Sun Java System Instant Messaging Versionshinweise
Version 6 2004Q2
Teilenummer 817-7123-10
Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Ver�ffentlichung von dieser Version von Sun Java System Instant Messaging 6 2004Q2 verf�gbare Informationen. Hier werden neue Funktionen, Verbesserungen, bekannte Einschr�nkungen und Probleme und andere Informationen behandelt. Lesen Sie dieses Dokument vor der Verwendung von Instant Messaging 6 2004Q2 sorgf�ltig durch.
Die Versionshinweise werden auf der Sun Java System Documentation-Website unter http://docs.sun.com/. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und sp�ter regelm��ig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verf�gbar zu haben.
Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:
�nderungsprotokoll der Versionshinweise
Tabelle 1 Revisionsverlauf
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Datum
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Beschreibung der �nderungen
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17. Mai 2004
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Erste Fassung dieser Versionshinweise wurde freigegeben.
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24. Juni 2004
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Aktualisierung dieser Versionshinweise f�r die Linux-Plattform.
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Informationen zu Instant Messaging 6 2004Q2
Sun Java System Instant Messaging bietet sichere Anwesenheits- und erweiterte Echtzeit-Messaging-Funktionen, die Anwendergemeinschaften die sofortige und sichere Zusammenarbeit erm�glichen. In diesem Produkt werden Instant Messaging-Funktionen mit Konferenzen, Benachrichtigungen, News, Polling und Datei�bertragung kombiniert, um eine umfassend ausgestattete Umgebung f�r die Zusammenarbeit zur Verf�gung zu stellen. Das Programm sorgt daf�r, dass alle Vorteile einer vorhandenen Gemeinschaft, die �ber LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), Sun Java System Identity Server oder Sun Java System Portal Server verwaltet wird, genutzt werden k�nnen.
Hardware- und Softwareanforderungen
In diesem Abschnitt werden die Anforderungen hinsichtlich der Installation der Sun Java System Instant Messaging-Software aufgelistet. Vergewissern Sie sich vor der Installation, dass die minimalen Hardware- und Betriebssystemanforderungen erf�llt sind. JRE 1.4 wird sowohl von der Server- als auch von der Clientversion unterst�tzt.
Folgende Themen werden in diesem Abschnitt behandelt:
Serverbezogene Betriebssystemanforderungen
Diese Version von Sun Java System Instant Messaging unterst�tzt folgende Plattformen:
Serverbezogene Softwareanforderungen
Diese Version von Instant Messaging ist mit folgenden Versionen anderer Serversoftware kompatibel:
- Sun Java System Calendar 6 2004Q2
- Sun Java System Directory Server 5 2004Q2
- Sun Java System Identity Server 6 2004Q2
- Sun Java System Messaging Server 6 2004Q2
- Sun Java System Portal Server 6 2004Q2
- Sun Java System Web Server 6.1 Service Pack 1
Serverbezogene Hardwareanforderungen
F�r die Installation von Sun Java System Instant Messaging gelten folgende hardwarebezogene Mindestanforderungen:
- Etwa 300 MB freier Festplattenspeicher f�r die Software.
- Etwa 5 KB Festplattenspeicher f�r jeden Benutzer.
- Mindestens 256 MB RAM. Wie viel RAM ben�tigt wird, h�ngt von der Anzahl der gleichzeitigen Clientverbindungen ab und davon, ob der Server und der Multiplexer auf demselben Host bereitgestellt werden.
Clientbezogene Betriebssystemanforderungen
Diese Version bietet Unterst�tzung f�r folgende Clientplattformen:
- Solaris 8 und 9
- Microsoft Windows 98 oder h�her (ME, NT (SP 6a), 2000, XP)
- Mac OS X 10.1 oder h�her
- Red Hat Linux 7.2 oder h�her
Anforderungen an die Client-Software
Unter Windows kann Instant Messenger mithilfe des Java-Plug-Ins folgender Browser ausgef�hrt werden:
- Netscape 4.7x, 7 oder h�her
- Mozilla 1.2 oder h�her
- Internet Explorer 5.0 oder h�her
Wenn auf dem Clientcomputer Java 1.4 oder eine h�here Version installiert ist, gibt es hinsichtlich der Verwendung des Java-Plug-Ins bzw. von Java Web Start keine weiteren Anforderungen. Netscape Navigator v7 sowie aktuelle Versionen des Mozilla-Browsers beinhalten Java v1.4 oder h�her. Internet Explorer enth�lt die aktuellste Version von Java nicht.
Wenn auf dem Clientcomputer Java v1.4 oder h�her nicht installiert ist, muss Java Web Start installiert werden. Java v1.4 steht unter folgender Adresse zum Herunterladen und Installieren zur Verf�gung:
http://www.java.sun.com/j2se
Java Web Start steht unter folgender Adresse zum Herunterladen und Installieren zur Verf�gung:
http://www.java.sun.com/products/javawebstart
HTML-Links k�nnen �ber Instant Messenger ausgetauscht und vom Messenger aus durch Klicken aktiviert werden. Wenn ein Link aktiviert wird, ruft Messenger einen Browser auf. In Tabelle 2 werden die unterst�tzten Kombinationen aus Betriebssystem und Browser aufgelistet:
Tabelle 2 Unterst�tzte Kombinationen aus Client-Betriebssystem und Browser
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Betriebssystem
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Browser
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Solaris
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Netscape Communicator 4.7x oder h�her
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Red Hat Linux 7.x
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Netscape 4.7
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Red Hat Linux 8.0 oder h�her
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Mozilla 1.2 oder h�her
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Windows 98/ME/NT/2000/XP
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keine Einschr�nkungen
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Mac OS X
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keine Einschr�nkungen
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Clientbezogene Hardwareanforderungen
Instant Messenger beansprucht auf den meisten Plattformen zwischen 20 und 40 MB Speicherplatz. Bei der Einsch�tzung des Speicherbedarfs sollten die Anforderungen anderer Anwendungen (einschlie�lich Betriebssystemen) ber�cksichtigt werden, die auf dem Clientcomputer verwendet werden. In den meisten F�llen sind f�r die reibungslose Ausf�hrung von Instant Messenger und anderen Anwendungen mindestens 128 MB RAM erforderlich. Dieser Wert erh�ht sich bei Betriebssystemen, die viel Speicherplatz in Anspruch nehmen, beispielsweise Windows XP.
In dieser Version behobene Fehler
In der nachfolgenden Tabelle werden die in Instant Messaging 6 2004Q2 behobenen Fehler beschrieben:
Tabelle 3 Behobene Fehler in Instant Messaging 6 2004Q2
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Fehlernummer
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Beschreibung
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Wenn der Instant Messaging-Server unter Solaris mit Sun Java System Identity Server verwendet wird, kann der Instant Messaging-Server nur als Benutzer ”root“ ausgef�hrt werden.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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Unter Solaris h�ngt sich der Multiplexer beim Herunterfahren oder Aktualisieren in einigen F�llen auf.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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Wenn Sie das erste Zeichen einer Chat-Nachricht mit der R�cktaste entfernen, wird die gesamte Nachricht gel�scht.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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Messenger beansprucht den gesamten Auslagerungsbereich auf dem SunRay-Server.
Bei SunRay-Bereitstellungen kam es vor, dass eine Clientsitzung eines der Benutzer s�mtlichen Speicher des Systems beanspruchte. Dieses Problem tritt bei Verwendung von Java 1.4.2 nicht mehr auf.
Umgehung:
F�hren Sie Messenger als Anwendung aus. �ndern Sie folgendes Skript f�r Ihre Umgebung. �ndern Sie beispielsweise Dateipfade und Servernamen nach Bedarf und stellen Sie das Skript den Benutzern dann �ber Web Server zur Verf�gung:
#!/bin/sh
# Location of Instant Messaging resource files
LIBDIR="./lib"
# Java command. Modify if necessary.
JAVA_CMD="/usr/j2se"
# Instant Messaging server name and port and the URL of Instant Messaging resources
SERVER=im.example.net:29909 CODEBASE=http://www.example.net:8080/im
# Language
if [ "$LANG" == "C" ] ; then $locale="en" else $locale=‘echo $LANG | cut -d _ -f 1‘
fi
LD_LIBRARY_PATH=${LIBDIR}:$LD_LIBRARY_PATH
export LD_LIBRARY_PATH
IM_CLASSPATH=${LIBDIR}/messenger.jar:${LIBDIR}/imnet.jar: ${LIBDIR}/${locale}/imbrand.jar:${LIBDIR}/${locale}/imres.jar: ${LIBDIR}/jcert.jar:${LIBDIR}/jnet.jar:${LIBDIR}/jsse.jar: ${LIBDIR}/imdesktop.jar:${LIBDIR}/icalendar.jar: ${LIBDIR}/javaws.jar:${LIBDIR}/imjni.jar
echo "Starting Instant Messenger on $SERVER ..." $JAVA_CMD -classpath $IM_CLASSPATH com.iplanet.im.client.iIM server=${SERVER} help_codebase=${CODEBASE}/${locale}/imhelp > /dev/null 2>&1
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Instant Messaging kann nicht zur Zusammenarbeit mit BEA Web Container konfiguriert werden.
Der Parameter JAXP_HOME ist nun standardm��ig in imServiceConfigure enthalten. Au�erdem wird nun im Sun Java System Instant Messaging Installation Guide die Erstellung der Datei PASSFILE erkl�rt.
Umgehung:
1. Erstellen Sie nach der Installation eine Datei namens installation directory/SUNWiim/lib/PASSFILE. Hierbei ist installationsverzeichnis das Verzeichnis, in dem Instant Messaging installiert wurde.
2. Erg�nzen Sie die Datei um Folgendes: DS_DIRMGR_DN=directory-manager-DN DS_DIRMGR_PASSWORD=directory-manager-passwort DS_HOST=LDAP-server-hostname DS_PORT=LDAP-server-anschluss DS_BASE_DN=LDAP-server-basis-dn
3. F�hren Sie das Konfigurationsdienstprogramm wie im ”Installation Guide“ beschrieben aus.
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Wenn die Konfiguration zweimal ausgef�hrt wird, schl�gt das Konfigurationsdienstprogramm fehl und es werden Fehlermeldungen ausgegeben.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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Instant Messenger kann in Gebietsschemas mit explizitem L�nder-/Gebietsschemacode nicht gestartet werden.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
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Instant Messaging wird nicht gestartet, wenn SSL f�r Identity Server aktiviert wurde.
Dieser Fehler tritt nicht mehr auf. Die folgende Zeile wurde zum Skript imadmin hinzugef�gt, um diesen Fehler zu beheben:
-Djava.protocol.handler.pkgs=com.iplanet.services.comm
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Wichtige Informationen
In diesem Abschnitt finden Sie die aktuellsten Informationen, die nicht in der eigentlichen Produktdokumentation enthalten sind. In diesem Abschnitt werden die folgenden Themen behandelt:
Installationshinweise
Siehe Tabelle 4 im Abschnitt Bekannte Probleme und Einschr�nkungen, um Informationen zu bekannten Installationsproblemen zu erhalten.
Kompatibilit�t
6.1 Instant Messenger kann mit dieser Version der Serverkomponente kommunizieren, f�r 6 2004Q2 Instant Messenger ist jedoch die 6 2004Q2-Serverversion erforderlich. Hinsichtlich der Server-zu-Server-Kommunikation bestehen zwischen den Versionen 6.1 und 6 2004Q2 keine Kompatibilit�tsprobleme. Es muss keine �nderung der Serverkonfiguration (in iim.conf) und keine Migration anderer serverbezogener Daten vorgenommen werden. Ziehen Sie au�erdem den Abschnitt zur Aktualisierung im Sun Java System Instant Messaging Installation Guide und im Sun Java System Installation Guide zurate.
Aktualisierung der Instant Messaging 6 2004Q2-Dokumentation
In der Dokumentation sind folgende Fehler enthalten:
- (4963760) In der Online-Hilfe und in den Dateien mit der Kurzanleitung wird JRE 1.3 als unterst�tzte Version des Instant Messenger-Clients genannt. Das ist falsch. 1.4 ist in dieser Version die einzige unterst�tzte Version von JRE.
- (4963412) Die Online-Hilfe enth�lt falsche Anweisungen zum Anhalten der Deinstallation von Instant Messaging. Sie werden angewiesen, auf die Stopp-Schaltfl�che zu klicken, um die Deinstallation anzuhalten. Es gibt jedoch weder eine Schaltfl�che dieser Art noch eine M�glichkeit, die Deinstallation anzuhalten.
- (5051466) In Kapitel 3 im Sun Java System Instant Messaging Administrator’s Guide sind fehlerhafte Anweisungen zum Starten von IM �ber SSO vorhanden (siehe 5027790). Die richtigen Anweisungen lauten wie folgt:
Zum Starten des Sun Java System Instant Messenger-Client �ber Single Sign-On mit Sun Java System Identity Server verwenden Sie IMLaunch.jsp. Diese Datei befinden sich im Ressourcenverzeichnis. Geben Sie folgende Informationen in den Browser ein, um den Instant Messaging-Server zu starten:
instant-messaging-codebase/IMLaunch.jsp?server=multiplexor-hostname:multiplexor-port
oder
instant-messaging-codebase/IMLaunch.jsp?server=www.example.com:49909
wobei
instant-messaging-codebase ist die Codebasis, �ber die Instant Messenger-Ressourcen heruntergeladen werden. Beispiel: http://www.example.com.
(multiplexor)-hostname ist der Name f�r den Multiplexer. Beispiel: http://www.company22.com.
(multiplexor) port ist die Anschlussnummer f�r den Multiplexer. Beispiel: 49909
IMLaunch.jsp wird zum Starten von Instant Messenger �ber Java Web Start oder Java Plug-In verwendet.
Bekannte Probleme und Einschr�nkungen
In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Probleme beschrieben, die zum Zeitpunkt der Freigabe von Instant Messaging 6 2004Q2 bekannt waren.
Patch-Aktualisierungen werden in regelm��igen Abst�nden zur Verf�gung gestellt. Wenn Sie bei der Installation oder Verwendung von Sun Java System Instant Messaging auf ein Problem sto�en, erkundigen Sie sich beim Sun-Support, ob ein Fix f�r dieses Problem verf�gbar ist. Alternativ suchen Sie auf der Sun-Website nach Patches:
http://sunsolve.sun.com
In Tabelle 4 werden bekannte Probleme und Einschr�nkungen aufgef�hrt:
Tabelle 4 Bekannte Probleme und Einschr�nkungen
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ID
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Zusammenfassung
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Anpassungen der Schriftart zeigen bei japanischen oder chinesischen Zeichen keine Wirkung.
Wenn bei der Verwendung des Messenger-Clients die Schaltfl�che f�r die fette, kursive oder unterstrichene Formatierung vor der Eingabe japanischer oder chinesischer Zeichen aktiviert wird, hat dies keine Auswirkung auf die angezeigte Schriftart der Zeichen.
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Die Leerlauferkennung wird unter Mac OS nicht implementiert.
Wenn ein Benutzer eine Instant Messenger-Sitzung verl�sst, wird seine Abwesenheit nicht automatisch erkannt.
Umgehung:
Mac OS-Benutzer m�ssen ihren Anwesenheitsstatus explizit als ABWESEND angeben, bevor sie die Sitzung verlassen.
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HTML-Datei kann nicht direkt aus einer Benachrichtigungsmeldung unter Mac OS aufgerufen werden.
Umgehung:
Damit der Link ordnungsgem�� funktioniert, m�ssen die Benutzer ihn �ber den Befehl zum Aufnehmen von Links, nicht �ber den Anh�ngen-Befehl, in die Meldung aufnehmen.
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Benachrichtigungen mit eingebetteten Bildern werden nicht ordnungsgem�� angezeigt.
Wenn ein Empf�nger eine Benachrichtigung mit eingebetteten Bildern erh�lt, sind die Bilder nicht zentriert und die im zugeh�rigen Text vorhandenen Schriftartinformationen gehen verloren.
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Wenn Sie mit der Befehlszeileninstallation arbeiten, ist die Navigation zu einer vorherigen Seite nicht m�glich.
Bei der Befehlszeileninstallation sollte es einem Benutzer m�glich sein, zu vorherigen Auswahlseiten zur�ckzukehren, indem er ein Kleiner-als-Zeichen (”<“) eingibt. Dies funktioniert jedoch nicht ordnungsgem��.
Umgehung:
Verwenden Sie entweder das GUI-basierte Installationsprogramm oder rufen Sie das Befehlszeileninstallationsprogramm nochmals auf und versuchen Sie es erneut.
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In bestimmten Situationen k�nnen Benutzer nicht miteinander kommunizieren, wenn sie sich auf verschiedenen Servern befinden. Beispiel: Nach dem Akzeptieren einer Einladung zum Chat von benutzer1 kann benutzer2 (der sich auf einem anderen Server als benutzer1 befindet) keine Nachricht ver�ffentlichen.
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Die Anwesenheitssteuerung kann �ber Federated Instant Messaging-Server hinweg nicht durchgef�hrt werden.
Wenn ein Benutzer bei einem Instant Messaging-Server angemeldet ist (und somit standardm��ig allen Benutzern der Zugriff auf seine Anwesenheitsinformationen erm�glicht wird) und sp�ter einem anderen Benutzer (der bei einem anderen Server angemeldet ist) den Anwesenheitszugriff verwehrt, ist die Anwesenheit des ersten Benutzers weiterhin verf�gbar, obwohl sie verwehrt wurde.
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Die Tastaturnavigation im Server-Kombinationsfeld ist in den Anmelde-Dialogfeldern nicht m�glich.
Umgehung:
W�hlen Sie den gew�nschten Server mithilfe der Maus aus.
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Ein angepasster Status kann nicht entfernt werden.
Umgehung:
Der am seltensten verwendete Status wird schlie�lich doch entfernt. Um einen Status sofort zu l�schen, f�gen Sie f�nf neue angepasste hinzu, sodass der alte Status gel�scht wird.
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Wenn unter MAC OS versucht wird, aus dem Java Web Start-Client zu drucken, h�ngt sich Instant Messenger auf.
Umgehung:
Kopieren Sie die Nachricht und f�gen Sie sie in einer anderen Anwendung ein und f�hren Sie dann den Druckvorgang durch.
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Unter MAC OS funktioniert die Drag-and-Drop-Funktion zum Verschieben von Kontakten in der Kontaktliste nicht.
Umgehung:
Stellen Sie sicher, dass Sie JRE 1.4, verf�gbar unter MAC OS 10.3, verwenden.
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Unter ”Erinnerung an Aufgabe“ in Instant Messenger ist das Erinnerungs-Feld leer, wenn das Format text/xml verwendet wird.
Wenn der Calendar Server-Alarmtyp auf text/xml eingestellt ist, ergibt sich Folgendes:
caldb.serveralarms.contenttype = "text/xml"
Das Erinnerungsfeld im Benachrichtigungsfeld unter ”Erinnerung an Aufgabe“ in Instant Messenger ist leer.
Umgehung:
Stellen Sie dieses Feld auf ”text/calendar“ ein.
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Wenn ein Benutzer zur Teilnahme an einer Konferenz eingeladen wird, er jedoch nicht �ber die korrekte Berechtigung hierf�r verf�gt, kommt es zu unerwartetem Verhalten. Es hat den Anschein, dass Sie den Benutzer eingeladen haben, die Einladung geht jedoch nie bei ihm ein.
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Erstellung von conf_room/news mit bestimmten gb18030-Zeichen ist nicht m�glich.
Da conference- und news-ACL-Dateinamen unter Verwendung von Namen geschrieben werden, die von Instant Messenger �bertragen wurden, gibt es ein Problem beim Erstellen von ACLs, wenn die Namen tibetische oder arabische Zeichen enthalten.
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Bei der Installation der Messenger-Komponente kann sich das Installationsprogramm zeitweilig aufh�ngen.
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Einige Konferenzr�ume werden m�glicherweise nicht angezeigt, wenn Sie das Gebietsschema �ndern, in dem der Server ausgef�hrt wird.
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Einige japanische Zeichen k�nnen nicht angezeigt werden.
Umgehung:
Verwenden Sie Java 1.4.2 oder h�her.
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Asiatische Zeichen werden in einigen Bereichen des Instant Messenger-Clients sehr klein angezeigt.
Umgehung:
Stellen Sie benutzerdefinierte Werte zur Verf�gung, wie f�r die optionalen Gestaltungsklassen (Look and Feel) in imbrand.properties erforderlich:
messenger.lookandfeel messenger.lookandfeel.SunOS messenger.lookandfeel.Linux messenger.lookandfeel.Windows messenger.lookandfeel.MacOS
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In einem Chatroom kann ein Benutzer, der nur �ber Schreibrechte verf�gt, nicht von einem Benutzer mit s�mtlichen Berechtigungen unterschieden werden. Dies kann Verwirrung stiften, wenn ein Benutzer versucht, einem Benutzer, der nur schreibberechtigt ist, eine Nachricht zu senden. Der Benutzer, der nur �ber Schreibrechte verf�gt, erh�lt die Nachricht nicht.
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Benutzer k�nnen keine Nachrichten senden, wenn ein Moderator den Anwesenheitszugriff f�r den jeweiligen Benutzer unterbunden hat.
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Wenn einem Benutzer mehrere IM-Richtlinien zugewiesen werden, k�nnen sich die Richtlinien gegenseitig widersprechen. Werden einem Benutzer beispielsweise die Richtlinien „Regul�r“ und „Konferenzraum-Administrator“ zugeteilt, kann er keine Konferenzr�ume verwalten.
Umgehung:
Bearbeiten Sie die Benutzerrichtlinie „Regul�r“, indem Sie das Kontrollk�stchen „M�glichkeit, Konferenzr�ume zu verwalten“ deaktivieren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die beiden Richtlinien keinen Konflikt ausl�sen.
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Unter Solaris wird m�glicherweise eine Fehlermeldung ausgegeben, die in etwa folgenden Wortlaut hat, wenn Sie das configure-Skript �ber die grafische Benutzeroberfl�che ausf�hren.
An unexpected exception has been detected in native code outside the VM. (Im nativen Code au�erhalb der VM wurde ein unerwarteter Ausnahmefehler entdeckt.)
Unexpected Signal : 11 occurred at PC=0xF16B2684 (Unerwartetes Signal: 11 bei PC=0xF16B2684 aufgetreten)
Function=XCreateIC+0x6C
Library=/usr/openwin/lib/libX11.so.4
Umgehung:
Konfigurieren Sie Instant Messaging �ber die Befehlszeile. Anweisungen finden Sie im Sun Java System Instant Messaging Installation Guide.
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Auf der Registerkarte f�r die Webumfrage im Hinweisfenster werden einige Webseiten nicht ordnungsgem�� angezeigt. Dies ist eine Beschr�nkung des Java-HTML-Renderers.
Umgehung:
Verwenden Sie f�r das Senden von URLs die Registerkarte „Nachrichtenerstellung“ anstelle der Registerkarte f�r die Webumfrage.
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In der Hilfe zur Deinstallation wird eine Stopp-Schaltfl�che erw�hnt, es ist jedoch keine Schaltfl�che mit dieser Bezeichnung verf�gbar.
Die Online-Hilfe enth�lt falsche Anweisungen zum Anhalten der Deinstallation von Instant Messaging. Sie werden angewiesen, auf die Stopp-Schaltfl�che zu klicken, um die Deinstallation anzuhalten. Es gibt jedoch weder eine Schaltfl�che dieser Art noch eine M�glichkeit, die Deinstallation anzuhalten.
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In den zh_HK-Gebietsschemas zeigt Instant Messenger Englisch an. Die Gebietschemafunktion zh_HK ist derzeit nicht verf�gbar.
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Beim Ausf�hren des Programms configure unter Red Hat Linux werden eine Reihe harmloser Meldungen angezeigt:
Starting install wizard in Command Line Interactive (non-graphical) mode
WARNING: Cannot parse rpm files by running "/bin/rpm -qp --queryformat [%{FILESIZES} %{FILENAMES}
...
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Der Instant Messaging-Multiplexer arbeitet ohne DNS nicht.
Umgehungen:
Wenn der Multiplexer nach der Installation mit folgendem Fehler fehlschl�gt:
Error while resolving server address
gehen Sie nach einer der folgenden M�glichkeiten vor:
- Aktivieren Sie DNS, indem Sie sicherstellen, dass in der Hosteinstellung in nsswitch.conf DNS vor allen anderen Namensdiensten, wie beispielsweise NIS, aufgelistet wird. Beispiel: hosts: files dns. Unter Solaris und Linux befindet sich die Datei nsswitch.conf standardm��ig im Ordner /etc.
- �ndern Sie die /etc/hosts-Datei, um den vollqualifizierten Dom�nennamen und die IP-Adresse des Multiplexer-Hosts zu verwenden. Beispiel: <Multiplexer_IP_Adresse> multiplexor.siroe.com loghost, wobei Multiplexer_IP_Adresse die IP-Adresse des Multiplexer-Hostrechners ist.
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Wenn sich Endbenutzer bei Identity Server anmelden, SSO aktivieren und dann versuchen, Instant Messaging �ber SSO aufzurufen, werden Sie zur erneuten Authentifizierung ihrer Anmeldedaten aufgefordert.
Umgehung:
Damit SSO ordnungsgem�� funktioniert, sollten Sie sicherstellen, dass die Browser der Endbenutzer auf http://instant-messaging-codebase/IMLaunch.jsp und nicht auf jnlpLaunch.jsp oder pluginLaunch.jsp verweisen, wenn der Applet-URL f�r Sun Java System Instant Messenger aufgerufen wird.
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Im Gebietsschema ja k�nnen Anh�nge an Instant Messaging-Nachrichten auf SPARC- und Linux-Plattformen nicht ge�ffnet werden. Auf Windows-Plattformen und unter MAC OS ist der Zugriff jedoch m�glich.
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Im Gebietsschema ja werden Zeilenabst�nde zwischen mehrzeiligen Nachrichten im oberen Nachrichtenfenster zu gro� angezeigt.
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Wenn Sie im Instant Messaging-Client die Option „Alles Archivieren“ im Men� „Tools“ -> „Einstellungen“ -> „Archivieren“ deaktivieren, werden die Chat-Meldungen archiviert.
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Der Endbenutzer kann archivierte Daten in den Suchergebnissen anzeigen. Dies stellt ein Problem f�r den Archivanbieter dar.
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Auf Red Hat Linux-Plattformen kann das Instant Messaging-Konfigurationsprogramm bestimmte Dateien und Verzeichnisse nicht finden. Bestimmte Dateipfade sind falsch.
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Wenn der Instant Messaging-Multiplexor auf Windows 2000-Plattformen gestartet wird, kann es vorkommen, dass er unerwarteterweise beendet wird. Dann wird m�glicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, die besagt, dass multiplexor.exe Fehler verursacht hat und von Windows geschlossen wird. Sie werden aufgefordert, das Programm neu zu starten.
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Bei der Server-zu-Server-Kommunikation k�nnen die Endbenutzer sich bei Konferenzr�umen m�glicherweise nicht abmelden.
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Bei der Server-zu-Server-Kommunikation kann es vorkommen, dass Zugriffsberechtigungen f�r News-Kan�le f�r Endbenutzer nicht funktionieren. Beispiel: Ein Benutzer, dessen Zugriff auf „KEINER“ gesetzt ist, verf�gt �ber die Zugriffsberechtigung „LESEN“.
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Bei der Server-zu-Server-Kommunikation kann ein Endbenutzer mit einem Abonnement f�r einen News-Kanal auf einem anderen Server nicht mit dem Ersteller der Nachicht f�r den News-Kanal chatten.
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Bei der Server-zu-Server-Kommunikation funktionieren die Zugriffsberechtigungen f�r Endbenutzer, wie „KEINER“, „LESEN“ und „SCHREIBEN“ in Konferenzr�umen nicht ordnungsgem��.
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Wenn Sie versuchen, einem Endbenutzer den Zugriff �ber die Optionsfolge „Tools“ ->„Einstellungen“ -> „Zugriff“ explizit zu gew�hren bzw. zu verweigern, funktioniert die Einstellung bei der Server-zu-Server-Kommunikation m�glicherweise nicht ordnungsgem��.
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Die Verwendung von SSO �ber SSL durch Identity Server f�r Instant Messaging funktioniert auf Red Hat Linux-Plattformen nicht, es sei denn, Sie verwenden Java Web Start 1.4.2.
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Auf Red Hat Linux-Plattformen ist die Datei ens.jar nicht vorhanden.
Umgehung:
Kopieren Sie die Datei ens.jar von einem anderen Commuications-Serverprodukt (z. B. Sun Java System Messaging Server oder Sun Java System Calendar Server) und f�gen Sie sie in den Ordner Grundverzeichnis/private/share/lib ein.
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Auf Red Hat Linux-Plattformen treten bei der Archivierung folgende Probleme auf: Wenn Sie die Option „Alles archivieren“ und die Einstellung „Umfrageergebnisse archivieren“ im Men� „Einstellungen“ deaktivieren, werden Umfragen archiviert. Wenn Sie die Option „Alles archivieren“ die Einstellung „Benachrichtigungen und Antworten archivieren“ im Men� „Einstellungen“ deaktivieren, werden die Benachrichtigungen archiviert.
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Die Datei ldapjdk.jar ist mit einem Verzeichnis verkn�pft, auf das nicht zugegriffen werden kann: /share/builds/components.
Umgehung:
Ersetzen Sie im Skript imadmin die vorhandene Datei ldapjdk.jar durch die Datei /opt/sun/server-console/5.2/java/ldapjdk.jar aus dem Administration Console-Paket sun-server-console-5.2-3.i386, das im Rahmen der Installation von Java Enterprise Server Linux automatisch installiert wird.
Zum Beispiel:
server_classpath=$PCD/imxmpp.jar:$PCD/imserv.jar:$PCD/imservres.jar:$PCD/improvider.jar:$PCD/imservice.jar:$PPrLD/activation.jar:$PPrLD/mail.jar:$PPrLD/ens.jar:$PPrLD/jms.jar:$PCD/icalendar.jar:$PCD/suncalendar.jar:$PCD/searchsdk.jar:$PPrLD/ldapjdk.jar:$PCD/imidutil.jar:${JAXP_JARS}
Sollte wie folgt ge�ndert werden:
server_classpath=$PCD/imxmpp.jar:$PCD/imserv.jar:$PCD/imservres.jar:$PCD/improvider.jar:$PCD/imservice.jar:$PPrLD/activation.jar:$PPrLD/mail.jar:$PPrLD/ens.jar:$PPrLD/jms.jar:$PCD/icalendar.jar:$PCD/suncalendar.jar:$PCD/searchsdk.jar:/opt/sun/server-console/5.2/java/ldapjdk.jar:$PCD/imidutil.jar:${JAXP_JARS}
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Dateien f�r Neuverteilung
Sun Java System Instant Messaging 6 2004Q2 enth�lt keine Dateien f�r die Neuverteilung.
Problemmeldungen und Feedback
Wenn Sie mit Sun Java System Instant Messaging Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterst�tzung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende M�glichkeiten zur Verf�gung:
Halten Sie die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterst�tzung wenden:
- Beschreibung des Problems, einschlie�lich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschlie�lich s�mtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen k�nnten.
- Zur Nachvollziehung des Problems eine ausf�hrliche Beschreibung der einzelnen Schritte und Vorgehensweisen, die zu dem Problem gef�hrt haben.
- S�mtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherausz�ge.
Weitere Informationen �ber Sun
N�tzliche Informationen �ber Sun Java System finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen:
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Sun Microsystems, Inc. ist Inhaber der Urheberrechte f�r die Technologie, die in den in diesem Dokument beschriebenen Produkten verwendet wird. Diese Urheberrechte k�nnen insbesondere und ohne Einschr�nkungen ein oder mehrere der unter http://www.sun.com/patents aufgelisteten US-Patente und weitere Patente oder angemeldete Patente in den USA und anderen L�ndern einschlie�en.
SUN URHEBERRECHTLICH/VERTRAULICH.
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Die Verwendung unterliegt Lizenzbestimmungen.
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