AdminTool (admintool), einschließlich swmtool, wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Die folgenden Kurznamen asiatischer Sprachumgebungen sind in der dtlogin-Sprachenliste künftiger Versionen möglicherweise nicht mehr zu finden.
zh
zh.GBK
zh.UTF-8
ko
ko.UTF-8
zh_TW
In den Solaris 8-, Solaris 9 - und Solaris 9 4/03-Versionen werden die folgenden neuen Sprachumgebungsnamen nach ISO-Standard verwendet:
zh_CN.EUC
zh_CN.GBK
zh_CN.UTF-8
ko_KR.EUC
ko_KR.UTF-8
zh_TW.EUC
Einige DDIs werden in künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
In der folgenden Tabelle sind die künftig wahrscheinlich nicht mehr unterstützten DDIs und die für sie empfohlenen Alternativen aufgeführt.
Veraltete Schnittstelle |
Empfohlene Alternative |
---|---|
mmap(9E) | |
identify(9E) |
set to nulldev(9F) |
copyin(9F) |
ddi_copyin(9F) |
copyout(9F) |
ddi_copyout(9F) |
ddi_dma_addr_setup(9F) |
ddi_dma_addr_bind_handle(9F) |
ddi_dma_buf_setup(9F) |
ddi_dma_buf_bind_handle(9F) |
ddi_dma_curwin(9F) |
ddi_dma_getwin(9F) |
ddi_dma_free(9F) |
ddi_dma_free_handle(9F) |
ddi_dma_htoc(9F) |
ddi_dma_addr[buf]_bind -handle(9F) |
ddi_dma_movwin(9F) |
ddi_dma_getwin(9F) |
ddi_dma_nextseg(9F) |
ddi_dma_nextcookie(9F) |
ddi_dma_nextwin(9F |
ddi_dma_nextcookie(9F) |
ddi_dma_segtocookie(9F) |
ddi_dma_nextcookie(9F) |
ddi_dma_setup(9F) |
ddi_dma_*_handle(9F) |
ddi_dmae_getlim(9F) |
ddi_dmae_getattr(9F) |
ddi_getiminor(9F) |
getminor(9F) |
ddi_getlongprop(9F) |
ddi_prop_lookup(9F) |
ddi_getlongprop_buf(9F) |
ddi_prop_lookup(9F) |
ddi_getprop(9F) |
ddi_prop_get_int(9F) |
ddi_getproplen(9F) |
ddi_prop_lookup(9F) |
ddi_iopb_alloc(9F) |
ddi_dma_mem_alloc(9F) |
ddi_iopb_free(9F) |
ddi_dma_mem_free(9F) |
ddi_mem_alloc(9F) |
ddi_dma_mem_alloc(9F) |
ddi_mem_free(9F) |
ddi_dma_mem_free(9F) |
ddi_map_regs(9F) |
ddi_regs_map_setup(9F) |
ddi_mapdev(9F) |
devmap_setup(9F) |
ddi_mapdev_intercept(9F) |
devmap_load(9F) |
ddi_mapdev_nointercept(9F) |
devmap_unload(9F) |
ddi_prop_create(9F) |
ddi_prop_update(9F) |
ddi_prop_modify(9F) |
ddi_prop_update(9F) |
ddi_segmap(9F) |
siehe devmap(9E) |
ddi_segmap_setup(9F) |
devmap_setup(9F) |
ddi_unmap_regs(9F) |
ddi_regs_map_free(9F) |
free_pktiopb(9F) |
scsi_free_consistent_buf(9F) |
get_pktiopb(9F) |
scsi_alloc_consistent_buf(9F) |
makecom_g0(9F) |
scsi_setup_cdb(9F) |
makecom_g0_s(9F) |
scsi_setup_cdb(9F) |
makecom_g1(9F) |
scsi_setup_cdb(9F) |
makecom_g5(9F) |
scsi_setup_cdb(9F) |
scsi_dmafree(9F) |
scsi_destroy_pkt(9F) |
scsi_dmaget(9F) |
scsi_init_pkt(9F) |
scsi_pktalloc(9F) |
scsi_init_pkt(9F) |
scsi_pktfree(9F) |
scsi_destroy_pkt(9F) |
scsi_resalloc(9F) |
scsi_init_pkt(9F) |
scsi_resfree(9F) |
scsi_destroy_pkt(9F) |
scsi_slave(9F) |
scsi_probe(9F) |
scsi_unslave(9F) |
scsi_unprobe(9F) |
ddi_peek{c,s,l,d}(9F) |
ddi_peek{8,16,32,64}(9F) |
ddi_poke{c,s,l,d}(9F) |
ddi_poke{8,16,32,64}(9F) |
in{b,w,l}(9F) |
ddi_get{8,16,32}(9F) |
out{b,w,l}(9F) |
ddi_put{8,16,32}(9F) |
repins{b,w,l}(9F) |
ddi_rep_get{8,16,32}(9F) |
repouts{b,w,l}(9F) |
ddi_rep_put{8,16,32}(9F) |
GLOBAL_DEV |
0 angeben |
NODEBOUND_DEV |
0 angeben |
NODESPECIFIC_DEV |
0 angeben |
ENUMERATED_DEV |
0 angeben |
DDI_IDENTIFIED |
wird nicht benötigt |
DDI_NOTIDENTIFIED |
wird nicht benötigt |
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Manpages Teil 9 DDI and DKI Driver Entry Points und den Manpages Teil 9 DDI and DKI Kernel Functions.
Die Geräteverwaltungseinträge in der Datei power.conf werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Ähnliche Fähigkeiten bieten die Automatic Device Power Management-Einträge im Betriebssystem Solaris 9 .
Weitere Informationen finden Sie in der Manpage power.conf(4).
Die folgende Tabelle führt Geräte und Treiber-Software auf, die in künftigen Versionen eventuell nicht mehr unterstützt werden.
Tabelle 4–2 Geräte- und Treibersoftware
Name des Geräts |
Name des Treibers |
Kartentyp |
---|---|---|
AMI MegaRAID Host-Bus-Adapter, erste Generation |
mega |
SCSI RAID |
Compaq 53C8x5 PCI SCSI und Compaq 53C876 PCI SCSI |
cpqncr |
SCSI HBA |
Compaq SMART-2/P Array Controller und Compaq SMART-2SL Array Controller |
smartii |
SCSI RAID-Controller |
Der auf dem X/Open XFN-Standard basierende Federated Naming Service (FNS) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Die Zeitzonen /usr/share/lib/zoneinfo/GMT[+-]* werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Diese Dateien werden unter Umständen aus /usr/share/lib/zoneinfo entfernt. Ersetzen Sie die zoneinfo-Zeitzonen mit der jeweiligen Etc/GMT[-+]*-Datei. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Manpages zoneinfo(4) und environ(5).
Für die folgenden Grafikgeräte sind in künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris möglicherweise keine Treiber mehr enthalten.
Gerät |
Treiber |
---|---|
MG1,MG2 |
bwtwo |
CG3 |
cgthree |
SX/ CG14 |
sx, cgfourteen |
TC |
cgeight |
TCX |
tcx |
Version 1.2.2 der Java-Laufzeitumgebung (JRE) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Java 2 Standard Edition Version 1.4 und kompatible Versionen bieten nahezu dieselben Fähigkeiten. Aktuelle und ältere Versionen von JRE können von http://java.sun.com heruntergeladen werden.
Der Kerberos v4-Client ist in künftigen Versionen eventuell nicht mehr enthalten. Bei diesem Client ist die Kerberos Version 4-Unterstützung in den Befehlen kinit(1), kdestroy (1),klist(1), mount_nfs (1M), mount_nfs (1M) und kerbd enthalten. Der Kerberos v4-Client bietet außerdem Unterstützung für die kerberos (3KRB)-Bibliothek und das ONC RPC-Programmier-API kerberos_rpc (3KRB).
Koreanische CID-Schriften werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Als Ersatz für die koreanischen CID-Schriften stehen Ihnen die in Solaris enthaltenen koreanischen TrueType-Schriften zur Verfügung.
Die LDAP-Client-Bibliothek libldap.so.3 ist in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr enthalten. Die aktuelle Version dieser Bibliothek, libldap.so.5, erfüllt die in Version draft-ietf-ldapext-ldap-c-api-05.txt des Entwurfs ldap-c-api der Internet Engineering Task Force (IETF) formulierten Anforderungen.
Die folgenden LWP-Schnittstellen werden in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt:
_lwp_create(2)
_lwp_detach(2)
_lwp_exit(2)
_lwp_getprivate(2)
_lwp_makecontext(2)
_lwp_setprivate(2)
_lwp_wait(2)
Diese Schnittstellen gehören nicht zu dem gemeinsamen Modell mit standardmäßig aktiviertem Multithreading. Die Schnittstellen haben nur im Zusammenhang mit solchen Anwendungen erwartungsgemäß funktioniert, die nicht mit libthread verknüpft sind.
Das durch ndd /dev/ip ip_enable_group_ifs aktivierte Leistungsmerkmal Nameless Interface Groups wird in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie stattdessen das unterstützte Leistungsmerkmal IP Network Multipathing, das die gleiche Funktion hat. Zum Erstellen von IP-Multipathing-Gruppen greifen Sie auf das Schlüsselwort des Befehls ifconfig zurück.
Weitere Informationen finden Sie in den Manpages ndd( 1M) und ifconfig( 1M).
Die nicht unterstützte Option -k des Befehls netstat, die Auskunft über alle benannten kstats der laufenden BS-Instanz erteilt, ist in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr vorhanden. Verwenden Sie stattdessen den unterstützten Befehl kstat, der dieselbe Funktion hat. Der Befehl kstat wurde mit dem Betriebssystem Solaris 8 eingeführt.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage kstat( 1M).
NIS+ (Network Information Service Plus) wird in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt. In Solaris 9 stehen Tools zur Verfügung, die Ihnen die Umstellung von NIS+ auf LDAP erleichtern. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sun.com/directory/nisplus/transition.html.
Das Modul pam_unix(5) wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Vergleichbare Funktionen bieten pam_authtok_check(5), pam_authtok_get(5), pam_authtok_store(5), pam_dhkeys(5), pam_passwd_auth(5), pam_unix_account(5), pam_unix_auth(5) und pam_unix_session(5).
Perl Version 5.005_03 wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Als Perl-Standardversion wird im Betriebssystem Solaris 9 nun eine nicht mit der vorigen Version (5.005_03) binärkompatible Version verwendet. Die vorige Version ist aus Gründen der Kompatibilität jedoch weiterhin enthalten. Vom Kunden installierte Module müssen zur Anpassung an die neue Version daher neu entwickelt bzw. installiert werden. Alle Skripten, die Version 5.005_03 benötigen, sollten ausdrücklich für die Version 5.005_03 des Interpreters (/usr/perl5/5.005_03/bin/perl) und nicht für die Standardversion (/bin/perl, /usr/bin/perl oder /usr/perl5/bin/perl) konfiguriert werden.
Die folgenden E/A-Steuerungsbefehle (ioctls) für die Energieverwaltung (Power Management) werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt:
PM_DISABLE_AUTOPM
PM_REENABLE_AUTOPM
PM_SET_CUR_PWR
PM_GET_CUR_PWR
PM_GET_NORM_PWR
Das Betriebssystem Solaris 9 4/03 bietet Unterstützung für die folgenden alternativen ioctls.
PM_DIRECT_PM
PM_RELEASE_DIRECT_PM
PM_GET_CURRENT_POWER
PM_SET_CURRENT_POWER
PM_GET_FULL_POWER
Weitere Informationen zu diesen alternativen ioctls entnehmen Sie bitte der Manpage ioctl(2).
Die 64-Bit-Version der in libc enthaltenen Schnittstelle ptrace(2) wird in einer künftigen Version möglicherweise nicht mehr unterstützt. Diese Funktion wird von der Schnittstelle proc() ersetzt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Manpage proc(4).
Die Datenbank sendmailvars, die in nsswitch.conf(4) aufgeführt ist, wird in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt. Dieses Leistungsmerkmal konnte ohne die Befehle L oder G sendmail.cf nicht aktiviert werden. Durch diese Änderung erreicht die Sun-Version von sendmail eine größere Übereinstimmung mit der Version von sendmail.org.
In vielen Installationen der Solaris 7-, 8- und 9-Software wird der 64-Bit-Standardkernel verwendet, der sowohl 32-Bit- als auch 64-Bit-Anwendungen unterstützt. Wenn Sie mit dem 32-Bit-Kernel auf UltraSPARC-Systemen arbeiten, lesen Sie bitte diesen Hinweis.
In den Betriebssystemen Solaris 7, 8 und 9 bieten alle auf UltraSPARC I- und UltraSPARC II-Prozessoren basierenden Systeme die Möglichkeit, einen 32-Bit- oder einen 64-Bit-Kernel zu booten. UltraSPARC III- und neuere Systeme bieten nur noch Unterstützung für den 64-Bit-Kernel.
In künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris steht der 32-Bit-Kernel den UltraSPARC I- und UltraSPARC II-Systemen möglicherweise nicht mehr zur Verfügung.
Diese Änderungen wirken sich hauptsächlich auf Systeme aus, die mit 32-Bit-Kernelmodulen anderer Hersteller ausgestattet sind: z. B. Firewalls, Kernel-residente Treiber und Ersatz-Dateisysteme. Diese Systeme müssen mit den 64-Bit-Versionen solcher Module aktualisiert werden.
Eine weitere Auswirkung dieser Änderungen besteht darin, dass UltraSPARC-Systeme mit UltraSPARC I-Prozessoren und Taktfrequenzen von 200 MHz oder niedriger in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt werden.
Um den Typ des in Ihrem System verwendeten Kernels zu ermitteln, führen Sie den Befehl isainfo(1) aus.
% isainfo —kv
Zur Ermittlung der Taktfrequenz des Systemprozessors geben Sie den Befehl psrinfo (1M) ein.
% psrinfo —v | grep MHz
Diese Ankündigung trifft nur für statische 32-Bit-Systembibliotheken und über statische Links verknüpfte Dienstprogramme zu. Statische 64-Bit-Systembibliotheken und -Dienstprogramme standen nie zur Verfügung.
In einer künftigen Version ist möglicherweise keine Unterstützung für statische 32-Bit-Solaris-Systembibliotheken und über statische Links verknüpfte Dienstprogramme mehr enthalten. Beachten Sie bitte, dass eine künftige Version möglicherweise auch für die statische C-Bibliothek (/usr/lib/libc.a) keine Unterstützung mehr bietet.
Mit vorhandenen statischen Systembibliotheken verknüpfte Anwendungen funktionieren deshalb in künftigen Versionen u. U. nicht mehr. Nur über dynamische Links mit Systembibliotheken verknüpfte Anwendungen, welche die Solaris-ABI (Application Binary Interface) enthalten, sind auf künftige Kompatibilität ausgelegt.
Anwendungen, die auf dem Verhalten von Systemtraps beruhen, funktionieren in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr. Außerdem funktionieren voraussichtlich solche Anwendungen in künftigen Versionen nicht mehr, die mit systemtrap-abhängigen Bibliotheken verknüpft sind. Dabei handelt es sich normalerweise um Bibliotheken, die ABI-Ersatzfunktionen bieten.
Transaktions-Volumes von Solaris Volume Manager (trans metadevices) werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt, um die Redundanz des Solaris Funktionssatzes zu verringern. UFS Logging, das in Solaris 8 enthalten ist, und kompatible Versionen bieten ähnliche Fähigkeiten.
Solstice Enterprise-Agents werden in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Der SPC-Treiber wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Die /usr/sbin/in.rdisc-Implementierung des Router-Ermittlungsprotokolls IPv4 ICMP wird in künftigen Versionen der Solaris-Software voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Eine nahezu äquivalente Version dieses Protokolls, die als ein Bestandteil von /usr/sbin/in.routed implementiert ist, unterstützt eine verbesserte administrative Schnittstelle. Die /usr/sbin/in.routed-Komponente bietet Unterstützung für die Implementierung des Protokolls RIP (Routing Information Protocol) Version 2. Die /usr/sbin/in.routed-Komponente ist außerdem in der Lage, Mobile IP-Ankündigungen von Router-Ermittlungsmeldungen zu unterscheiden.
sun4m-Hardware wird in künftigen Versionen des Betriebssystems Solaris voraussichtlich nicht mehr unterstützt.
Künftige Versionen des Betriebssystems Solaris bieten möglicherweise keine Unterstützung mehr für die Grafikkarten UltraTM AX und SPARCengine Ultra AXmp.
Die XILTM-Schnittstelle wird in künftigen Versionen möglicherweise nicht mehr unterstützt. Anwendungen, die mit XIL arbeiten, geben eine Warnmeldung aus, die Folgendes besagt.
WARNING: XIL OBSOLESCENCE This application uses the Solaris XIL interface which has been declared obsolete and may not be present in version of Solaris beyond Solaris 9. Please notify your application supplier. The message can be suppressed by setting the environment variable "_XIL_SUPPRESS_OBSOLETE_MSG. |
Der Druckfilter xutops wird in künftigen Versionen voraussichtlich nicht mehr unterstützt. Vergleichbare Fähigkeiten bietet der Druckfilter mp(1) im Betriebssystem Solaris 9 4/03.