Dieser Abschnitt enthät Probleme, die in dieser Version bekannt sind.
InPasswörtern (wie z. B. für amadmin) und im Directory Server-Root-Suffix unterstützt Access Manager keine einfachen Anführungszeichen (\q). Der Rückwärts-Schrägstrich (\\) kann jedoch verwendet werden.
Wenn Directory Server bereits installiert und das SSL-Protokoll aktiviert ist, muss Directory Server auch an Ports ohne SSL-Protokoll (LDAP) Abfragen durchführen. Access Manager muss zur Verwendung des LDAP-Ports konfiguriert sein, andernfalls schlägt die Installation von Access Manager fehl.
Nachdem Access Manager zur Verwendung des LDAP-Ports konfiguriert wurde, kann der LDAP-Port deaktiviert werden.
In der SDK-Konfiguration von Access Manager enthält die Datei AMConfig.properties die falschen Informationen und verursacht eine Reihe von Webserver-Startfehlern. Folgende Variablen verfügen nicht über die richtigen Informationen:
com.iplanet.am.directory.host
com.iplanet.am.server.host
com.iplanet.am.console.host
com.iplanet.am.profile.host
com.iplanet.am.naming.url
com.iplanet.am.notification.url
Lösung Ändern Sie an Knoten B, an dem das Access Manager-SDK mit Web Server installiert ist, die Datei webserver-instance-dir/config/server.xml und fügen Sie dem Klassenpfad die erforderlichen Access Manager-JAR-Dateien hinzu.
Nach der Installation von Web Server im eval config-Modus im Betriebssystem Windows werden Web Server-Dienste nicht automatisch gestartet.
Abhilfemaßnahme: Starten Sie die Web Server-Dienste manuell.
Nach der Installation von Web Server im eval config-Modus im Betriebssystem Windows werden Web Proxy Server-Dienste nicht automatisch gestartet.
Abhilfemaßnahme: Starten Sie die Web Proxy Server-Dienste manuell.
Wenn für einen bestimmten Host auf dem DHCP-Server der Reverse Lookup-Eintrag nicht konfiguriert ist, funktioniert bei Verwendung der IP-Adresse im Netlet die zu diesem Host gehörige Operation nicht.
Wenn beispielsweise nslookup.exe ipaddress keinen Host-Namen zurückliefert, funktionieren die Netlet-Operationen für diese IP-Adressen nicht.
Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie statt IP-Adressen Host-Namen.
Wenn ein Windows-Rechner nicht mit dem Netzwerk verbunden ist, starten HADB-Instanzen nicht.
Abhilfemaßnahme: Verbinden Sie den Windows-Rechner mit dem Netzwerk.
Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie eine der folgenden Abhilfemaßnahmen:
Deinstallieren Sie die bereits auf dem Windows-Rechner vorhandene Version von Sun Java Web Console, bevor Sie Java ES 5 installieren.
Registrieren Sie die Anwendungen, die mit der vorherigen Version von Sun Java Web Console registriert waren, mit der neuen Version, damit Sie noch auf diese Anwendungen zugreifen können.
Auf der Windows-Plattform schlägt eine Installation mit “Alles installieren” im Modus “Automatisch während der Installation konfigurieren” auf Rechnern mit zuwenig Speicher in der Nachkonfigurationsphase unvorhersehbar fehl.
Abhilfemaßnahme: Verwenden Sie eine der folgenden Abhilfemaßnahmen:
Optimieren Sie die Konfiguration des virtuellen Speichers im Betriebssystem Windows.
Maximieren Sie vor der Installtion des Java ES-Installationsprogramms freien RAM-Speicher und stoppen Sie alle nicht unbedingt erforderlichen Programme und Dienste.
Führen Sie eine selektive Installation durch, d. h. installieren Sie Softwaremodule mithilfe der benutzerspezifischen Installtionsoption selektiv.
Dieses Problem tritt auf, wenn sich DLLs wie z. B. libnspr4.dll, nss3 und smime im Windows-Ordner system32 befinden.
Diese DLLs stehen mit Java ES-Versionen von DLLs im Konflikt, die im Verzeichnis install-dir/share/lib installiert sind, und verhindern eine ordnungsgemäße Funktion des Java ES-Servers.
Abhilfemaßnahme:
Benennen Sie diese DLLs im Ordner system32 entsprechend um, sodass Java ES-Serverdie richtigen Versionen dieser DLLs verwenden.
Durch das Umbenennen dieser DLLs kann es sein, dass ältere Anwendungen, die diese DLLs im Ordner system32 installiert haben, nicht funktionieren.
Abhilfemaßnahme:
Auf Windows XP Professional muss das Gastkonto deaktiviert sein.
Der Registrierungsschlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Lsa\ForceGuest muss auf 0 gesetzt sein, wenn die Authentifizierung erfolgreich sein soll.
Bei der Installation bzw. dem Upgrade von Produktkomponenten im Modus “Manuell nach der Installation konfigurieren” werden die Verknüpfungen zu den Komponenten erst nach der manuellen Konfiguration dieser Komponenten erstellt.
Message Queue ist von diesem Problem nicht betroffen.
Abhilfemaßnahme: Keine.
Bei einer Installation bei einer Fernzugriffssitzung werden die Protokolle des Installationsprogramms im Verzeichnis temp gespeichert.
Wenn das System während einer Installation bzw. Deinstallation neu gestartet wird, wird der Inhalt des Verzeichnisses temp gelöscht. Deswegen sind die Protokolldateien beim Klicken auf die Schaltfläche “Protokoll anzeigen” nicht verfügbar.
Abhilfemaßnahme: Keine.