWced und SUNWcedu.
Beachten Sie, dass die Protokollnachrichten nicht immer gültig sind. Die Meldung “Es wurde keine Software installiert” wird sogar dann angezeigt, wenn einige (aber nicht alle) Komponentenprodukte nach einem Fehler installiert werden.
Bei der Auswahl eines Komponentenprodukts werden vom Installationsprogramm automatisch die zugehörigen Komponentenprodukte installiert. Im Fenster für die Komponentenproduktauswahl wird nicht angegeben, dass die Abhängigkeiten zusammen mit dem Originalkomponentenprodukt ausgewählt wurden.
Lösung Keine.
Das Fenster für bestimmte Sprachen, wie beispielsweise Deutsch, ist nicht breit genug, um die gesamte Oberfläche anzuzeigen. Demzufolge wird in manchen Elementen (z.B. in Tipps) der Text am rechten Rand oder an der Unterseite abgeschnitten.
Lösung Ändern Sie die Fenstergröße.
Bei der Installation von Access Manager unter HP-UX schlägt die Installation fehl und meldet, dass Access Manager die Binärdatei gettext nicht finden konnte.
Lösung Laden Sie getext 0.14.6 (oder eine neuere Version) herunter und installieren Sie diese.
Das Problem von Webserver-Startfehlern kann auf die SDK-Konfiguration von Access Manager zurückzuführen sein. Im aktuellen Szenario enthält die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und führt zu einer Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verfügen nicht über die richtigen Informationen:
com.iplanet.am.directory.host
com.iplanet.am.server.host
com.iplanet.am.console.host
com.iplanet.am.profile.host
com.iplanet.am.naming.url
com.iplanet.am.notification.url
Lösung Ändern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei <Web_Server_Instance_dir>/config/server.xml und fügen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager-JAR-Dateien hinzu.
Das Java ES-Installationsprogramm fügt für eine vorhandene Verzeichnisserverinstallation keinen Plattformeintrag hinzu (DIRECTORY_MODE=2).
Lösung Bearbeiten Sie das Server List-Attribut des Plattformdienstes, um die zweite Instanz hinzuzufügen. Beispiel: Wenn die erste Instanz host1.example.com lautet, erhält sie einen Eintrag wie http://host1.example.com:port|01. Wenn sich die zweite Instanz auf host2 befindet und denselben Directory Server wie host1 verwendet, verwenden Sie die Access Manager-Administratorkonsole zum Hinzufügen eines Eintrags wie http://host2.example.com:port|02.
Um die Suchleistung zu verbessern, bietet Directory Server mehrere neue Indizes. Nachdem Sie Access Manager mit einem bereits vorhandenen Directory Information Tree (DIT) installiert haben, müssen Sie die Directory Server-Indizes neu erstellen, indem Sie das db2index.pl-Skript ausführen. Beispiel: # ./db2index.pl -D "cn=Directory Manager" -w Passwort -n userRoot
Das db2index.pl-Skript steht im Verzeichnis DS-install-directory/slapd-hostname/ zur Verfügung.
nach Abschluss des Upgrades von Access Manager Version 6.1 auf Version 6.2 zeigt das Upgrade-Protokoll an, dass die datenbankbasierte Protokollierung nicht ordnungsgemäß verlief.
Lösung Keine. Das Access Manager-Upgrade von Version 6.1 auf Version 6.2 unterstützt nicht das Erstellen von Sicherungskopien für Datenbank-Protokolltabellen.
Wenn Directory Server bereits installiert ist und für ihn diesen LDAPS (SSL) aktiviert ist, schlägt die Installation von Access Manager fehl. Damit Sie Access Manager installieren können, müssen Sie für Directory Server zuerst LDAP (kein SSL) aktivieren. Nach dem Abschluss der Installation von Access Manager können Sie LDAP deaktivieren und nur LDAPS belassen.
In Passwörtern (wie z. B. für amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterstützt Access Manager keine einfachen Anführungszeichen (\q). Der Rückstrich (\\) wird jedoch unterstützt.
Wenn Sie den Java Enterprise System-Installer ausführen, schlägt die Installation von Access Manager fehl, wenn Directory Server so konfiguriert wird, dass die Benutzer ihre Passwörter beim ersten Anmelden ändern müssen.
Lösung Legen Sie die Directory Server-Passwortrücksetzungsrichtlinie auf "off" fest.
Obwohl die Variable classpath und andere Umgebungsvariablen für Web-Container von Access Manager während der Installation aktualisiert werden, startet der Installationsvorgang den Web-Container nicht neu. Wenn Sie sich bei Access Manager nach der Installation, aber vor dem Neustart des Web-Containers anmelden, wird die folgende Fehlermeldung ausgegeben:
Authentication Service is not initialized. Contact your system administrator. |
Lösung Starten Sie den Web-Container neu, bevor Sie sich bei Access Manager anmelden. Directory Server muss ebenfalls laufen, bevor Sie sich anmelden.
Access Manager aktualisiert den Anwendungsserver domain.xml nicht ordnungsgemäß mit JVM-Optionen und dem Server-Klassenpfad. Dieses Problem tritt in der folgenden Situation auf:
Sie installieren und konfigurieren Anwendungsserver und Directory Server.
Sie erstellen einen Knotenagenten.
Sie erstellen eine nicht standardmäßige Anwendungsserver-Instanz.
Sie installieren Access Manager im Modus "Später konfigurieren".
Sie bearbeiten die Datei amsamplesilent und führen Sie dann mithilfe von amconfig aus.
Wenn Sie sich mithilfe eines Browsers bei Access Manager anmelden, wird die folgende Fehlermeldung angezeigt.
Lösung Vor der Installation von Access Manager, müssen Sie die Datei amsamplesilent so bearbeiten, dass der Container-Block die folgenden Informationen enthält:
AS81_HOME=/opt/SUNWappserver/appserver AS81_PROTOCOL=$SERVER_PROTOCOL AS81_HOST=$SERVER_HOST #AS81_HOST=$DISTAUTH_HOST AS81_PORT=$SERVER_PORT AS81_ADMINPORT=$ADMIN_PORT AS81_ADMIN=admin AS81_ADMINPASSWD="$ADMINPASSWD" AS81_INSTANCE=server1 AS81_DOMAIN=domain1 AS81_INSTANCE_DIR=/var/opt/SUNWappserver/nodeagents/Knotenname/Server-Instanz AS81_DOCS_DIR=/var/opt/SUNWappserver/nodeagents/Knotenname/Server-Instanz/docroot AS81_ADMIN_IS_SECURE=true |
Führen Sie den Befehl amconfig aus, nachdem Sie alle Änderungen vorgenommen haben:
./amconfig -s amsamplesilent |
Wenn Sie den Domain Administration Server von Anwendungsserver installieren, wird der Anwendungsserver-Knotenagent in folgenden Installationssitzungen als installiert und kompatibel aufgeführt. Dieses Problem entsteht, weil Domain Administration Server und Knotenagent den gleichen Paketsatz verwenden und sich nur in der Konfiguration voneinander unterscheiden.
Lösung Keine. Die Software zur Unterstützung von Knotenagenten ist installiert. Knotenagenten können Sie mit dem Befehl asadmin create-node-agent erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter create-node-agent(1).
Sie werden vom Installer aufgefordert, den “Servernamen” für Anwendungsserver einzugeben. Das Installationsprogramm verwendet allerdings unabhängig von der Eingabe in dieses Textfeld immer den tatsächlichen Hostnamen des Computers.
Lösung Wenn sich der Servername vom Hostnamen des Servers unterscheidet, müssen Sie sich als Superuser anmelden und im gewünschten Domänenverzeichnis (dem “server root”-Verzeichnis) Folgendes eingeben:
# find . -type f -exec grep -l $HOSTNAME {} \\ ;
Ändern Sie dann entsprechend den Dateiinhalt.
Unter Linux generieren Versuche zum Starten einer Domäne einen Ausnahmefehler, der sich auf libstdc++ bezieht. Dies tritt auf, weil Anwendungsserver unter Linux bestimmte Kompatibilitätsbibliotheken benötigt, die standardmäßig nicht installiert sind.
Lösung Installieren Sie die folgenden Kompatibilitätsbibliotheken:
compat-gcc-7.3-2.96.Build.i386.rpm
compat-gcc-c++-7.3-2.96.Build.i386.rpm
compat-libstdc++-7.3-2.96.Build.i386.rpm
Diese Bibliotheken werden standardmäßig nicht installiert, sind jedoch in der Red Hat Linux-Distribution enthalten. Beachten Sie, dass der Wert von Build je nach Red Hat Linux-Version unterschiedlich sein kann.
Directory Server 5.1 ist mit Solaris 9 gebündelt. Deswegen sind nach der Installation von Directory Server Java ES 5 zwei Versionen auf dem System vorhanden: Version 5.1 von Solaris 9 und Version 6.0 von Java ES.
Wenn Sie Directory Server auf solchen Systemen verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Sie den Befehlssatz für die Directory Server-Version, die Sie verwalten wollen, verwenden.
Beim Zugriff auf das Directory Service Control Center über Internet Explorer 6, ruft das Speichern der Änderungen an der Indexkonfiguration für ein Suffix einen Null-Fehler hervor. Darüber hinaus friert das Verlaufsfenster für die betreffende Operation ein.
Lösung Greifen Sie auf das Directory Service Control Center mit einem anderen (z. B. Mozilla-basierten) Browser zu.
Das Installationsprogramm von Java ES ermöglicht die Auswahl beliebiger Komponenten zur Installation mit der Sun Java System Monitoring Console. Aufgrund einer Einschränkung in der Monitoring Console läuft sie jedoch nicht, wenn sie auf dem gleichen Host oder in der gleichen Solaris-Zone wie die Komponente, die sie überwachen soll, installiert ist. Wenn die Monitoring Console zusammen mit anderen Komponenten ausgewählt wird, schlägt die Installation zwar nicht fehl, Sie können die Monitoring Console jedoch nicht konfigurieren und ausführen.
Lösung Installieren Sie die Monitoring Console auf einem speziell dafür vorgesehenen Host, auf dem keine anderen Java ES-Komponenten installiert sind. Bei der Ausführung des Installationsprogramms sollten beim Installieren anderer Komponenten die Monitoring Console nicht zur Installation auswählen. Ausführlichere Informationen finden Sie im Abschnitt Installation der Monitoring Console mit dem Java ES-Installationsprogramm in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Als Alternative können Sie die Monitoring Console auf dem gleichen Rechner wie die Java ES-Komponenten installieren, indem Sie einen dedizierten logischen Host in einer Zone mit dem Betriebssystem Solaris 10 erstellen. Ausführlichere Informationen finden Sie im Abschnitt Installation der Monitoring Console in einer Solaris Zone in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Wenn Sie Java ES-Komponenten auf einem Host installieren wollen, auf dem die Monitoring Console vorher installiert und konfiguriert war, sollten Sie den Abschnitt Dekonfigurieren der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch durcharbeiten.
Wenn die Monitoring Console nicht im Standardverzeichnis installiert ist, wird sie von der Web Console nicht gefunden und kann deswegen nicht gestartet werden.
Lösung Geben Sie bei der Installation der Monitoring Console stets nur das Standardverzeichnis an.
Nach der Installation der Sun Java System Monitoring Console konfiguriert das Java ES-Installationsprogramm die Monitoring Console nicht automatisch und startet diese nicht.
Lösung Sie müssen die Befehle zum Konfigurieren und Starten von Monitoring Console nach der Installation manuell ausführen. Informationen dazu finden Sie in den Abschnitten Installation der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch, und Starten der Monitoring Console in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch.
Dieses Problem tritt auf, weil der Filtereintrag für das Filter AMLControllerFilter in der Datei web.xml der Web-Anwendung Access Manager auskommentiert ist.
Lösung Entfernen Sie in der Datei web.xml der Web-Anwendung Access Manager die Auskommentierung für den Filtereintrag AMLControllerFilter.
Bei der Konfiguration von Portal Server ändert sich die Leiste für den Installationsverlauf nicht. Dies kann den Eindruck erwecken, dass sich der Konfigurationsprozess aufgehangen hat.
Lösung Ignorieren Sie die anscheinende Inaktivität und warten Sie, bis der Konfigurationsprozess von Portal Server, der bis zu 45 Minuten lang dauern kann, abgeschlossen ist.
Lösung: In der folgenden Veröffentlichung finden Sie die aktuellste Upgrade-Dokumentation zu diesem Problem:
Sun Java Enterprise System 5 - Aufrustungshandbuch fur UNIX
Wenn Sie auf das Hilfesymbol im SampleIFrame-Kanal klicken, ist “HTTP Status 404 — /portal/docs/en/desktop/iframechann.htm” nicht verfügbar.
Lösung Keine. Für den iFrame-Provider steht keine Hilfe zur Verfügung.
Während der Installation und Deinstallation von Portal Server scheint es, als würde das Installationsprogramm bzw. das Deinstallationsprogramm abstürzen. Es kann eine Verzögerung von bis zu 30 Minuten auftreten, bevor die Installation/Deinstallation erfolgreich abgeschlossen wird.
Lösung Keine.
x86-Rechner mit Solaris 10 starten aufgrund von Änderungen an der Solaris-Boot-Architektur nicht im Cluster-Modus. Beim Rechnerstart werden die folgenden Fehlermeldungen angezeigt:
Use is subject to license terms. NOTICE: Can't open /etc/cluster/nodeid NOTICE: BOOTING IN NON CLUSTER MODE NOTICE: NO PCI PROP NOTICE: NO PCI PROP Configuring devices. Hostname: pvyom1 devfsadm: minor_init failed for module /usr/lib/devfsadm/linkmod/SUNW_scmd_link.so Loading smf(5) service descriptions: 24/24 /usr/cluster/bin/scdidadm: Could not load DID instance list. Cannot open /etc/cluster/ccr/did_instances. Not booting as part of a cluster /usr/cluster/bin/scdidadm: Could not load DID instance list. Cannot open /etc/cluster/ccr/did_instances. Note: path_to_inst might not be updated. Please 'boot -r' as needed to update. |
Lösung Führen Sie folgende Schritte aus:
Fügen Sie /etc/cluster/nodeid zu /boot/solaris/filelist.ramdisk hinzu.
Geben Sie die folgenden Befehle ein:
# bootadm update-archive # reboot -- -r |
Wenn alle Knoten eines 16-Knoten-Clusters zur selben Zeit neu gestartet werden, führt das zu einer Knotenpanik und Knoten, die auf ein Quorum warten, hängen sich auf.
Dieser Fehler wurde von einer falschen Konfiguration privater Verbindungsschalter verursacht. Die Spanning-Hierarchie für die Schalt-Ports, die für die privaten Verbindungsschalter von Sun Cluster verwendet werden, ist zu deaktivieren. Dies wurde für die Schalter im 16-Knoten-Cluster nicht durchgeführt, was diesen Fehler verursachte. Wegen dieses Fehlers kann der Cluster nicht freigeschaltet werden.
Zur Lösung dieses Problems muss die Spanning-Hierarchie für die Schalt-Ports, die für die privaten Sun Cluster-Verbindungsschalter verwendet werden, deaktiviert werden.
Lösung Keine.
Bei der Installation lokalisierter Sun Cluster-Pakete wird im Installationsprotokoll von Java ES die folgende Warnung angezeigt. Lokalisierte Pakete tragen die Bezeichnung SUNW*scspmu. Diese Warnung erscheint nicht, wenn keine lokalisierten Komponenten zur Installation ausgewählt wurden.
Warning: smreg is obsolete and is preserved only for compatibility with legacy console applications. Use wcadmin instead. Type "man wcadmin" or "wcadmin --help" for more information. |
Diese Warnung wird ausgegeben, weil lokalisierte Sun Cluster-Pakete den smreg-Befehl statt des wcadmin-Befehls verwenden. Ersterer ist ein neuer Befehl in Sun Java(TM) Web Console 3.x. Diese Meldung kann Kunden irrtümlich dazu verleiten, dass sie zum Abschluss der Sun Cluster-Installation einen anderen Schritt ausführen müssen.
Lösung Diese Warnung rührt von keinem Installationsfehler her. Sie können diese Warnmeldung einfach ignorieren.
Der Installer bietet die Möglichkeit, Sun Cluster HA Anwendungsserver Agent mit Anwendungsserver und HADB 8.1 zu installieren. Der HA Anwendungsserver Agent unterstützt jedoch Anwendungsserver und HADB 8.1 nicht. Folglich können Sie HA Anwendungsserver nicht konfigurieren.
Lösung Installieren Sie den HA Anwendungsserver Agent nicht mit Anwendungsserver und HADB 8.1.
Java Enterprise System 2005Q1 enthält den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5 2004Q2. Wenn Sie den Sun Cluster Data Service für Sun Java System Directory Server 5.0 oder 5.1 oder für Netscape HTTP, Version 4.1.6, benötigen, steht dieser in Sun Cluster 3.1 Data Services Version 10/03 zur Verfügung. Wenden Sie sich wegen dieser Version an den für Sie zuständigen Sun-Kundenmitarbeiter.
Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert. Darüber hinaus werden die Datendienste nicht von der Agenten-CD installiert. Stattdessen werden Sie ebenfalls von der Java Enterprise System 1-Zubehör-CD Nr. 3 aus installiert.
Wenn Sie vor der Ausführung des Java Enterprise System-Installers einen Sun Cluster-Agenten installiert haben, können Sie über den Installer keine weiteren Agenten installieren.
Lösung Installieren Sie zusätzliche Sun Cluster-Agenten mithilfe von pkgadd.
Lösung Sichern Sie sämtliche Konfigurationsdateien. Entfernen Sie anschließend das Installationsverzeichnis, bevor Sie Web Server mithilfe des Java Enterprise System-Installers installieren.