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Release Notes for Sun Java System Web Server 6.1 Add-Ons Reverse Proxy Plugin enthält einen falschen Wert für validate-server-cert .
Berichtigung: Der Standardwert ist true.
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In der Online-Hilfe sind keine Anweisungen für den Neustart von schedulerd enthalten
Zusätzliche Informationen: Zum Starten von schedulerd über eine Befehlszeile setzen Sie eine Umgebungsvariable ADMSERV_ROOT wie folgt:
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Führen Sie den Befehl ADMSERV_ROOT=$SERVER_ROOT/https-admserv/config aus.
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Exportieren Sie ADMSERV_ROOT.
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Wechseln Sie in das Verzeichnis $SERVER_ROOT/bin/https/bin.
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Führen Sie den Befehl ./schedulerd -d <server_root> aus.
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Im Administrator's Guide sind keine Suchabfrageoperationen dokumentiert.
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Im Installation and Migration Guide sollten die Änderbarkeit von Konfigurationsdateien, Root-Sicherheitsrisiken und Solaris net_privaddr -Rechte dokumentiert sein.
Zusätzliche Informationen:
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Normalerweise kann Root nur mit Ports <= 1024 verbunden werden. Um die Sicherheit zu erhöhen, sollten Sie die Ausführung einer Instanz als Root jedoch verhindern.
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Sie können eine Instanz so konfigurieren, dass sie als Benutzer ausgeführt wird. Standardmäßig können die Konfigurationsdateien einer Instanz von dem Benutzer geändert werden, über dessen Konto die Instanz ausgeführt wird. Das heißt, dass ein Nicht-Root-Benutzer die Konfigurationsdatei einer Instanz so ändern kann, dass er Root-Zugriff erhält.
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Aus diesem Grund sollten Sie eine Instanz für mehr Sicherheit nicht als Root starten.
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Solaris stellt die net_privaddr-Berechtigung bereit, um bestimmten Nicht-Root-Benutzern eine Verbindung mit den Ports < 1024 zu ermöglichen. Mit dieser Berechtigung können auch Nicht-Root-Benutzer Instanzen starten, die mit den Ports < 1024 verbunden sind.
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In der Administrator's Configuration File Reference sollte der Wertebereich für die magnus.conf-Variable MaxKeepAliveConnections für 64–Bit-Server dokumentiert sein.
Zusätzliche Informationen: Der Wertebereich der magnus.conf MaxKeepAliveConnections-Direktive liegt für den 64-Bit-Server zwischen 0 und 1048576.
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In der Administrator's Configuration File Reference sollte das Attribut MaxOpenFiles der nsfc.conf-Konfigurationsdatei dokumentiert sein.
Zusätzliche Informationen: Für das Attribut MaxOpenFiles gelten folgende Details:
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Für die Aktualisierung von Funktionen ist keine Dokumenation verfügbar.
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Im Abschnitt Advanced Search im Administrator's Guide wird für das Menü "Find" die Option Passage Search beschrieben. Diese Menüoption ist jedoch nicht verfügbar.
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Im Administrator's Guide werden die Konfigurationsprotokollebenen falsch beschrieben.
Berichtigung: Die richtige Beschreibung der Konfigurationsebene von Web Server lautet wie folgt:
Message indicate a misconfiguration
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In der Administrator's Configuration File Reference ist für die Direktive ChildRestartCallback ein falscher Standardwert angegeben.
Berichtigung: Der richtige Standardwert lautet no directive.
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6170766
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Im Installation and Migration Guide, Abschnitt Before You Install Sun One Web Server wird eine falsche Methode zum Aktualisieren auf eine neu Version beschrieben.
Berichtigung: Um eine Aktualisierung auf Sun One Web Server 6.1 durchzuführen (Bestandteil von Sun Java Enterprise System 1), verwenden Sie die Methode patchadd .
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Administrator's Configuration File Reference enthält falsche Informationen zur AdminLanguage-Direktive.
Berichtigung: Die AdminLanguage-Direktive ist nur für die Sprache anzuwenden, die in den Protokolldateien angezeigt wird und nicht für die Sprache in der Benutzerschnittstelle.
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Im Administrator's Guide, Abschnitt MIME-Typen auswählen ist ein Rechtschreibfehler enthalten.
Berichtigung: Der Satz sollte wie folgt lauten: Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe auf der Seite "MIME-Typen" sowie unter "Virtuelle Server verwenden".
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NSAPI Programmer's Guide enthält ein falsches Beispiel zur NSAPI-Funktionsreferenz.
Berichtigung: Das richtige Beispiel lautet wie folgt:
FilterMethods methods = FILTER_METHOD_INITIALIZER;
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Im Administrator's Guide wird fälschlicherweise "1.4.1_03" als unterstützte Java-Version angegeben.
Berichtigung: Sun Java System Web Server unterstützt JavaTM 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.4.2_04 und höher (nur 32-Bit; 64-Bit wird nicht unterstützt). Die J2SE-Software ist mit Web Server gebündelt und wird während der Installation mitinstalliert, sofern Sie dies wünschen.
Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt eine eigenständige Version von JDK installieren, wenn Web Server bereits installiert ist. Wenn Sie einen Administrationsserver einsetzen möchten, muss JDK installiert werden.
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5016571
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Die Online Help-Seite enthält unter "Generische Threadpools" ungültige Informationen.
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Fehler in der Beschreibung von certmap.conf im Administrator's Guide.
Die Beschreibung von certmap.conf in dem Handbuch enthält folgenden Text:
Die erste Zeile gibt einen Namen für den Eintrag und die Attribute an, die den eindeutigen Namen (DN) im CA-Zertifikat bilden. Der Name ist jedoch beliebig, Sie können ihn beliebig definieren. issuerDN muss jedoch genau mit dem Aussteller-DN der CA übereinstimmen, die das Clientzertifikat ausgestellt hat. Beispiel: Die beiden folgenden issuerDN-Zeilen weichen nur durch die Leerzeichen, die die Attribute trennen, voneinander ab. Der Server betrachtet diese beiden Einträge jedoch als unterschiedlich:
certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US
certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US
Berichtigung: Die beiden Zeilen sollten folgendermaßen lauten:
certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US
certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority, o=Sun, c=US
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5031366
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Ungültige Links in der Online-Version von Administrator's Guide.
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Die Beschreibung der ConnQueueSize-Direktive im Handbuch Administrator's Configuration File Reference ist nicht verständlich.
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Fehlende Dokumentation des optionalen "block-size"-Parameters für pool-init in der Administrator's Configuration File Reference.
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5002190
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Im Administrator's Guide fehlen Informationen zum htpasswd-Befehlszeilenprogramm.
Zusätzliche Informationen: Der htpasswd -Befehl wird zum Erzeugen oder Bearbeiten einer Passwortdatei verwendet, die für die Verwendung vom htpasswd -Steuerungsmechanismus geeignet ist.
Verwenden Sie htpasswd wie folgt:
htpasswd [-c] passwordfile username [password]
Der Befehl -c erstellt eine neue Passwortdatei, wobei die alte Passwortdatei überschrieben wird, falls vorhanden. Ohne die Option -c bearbeitet der Befehl die vorhandene Datei entweder durch eine Aktualisierung des Benutzerpassworts (falls der Benutzer bereits vorhanden ist) oder durch das Hinzufügen eines neuen Benutzers unter dem entsprechenden Namen.
Wenn das optionale Passwort-Argument nicht gegeben ist, erfolgt eine interaktive Aufforderung zur Zuweisung des Passworts.
Beachten Sie, dass es sich bei htpasswd nicht um den bevorzugten Zugriffssteuerungsmechanismus von Web Server handelt. Wenn möglich, verwenden Sie stattdessen ACLs.
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5002192
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Das Handbuch Administrator's Configuration File Reference enthält falsche Informatione zum loglevel-Attribut.
Berichtigung: Die korrekte Beschreibung von loglevel lautet wie folgt:
Steuert den standardmäßigen Meldungstyp, der von anderen Elementen im Fehlerprotokoll protokolliert wird. Folgende Werte sind erlaubt (höchster bis niedrigster Wert): Sehr genau , Genauer, Genau, Info, Warnung, Fehlschlag, Config, Sicherheit und catastrophe (schwerer Fehlschlag).
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5020640
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Im NSAPI Programmer's Guide fehlt die Dokumentation der Variable %duration% flex-log format.
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5029321
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Die Beschreibung der Direktive <Client uri="*foo*" uri="*~bar*"> im Handbuch Administrator's Configuration File Reference ist fehlerhaft.
Berichtigung: In manchen Fällen kann die Evaluierung neu geschrieben werden, um eine einzelne Evaluierungsanweisung zu belegen:
<Client uri="*foo*~*bar*">
Dies hat dieselbe Funktion wie
<Client uri="*foo*" uri="~*bar*">
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5038534
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In der Administrator's Configuration File Reference ist für die Direktive LogFlushInterval ein falscher Standardwert angegeben.
Berichtigung: Der richtige Standardwert für die LogFlushInterval-Direktive lautet 2 Sekunden.
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5043491
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Falscher Inhalt in der Online-Hilfe.
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4781137
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Im Administrator's Guide sind folgende falsche Informationen enthalten:
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Der Pfad mit libdigest-plugin.ldif wird nicht im Handbuch definiert.
Zusätzliche Informationen: libdigest-plugin.ldif ist verfügbar unter <server-root>/plugins/digest/libdigest-plugin.ldif.
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Die Informationen zur Konfiguration von Web Server für die Verarbeitung der digest-Authentifizierung (legen Sie die digestauth-Eigenschaft der Datenbankdefinition in dbswitch.conf fest) enthält keine Anleitung zur Durchführung der Konfiguration.
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libdigest-plugin.so wird fälschlicherweise als libdigest-plugin.lib bezeichnet.
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Die Beschreibung von iplanetReversiblePassword fehlt.
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4823362
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Im Administrator's Guide müssen die Informationen bezüglich der ACL mit zusätzlichen Informationen ergänzt werden.
Zusätzliche Informationen: Wenn mehr als eine ACL übereinstimmt, verwendet der Server die letzte übereinstimmende Anweisung. Die Standard-ACL wird umgangen, da die uri-ACL die letzte übereinstimmende Anweisung ist.
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4862795
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Die Beschreibung der Seite Protokolldateien archivieren im Administrator's Guide's ist unklar.
Berichtigung: Der folgende Hinweis ist dem Dokument hinzuzufügen, um die Beschreibung verständlicher zu machen: Der Benutzer kann die alten Protokolldateien archivieren oder löschen (diese Aktionen werden nicht von Web Server durchgeführt).
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Im Installation and Migration Guide sind die unterstützten Versionen der Sun-Beschleunigerhardware falsch angegeben.
Berichtigung: Die unterstützten Versionen der Sun-Beschleunigerhardware sind Version 500 und 1000.
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5052605
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Im NSAPI Programmer's Guide ist nicht deutlich angegeben, dass für content-type die Kleinschreibung verwendet werden muss.
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Online-Hilfe – Informationen zur Verzeichnisindizierung fehlen im Administrator's Guide und in der Online-Hilfe.
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Im Installation and Migration Guide fehlt die Beschreibung der Methode zum Deaktivieren der start-on-boot-Option.
Zusätzliche Informationen: Sie können die start-on-boot-Option wie folgt deaktivieren:
Unter Solaris und HP-UX – Deaktivieren Sie die Option, indem Sie die Variable S1WS_START_ONBOOT im webserver01-Skript bearbeiten.
[Solaris]
/etc/init.d/webserver01
[HP-UX]
/sbin/init.d/webserver01
Unter Linux – Um die Option zu deaktivieren, löschen Sie folgende Links:
/etc/rc.d/rc3.d/S75webserver01
/etc/rc.d/rc5.d/S75webserver01
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Im Administrator's Guide sollten alle Tags ohne Body-Inhalt ein "/ vor dem Ende-Tag ">" enthalten.
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In keinen Dokumenten wird der Benutzer darüber informiert, dass das Verzeichnis <instance>/lib nicht vorhanden ist.
Zusätzliche Informationen:Das Verzeichnis wird vom Installationsprogramm nicht erstellt. Benutzer müssen das Verzeichnis erstellen, sollte dieses nicht vorhanden sein.
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In der Administrator's Configuration File Reference fehlt eine detaillierte Beschreibung von ChunkedRequestTimeout.
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6308091
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Administrator's Configuration File Reference – Das Platzhaltermuster mit einem Tilde-Zeichen in ppath funktioniert nicht wie beschrieben.
Berichtigung: Führen Sie eine der beiden folgenden Konfigurationen durch:
Konfiguration 1
<Object ppath="*~*.gif*"> AddLog fn=flex-log name="access"</Object>
Konfiguration 2
<Object ppath="*~*(.gif|.gif/)"> AddLog fn=flex-log name="access" </Object>
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In der Administrator's Configuration File Reference wird fälschlicherweise on als Standardwert der StrictHttpHeaders-Direktive angegeben.
Berichtigung: Der Standardwert der StrictHttpHeaders-Direktive lautet off.
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Die Informationen zum Fehlerparameter set-variable in der Administrator's Configuration File Reference sind unzureichend.
Berichtigung: Die Beschreibung des Fehlerparameters set-variable sollte wie folgt lauten:
Legt den HTTP-Statuscode fest und bricht die Anfrage durch Rückgabe von REQ_ABORTED ab. Um den HTTP-Statuscode ohne Abbruch der Anfrage festzulegen, verwenden Sie den Fehlerparameter set-variable zusammen mit dem Parameter noaction.
Um den HTTP-Statuscode neu zu schreiben, verwenden Sie einen Client-Tag, um den ursprünglichen Statuscode festzulegen und eine Output-Direktive, um den neuen Statuscode festzulegen. Beispiel: Im folgenden Beispiel werden alle 302 Moved Temporarily-Antworten in 301 Moved Permanently-Antworten umgeschrieben:
<Client code="302">Output fn="set-variable" error="301 Moved Permanently" noaction="true" </Client>
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In den Release Notes for SUN ONE Web Server 6.1 ist die Liste der für Solaris SPARC erforderlichen Patches unvollständig.
Zusätzliche Informationen: 109326-09 ist ein erforderliches Patch für Web Server 6.1 unter Solaris 8.
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Die Beschreibung einer remove-file()-SAF in der Administrator's Configuration File Reference ist fehlerhaft.
Berichtigung: remove-file() wird in delete-file() umbenannt.
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Im NSAPI Programmer's Guide wird SERVER_SOFTWARE fälschlicherweise als MAGNUS_VERSION_STRING angegeben.
Berichtigung: Die NSAPI-Variable für SERVER_SOFTWARE lautet system_version().
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iWS soll Remote-Freigaben innerhalb der Domain Controller-Umgebung erkennen.
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Die Definition des Standardwert für listenQ unter Windows in der Administrator's Configuration File Reference ist unklar.
Berichtigung: Der Standardwert für listenQ unter Windows lautet 200.
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In der Administrator's Configuration File Reference fehlen Informationen zu DNS.
Zusätzliche Informationen:
In der vorhandenen Dokumentation wird DNS wie folgt beschrieben:
Durch die DNS-Direktive wird angegeben, ob der Server DNS-Suchvorgänge auf Clients durchführt, die auf den Server zugreifen. Wenn sich ein Client mit Ihrem Server verbindet, ist dem Server die IP-Adresse, nicht jedoch der Hostname bekannt (für den Client ist z. B. die Adresse 198.95.251.30 bekannt, nicht jedoch der Hostname www.a.com). Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. Zugriffssteuerung, CGI, Fehlerberichterstellung und Zugriffsprotokollierung in einen Hostnamen auf.
Die DNS-Beschreibung sollte wie folgt lauten:
Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. die Zugriffssteuerung auf. Durch die DNS-Direktive wird angegeben, ob der Server DNS-Suchvorgänge auf Clients durchführt, die auf den Server zugreifen. Wenn sich ein Client mit Ihrem Server verbindet, ist dem Server die IP-Adresse, nicht jedoch der Hostname bekannt (für den Client ist z. B. die Adresse 198.95.251.30 bekannt, nicht jedoch der Hostname www.a.com). Der Server löst die IP-Adresse des Clients für Operationen wie z. B. Zugriffssteuerung, CGI, JSP, Servlet, Fehlerberichterstellung und Zugriffsprotokollierung in einen Hostnamen auf.
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