In diesem Abschnitt werden die wichtigsten in diesem Kapitel verwendeten technischen Bedingungen erläutert, wobei auf die Verwendung dieser Bedingungen im Zusammenhang mit Java ES besonders eingegangen wird.
Ein Abschnitt im Lebenszyklus einer Java ES-Lösung, in dem ein Bereitstellungsszenario in ein Bereitstellungskonzept übertragen, dann implementiert, als Prototyp getestet und schließlich in einer Produktionsumgebung eingesetzt wird. Das Endprodukt dieses Prozesses wird ebenfalls als Bereitstellung (oder bereitgestellte Lösung) bezeichnet.
Eine Logische Architektur für eine Java ES-Lösung und die Dienstqualitätsanforderungen, die von der Lösung erfüllt werden müssen, um den Geschäftsanforderungen zu entsprechen. Die Dienstqualitätsanforderungen betreffen unter anderem die Leistung, Verfügbarkeit, Sicherheit, Zweckmäßigkeit und Skalierbarkeit oder die latente Kapazität. Ein Bereitstellungsszenario ist der Ausgangspunkt für ein Bereitstellungskonzept.
Eine Aufgabe im Bereitstellungsprozess der Java ES-Lösung, bei der die angepassten Komponenten einer Bereitstellungs- architektur programmiert und getestet werden.
Ein Abschnitt im Lebenszyklus der Java ES-Lösung, in dem die Geschäftsanforderungen in ein Bereitstellungs- szenario umgesetzt werden: Eine Logische Architektur und eine Reihe von Dienstqualitätsanforderungen, die die Lösung erfüllen muss.
Ein Abschnitt im Lebenszyklus einer Java ES-Lösung, in dem verteilte Anwendungen gestartet, überwacht, zur Optimierung der Leistung angepasst und dynamisch mit neuen Funktionen aufgerüstet werden.
Eine Bereitstellungs- architektur, die hinsichtlich der Leistung entworfen, implementiert und getestet wurde. Referenz-Bereitstellungsarchitekturen dienen als Ausgangspunkt für die Konzipierung von Bereitstellungsarchitekturen für individuell angepasste Lösungen.
Eine bestimmte Endbenutzeraufgabe oder eine Reihe von Aufgaben, die eine Verteilte Unternehmensanwendung ausführt und die als Basis für die Konzipierung, das Testen und das Messen der Leistung der Anwendung dient.