Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Beispielsweise:
directoryserver -u 5.2 configure
Befolgen Sie die Anweisungen auf den einzelnen Bildschirmen.
Unter Linux stehen zwar zwei Befehle zur Verfügung, jedoch nur einer dieser Befehle funktioniert ordnungsgemäß. Stellen Sie sicher, dass Sie den Befehl /opt/sun/sbin/directoryserver verwenden.
Aktualisieren Sie die Systemkonfiguration, um die Erstellung von Core-Dateien zu aktivieren.
Beispielsweise:
coreadm -e proc-setid
Wenn Sie Directory Server nicht zur Ausführung als Superuser, sondern als ein anderer Benutzer installiert haben, ist Directory Server möglicherweise nicht in der Lage, während eines Absturzes eine Core-Datei zu erstellen. Es ist wichtig, genügend Speicherplatz für Core-Dateien zu reservieren und die Generierung von Core-Dateien durch Directory Server bei einem Absturz zuzulassen.
(Optional) Viele in Perl geschriebene Befehlszeilenskripten können das Verbindungs-Passwort interaktiv lesen (Option -w). Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu aktivieren:
Installieren Sie das Perl-Modul "Term::ReadKey", das gesondert bei CPAN erhältlich ist (http://cpan.org).
Bearbeiten Sie die einzelnen Perl-Skripten, sodass Sie das Verbindungs-Passwort interaktiv lesen, indem Sie die Auskommentierung der entsprechenden Zeilen aufheben.
Alle anderen Perl-Skript-Funktionen bleiben ohne das Modul "Term::ReadKey" verfügbar.
Überprüfen Sie folgende allgemeine Servereinstellungen und aktualisieren Sie die Einstellungen gegebenenfalls.
Konfigurieren Sie Directory Server gegebenenfalls zur Verwendung mit der Sun Cluster-Software.
So konfigurieren Sie Directory Server im 32-Bit-Modus auf einer 64-Bit Solaris SPARC-Plattform (falls erforderlich):