Sun Cluster Handbuch Softwareinstallation für Solaris OS

Wiederherstellung nach einer unvollständigen Aufrüstung

Dieser Abschnitt enthält die folgenden Informationen zur Wiederherstellung von bestimmten unvollständigen Aufrüstungen:

ProcedureSo stellen Sie eine fehlgeschlagene Aufrüstung von zwei Partitionen wieder her

Wenn während des Aufrüstens ein nicht wiederherstellbarer Fehler auftritt, führen Sie dieses Verfahren aus, um die Aufrüstung zu unterbrechen.


Hinweis –

Nachdem ein nicht wiederherstellbarer Fehler aufgetreten ist, können Sie eine Aufrüstung von zwei Partitionen nicht neu starten.


  1. Melden Sie sich bei einem beliebigen Cluster-Knoten als Superuser an.

  2. Booten Sie jeden Knoten im Nicht-Cluster-Modus.

    • Führen Sie in SPARC-basierten Systemen den folgenden Befehl aus:


      ok boot -x
      
    • Führen Sie in x86-basierten Systemen die folgenden Befehle aus:

      1. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten im GRUB-Menü den entsprechenden Solaris-Eintrag aus und geben Sie anschließend e ein, um die Befehle zu bearbeiten.

        Das GRUB-Menü sieht ungefähr folgendermaßen aus:


        GNU GRUB version 0.95 (631K lower / 2095488K upper memory)
        +-------------------------------------------------------------------------+
        | Solaris 10 /sol_10_x86                                                  |
        | Solaris failsafe                                                        |
        |                                                                         |
        +-------------------------------------------------------------------------+
        Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
        Press enter to boot the selected OS, 'e' to edit the
        commands before booting, or 'c' for a command-line.

        Weitere Informationen zum GRUB-basierten Starten finden Sie in Kapitel 11, GRUB Based Booting (Tasks) in System Administration Guide: Basic Administration.

      2. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten im Startparameterbildschirm den Eintrag kernel aus geben Sie anschließend e ein, um seine Befehle zu bearbeiten.

        Der GRUB-Startparameterbildschirm gestaltet sich ungefähr folgendermaßen:


        GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory)
        +----------------------------------------------------------------------+
        | root (hd0,0,a)                                                       |
        | kernel /platform/i86pc/multiboot                                     |
        | module /platform/i86pc/boot_archive                                  |
        +----------------------------------------------------------------------+
        Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
        Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the
        boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line
        after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the
        selected line, or escape to go back to the main menu.
      3. Fügen Sie dem Befehl -x hinzu, um anzugeben, dass das System im Nicht-Cluster-Modus gestartet werden soll.


        [ Eine minimale BASH-artige Zeilenbearbeitung wird unterstützt. Für das erste Wort werden mit TAB mögliche Befehlsabschlüsse aufgelistet. An anderen werden mit TAB die möglichen Abschlüsse eines Geräts/Dateinamens aufgelistet. Mit ESC wird der Vorgang stets beendet. ]
        
        grub edit> kernel /platform/i86pc/multiboot -x
        
      4. Übernehmen Sie die Änderung durch Drücken der Eingabetaste und kehren Sie zum Startparameterbildschirm zurück.

        Der geänderte Befehl wird im Bildschirm angezeigt.


        GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory)
        +----------------------------------------------------------------------+
        | root (hd0,0,a)                                                       |
        | kernel /platform/i86pc/multiboot -x                                  |
        | module /platform/i86pc/boot_archive                                  |
        +----------------------------------------------------------------------+
        Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
        Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the
        boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line
        after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the
        selected line, or escape to go back to the main menu.-
      5. Geben Sie b ein, um den Knoten im Nicht-Cluster-Modus zu starten.


        Hinweis –

        Diese Änderung am Kern-Startparameterbefehl bleibt nicht über den Systemstart hinaus bestehen. Beim nächsten Start des Knotens wird dieser im Cluster-Modus gestartet. Um den Knoten stattdessen im Nicht-Cluster-Modus zu starten, führen Sie diese Schritte erneut aus und fügen Sie dem Befehl für den Kernel-Startparameter die Option -x hinzu.


  3. Führen Sie auf jedem Knoten das Wiederherstellungsskript für eine Aufrüstung von den Installationsdatenträgern aus.

    Wenn der Knoten erfolgreich auf die Sun Cluster 3.2-Software aufgerüstet wurde, können Sie auch den Befehl scinstall im Verzeichnis /usr/cluster/bin ausführen.


    phys-schost# cd /cdrom/cdrom0/Solaris_arch/Product/sun_cluster/Solaris_ver/Tools
    phys-schost# ./scinstall -u recover
    
    -u

    Legt Aufrüstung fest.

    recover

    Stellt die Datei /etc/vfstab und die Cluster Configuration Repository (CCR)-Datenbank vor dem Starten der Aufrüstung von zwei Partitionen im ursprünglichen Zustand wieder her.

    Die Cluster-Knoten verbleiben beim Wiederherstellungsprozess im Nicht-Cluster-Modus. Versuchen Sie nicht, die Knoten im Cluster-Modus erneut zu booten.

    Weitere Informationen entnehmen Sie der Online-Dokumentation scinstall(1M).

  4. Führen Sie eine der folgenden Aufgaben aus:

    • Stellen Sie die alte Software von der Sicherung wieder her, um den Cluster in seinen ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.

    • Fahren Sie mit der Aufrüstung der Software auf dem Cluster mithilfe der Standardaufrüstmethode fort.

      Für diese Methode ist es erforderlich, dass alle Cluster-Knoten während der Aufrüstung im Nicht-Cluster-Modus verbleiben. Weitere Informationen finden Sie in der Aufgabenzuordnung für eine Standardaufrüstung in Tabelle 8–1. Sie können die Aufrüstung bei der letzten Aufgabe oder beim letzten Schritt der Standardaufrüstverfahren wieder aufnehmen, die bzw. den Sie erfolgreich abgeschlossen haben, bevor die Aufrüstung von zwei Partitionen fehlgeschlagen ist.

ProcedureSPARC: Wiederherstellen nach einer teilweise abgeschlossenen Aufrüstung von zwei Partitionen

Führen Sie diese Verfahren durch, wenn die Aktualisierung mit Dual-Partition fehlgeschlagen ist und der Cluster sämtliche der folgenden Kriterien erfüllt:

Sie können dieses Verfahren auch dann durchführen, wenn die Aktualisierung auf der ersten Parition erfolgreich war, Sie die Aktualisierung jedoch rückgängig machen möchten.


Hinweis –

Führen Sie das Verfahren nicht durch, wenn die Aktualisierungsvorgänge mit Dual-Partition bereits auf der zweiten Partition gestartet wurden. Führen sie stattdessen das unter So stellen Sie eine fehlgeschlagene Aufrüstung von zwei Partitionen wieder her beschriebene Verfahren aus.


Bevor Sie beginnen

Stellen Sie sicher, dass alle Knoten auf der zweiten Partition angehalten wurden, bevor Sie mit dem Verfahren beginnen. Knoten auf der ersten Partition können entweder angehalten oder im Nicht-Cluster-Modus ausgeführt werden.

Führen Sie alle Schritte als Superuser durch.

  1. Booten Sie die einzelnen Knoten in der zweiten Partition im Nicht-Cluster-Modus.


    # ok boot -x
    
  2. Führen Sie auf jedem Knoten auf der zweiten Partition den Befehl scinstall -u recover aus.


    # /usr/cluster/bin/scinstall -u recover
    

    Mit diesem Befehl werden die ursprünglichen CCR-Informationen und die ursprüngliche Datei /etc/vfstab wiederhergestellt und Änderungen für den Start beseitigt.

  3. Starten Sie jeden Knoten auf der zweiten Partition im Cluster-Modus.


    # shutdown -g0 -y -i6
    

    Sobald die Knoten auf der zweiten Partition hochgefahren wurden, wird auf der zweiten Parition die Unterstützung für Cluster-Datendienste wiederhergestellt und gleichzeitig die alte Software mit der ursprünglichen Konfiguration ausgeführt.

  4. Stellen Sie auf den Knoten der ersten Partition die ursprünglichen Software- und Konfigurationsdaten vom Sicherungsmedium wieder her.

  5. Starten Sie jeden Knoten auf der ersten Partition im Cluster-Modus.


    # shutdown -g0 -y -i6
    

    Die Knoten werden dem Cluster wieder hinzugefügt.

Procedurex86: Wiederherstellen nach einer teilweise abgeschlossenen Aktualisierung mit zwei Partitionen

Führen Sie diese Verfahren durch, wenn die Aktualisierung mit Dual-Partition fehlgeschlagen ist und der Cluster sämtliche der folgenden Kriterien erfüllt:

Sie können dieses Verfahren auch dann durchführen, wenn die Aktualisierung auf der ersten Parition erfolgreich war, Sie die Aktualisierung jedoch rückgängig machen möchten.


Hinweis –

Führen Sie das Verfahren nicht durch, wenn die Aktualisierungsvorgänge mit Dual-Partition bereits auf der zweiten Partition gestartet wurden. Führen sie stattdessen das unter So stellen Sie eine fehlgeschlagene Aufrüstung von zwei Partitionen wieder her beschriebene Verfahren aus.


Bevor Sie beginnen

Stellen Sie sicher, dass alle Knoten auf der zweiten Partition angehalten wurden, bevor Sie mit dem Verfahren beginnen. Knoten auf der ersten Partition können entweder angehalten oder im Nicht-Cluster-Modus ausgeführt werden.

Führen Sie alle Schritte als Superuser durch.

  1. Führen Sie folgende Schritte durch, um jeden Knoten auf der zweiten Partition im Nicht-Cluster-Modus zu starten.

  2. Verwenden Sie im GRUB-Menü die Pfeiltasten, um den entsprechenden Solaris-Eintrag auszuwählen und geben Sie e ein, um die Befehle des Eintrags zu bearbeiten.

    Das GRUB-Menü sieht ungefähr folgendermaßen aus:


    GNU GRUB version 0.95 (631K lower / 2095488K upper memory)
    +-------------------------------------------------------------------------+
    | Solaris 10 /sol_10_x86                                                  |
    | Solaris failsafe                                                        |
    |                                                                         |
    +-------------------------------------------------------------------------+
    Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
    Press enter to boot the selected OS, 'e' to edit the
    commands before booting, or 'c' for a command-line.

    Weitere Informationen zum Starten über das GRUB-Menü finden Sie in Kapitel Kapitel 11, GRUB Based Booting (Tasks) in System Administration Guide: Basic Administration.

  3. Verwenden Sie im Startparameter-Bildschirm die Pfeiltasten, um den Kernel-Eintrag auszuwählen und geben Sie e ein, um den Eintrag zu bearbeiten

    Der GRUB-Startparameterbildschirm gestaltet sich ungefähr folgendermaßen:


    GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory)
    +----------------------------------------------------------------------+
    | root (hd0,0,a)                                                       |
    | kernel /platform/i86pc/multiboot                                     |
    | module /platform/i86pc/boot_archive                                  |
    +----------------------------------------------------------------------+
    Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
    Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the
    boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line
    after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the
    selected line, or escape to go back to the main menu.
  4. Fügen Sie dem Befehl die Option -x hinzu, um anzugeben, dass das System im Nicht-Cluster-Modus gestartet werden soll.


    Minimal BASH-like line editing is supported.
    For the first word, TAB lists possible command completions.
    Anywhere else TAB lists the possible completions of a device/filename.
    ESC at any time exits.

    # grub edit> kernel /platform/i86pc/multiboot -x
    
  5. Übernehmen Sie die Änderung durch Drücken der Eingabetaste und kehren Sie zum Startparameterbildschirm zurück.

    Der geänderte Befehl wird im Bildschirm angezeigt.


    GNU GRUB version 0.95 (615K lower / 2095552K upper memory)
    +----------------------------------------------------------------------+
    | root (hd0,0,a)                                                       |
    | kernel /platform/i86pc/multiboot -x                                  |
    | module /platform/i86pc/boot_archive                                  |
    +----------------------------------------------------------------------+
    Use the ^ and v keys to select which entry is highlighted.
    Press 'b' to boot, 'e' to edit the selected command in the
    boot sequence, 'c' for a command-line, 'o' to open a new line
    after ('O' for before) the selected line, 'd' to remove the
    selected line, or escape to go back to the main menu.-
  6. Geben Sie bein, um den Knoten im Nicht-Cluster-Modus zu starten.


    Hinweis –

    Diese Änderung am Kern-Startparameterbefehl bleibt nicht über den Systemstart hinaus bestehen. Beim nächsten Start des Knotens wird dieser im Cluster-Modus gestartet. Um den Knoten stattdessen im Nicht-Cluster-Modus zu starten, führen Sie diese Schritte erneut aus und fügen Sie dem Befehl für den Kernel-Startparameter die Option -x hinzu.


  7. Führen Sie auf jedem Knoten auf der zweiten Partition den Befehl scinstall -u recover aus.


    # /usr/cluster/bin/scinstall -u recover
    

    Mit diesem Befehl werden die ursprünglichen CCR-Informationen und die ursprüngliche Datei /etc/vfstab wiederhergestellt und Änderungen für den Start beseitigt.

  8. Starten Sie jeden Knoten auf der zweiten Partition im Cluster-Modus.


    # shutdown -g0 -y -i6
    

    Sobald die Knoten auf der zweiten Partition hochgefahren wurden, wird auf der zweiten Parition die Unterstützung für Cluster-Datendienste wiederhergestellt und gleichzeitig die alte Software mit der ursprünglichen Konfiguration ausgeführt.

  9. Stellen Sie auf den Knoten der ersten Partition die ursprünglichen Software- und Konfigurationsdaten vom Sicherungsmedium wieder her.

  10. Starten Sie jeden Knoten auf der ersten Partition im Cluster-Modus.


    # shutdown -g0 -y -i6
    

    Die Knoten werden dem Cluster wieder hinzugefügt.

Wiederherstellen von Speicherkonfigurationsänderungen während der Aufrüstung

Dieser Abschnitt enthält die folgenden Reparaturverfahren für Änderungen, die bei der Aufrüstung unbeabsichtigt an der Speicherkonfiguration vorgenommen wurden:

ProcedureSo bearbeiten Sie Speicher-Rekonfigurationen bei einer Aufrüstung

Alle Änderungen an der Speichertopologie einschließlich der Ausführung von Sun Cluster-Befehlen müssen fertig gestellt sein, bevor Sie den Cluster auf die Solaris 9- oder Solaris 10-Software aufrüsten. Wenn jedoch Änderungen an der Speichertopologie während der Aufrüstung vorgenommen worden sind, führen Sie folgendes Verfahren aus. Dieses Verfahren stellt sicher, dass die neue Speicherkonfiguration korrekt ist und vorhandene, nicht rekonfigurierte Speicher nicht irrtümlich geändert werden.


Hinweis –

Mit diesem Verfahren werden die Langformen der Sun Cluster-Befehle dargestellt. Die meisten Befehle haben auch Kurzformen. Mit Ausnahme der Formen der Befehlsnamen sind die Befehle identisch. Eine Liste der Befehle und ihrer Kurzformen ist in Anhang A, Sun Cluster Object-Oriented Commands in Sun Cluster System Administration Guide for Solaris OS zu finden.


Bevor Sie beginnen

Stellen Sie sicher, das die Speichertopologie richtig ist. Prüfen Sie, ob die Geräte, die als möglicherweise ersetzt markiert wurden, mit den Geräten übereinstimmen, die tatsächlich ersetzt wurden. Wenn die Geräte nicht ersetzt wurden, suchen Sie nach möglichen unbeabsichtigten Konfigurationsänderungen, wie zum Beispiel falsche Verkabelung, und korrigieren sie gegebenenfalls.

  1. Werden Sie an einem Knoten, der mit dem nicht geprüften Gerät verbunden ist, Superuser.

  2. Aktualisieren Sie das nicht geprüfte Gerät manuell.


    phys-schost# cldevice repair device
    

    Weitere Informationen sind auf der Manpage cldevice(1CL) zu finden.

  3. Aktualisieren Sie den DID-Treiber.


    phys-schost# scdidadm -ui
    phys-schost# scdidadm -r
    
    -u

    Lädt die Geräte-ID-Konfigurationstabelle in den Kernel.

    -i

    Initialisiert den DID-Treiber.

    -r

    Rekonfiguriert die Datenbank.

  4. Wiederholen Sie Schritt 2 bis Schritt 3 auf allen anderen Knoten, die an das nicht geprüfte Gerät angeschlossen sind.

Nächste Schritte

Kehren Sie zu den verbleibenden Aufrüstungsaufgaben zuruck. Gehen Sie zu Schritt 4 in So rüsten Sie auf die Sun Cluster 3.2-Software auf (Standard).

ProcedureSo lösen Sie unbeabsichtigte Speicheränderungen bei der Aufrüstung

Wenn während der Aufrüstung versehentlich Änderungen an der Speicherverkabelung vorgenommen wurden, führen Sie folgendes Verfahren aus, um die Speicherkonfiguration in den korrekten Zustand zurück zu ändern.


Hinweis –

Dieses Verfahren setzt voraus, dass kein realer Speicher wirklich geändert wurde. Wenn reale oder logische Speichergeräte geändert oder ersetzt worden sind, befolgen Sie stattdessen die Verfahren in So bearbeiten Sie Speicher-Rekonfigurationen bei einer Aufrüstung.


Bevor Sie beginnen

Ändern Sie die Speichertopologie zurück zur ursprünglichen Konfiguration. Prüfen Sie die Konfiguration und die Verkabelung der Geräte, die als möglicherweise ersetzt markiert wurden.

  1. Werden Sie an jedem Cluster-Knoten Superuser.

  2. Aktualisieren Sie den DID-Treiber an jedem Cluster-Knoten.


    phys-schost# scdidadm -ui
    phys-schost# scdidadm -r
    
    -u

    Lädt die Geräte-ID-Konfigurationstabelle in den Kernel.

    -i

    Initialisiert den DID-Treiber.

    -r

    Rekonfiguriert die Datenbank.

    Weitere Informationen finden Sie in der Online-Dokumentation unter scdidadm(1M).

  3. Falls der Befehl scdidadm in Schritt 2 Fehlermeldungen ausgegeben hat, nehmen Sie weitere Änderungen vor, um die Speicherkonfiguration zu korrigieren, und wiederholen Sie dann Schritt 2.

Nächste Schritte

Kehren Sie zu den verbleibenden Aufrüstungsaufgaben zuruck. Gehen Sie zu Schritt 4 in So rüsten Sie auf die Sun Cluster 3.2-Software auf (Standard).