Dieses Kapitel enthält Beispielabfolgen, die als Leitfaden für einige übliche JavaTM Enterprise System-Installationen (Java ES) dienen.
Dieses Kapitel enthält die folgenden Abschnitte:
Die Beispielinstallationsabfolgen bieten grundlegende Richtlinien für die Durchführung einiger üblicher Java ES-Installationen. Sie stellen die erforderlichen nacheinander abzuarbeitenden Schritte zur Implementierung bestimmter Bereitstellungsszenarien dar.
In den Einzelsitzungsbeispielen werden die üblichen Schritte für die Installation einer oder mehrerer Java ES-Komponenten auf einem einzelnen Host in einer einzelnen Installationssitzung beschrieben. Sie finden hier auch ein Evaluationsbeispiel. In den restlichen Beispielen in diesem Kapitel werden Situationen beschrieben, bei denen mehrere Installationssitzungen auf mehreren Hosts für diverse Lösungen durchgeführt werden. Die in diesem Kapitel beschriebenen Abfolgen beruhen größtenteils auf den Beziehungen zwischen den im Sun Java Enterprise System 5 - Handbuch zur Installationsplanung beschriebenen Java ES-Komponenten.
Bei der Komponentenauswahl identifiziert das Java ES-Installationsprogramm die inkompatiblen Komponentenversionen sowie die nicht erfüllten Anforderungen. Warnmeldungen identifizieren das Problem und geben an, wie Sie vorgehen müssen. Diese Meldungen unterrichten Sie auch zu inkompatiblen Versionen einiger oder aller Komponenten, die bereits auf dem lokalen Host installiert sind. Bereits installierte Komponenten können Sie auch mit dem Java ES-Installationsprogramm ermitteln.
Vor Beginn der Installation sollten Sie alle inkompatiblen Versionen von Java ES-Komponenten entfernen bzw. aktualisieren.
Installationsrichtlinie |
Beschreibung |
---|---|
Überwachung |
Monitoring Console kann nicht auf demselben Host ausgeführt werden, auf dem die überwachten Java ES-Komponenten installiert sind. Daher sollte Monitoring Console in einer separaten Installationssitzung auf einem anderen Host installiert werden. |
Konfiguration während der Installation |
Folgende Komponenten können über eine Installation im Modus “Automatisch während der Installation konfigurieren” installiert, jedoch während der Installation nicht konfiguriert werden: Monitoring Console und Service Registry. |
Remote-Komponente |
Bei Verwendung einer Remote-Komponente von Java ES für die Abhängigkeiten muss diese Remote-Komponente installiert sein und ausgeführt werden, bevor davon abhängige Java ES-Komponenten installiert werden können. |
Access Manager-Modi |
Sie müssen den Access Manager Legacy (6.x)-Installationstyp verwenden, wenn Sie Access Manager zusammen mit Portal Server installieren. Der Access Manager Realm (7.x)-Installationstyp kann nur verwendet werden, wenn Sie Portal Server nicht installieren. |
Folgende Beispiele gelten für die Installation auf einem einzelnen Host in einer einzelnen Sitzung:
Unter einer Evaluationsinstallation versteht man im Allgemeinen eine schnelle Bereitstellung zu Testzwecken. Dieses Beispiel verwendet die grafische Oberfläche des Installationsprogramms, eine benutzerdefinierte Installation sowie den Installationstyp “Automatisch während der Installation konfigurieren”. Bei Anzeige von Konfigurationswerten werden (falls möglich) stets die vorgegebenen Standardwerte übernommen.
In diesem Beispiel werden alle Java ES-Komponenten installiert, da Web Server als Webcontainer verwendet wird.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Starten des grafischen Java ES-Installationsprogramms
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Im Java ES-Installationsprogramm sind zwei Installationsarten verfügbar:
Installiert und konfiguriert alle Produkte automatisch mit Web Server als Webcontainer
Einzelne Java ES-Komponenten können zur Installation ausgewählt werden.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren”.
Durch Meldungen wird angegeben, welche Java ES-Komponenten nicht während der Installation konfiguriert werden können.
Auswahl von “Alles installieren” bei der Komponentenauswahl.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Übernehmen der Konfigurationsstandardwerte, wenn diese angeboten werden.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Kapitel 5, Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration enthält Anweisungen zur Konfiguration nach der Installation.
Starten der Java ES-Komponenten.
In diesem Beispiel wird Portal Server mit Access Manager auf einem einzelnen Host mit Web Server als Webcontainer installiert. Portal Server und Access Manager sollten denselben Webcontainer-Typ verwenden.
Sie können Identity Management and Policy Core Services, Access Manager Administration Console sowie Common Domain Services for Federation auf einem anderen Host verwenden, indem Sie die Auswahl dieser Access Manager-Unterkomponenten aufheben.
In der folgenden Tabelle sind die Anforderungen an die Hardware und das Betriebssystem aufgeführt:
Tabelle 2–2 Anforderungen an Hardware und Betriebssystem
Komponente |
Plattformanforderungen |
---|---|
Betriebssystem |
Windows XP |
RAM |
1,5 GB für reguläre Bereitstellung auf Sun Java System Web Server. 2,0 GB für reguläre Bereitstellung auf Sun Java System Application Server. |
festplattenspeicherplatz |
2 GB für Portal Server und zugehörige Anwendungen |
Portal Server benötigt die folgenden Komponenten:
Sun Java System Directory Server. 6
Sun Java System Access Manager 7 im Legacy-Modus (nicht im Realm-Modus).
Portal Server benötigt zur Installation und Konfiguration Access Manager, Directory Server und einen Webcontainer. Bei Ausführung einer Neuinstallation brauchen Access Manager und Directory Server vor der Installation von Portal Server nicht installiert zu werden. Access Manager, Directory Server und Portal Server können gleichzeitig installiert werden. Wenn Access Manager und Directory Server bereits installiert sind, müssen Sie bei der Installation und Konfiguration von Portal Server die vorhandenen Installationen von Directory Server und Access Manager angeben.
Sun Java System Web Server 6.x oder Sun Java System Application Server 8.x.
Access Manager muss vor der Installation von Portal Server 7.1 im Legacy-Modus installiert werden.
Vor der Installation von Portal Server sollten Sie Folgendes überprüfen:
Die Umgebungsvariable JAVA_HOME muss auf die neueste JDK-Version gesetzt sein.
Der Host, auf dem Portal Server installiert werden soll, muss einen gültigen Domänen- und Hostnamen besitzen.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol “Arbeitsplatz”.
Klicken Sie im Fenster “Systemeigenschaften” auf die Registerkarte “Arbeitsplatz”.
Klicken Sie auf “Ändern” und geben Sie den Computername ein.
Dieser Computername ist der Name Ihres Hosts.
Klicken Sie auf “Mehr” und geben Sie einen Domänennamen ein. Beispiel: red.iplanet.com .
Klicken Sie auf “OK”, um die Änderungen zu speichern.
Starten Sie den Host neu.
Überprüfen Sie, ob Host- und Domänenname jetzt gesetzt sind.
Zu den allgemeinen Schritten für diese Installationsart gehören:
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Ausführen des Java ES-Installationsprogramms.
Akzeptieren der Lizenzvereinbarung und Auswahl des Zielverzeichnisses für die Installation.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Portal Server und Web Server bei der Komponentenauswahl
Access Manager und Directory Server werden automatisch ausgewählt. Die Deaktivierung von Directory Server und Access Manager wird vom Installationsprogramm nicht zugelassen. Directory Server und Access Manager müssen zur Installation ausgewählt werden.
Remote-Server werden bei einer Installation vom Typ “Automatisch während der Installation konfigurieren” und einer Evaluierungsinstallation nicht unterstützt. Zur manuellen Konfiguration von Remote-Servern nach der Installation müssen Sie den Typ “Manuell nach der Installation konfigurieren” auswählen.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten der Java ES-Komponenten.
Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager.
http://Webserver-Hostname:Portnummer /amserver
Weitere Informationen finden Sie unter So starten Sie Portal Server.
Deinstallieren Sie Portal Server mithilfe der folgenden Anleitung.
Alle Java ES 5-Komponenten müssen durch Neustart des Hosts heruntergefahren werden.
Löschen Sie den Installationsordner.
Standardmäßig ist Java ES 5 im Ordner C:\Programme\Sun\JavaES5 installiert.
Entfernen Sie die Einträge in der Windows-Registrierung für Java ES 5 und Service-Einträge.
Alle Java ES-Registrierungseinträge müssen gelöscht sein.
Rufen Sie an der Eingabeaufforderung regedit.exe auf.
Gehen Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Sun Microsystems\ und löschen Sie alle in diesem Schlüssel enthaltenen Unterschlüssel, z. B. Access Manager, Common Agent Container usw.
Gehen Sie in der Windows-Registrierung zu folgendem Ordner:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall
Blättern Sie durch die Einträge und überprüfen Sie die Schlüsselwerte auf der rechten Seite. Ein Eintrag sollte in etwa wie "{EB05D453-81D0-4F5B-A38C-10C4E6C7DF68}" aussehen. Der Wert auf der rechten Seite ist "Sun Java Enterprise System 5". Löschen Sie die Schlüssel "{EB05D453-81D0-4F5B-A38C-10C4E6C7DF68}" bzw. "InstallShield_{EB05D453-81D0-4F5B-A38C-10C4E6C7DF68}" .
Gehen Sie in der Windows-Registrierung zu folgendem Ordner:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\
Löschen Sie die folgenden Schlüssel: Common_Agent_Container_2_864cfa27_default , HADB4.4MgmtAgent , MQ3.7UR1_Broker und Web Console 3.0.2 console.
Gehen Sie in der Windows-Registrierung zu folgendem Ordner:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\Eventlog\Application
Löschen Sie die Schlüssel JavaService und Web Console 3.0.2 console.
Gehen Sie in der Windows-Registrierung zu folgendem Ordner:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\Root\
Wählen Sie den folgenden Schlüssel aus: LEGACY_HADB4.4MGMTAGENT .
Standardmäßig kann der Administrator Schlüssel unter Enum\Root nicht löschen. Klicken Sie auf “Bearbeiten -> Berechtigungen” und wählen Sie für den Benutzer “Jeder” die Option “Vollzugriff”.
Löschen Sie den Schlüssel LEGACY_HADB4.4MGMTAGENT.
Weiterhin müssen Sie folgende Schlüssel löschen: LEGACY_MQ3.7UR1_BROKER und LEGACY_WEB_CONSOLE_3.0.2_CONSOLE.
Starten Sie den Host neu.
In diesem Beispiel wird Application Server allein installiert.
Für Application Server ist eine lokale Kopie von Message Queue erforderlich. Bei Verwendung von Lastenausgleich ist außerdem die lokale Kopie eines Webservers erforderlich.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Application Server bei der Komponentenauswahl
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten von Application Server (dabei wird Message Queue automatisch gestartet).
In diesem Beispiel wird Directory Proxy Server mit Directory Server auf einem einzelnen Host installiert.
Directory Proxy Server sollte nur zu Evaluierungszwecken auf demselben System, auf dem sich Directory Server befindet, installiert werden.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswählen von Directory Proxy Server bei der Komponentenauswahl.
Bei Verwendung einer Remote-Kopie von Directory Server, müssen Sie Directory Server deaktivieren und bei der Konfiguration nach der Installation eine Remote-Kopie angeben.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten von Directory Server und danach Directory Proxy Server.
In diesem Beispiel wird Directory Server allein installiert.
Für Directory Server bestehen keine Abhängigkeiten zu anderen Java ES-Komponenten.
Wenn Ihre Bereitstellung Schema 2 erfordert, müssen Sie Directory Server für Schema 2 konfigurieren, bevor andere Java ES-Komponenten implementiert werden können.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Beim Installationstyp “Automatisch während der Installation konfigurieren” werden die Konfigurationsdialogfelder für die Java ES-Komponenten angezeigt, die während der Installation konfiguriert werden können.
Beim Installationstyp “Manuell nach der Installation konfigurieren” werden keine Konfigurationsdialogfelder angezeigt.
Auswählen von Directory Server bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten Sie den Directory Server.
In diesem Beispiel wird Message Queue allein installiert. Für Message Queue bestehen keine Abhängigkeiten zu anderen Java ES-Komponenten.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Message Queue bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Starten von Message Queue.
Wenn Ihre Java ES-Komponenten die Java ES-Überwachungsfunktionen nutzen sollen, können Sie zusätzlich zu den anderen Java ES-Komponenten die Monitoring Console installieren. Monitoring Console kann jedoch nicht auf demselben Host ausgeführt werden wie die anderen Java ES-Komponenten, sondern muss in einer separaten Installationssitzung installiert werden.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auf dem Host, auf dem Monitoring Console installiert ist, dürfen keine anderen Java ES-Produktkomponenten installiert sein.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Monitoring Console bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Nachdem Sie alle Komponenten auf anderen Hosts installiert haben, für die die Überwachung angewendet werden soll, müssen Sie sie einzeln für die Überwachung konfigurieren. Entsprechende Anweisungen finden Sie in Kapitel Kapitel 2, Aktivieren und Konfigurieren des Monitoring Framework in Sun Java Enterprise System 5 Überwachungshandbuch. Dieses Dokument enthält zudem Anweisungen für die Verwaltung und Verwendung der Java ES-Überwachung. Informationen zum Abschließen der Konfiguration von Registry Server nach der Konfiguration finden Sie unter Konfiguration von Service Registry nach der Installation.
In diesem Beispiel wird Portal Server, Secure Remote Access mit Access Manager auf einem einzelnen Host mit Web Server als Webcontainer installiert.
Für Portal Server, Secure Remote Access ist eine lokale Kopie von Access Manager oder Access Manager SDK erforderlich.
Für Portal Server, Secure Remote Access Core ist eine lokale Kopie von Portal Server erforderlich, außer bei Gateway, wobei Portal Server, Secure Remote Access keine lokale Kopie von Portal Server erfordert und auf einem separaten Host installiert werden kann.
Portal Server, Secure Remote Access muss im selben Verzeichnis wie Portal Server installiert werden.
Für Portal Server ist Directory Server erforderlich, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie.
Für Access Manager ist ein lokaler Webcontainer erforderlich.
Sie müssen den Installationstyp “Access Manager Legacy (6.x)” verwenden, wenn Sie Access Manager zusammen mit Portal Server installieren. Der Access Manager Realm (7.x)-Installationstyp kann nur verwendet werden, wenn Sie Portal Server nicht installieren.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Portal Server, Secure Remote Access und Web Server bei der Komponentenauswahl.
Portal Server und Directory Server werden automatisch ausgewählt. Sie müssen Access Manager manuell asuwählen.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration
Starten der Java ES-Komponenten.
Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager.
http://Webserver-Host:Portnummer/amserver |
Aufrufen des Portals.
http://Webserver-Host:Portnummer/portal/dt |
Aufrufen von Portal Gateway.
https://gateway-server:port/ |
In diesem Beispiel wird Service Registry allein installiert.
Für Service Registry sind eine lokale Kopie von Application Server, HADB und mindestens zwei der dazugehörigen Unterkomponenten erforderlich: Domain Administration Server und Command Line Administration Tool. Message Queue ist ebenfalls erforderlich.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Service Registry bei der Komponentenauswahl.
Application Server und seine erforderlichen Unterkomponenten sowie HADB und Message Queue werden automatisch ausgewählt.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten von Service Registry.
In diesem Beispiel wird Web Server allein installiert. Für Web Server bestehen keine Abhängigkeiten zu anderen Java ES-Komponenten.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Web Server bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Überprüfen der Installationsverzeichnisse.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Starten von Web Server.
In diesem Beispiel wird Access Manager SDK mit einer bereits auf einem Remote-Host installierten Kopie von Access Manager installiert.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Akzeptieren der Lizenzvereinbarung und Auswahl des Zielverzeichnisses für die Installation.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Informationen zur Konfiguration nach der Installation finden Sie in Kapitel 5, Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Auswählen von Access Manager, Directory Server und des Webcontainers bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Eingabe des Administrator-Benutzernamens und Passworts.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Überprüfen, dass Directory Server und der Webcontainer installiert sind und laufen.
Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager.
Die Kerndienste von Access Manager müssen auf einem Remote-Host (Host A) installiert sein und laufen.
Die Webcontainer-Informationen und die Konfigurationsinformationen für Directory Server, die Sie während dieser Installation bereitstellen, müssen mit den Webcontainer-Informationen und den Konfigurationsinformationen für Directory Server übereinstimmen, die Sie bei der Installation der Core-Dienste für Access Manager angegeben haben.
Das Java ES-Installationprogramm ermöglicht nicht die Konfiguration des Webcontainers, wenn ausschließlich Access Manager SDK installiert wird.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Akzeptieren der Lizenzvereinbarung und Auswahl des Zielverzeichnisses für die Installation.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Access Manager SDK bei der Komponentenauswahl.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Eingabe des Administrator-Benutzernamens und Passworts.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Konfigurieren und Starten des Webcontainer-Administrationsservers.
Weitere Informationen zur Konfiguration von Webcontainern finden Sie in Kapitel 5, Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Bearbeiten Sie die Datei AccessManager-Basisverz\setup\AMConfigurator.properties .
Ändern Sie in der Datei AMConfigurator.properties die folgenden Parameter:
Setzen Sie DEPLOY_LEVEL auf 4.
Geben Sie für SERVER_HOST und SERVER_PORT den Host und die Portnummer des vollständigen Servers an, der von Access Manager SDK verwendet wird.
Setzen Sie für DS_HOST, DS_DIRMGRPASSWD und ROOT_SUFFIX den Hostnamen, das Directory Manager-Passwort und das Root-Suffix von Host A des Directory Server.
Setzen Sie ADMINPASSWD und AMLDAPUSERPASSWD auf die von Host A verwendeten Passwörter für amadmin und amldapuser.
Legen Sie für AM_ENC_PWD den von Host A verwendeten Passwortchiffrierschlüssel fest. Verwenden Sie für Access Manager SDK den gleichen Chiffrierschlüssel für AM_ENC_PWD, den Sie während der Remote-Installation von Access Manager auf Host B als Chiffrierschlüssel angegeben haben. Sie können diesen Wert mit dem folgenden Befehl ermitteln: Accessmanager-Basisverz/config/AMConfig.properties
Legen Sie für WEB_CONTAINER den entsprechenden vom Webcontainer verwendeten Wert fest.
Setzen Sie BASEDIR auf das Installationsverzeichnis, das von Access Manager SDK bei einer Installation vom Typ “Manuell nach der Installation konfigurieren” verwendet wurde.
Legen Sie für AM_REALM die Einstellung “Aktiviert” fest, wenn auf Host A der Realm-Modus verwendet wird, und “Deaktiviert”, wenn auf Host A der Legacy-Modus verwendet wird.
Ermitteln Sie die Einstellungen für den Webcontainer, der für SDK verwendet werden soll, und bearbeiten Sie diese Einstellungen entsprechend den Angaben für den Webcontainer. Wenn für WEB_CONTAINER beispielsweise WS6 (Sun Java System Web Server) angegeben ist, bearbeiten Sie die Einstellungen, die das Präfix WS61 enthalten (WS61_INSTANCE , WS61_HOME, WS61_PROTOCOL usw.
Stellen Sie Access Manager als Administrator mit der bearbeiteten Datei AMConfigurator.properties bereit.
In diesem Beispiel wird die Identitätsverwaltung durch die Installation von Access Manager und Directory Server mit Directory Server auf einem Remote-Host implementiert.
Access Manager erfordert Directory Server, jedoch nicht unbedingt als lokale Kopie.
Access Manager erfordert einen Webcontainer. In diesem Beispiel ist dies Web Server.
Die Remote-Version von Directory Server muss ausgeführt werden, bevor weitere Java ES-Komponenten installiert werden.
Installieren und Starten von Directory Server
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Akzeptieren der Lizenzvereinbarung und Auswahl des Zielverzeichnisses für die Installation.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Access Manager und Web Server bei der Komponentenauswahl.
Directory Server wird automatisch ausgewählt und installiert.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Eingabe des Administrator-Benutzernamens und Passworts.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Bearbeiten Sie die Datei AccessManager-Basisverz\setup\AMConfigurator.properties .
Setzen Sie DS_HOST, DS_DIRMGRPASSWD und ROOT_SUFFIX auf den Hostnamen, das Directory Server-Passwort und Root-Suffix von Directory Server auf Host A .
Konfigurieren des Webcontainers und Starten des Administrationsservers.
Weitere Informationen zur Konfiguration von Webcontainern finden Sie in Kapitel 5, Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.
Aufrufen der Standardanmeldeseite von Access Manager.
http://webserver-host:port/amserver |
HADB (für Hochverfügbarkeits-Sitzungsspeicher) arbeitet mit Application Server zusammen und stellt Failover-Funktionen wie z. B. Sitzungspersistenz bereit.
In diesem Beispiel finden Sie Richtlinien zur Implementierung eines HADB-Clusters mit zwei Knoten und Lastenausgleich. Die bevorzugte Lösung ist jedoch die Installation von HADB auf vier Hosts, auf denen keine anderen Programme installiert werden. Der Domain Administration Server (DAS) und eine Kopie von HADB für die Verwaltung sowie eine Lastenausgleichssoftware und Web Server werden in diesem Fall auf einem separaten Host installiert.
Bei einem partitionierten Betriebssystem ist die bevorzugte Lösung die Installation zweier Host-Server, auf denen jeweils mindestens ein HADB-Prozess ausgeführt wird.
Zu den allgemeinen Aufgaben gehören folgende:
Installieren der Java ES-Komponenten
Starten der Server
Konfigurieren des Lastenausgleichs
Im folgenden Beispiel wird die Installation aller Java ES-Komponenten auf einem Knoten gezeigt. Installieren Sie auf den nachfolgenden Knoten die für Ihre Bereitstellung erforderlichen Java ES-Komponenten. Es sind mindestens zwei Installationssitzungen erforderlich.
Application Server erfordert eine lokale Kopie von HADB und Message Queue.
Application Server und HADB müssen auf demselben Host ausgeführt werden, sodass die integrierten, von Application Server bereitgestellten Verwaltungstools verwendet werden können.
Die Unterkomponente Load Balancing Plugin von Application Server erfordert Web Server. In diesem Beispiel wird Application Server als Webcontainer verwendet.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren”.
Message Queue erfordert keine Konfiguration.
Auswählen von Application Server bei der Komponentenauswahl
Message Queue, HADB und alle Unterkomponenten von Application Server werden mit Ausnahme des Knotenagenten von Application Server und Load Balancing Plugin automatisch ausgewählt.
Erweitern der Application Server-Komponente und Auswahl von Load Balancing Plugin.
Sie müssen Web Server und Load Balancing Plugin mit den gleichen Zugriffsberechtigungen installieren.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Starten der Java ES-Komponenten.
Abschließen der Lastenausgleichskonfiguration.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Application Server Enterprise Edition 8.2 High Availability Administration Guide.
Dieses Beispiel installiert Portal Server und seine erforderlichen Java ES-Komponenten auf einem Host, wobei eine Kopie von Access Manager verwendet wird, die bereits mit Directory Server auf einem anderen Host installiert wurde. Access Manager und Portal Server müssen den gleichen Webcontainertyp verwenden.
Bei Verwendung dieser Beispielabfolge sollten Sie auch unter Problem-Nr. 6284663 in den Java ES 5 Versionshinweisen nachlesen.
Portal Server erfordert Access Manager. Access Manager erfordert eine lokale oder eine Remote-Kopie von Directory Server und einen lokalen Webcontainer. Portal Server kann auf einem anderen Host als Access Manager ausgeführt werden. In diesem Fall sind für Portal Server eine lokale Kopie von Access Manager SDK und ein lokaler Webcontainer erforderlich. Bei der Installation von Portal Server und Access Manager SDK müssen Sie die Auswahl nicht benötigter Unterkomponenten von Access Manager aufheben. Bei Auswahl von Portal Server wählt das Installationsprogramm automatisch alle Access Manager-Unterkomponenten aus.
Sicherstellen, dass Access Manager und Directory Server installiert sind und ausgeführt werden.
Überprüfen der Richtlinien zur Installationsabfolge.
Überprüfen Sie, ob alle Richtlinien für dieses Beispiel gelten und nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor. Siehe Tabelle 2–1.
Überprüfen der Installationsvoraussetzungen.
Überprüfen Sie, welche Aufgaben Sie vor Beginn der Installation ausführen müssen. Siehe Tabelle 1–1.
Führen Sie das Java ES-Installationsprogramm aus.
Auswahl der benutzerdefinierten lnstallation.
Auswahl des Installationstyps “Automatisch während der Installation konfigurieren” oder “Manuell nach der Installation konfigurieren”.
Auswählen von Portal Server bei der Komponentenauswahl.
Alle Access Manager-Komponenten und Directory Server werden automatisch ausgewählt. Der Webcontainer wird nicht automatisch ausgewählt. Auf der Seite “Webcontainer auswählen” werden Sie zur Auswahl eines Webcontainers aufgefordert.
Aufheben der Auswahl von Directory Server und aller Unterkomponenten von Access Manager mit Ausnahme von Access Manager SDK.
Je nach den angezeigten Abhängigkeitsmeldungen sollten Sie Application Server, Web Server oder einen vorher installierten Webcontainer auswählen.
Beheben von Inkompatibilitäten.
Das Installationsprogramm überprüft die Software auf dem Host und bietet eine Anleitung zur Vorgehensweise, wenn Inkompatibilitäten gefunden werden.
Ausführen der Installation.
Anzeigen der Installationszusammenfassung und des Installationsprotokolls.
Durchführen der nach der Installation vorgesehenen Konfiguration.