Sun Java System Web Server 6.1 bietet die folgenden Funktionen und Verbesserungen:
Unterstützung von Java Servlet 2.3 und JavaServer Pages (JSP) 1.2
Unterstützung für verbesserte Hardwarebeschleunigung für Verschlüsselung
Sun Java System Web Server enthält eine mit Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EETM) kompatible Implementierung der Java Servlet 2.3- und JavaServer Pages (JSP) 1.2-Spezifikationen. Ein J2EE-kompatibler Webcontainer gewährleistet die nötige Flexibilität und Verlässlichkeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen, die den Anforderungen der Java-Technologie genügen. Webanwendungen können jeweils auf einzelne virtuelle Server verteilt bereitgestellt werden.
Informationen über diese Technologien finden Sie in den folgenden Ressourcen:
Java Servlets unter http://java.sun.com/products/servlet/index.html
JavaServer Pages unter http://java.sun.com/products/jsp/index.html
Informationen über die Entwicklung von Servlets und JSPs finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Programmer’s Guide to Web Applications.
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SETM) 1.4. J2SE ist mit dem Webserver kombiniert und wird bei der Installation installiert. Sie können ein eigenes JDK zu einem späteren Zeitpunkt installieren.
Für die 64-Bit-Version von Solaris SPARC von Sun Java System Web Server ist ein 64-Bit-JDK erforderlich. Für alle anderen Plattformen ist ein 32-Bit-JDK erforderlich.
Für Sun Java System Web Server 6.1 SP7 wird AIX mit JDK 1.4.2 kombiniert.
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.5 und wurde mit 1.5.0_01 für Solaris, Linux und Windows getestet und zertifiziert.
Sun Java System Web Server unterstützt das webbasierte WebDAV-Protokoll (Distributed Authoring and Versioning). WebDAV ermöglicht die Zusammenarbeit bei der Webveröffentlichung und bietet die folgenden Funktionen:
Kompatibilität mit RFC 2518- und Interoperabilität mit RFC 2518-Clients
Sicherheitsfunktionen und Zugriffssteuerung für Webpublishing
Grundlegende Publishing-Operationen auf Dateisystem-basierte WebDAV-Sammlungen und -Ressourcen
WebDAV ermöglicht die integrierte Unterstützung von Inhalts-Metadaten, Namensraumverwaltung und Überschreibschutz. Zusammen mit den vielen Authoring-Tools, die WebDAV unterstützen, bieten diese Technologien eine ideale Plattform für kooperative Entwicklungsumgebungen.
Sun Java System Web Server erweitert die NSAPI-Schnittstelle (Netscape Server Application Programmer's Interface) um die Unterstützung für NSAPI-Filter.
Filter ermöglichen das individuelle Verarbeiten von HTTP-Anforderungs- und Antwortstreams. Dadurch kann eine Funktion die von einer anderen Funktion angezeigten oder generierten Inhalte abfangen und ändern. Über ein Plug-in könnte beispielsweise ein NSAPI-Filter installiert werden, der XML-Seiten abfängt, die von der SAF (Server Application Function) eines anderen Plug-ins generiert wurden, und diese XML-Seiten in HTML-, XHTML- oder WAP-Seiten umwandelt, die auf dem Client angezeigt werden können. Alternativ könnte ein NSAPI-Filter die von einem Client empfangenen Daten dekomprimieren, bevor Sie einem anderen Plug-in angezeigt werden.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 NSAPI Programmer’s Guide.
Sun Java System Web Server unterstützt die Komprimierung von Inhalten, wodurch erhöhte Verteilungsgeschwindigkeiten an Clients und höhere Inhaltsmengen ermöglicht werden, ohne gleichzeitig die Ausgaben für Hardware erhöhen zu müssen. Die Komprimierung von Inhalten reduziert die für das Herunterladen benötigte Zeit, was für Benutzer mit DFÜ-Verbindungen und solche mit stark belasteten Netzwerken gleichermaßen von Vorteil ist.
Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Guide.
Sun Java System Web Server unterstützt eine neue, Java-basierte Suchmaschine, durch die Volltextsuche und -abruf ermöglicht werden. Die Suchfunktion ermöglicht Benutzern, Dokumente auf dem Server zu durchsuchen und Ergebnisse auf einer Webseite anzuzeigen. Serveradministratoren können Dokumente indizieren und die Suchschnittstelle anpassen, um die spezifischen Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.
Der Standard-URL für den Zugriff auf die Suchfunktion lautet:
http://<server-instance >:port number/search
Beispiel:
http://plaza:8080/search
Beim Aufruf dieses URL wird die Seite mit der Suchmaschine (eine Java-Webanwendung) gestartet.
Detaillierte Informationen zur grundlegenden und erweiterten Suchfunktion finden Sie in der Onlinehilfe der Suchmaschine. Um auf die Onlinehilfe zuzugreifen, klicken Sie auf den Link Hilfe auf der Seite Suche. Weitere Informationen finden Sie im Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Guide.
Sun Java System Web Server ermöglicht die Zugriffseinschränkung mithilfe der Flatfile-Authentifizierung. Sun Java System Web Server unterstützt Java Security Manager. Die Aktivierung von Security Manager kann die Sicherheit erhöhen, indem die den J2EE-Anwendungen zugewiesenen Rechte beschränkt werden. Security Manager ist bei der Installation des Produkts deaktiviert. Zum Aktivieren von Security Manager müssen Sie die folgenden Einträge in der Datei server.xml auskommentieren:
<JVMOPTIONS>-Djava.security.manager</JVMOPTIONS>
<JVMOPTIONS>-Djava.security.policy=instance_dir/config/server.policy</JVMOPTIONS>
wobei instance_dir den Pfad zum Installationsverzeichnis dieser Serverinstanz angibt.
Weitere Informationen zu server.xml finden Sie in der Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Administrator’s Configuration File Reference .
Sun Java System Web Server unterstützt JNDI (Java Naming and Directory Interface). JNDI bietet Konnektivität mit heterogenen Unternehmensbenennungs- und verzeichnisdiensten.
Sun Java System Web Server bietet sofort einsetzbare JDBC-Connectivity (Java DataBase Connectivity) und unterstützt eine Vielzahl von standardmäßigen und benutzerdefinierten JDBC-Treibern.
Sun Java System Web Server unterstützt Sun Java Studio Enterprise 8. Die Sun Java Studio-Technologie ist die leistungsfähige und erweiterbare integrierte Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment, IDE) von Sun für Java-Entwickler. Sun Java Studio basiert auf der NetBeans-Software und ist mit der Sun Java-Plattform integriert.
Unterstützung von Sun Java Studio ist auf allen von Sun Java System Web Server 6.1 unterstützten Plattformen verfügbar. Das Plug-in für den Webserver ist in den folgenden Quellen verfügbar:
Von der Companion CD im Mediensatz für Sun Java System Web Server
Durch Verwendung der AutoUpdate-Funktion von Sun Java Studio
Aus dem Download Center für Sun Java System Web Server
Das Sun Java Studio 8-Plug-in für Sun Java System Web Server 6.1 SP6 funktioniert ausschließlich mit einem lokalen Webserver, sodass die IDE und der Webserver auf demselben Computer installiert sein müssen
Informationen zur Verwendung der Webanwendungsfunktionen in Sun Java Studio 8 finden Sie unter http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jsenterprise/learning/tutorials/index.html.
Legen Sie die Sun Java System Web Server 6.1 SP6-Instanz als Standard fest und führen Sie dann die Anweisungen aus dem Lernprogramm durch.
Weitere Informationen finden Sie im NetBeans-Lernprogramm unter http://www.netbeans.org/kb/41/j2ee-tut/.
Weitere Informationen zu Sun Java Studio 8 finden Sie unter http://www.sun.com/software/sundev/jde/.
Weitere Ressourcen für Entwickler finden Sie unter Weitere Quellen von Sun in den vorliegenden Versionshinweisen.
Sun Java Studio Enterprise 8 kann zum Remote-Debugging verwendet werden, wenn Sie die IDE-Umgebung manuell mit einer Remote-Instanz von Web Server verbinden, die im Debugmodus gestartet wurde. Folgende Arbeitsschritte müssen verwendet werden:
Starten Sie die Serverinstanz über die Sun Java System Web Server-Verwaltungsschnittstelle (Server Manager > JVM - Allgemein > Debugfunktion aktiviert) neu.
Achten Sie auf die JPDA-Anschlussnummer.
Starten Sie die IDE-Umgebung.
Wählen Sie "Debug > Start".
Wählen Sie die Methode dt_socket.
Geben Sie den Namen des Remote-Computers und die JPDA-Port-Nummer ein.
In diesem Moment werden alle in der IDE-Umgebung auf Servlet-Code einer bereitgestellten Anwendung gesetzte Haltepunkte aktiv gesetzt.
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt die Active Server Pages-Spezifikation bis Sun Java System Active Server Pages Version 4.0.1 (früher Sun TM ChiliSoft ASP) und 4.0.2. Sun Java System Active Server Pages fügt ein sicheres Active Server Pages-Modul der Unternehmensklasse zu Sun Java System Web Server hinzu.
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt Sun Java System Active Server Pages 4.0.1 und 4.0.2 auf den folgenden Plattformen:
SolarisTM (SPARC®) 8 und 9
Windows 2000 und XP
Red Hat Advanced Server 2.1
Wenn Sie Sun Java Active Server Pages auf dem Sun Java System Web Server installieren, ist keine Lizenz erforderlich. Das Installationsprogramm von Sun Java System Active Server Pages befindet sich auf der Companion CD im Mediensatz für Sun Java System Web Server oder kann unter folgedem URL heruntergeladen werden: http://www.sun.com/software/chilisoft/index.html.
Beachten Sie Folgendes:
Für das Sun Java System Active Server Pages-Plug-in ist nach der Installation von Sun Java System Web Server 6.1 eine zusätzliche Festplattenspeicherkapazität von ca. 50 MB erforderlich.
Stellen Sie vor der Installation sicher, dass Sie als Root angemeldet sind.
PHP kann über eine der drei unterstützten APIs (CGI, NSAPI und FastCGI) mit Sun Java System Web Server verwendet werden. PHP ist eine Skriptsprache der PHP-Gruppe. Die PHP-Gruppe stellt auf ihrer Website (http://www.php.net) Anweisungen zur Konfiguration der PHP-Software für die Verwendung einer der folgenden APIs bereit:
Die CGI-API ist die stabilste Oberfläche, die verwendet werden kann, allerdings ist die Leistungsfähigkeit von CGI eingeschränkt.
NSAPI nutzt die systemeigene API von Sun Java System Web Server, um die PHP-Software im Speicher des Webservers auszuführen. Diese Konfiguration bietet die bestmögliche Leistungsfähigkeit, es besteht jedoch die Gefahr eines Serverabsturzes, wenn PHP-Module verwendet werden, die für Threads nicht sicher sind.
Die FastCGI-Schnittstelle stellt einen Kompromiss zwischen Leistung und Stabilität dar. FastCGI ermöglicht es, dass die PHP-Software nach dem Verarbeiten von Anforderungen weiterhin ausgeführt werden kann, ohne dass der Arbeitsspeicher des Webservers beansprucht wird. Wenn ein instabiles PHP-Modul verwendet wird, führt dies nicht zu einem Absturz des Webservers. Daher empfiehlt Sun die Verwendung der FastCGI-Oberfläche in Verbindung mit der PHP-Software.
Die FastCGI-Oberfläche wird für Web Server durch die Installation des FastCGI-Add-Ons unterstützt, das unter folgender Adresse verfügbar ist: http://www.sun.com/download/products.xml?id=42d693c3.
Wenn die PHP-Software als FastCGI-Prozess ausgeführt wird, werden zum Steuern des Lebenszyklus der PHP-Prozesse die folgenden Umgebungsvariablen verwendet.
PHP_FCGI_CHILDREN bestimmt die Anzahl der als Reaktion auf Anforderungen erstellten PHP-Prozesse.
PHP_FCGI_MAX_REQUESTS bestimmt die Anzahl an Anforderungen, auf die ein PHP-Prozess reagieren kann, bevor er eigenständig beendet und durch einen neuen PHP-Prozess ersetzt wird.
Die Verwendung von PHP_FCGI_CHILDREN wird nicht empfohlen. Stattdessen können Sie den Konfigurationsparameter min-procs des FastCGI-Add-Ons zum Steuern der Mindestanzahl an PHP-Prozessen verwenden.
Sun Java System Web Server unterstützt NSS. In dieser Version von Web Server ist die NSS-Version 3.11.1 enthalten (für 32–Bit und 64-Bit). NSS ist ein Bibliothekensatz, der die plattformübergreifende Entwicklung von Serveranwendungen mit Sicherheitsfunktionen unterstützt. Sun Java System Web Server 6.1 SP6 umfasst ferner NSPR 4.6.2.
Für NSS sind die folgenden Patches verfügbar. Sie können diese Patches unter http://patchstatus.sfbay.sun.com/patchstatus/ herunterladen.
Solaris 8 SPARC: 119209-07
Solaris 9 SPARC: 119211-07
Solaris 9 x86: 119212-07
Solaris 10 SPARC: 119213-07
Solaris 10 x86: 119214-07
Linux: 121656-07
Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt die Hardwarebeschleunigung für SunTM Crypto Accelerator 500 und 1000, eine Verschlüsselungs-Beschleunigerkarte, die zu einer Leistungsverbesserung von SSL bei Verwendung von Web Server führt.
Um die vorhandene Unterstützung für die 32-Bit-Version von Solaris SPARC zu ergänzen, unterstützt Sun Java System Web Server 6.1 SP6 auch die 64-Bit-Version von Solaris SPARC. Sun empfiehlt Administratoren, weiterhin die 32-Bit-Version von Sun Java System Web Server bereitzustellen.
Die 64-Bit-Version kann in bestimmten speicherintensiven Umgebungen sinnvoll sein, da Administratoren mit dieser Version einen größeren Datei-Cache und Java-Heap konfigurieren können als mit der 32-Bit-Version. Die vorhandenen Plug-ins sind jedoch nicht mit der 64-Bit-Version kompatibel. Die Hersteller müssen diese Plug-ins für die 64-Bit-Version neu kompilieren. Auch Java-Webanwendungen, die systemeigene und Nicht-Java-Bibliotheken verwenden, sollten neu kompiliert werden.
Sun Java System Web Server 6.1 SP6 bietet ferner 64-Bit-Unterstützung für das FastCGI- und das Reverse Proxy-Plug-in.
Die 64-Bit-Version ist mit 64-Bit-Solaris-Kernels auf UltraSPARC-Prozessoren kompatibel. Die 64-Bit-Version kann auf x86-Prozessoren mit 32-Bit-Solaris-Kernels nicht verwendet werden. Die 32-Bit-Version ist weiterhin sowohl mit 32-Bit- als auch 64-Bit-Solaris-Kernels kompatibel.
Die 64-Bit- und die 32-Bit-Version von Sun Java System Web Server werden separat verteilt und bereitgestellt. Es ist nicht möglich, eine vorhandene 32-Bit-Installation von Sun Java System Web Server auf eine 64-Bit-Installation zu aktualisieren. Die 32-Bit- und die 64-Bit-Version lassen sich wie folgt anhand der Versionszeichenfolge im Installationsprogramm, beim Serverstart und in den Serverfehlerprotokollen unterscheiden:
Version |
Versionszeichenfolge |
32–Bit |
Sun ONE Web Server 6.1SP6 |
64-Bit |
Sun ONE Web Server 6.1SP6 (64-Bit) |
Damit das SSL-Subsystem (NSS) von Web Server externe PKCS#11-Token verwenden kann, müssen Sie NSS mit dem Befehl modutilfür die Erkennung der Token konfigurieren. Der Solaris-Softtoken libpkcs11 ist ein PKCS#11-kompatibler Token, der mit NSS verwendet werden kann. Ein weiterer Vorteil von UltraSPARC-T1 ist, dass Systeme, die libpkcs11 aus Solaris 10 verwenden, die Unterstützung für die Verschlüsselungsbeschleunigung nutzen.
Führen Sie den Befehl modutil ohne Argumente aus, um Nutzungshinweise zu erhalten. Um die Solaris 10-Bibliothek libpkcs11 als PKCS11-Token in NSS hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie sicher, dass die SSL-Unterstützung für die Web Server-Instanz(en) initialisiert wurde. Sie können diesen Vorgang über die Verwaltungsoberfläche ausführen.
Führen Sie den folgenden Befehl aus:
% modutil -dbdir $ALIASDIR -dbprefix $PREFIX -add libpkcs -libfile /usr/lib/libpkcs11.so -mechanisms RSA
wobei
$ALIASDIR der Pfad in das Alias-Verzeichnis des Installationsverzeichnisses ist, in dem sich die NSS-Datenbankdateien befinden.
$PREFIX ist das Präfix der key3/cer8-Datenbankdateien im Aliasverzeichnis und hat das Format https-$INSTANCENAME- .
Beachten Sie das Flag -mechanisms, welches dieses Token als bevorzugten ursprünglichen Anbieter für die jeweiligen Algorithmen festlegt.
Führen Sie den Befehl modutil ohne Argumente aus, um eine Liste aller verfügbaren Mechanismen anzuzeigen.
Initialisieren Sie das Passwort des Anbieters libpkcs11 vor seiner Verwendung über pktool:
% pktool setpin
Weitere Informationen zur Konfiguration von NSS finden Sie auf den Man-Pages und in den Referenzen:
libpkcs11(3LIB): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5173/6mbb8adup?a=view
pkcs11_softtoken(5): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5175/6mbba7f35?a=view
pktool(1): http://docs.sun.com/app/docs/doc/816-5165/6mbb0m9oi?q=pktool&a=view
modutil: http://www.mozilla.org/projects/security/pki/nss/tools/modutil.html
Wenn Sie eine lokalisierte Version von Web Server 6.1x verwenden, können Sie die vorhandenen Lokalisierungsfeatures verwenden, indem Sie Sun Java System Web Server 6.1 SP6 auf dem vorhandenen Server installieren. Sun Java System Web Server 6.1 SP6 ist in den folgenden Sprachversionen verfügbar: Japanisch, vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Französisch, Spanisch, Deutsch und Koreanisch.