Sun Java System 2.5 Versionshinweise |
Sun Java™ System Message Queue Versionshinweise für Microsoft Windows
Version 3 2005Q4 (3.6 SP3)
Teilenummer 819-5851-10
Diese Versionshinweise enthalten wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Freigabe von Sun Java System Message Queue 3 2005Q4 für Windows verfügbar waren. Dazu gehören Hinweise zu neuen Funktionen, Verbesserungen, bekannten Einschränkungen, Problemen und anderen Informationen. Lesen Sie dieses Dokument aufmerksam durch, bevor Sie Message Queue einsetzen.
Die neueste Ausgabe dieser Versionshinweise finden Sie auf der Sun Java System-Website für Dokumentationen unter: http://docs.sun.com/app/docs/prod/entsys.05q4#hic. Besuchen Sie diese Website vor der Installation und Konfiguration Ihrer Software und später regelmäßig, um stets die neuesten Versionshinweise und Produktdokumentationen verfügbar zu haben.
Diese Versionshinweise sind in die folgenden Abschnitte aufgegliedert:
Diese Dokumentation enthält URLs zu Produkten von Drittanbietern zur Bereitstellung zusätzlicher zugehöriger Informationen.
Revisionshistorie der Versionshinweise
Tabelle 1 Revisionshistorie
Datum
Änderungsbeschreibung
Februar 2006
Erste Version.
November 2005
Beta-Version.
Info zu Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP3)Sun Java System Message Queue ist ein umfassender Meldungsdienst, der eine zuverlässige, asynchrone Übermittlung von Meldungen garantiert, die der Java Messaging Specification (JMS) 1.1 entsprechen. Außerdem bietet Message Queue zahlreiche Funktionen, die die JMS Specification sogar noch übertreffen und so die Anforderungen bei einem Einsatz in Großunternehmen erfüllen.
Neue Funktionen in Message Queue 3 2005Q4
Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 (3.6) enthält folgende neue Funktionen:
Diese werden in den folgenden Abschnitten genauer erläutert.
Dead Message Queue
Message Queue erstellt automatisch einen speziellen Zielstandort beim Broker-Start, der zum Speichern verstorbener Meldungen für Diagnosezwecke dient. Eine verstorbene Meldung wird aus anderen Gründen vom System entfernt als durch die normale Verarbeitung oder das absichtliche Handeln eines Administrators. Eine Meldung wird eventuell als „verstorben“ betrachtet, weil sie abgelaufen ist, weil sie aus einem Zielstandort wegen eines Überschreitens des Speicherlimits entfernt wurde oder weil die Zustellung wiederholt fehlgeschlagen ist.
Ein Administrator kann die Zielstandorte so konfigurieren, dass verstorbene Meldungen gelöscht werden oder in die Warteschlange für verstorbene Meldungen aufgenommen werden. Wenn sie sich in der Warteschlange für verstorbene Meldungen befinden, werden in die Meldung zusätzliche Eigenschaftsdaten geschrieben, durch die ein Administrator über die Todesursache informiert wird. Ein Client-Entwickler kann weiterhin beim Erstellen einer Meldung einen Eigenschaftswert festlegen, der bestimmt, ob die Meldung nach dem Tod in die Warteschlange der verstorbenen Meldungen aufgenommen wird.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Kein Bestätigungsmodus
Der Bestätigungsmodus NO_ACKNOWLEDGE ist eine Erweiterung der JMS API. Gewöhnlich wartet der Broker auf die Bestätigung eines Clients. Diese Bestätigung muss programmatisch durchgeführt werden, wenn der Client CLIENT_ACKNOWLEDGE angegeben hat oder kann automatisch von der Sitzung durchgeführt werden, wenn der Client AUTO_ACKNOWLEDGE oder DUPS_OK angegeben hat. Wenn ein konsumierender Client den Modus NO_ACKNOWLEDGE angibt, verwirft der Broker die Meldung gleich nach dem Senden an den konsumierenden Client. Diese Funktion ist für nichtdauerhafte Abonnenten, die nichtpersistente Meldungen konsumieren, gedacht, aber sie kann von jedem Konsumenten verwendet werden.
Wenn Sie diese Funktion verwenden, wird die Leistung verbessert, da der Protokollverkehr und die Broker-Verarbeitung beim Bestätigen einer Meldung verringert werden. Diese Funktion kann die Leistung auch bei Brokern verbessern, die mit fehlerhaft arbeitenden Clients zusammenarbeiten. Solche Clients bestätigen keine Meldungen und belegen so unnötigerweise Speicherressourcen des Brokers. Der Einsatz dieses Modus hat auf die Produzenten keine Auswirkungen.
In C-Clients wird der Modus NO_ACKNOWLEDGE nicht unterstützt. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Developer’s Guide for Java Clients.
Komprimierung des Client-Meldungstextes
Der Entwickler kann festlegen, dass der Meldungstext komprimiert wird. Die Komprimierung und Dekomprimierung von Meldungen wird ausschließlich von der Client-Runtime durchgeführt und hat keine Auswirkungen auf den Broker. Daher können auch Anwendungen mit einer früheren Broker-Version diese Funktion verwenden. Es muss jedoch die Version 3.6 SP3 2005Q4 (3.6) der Message Queue Client-Runtime-Bibliothek verwendet werden.
Vorteile und Nachteile der Komprimierung
Die Meldungskomprimierung dient zwar der Leistungsverbesserung, aber es gibt dafür keine Garantie. Je nach Größe und Format der Meldungen, der Anzahl der Konsumenten, der Netzwerk-Bandbreite und der CPU-Leistung fallen die Vorteile unterschiedlich aus. Die Kosten für Komprimierung und Dekomprimierung sind eventuell höher als die Zeitersparnis beim Senden und Empfangen einer komprimierten Meldung. Das ist vor allem der Fall, wenn Sie kleine Meldungen in einem Hochgeschwindigkeitsnetzwerk senden. Andererseits können Anwendungen, die an viele Konsumenten große Meldungen senden oder die in einer langsamen Netzwerkumgebung arbeiten, die Systemleistung durch das Komprimieren der Meldungen verbessern.
Meldungskonsumenten, die mit Client-Runtime-Bibliotheken aus früheren Versionen als 3.6 SP3 2005Q4 (3.6) eingesetzt werden, können keine komprimierten Meldungen verarbeiten. Clients, die zum Senden komprimierter Meldungen konfiguriert wurden, müssen sicherstellen, dass die Konsumenten kompatibel sind. C-Clients können derzeit keine komprimierten Meldungen empfangen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Developer’s Guide for Java Clients.
Erkennen eines Verbindungsfehlers (Client-Runtime-Ping)
Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 bietet ein neues ConnectionFactory-Attribut namens imqPingInterval. Das Attribut imqPingInterval gibt die Häufigkeit einer Ping-Operation vom Client-Runtime zum Broker an. Indem die Verbindung regelmäßig getestet wird, kann die Client-Runtime eine fehlerhafte Verbindung bereits im Voraus entdecken. Falls die Ping-Operation fehlschlägt, gibt die Client-Runtime einen Ausnahmefehler an das Ausnahmefehler-Listener-Objekt der Client-Anwendung aus. Wenn die Anwendung über keinen Ausnahmefehler-Listener verfügt, schlägt der nächste Versuch der Anwendung fehl, die Verbindung zu nutzen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Administration Guide.
Zertifikatverwaltung: C-API NSS-Tools
Die C-API verwendet NSS (Network Security Services)-Bibliotheken zur Unterstützung von SSL. Diese Bibliotheken bieten APIs und Dienstprogramme zur Entwicklung sicherer Anwendungen. Diese Dienstprogramme enthalten Tools zur Verwaltung von Schlüsseln und Zertifikatsdatenbanken. In Message Queue 3.5 wurden Entwickler gebeten, bei der Verwaltung von NSS-Schlüsseln und -Zertifikaten Mozilla einzusetzen. In Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 können die Administratoren das NSS-Tool certutil verwenden, um die erforderlichen Schlüssel und Zertifikate zu erstellen.
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch Message Queue Developer’s Guide for C Clients.
Unterstützung für C-API Basic-Authentifizierung
Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 C-API unterstützt die Authentifizierung basic. Bei vorherigen Versionen von Message Queue wurde der Authentifizierungstyp basic nicht unterstützt.
64-Bit C-API-Unterstützung
Message Queue bietet jetzt die 64-Bit C-API-Unterstützung auf der Solaris/SPARC-Plattform. Weitere Informationen zur Aktivierung der 64-Bit C-API-Unterstützung finden Sie im Handbuch Message Queue Developer’s Guide for C Clients.
Hardware/Softwareanforderungen und -empfehlungen
In diesem Abschnitt wird die empfohlene Hardware- und Softwarekonfiguration für diese Version von Message Queue beschrieben.
In der folgenden Tabelle sind die Hardware- und Softwareanforderungen für Windows-Betriebssysteme beschrieben.
Message Queue 3.6 SP3 hängt auch von anderen Technologien ab. Genauere Hinweise finden Sie in der folgenden Tabelle. In der folgenden Tabelle sehen Sie die zu installierenden Grundkomponenten, die für die Entwicklung und Ausführung von Message Queue-Clients erforderlich sind, und erhalten eine Beschreibung derselben.
In der folgenden Tabelle sehen Sie die Komponenten, die Sie installieren können, um zusätzliche Unterstützung für einen Message Queue-Client bereitzustellen, und finden eine Beschreibung derselben. Wahrscheinlich benötigen Sie nur einige der aufgeführten Komponenten. Wenn Sie beispielsweise keinen C-Client in Message Queue schreiben, benötigen Sie keine der erforderlichen Komponenten für die C-Client-Unterstützung.
In dieser Version bereinigte Programmfehler
Tabelle 5 In Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 bereinigte Programmfehler
Problemnummer
Beschreibung
6284053
CLASSPATH-Umgebungsvariable wird bei der Installation von MQ unnötig gesetzt
Wichtige InformationenIn diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt:
Installationshinweise
Wichtige Informationen zur Installationsvorbereitung sowie Informationen zur Installation von Message Queue Enterprise Edition auf Windows Plattformen finden Sie im Sun Java Enterprise System Installation Guide.
Probleme mit der nächsten größeren Version von Message Queue
Die nächste größere Version von Message Queue beinhaltet eventuell Änderungen, die eine Inkompatibilität mit Ihren Clients verursachen können. Wir teilen Ihnen diese Informationen jetzt mit, um Sie auf diese Änderungen vorzubereiten.
- Dies ist die letzte Funktionsversion von Sun Java System Message Queue, die mit Sun One Message Queue 3.0.1 abwärtskompatibel ist. Insbesondere zukünftige Versionen von Sun Java System Message Queue unterstützen Folgendes nicht:
- Verbindung von 3.0.1-Clients mit Brokern der neuesten Version
- Aktualisierung eines 3.0.1-Speichers auf die neueste Version
- Clustering von 3.0.1-Brokern mit Brokern der neuesten Version
- Verwendung von 3.0.1-Eigenschaftsdateien, Benutzerspeichern und Zugriffssteuerungslisten usw. mit Brokern der neuesten Version.
- Dies ist die letzte Version von Sun Java System Message Queue, die als „System JMS Messaging Provider“ für Sun Java System Application Server 7.X integriert werden kann. Zukünftige Versionen von Sun Java System Message Queue unterstützen nur Sun Java System Application Server 8.0 und höher.
- Dies ist die letzte Version von Sun Java System Message Queue, die die SOAP-Runtime einschließt und verwaltete Message Queue SOAP-Objekte unterstützt.
- Zukünftige Versionen unterstützen SOAP nur gemeinsam mit einer Java 2 Standard Edition Platform-Version, die SOAP unterstützt.
- Sun Java System Message Queue-Client-Unterstützung für alle Versionen von Java 2 Standard Edition 1.3 besteht nicht mehr. Java 2 Standard Edition 1.4 wird weiterhin unterstützt.
- Die Speicherorte einzelner Dateien, die als Teil von Sun Java System Message Queue installiert wurden, ändern sich möglicherweise. Dadurch können in vorhandenen Anwendungen Fehler auftreten, die vom aktuellen Speicherort bestimmter Message Queue-Dateien abhängen.
- Sun Java System Message Queue-Clients, die eine ältere Message Queue-Version als die nächste Vollversion verwenden, können daher eventuell nicht auf die neuen Funktionen dieser Produktversion zugreifen.
Kompatibilitätsprobleme
In diesem Abschnitt werden Kompatibilitätsprobleme in Message Queue 3 2005Q1 (3.6) beschrieben.
Probleme in Message Queue 3 2005Q1 (3.6)
In den folgenden Abschnitten werden Probleme behandelt, die Windows-Plattform betreffen.
Eingestellte Passwortoptionen
Die folgenden Optionen wurden aus Sicherheitsgründen eingestellt:
Wenn ein Passwort wie in dem folgenden Fall als Teil eines Befehls angegeben wird:
imqcmd query bkr -u admin -p adminpassword
könnte ein Benutzer das Administratorpasswort sehen, während Computerprozesse belauscht oder abgefragt werden. Verwenden Sie stattdessen die Option -passfile. Die Option passfile wird in dem Kapitel zur Sicherheit im Handbuch Message Queue Administration Guide genauer beschrieben.
Aktualisierungen der Dokumentation für Message Queue
In den folgenden Abschnitten werden die Aktualisierungen für die Dokumentation für Message Queue 3 2005Q1 (3.6) und Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP3) beschrieben.
Aktualisierung der Dokumentation für Message Queue 3 2005Q1 (3.6)
Die folgenden Message Queue-Dokumente wurden von der Produktversion 3.5 aktualisiert:
Installation Guide
Das Handbuch Message Queue Installation Guide wurde aktualisiert und enthält jetzt Änderungen bei Marken und plattformspezifische Informationen. Dieses Dokument enthält jetzt alle Installationsinformationen für Message Queue Platform Edition.
Message Queue, Enterprise Edition; wurden in das Handbuch Sun Java System Installation Guide verschoben.
Genauere Informationen zum Upgrade und der Migration auf Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 (3.6), Enterprise Edition finden Sie im Handbuch Sun Java System Upgrade and Migration Guide.
Technical Overview
Das Handbuch Message Queue Technical Overview Overview ist ein neues Dokument, das mit der Version Message Queue 3 2005Q1 (3.6) eingeführt wurde. Es wurde für die Version Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP3) vollständig überarbeitet. In ihm werden das Message Queue-Produkt, seine Funktionen, die Architektur, Technologie und Terminologie beschrieben. Dieses neue Handbuch enthält Informationen, die vorher in anderen Handbüchern enthalten waren, und ist für Benutzer von Message Queue gedacht – für Administratoren und Entwickler – sowie für Benutzer ohne Vorkenntnisse.
Administration Guide
Das Handbuch Message Queue Administration Guide wurde aktualisiert. Es enthält jetzt Änderungen bei Marken und neue Funktionen. Dieses Dokument wurde auch neu gegliedert, damit es von Message Queue-Administratoren besser genutzt werden kann. Die bisher in diesem Dokument enthaltenen Übersichtsinformationen wurden in das Dokument Message Queue Technical Overview übernommen.
Message Queue Developer’s Guide for Java Clients
Das Handbuch Java Client Developer’s Guide wurde aktualisiert. Es enthält jetzt Änderungen bei Marken und neue Funktionen. Das Dokument wurde außerdem umbenannt in Message Queue Developer’s Guide for Java Clients.
Das Handbuch Message Queue Developer’s Guide for Java Clients wurde neu gegliedert, damit es von Message Queue Java Client-Entwicklern besser genutzt werden kann. Die bisher in diesem Dokument enthaltenen Übersichtsinformationen wurden in das Dokument Message Queue Technical Overview übernommen.
C Client Developer’s Guide
Das Handbuch C Client Developer’s Guide wurde aktualisiert. Es enthält jetzt Änderungen bei Marken und neue Funktionen. Das Dokument wurde außerdem umbenannt in Message Queue Developer’s Guide for C Clients.
Das Handbuch Message Queue Developer’s Guide for C Clients wurde neu gegliedert, damit es von Message Queue C-Client-Entwicklern besser genutzt werden kann. Die bisher in diesem Dokument enthaltenen Übersichtsinformationen wurden in das Dokument Message Queue Technical Overview übernommen.
Aktualisierung der Dokumentation für Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP3) Beta
Da es sich bei Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP2) Beta um eine Beta-Version handelt, wurden nur die Dokumente von Version 3 2005Q1 (3.6) des Produkts aktualisiert, die sich in der Beta Dokumentationssammlung unter http://docs.sun.com/coll/1307.1 befinden. Dokumente, die seit der letzten Version nicht geändert wurden, beziehen sich auf die Version 3 2005Q1 (3.6) Dokumentationssammlung unter http://docs.sun.com/app/docs/coll/MessageQueue_2005Q1
Die folgenden Message Queue-Dokumente wurden von der Produktversion 3 2005Q1 (3.6) aktualisiert:
Technical Overview
Das Handbuch Message Queue Technical Overview ist ein neues Dokument, das mit Message Queue 3 2005Q1 (3.6) eingeführt wurde. Es wurde für die Version Message Queue 3 2005Q4 (3.6 SP2) vollständig überarbeitet. In ihm werden das Message Queue-Produkt, seine Funktionen, die Architektur, Technologie und Terminologie beschrieben. Dieses neue Handbuch enthält Informationen, die vorher in anderen Handbüchern enthalten waren, und ist für Benutzer von Message Queue gedacht – für Administratoren und Entwickler – sowie für Benutzer ohne Vorkenntnisse.
Administration Guide
Das Handbuch Message Queue Administration Guide wurde neu gegliedert, damit es von Message Queue-Administratoren besser genutzt werden kann. Die bisher in diesem Dokument enthaltenen Übersichtsinformationen wurden in das Dokument Message Queue Technical Overview übernommen.
Message Queue Developer’s Guide for Java Clients
Das Handbuch Message Queue Developer’s Guide for Java Clients enthält ein neues Kapitel, „Using the Java API“.
Eingabehilfen für Benutzer mit Behinderungen
Informationen zu Eingabehilfen, die seit der Veröffentlichung dieses Mediums herausgegeben wurden, finden Sie in Abschnitt 508 der Produktbeurteilungen, die Sie bei Sun auf Anfrage erhalten. Sie können hiermit ermitteln, welche Versionen sich am besten für die Bereitstellung zugänglicher Lösungen eignen. Aktualisierte Versionen der Anwendungen erhalten Sie unter: http://sun.com/software/javaenterprisesystem/get.html.
Informationen zum Einsatz von Sun im Bereich Eingabehilfen erhalten Sie unter http://sun.com/access.
Bekannte Probleme und EinschränkungenIn diesem Abschnitt werden die bekannten Probleme und Einschränkungen von Message Queue 3 2005Q4 für Microsoft Windows beschrieben. Die folgenden Bereiche werden behandelt:
Für eine Liste der aktuellen Fehler, deren Status und Umgehungsmöglichkeiten sollten Mitglieder der Java Developer Connection™ die Bug Parade der Java Developer Connection-Website besuchen. Bitte besuchen Sie zuerst diese Seite, bevor Sie einen neuen Fehler melden. Auch wenn nicht alle Message Queue-Fehler aufgelistet sind, ist diese Seite ein guter Ausgangspunkt, wenn Sie feststellen möchten, ob ein Problem bekannt gegeben wurde.
Die Adresse der Seite lautet:
Wenn Sie einen neuen Fehler melden oder eine Funktionsanfrage einreichen möchten, senden Sie eine E-Mail an imq-feedback@sun.com.
Allgemeine Probleme
In diesem Abschnitt werden allgemeine Probleme von Message Queue 3 2005Q1 behandelt. Die in diesem Abschnitt erläuterten Probleme sind in Gruppen zusammengefasst, je nachdem, ob sie auf beide oder nur auf die Enterprise Edition von Message Queue zutreffen.
Enterprise und Platform Edition
Wenn Sie sich bisher auf einen Eigenschaftswert der Beispiel-LDAP-Benutzer-Repository-Eigenschaften in der Datei default.properties verlassen haben, erhält Ihr JMS-Anwendungs-Client einen Sicherheitsausnahmefehler beim Versuch eine JMS-Verbindung herzustellen. Das geschieht nach dem Upgrade auf Message Queue 3 2005Q1.
Wenn Ihr JMS-Client versucht, eine Verbindung mit dem Message Queue 3 2005Q1-Broker herzustellen, erhalten Sie einen Fehler im Broker-Protokoll und Ihr JMS-Client erhält folgenden Ausnahmefehler:
SecurityException.
20/Aug/2004:11:16:41 PDT] ERROR [B4064]: Ldap repository ldap property .uidattr not defined for authentication type basic:com.sun.messaging.jmq.auth.LoginException:
[B4064]: Ldap repository ldap property .uidattr not defined for authentication type basicUmgehung
Legen Sie die Broker-Eigenschaft imq.user_repository.ldap.uidattr nach den Anweisungen im Handbuch Message Queue Administration Guide fest.
- Erstellen Sie eine Verbindung mit dem Message Queue-Broker, indem Sie MQCreateConnection abrufen, bevor Sie Threads starten. Die Konfigurationsdatei für eine Broker-Instanz kann nicht bearbeitet werden, ohne dass die Broker-Instanz mindestens ein Mal gestartet wurde. Der Grund hierfür besteht darin, dass die Datei config.properties erst erstellt wird, wenn die Broker-Instanz das erste Mal gestartet wird. Wenn Sie einen Broker für die Verwendung austauschbarer Persistenz konfigurieren oder andere Konfigurationseigenschaften festlegen möchten, führen Sie den Broker ein Mal aus (mit dem Namen der Instanz, der zum Erstellen des Brokers verwendet werden soll), um die Datei config.properties zu erstellen.
Nur Enterprise Edition
- In dieser Version werden lediglich vollständig verbundene Broker-Cluster unterstützt. Dies bedeutet, dass jeder Broker in einem Cluster direkt mit allen anderen Brokern im Cluster kommunizieren muss. Wenn Sie Broker mithilfe des Befehlszeilenarguments imqbrokerd -cluster verbinden, stellen Sie sicher, dass alle Broker im Cluster enthalten sind.
- Ein Client, der mit einem Broker verbunden ist, der Teil eines Clusters ist, kann QueueBrowser nicht zum Durchsuchen von Warteschlangen nutzen, die sich auf Remote-Brokern in diesem Cluster befinden. Der Client kann nur die Warteschlangeninhalte durchsuchen, die sich auf dem Broker befinden, mit dem er direkt verbunden ist. Der Client sendet eventuell noch Meldungen an eine beliebige Warteschlange oder erhält Meldungen von einer Warteschlange oder einem Broker im Cluster. Die Einschränkung betrifft nur das Durchsuchen.
- Wird im Broker-Cluster kein Master-Broker verwendet, werden persistente Informationen, die in einem Broker gespeichert sind, der dem Cluster neu hinzugefügt wird, nicht an die anderen Broker im Cluster weitergegeben.
- Ein Verbindungsdienst, der SSL verwendet, ist derzeit auf die Unterstützung von selbstsignierten Serverzertifikaten eingeschränkt, d. h. auf den beglaubigten Hostmodus.
- Wird ein JMS-Client bei Verwendung des http-Transports plötzlich beendet (z. B. durch den Befehl Strg-C), benötigt der Broker etwa eine Minute, bevor die Clientverbindung und alle damit zusammenhängenden Ressourcen freigegeben werden.
Wird innerhalb dieses Zeitraums eine andere Instanz des Clients gestartet, die versucht, dieselbe Client-ID, Warteschlange oder dasselbe dauerhafte Abonnement zu verwenden, wird möglicherweise der Ausnahmefehler „Client-ID ist bereits in Verwendung“ gemeldet. Dies stellt jedoch kein Problem dar, es handelt sich lediglich um eine Nebenwirkung des vorangehend beschriebenen Beendigungsvorgangs. Wenn der Client nach etwa einer Minute gestartet wird, sollte kein Fehler gemeldet werden.
Probleme bei der Verwaltung/Konfiguration
Die Dienstprogramme imqadmin und imqobjmgr geben einen Fehler aus, wenn CLASSPATH doppelte Anführungszeichen auf Windows-Computern enthält (Fehler-ID 5060769)
Umgehung
Sie können diese Fehlermeldung ignorieren. Der Broker informiert die Konsumenten korrekt über mögliche Fehler. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des Systems.
Die Option -javahome in allen solaris/win-Skripten funktioniert nicht, wenn der Wert ein Leerzeichen enthält (Fehler-ID 4683029)
Die Option -javahome wird von den Message Queue-Befehlen und -Programmen verwendet, um eine alternative Java 2-kompatible Runtime anzugeben. Der Pfad zur alternativen Java-Runtime darf jedoch keine Leerzeichen enthalten.
Beispiele für Pfade, die Leerzeichen enthalten:
Windows:
C:\jdk 1.4
Solaris:
/work/java 1.4
Umgehung
Installieren Sie die Java Runtime an einem Speicherort oder unter einem Pfad, der keine Leerzeichen enthält.
Message Queue Ausgabe überflüssiger Meldung an Systemprotokoll in Nicht-C-Umgebung (Fehler-ID 6193884)
Message Queue sendet überflüssige Ausgabe an das Systemprotokoll, wenn der Broker in einer Nicht-C-Umgebung ausgeführt wird.
Umgehung
Führen Sie den Broker in einer C-Umgebung aus.
Broker-Probleme
In einem Broker-Cluster werden die Meldungen an eine entfernte Verbindung, die eventuell noch nicht gestartet wurde, in die Warteschlange gestellt (Fehler-ID 4951010)
Umgehung
Der Konsument erhält die Meldungen, sobald die Verbindung gestartet wurde. Die Meldungen werden an einen anderen Konsumenten gesendet, wenn die Verbindung beendet wird.
HTTPS createQueueConnection verursacht zuweilen einen Ausnahmefehler unter Windows 2000 (Fehler-ID 4953348)
Umgehung
Versuchen Sie eine erneute Verbindung.
Wenn Sie den Broker mit der Tastenkombination STRG+C beenden, werden die Transaktionen nach dem Schließen des Speichers eventuell bereinigt (Fehler-ID 4934446)
Der Broker meldet eventuell Fehler mit folgender Begründung „Zugriff auf Speichermethode nach dem Schließen des Speichers.“, wenn der Broker heruntergefahren wird, während Meldungen oder Transaktionen verarbeitet wurden.
Umgehung
Sie können diese Fehlermeldung ignorieren. Der Broker informiert die Konsumenten korrekt über mögliche Fehler. Dieser Fehler hat keine Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit des Systems.
Wenn der Persistenzspeicher zu viele Zielstandorte öffnet, kann auf den Broker nicht mehr zugegriffen werden (Fehler-ID 4953354)
Umgehung
Diese Bedingung wird vom Broker verursacht, der das Deskriptor-Limit für die offenen Dateien im System erreicht. Unter Solaris und Linux erhöhen Sie das Dateideskriptor-Limit mit dem Befehl ulimit.
Konsumenten verwaisen, wenn ein Zielstandort vernichtet wird (Fehler-ID 5060787)
Aktive Konsumenten verwaisen, wenn ein Zielstandort vernichtet wird. Sobald die Konsumenten verwaist sind, erhalten sie keine Meldungen mehr (auch wenn der Zielstandort erneut erstellt wird).
Umgehung
Für dieses Problem gibt es keine Umgehung.
Die Meldungsauswahl mit JMSMessageID funktioniert nicht (Fehler-ID 6196233)
Die Meldungsauswahl mit dem Selektor „JMSMessageID = '<message_id>'“ funktioniert nicht.
Umgehung
Ändern Sie den Selektor von:
JMSMessageID = "ID:message-id-string"
in:
JMSMessageID IN (’ID:message-id-string’, ’message-id-string’)
- Windows-Plattformen setzen Grenzwerte für die Anzahl an Verbindungen für einen Broker, die gleichzeitig über TCP/IP gestartet werden können, nach dem Maximalwert der Backlog-Größe. Das Backlog ist der Puffer für Verbindungen im TCP-Stack. Die Anzahl an gleichzeitigen TCP-Verbindungsstarts darf die Backlog-Größe nicht überschreiten. Beispielsweise begrenzt Windows 2000 Professional das Backlog auf 5 und Windows 2000 Server auf 200.
- Die Konfigurationsdatei einer Brokerinstanz kann nicht bearbeitet werden, ohne die Brokerinstanz mindestens einmal zu starten. Erst nachdem die Brokerinstanz einmal gestartet wurde, ist eine config.properties-Datei vorhanden. Um einen Broker zum Verwenden einer Plug-in-Persistenz zu konfigurieren oder um andere Konfigurationseigenschaften einzurichten, führen Sie den Broker einmal aus (mit dem Instanzennamen, der zum Erstellen des Brokers verwendet werden soll), damit eine config.properties-Datei erstellt wird:
- In dieser Version werden lediglich vollständig verbundene Broker-Cluster unterstützt. Dies bedeutet, dass jeder Broker in einem Cluster direkt mit allen anderen Brokern im Cluster kommunizieren muss. Wenn Sie Broker mithilfe des Befehlszeilenarguments imqbrokerd -cluster verbinden, stellen Sie sicher, dass alle Broker im Cluster enthalten sind.
- Ein Client, der mit einem Broker verbunden ist, der Teil eines Clusters ist, kann QueueBrowser nicht zum Durchsuchen von Warteschlangen nutzen, die sich auf Remote-Brokern in diesem Cluster befinden. Der Client kann nur die Warteschlangeninhalte durchsuchen, die sich auf dem Broker befinden, mit dem er direkt verbunden ist. Der Client kann dennoch Nachrichten an eine beliebige Warteschlange senden oder Nachrichten aus jeder Warteschlange auf einem beliebigen Broker im Cluster nutzen. Die Einschränkung betrifft nur das Durchsuchen.
- Wird im Broker-Cluster kein Master-Broker verwendet, werden persistente Informationen, die in einem Broker gespeichert sind, der dem Cluster neu hinzugefügt wird, nicht an die anderen Broker im Cluster weitergegeben.
- Ein Verbindungsdienst, der SSL verwendet, ist derzeit auf die Unterstützung von selbstsignierten Serverzertifikaten eingeschränkt, d. h. auf den beglaubigten Hostmodus.
- Wird ein JMS-Client bei Verwendung des http-Transports plötzlich beendet (z. B. durch den Befehl Strg-C), benötigt der Broker etwa eine Minute, bevor die Clientverbindung und alle damit zusammenhängenden Ressourcen freigegeben werden.
Wird innerhalb dieses Zeitraums eine andere Instanz des Clients gestartet, die versucht, dieselbe Client-ID, Warteschlange oder dasselbe dauerhafte Abonnement zu verwenden, wird möglicherweise der Ausnahmefehler „Client-ID ist bereits in Verwendung“ gemeldet. Dies stellt jedoch kein Problem dar, es handelt sich lediglich um eine Nebenwirkung des vorangehend beschriebenen Beendigungsvorgangs. Wenn der Client nach etwa einer Minute gestartet wird, sollte kein Fehler gemeldet werden.
Probleme bei der Installation
Das Panel „Software“ in der Systemsteuerung zeigt Sun Java Enterprise System an
Das Panel „Software“ in der Systemsteuerung führt Sun Java Enterprise System anstelle von Message Queue auf.
Der Speicherort der NSS- und NSPR-Bibliotheken wurde geändert (Fehler-ID 6271133).
Der Speicherort der NSS- und NSPR-Bibliotheken hat sich seit der vorherigen Version geändert. Die neuen Speicherorte sind im Message Queue C Client Developer's Guide eventuell falsch angegeben. Diese Bibliotheken sind zum Erstellen von C Clients erforderlich. Der neue Speicherort ist der Ordner 'share\lib'.
Zum Beispiel: 'C:\Sun\share\lib'
Die Datei config_MQ.txt enthält falsche Informationen
Die Datei config_MQ.txt enthält falsche Informationen. Im Folgenden werden einige falsche Angaben in der Datei richtig gestellt:
- Die Optionen „Jetzt konfigurieren“ und „Später konfigurieren“ sind nicht mit Message Queue verfügbar, und es gibt keine Option zum Einrichten des Administratorpassworts während der Installation.
- Die Option „Automatisch konfigurieren“ installiert und startet den MQ Broker Windows-Dienst automatisch.
- Mit der Option „Manuell konfigurieren“ können Sie den MQ Broker installieren, ohne ihn als einen Windows-Dienst zu starten.
Unklare Fehlermeldung bei dem Versuch, auf einem Datenträger mit zu wenig Festplattenspeicher zu installieren.
Die Installation auf einem Datenträger mit zu wenig Speicherplatz schlägt fehl und erzeugt eine unklare Fehlermeldung. Zum Beispiel:
„Fehler: -1603 Schwerer Fehler während der Installation.“Falls Sie diese Fehlermeldung während der Installation erhalten, versuchen Sie, die Installation auf einem Datenträger mit ausreichend Speicherplatz vorzunehmen.
MQ kann nicht installiert werden, wenn der Verzeichnisname ein Leerzeichen enthält (Fehler-IDs 6314103, 6314088)
z. B. C:/Program Files/sun/MessageQueue
Umgehung
Installieren Sie das Produkt in einem Verzeichnispfad mit nicht mehr als acht Zeichen.
MQ kann nicht installiert werde, wenn der Verzeichnisname (ex) C:\Software\Sun ein Leerzeichen enthält.
z. B. C:/Software/sun
Umgehung
Installieren Sie das Produkt in einem Verzeichnispfad mit nicht mehr als acht Zeichen.
SSL
Message Queue C-API SSL und MQ_SSL_BROKER_IS_TRUSTED.
Wenn Sie beim Verwenden einer C-API SSL-Verbindung MQ_SSL_BROKER_IS_TRUSTED auf MQ_FALSE gesetzt haben, müssen Sie das Broker-Zertifikat mit dem CN so erstellen, dass der Hostname der vollständig qualifizierte Domänenname des laufenden Brokers ist und MQ_BROKER_HOST_PROPERTY so einrichten, dass dieser Wert dem Wert in Ihrer C-API-Anwendung entspricht.
Wenn Sie nicht einen vollständig qualifizierten Domänennamen verwenden, wird Ihr Broker-Zertifikat mit der Fehlermeldung SSL_ERROR_BAD_CERT_DOMAIN abgelehnt.
Umgehung
Keine.
Dateien zur NeuverteilungSun Java System Message Queue 3.6 SP3 2005Q4 enthält folgende Dateien, die in binärer Form verwendet und frei verteilt werden dürfen:
Problemmeldungen und FeedbackWenn Sie mit Sun Java System Message Queue Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterstützung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Sun-Softwaresupport unter:
http://www.sun.com/service/sunone/softwareDamit wir Sie optimal beraten können, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, wenn Sie sich an die Kundenunterstützung wenden:
- Beschreibung des Problems einschließlich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion einschließlich sämtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen können
- Detaillierte Beschreibung der von Ihnen für die Reproduktion des Problems verwendeten Methoden
- Sämtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherauszüge
Sun Java System Softwareforum
Unter der nachfolgenden Adresse finden Sie ein Sun Java System Message Queue-Forum:
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Java Technology Forum
Mit dem Java Technology Forum finden Sie möglicherweise ein für Sie interessantes JMS-Forum.
Kommentare sind willkommen
Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen.
Verwenden Sie das webbasierte Formular http://docs.sun.com, um uns Ihr Feedback mitzuteilen und klicken dort auf „Send Comments“. Tragen Sie den vollständigen Titel der Dokumentation und die vollständige Teilenummer in die entsprechenden Felder ein. Die Teilenummer ist eine 7-stellige oder 9-stellige Zahl, die Sie auf der Titelseite des Handbuchs oder am Anfang des Dokuments finden. Beispielsweise lautet der Titel dieses Buch Sun Java System Message Queue 2005Q4 Versionshinweise für Microsoft Windowsund die Teilenummer ist 819-5851-10.
Weitere Sun RessourcenNützliche Informationen über Sun Java System finden Sie unter den folgenden Internet-Adressen:
- Dokumentation zu Message Queue
http://docs.sun.com/app/docs/coll/1307.1- Sun Java System-Dokumentation
http://docs.sun.com/app/docs/prod/entsys.05q4#hic- Sun Java System-Professionelle Dienste
http://www.sun.com/service/sunps/sunone- Sun Java System-Softwareprodukte und -Dienste
http://www.sun.com/software- Sun Java System-Softwaresupport
http://www.sun.com/service/sunone/software- Sun Java System-Support und -Knowledge Base
http://www.sun.com/service/support/software- Sun-Support und -Schulung
http://training.sun.com- Sun Java System-Beratung und professionelle Dienste
http://www.sun.com/service/sunps/sunone- Sun Java System-Informationen für Entwickler
http://developers.sun.com- Supportdienste für Sun-Entwickler
http://www.sun.com/developers/support- Sun Java System-Softwareschulungen
http://www.sun.com/software/training- Softwaredatenblätter von Sun
http://wwws.sun.com/software
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