Beschreibung der Funktionen |
Versionsdatum |
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Solaris Live-Upgrade Mit dem Solaris Live-Upgrade kann die übliche Betriebsausfallzeit beim Upgrade eines Betriebssystems erheblich verringert werden. Sie können Ihre aktuelle Bootumgebung duplizieren und, während die Original-Bootumgebung weiter ausgeführt wird, das Duplikat mit dem Upgrade aktualisieren. Die zweite Bootumgebung wird dann als Hauptumgebung aktiviert, wenn das System neu gestartet wird. Wenn ein Problem auftritt, können Sie durch einen einfachen Neustart auf die ursprüngliche Umgebung zurückgreifen und dadurch Betriebsausfallzeiten vermeiden, die normalerweise mit dem normalen Test- und Beurteilungsprozess verbunden sind. Außer dem Upgrade der Bootumgebung können Sie noch ein Web Start Flash-Archiv auf einer inaktiven Umgebung installieren. Wenn das System neu gestartet wird, wird die Konfiguration der inaktiven Bootumgebung aktiviert. Weitere Infos finden Sie im Solaris Live Upgrade 2.0 Guide. |
10/01 |
IA: PXE-Netzwerkstart Die Intel Pre-boot eXecution Environment (PXE) ermöglicht den Start eines Solaris 8 IA Systems direkt über das Netzwerk und ohne Solaris-Startdiskette. Das IA-System muss PXE unterstützen. Auf einem solchen System müssen Sie die Verwendung von PXE aktivieren, indem Sie das Setup-Tool des BIOS bzw. für die Netzkartenkonfiguration verwenden. Die Solaris-Startdiskette ist für solche Systeme erhältlich, die die PXE-Funktion nicht unterstützen. |
10/01 |
Neue Startoptionen für eine benutzerdefinierte JumpStart-Installation Es stehen jetzt neue Funktionen für die Verwendung mit dem Befehl boot zur Verfügung, wenn Sie eine benutzerdefinierte JumpStartTM-Installation durchführen. Mit dem Befehl boot können Sie das Verzeichnis der für die Installation zu verwendenden Konfigurationsdateien angeben. Sie können einen Pfad zu einem HTTP-Server, einem NFS-Server oder einer Datei angeben, die auf lokalen Medien verfügbar ist. Anwendungsschnittstelle zum Remote Shared Memory auf Clustern Über die Option nowin können Sie bestimmen, dass das benutzerdefinierte JumpStart-Programm nicht mit dem X-Programm beginnt. Sie brauchen das X-Programm nicht, um eine JumpStart-Installation durchzuführen. Sie können die Installationszeit mit Hilfe von nowin verkürzen. Detaillierte Anweisungen zur Verwendung dieser Optionen finden Sie unter "Performing a Custom JumpStart Installation" in Solaris 8 Advanced Installation Guide. |
7/01 |
Überarbeitungen des Solaris 8 Advanced Installation Guide Der Solaris 8 Advanced Installation Guide wurde überarbeitet. Die überarbeitete Version vereinigt alle vorherigen Solaris 8 Installationsanleitungen:
Die neue Version enthält außerdem zusätzliche Informationen zu neuen und verbesserten Solaris-Installationstechnologien. Der Schwerpunkt liegt auf aufgabenbasierten Verfahren. Nachschlagewerke werden in einem separaten Abschnitt des Handbuchs beschrieben. Siehe dazu den Solaris 8 Advanced Installation Guide. |
7/01 |
Web Start Flash-Installationsfunktion Die Installationsfunktion Web Start Flash bietet die Möglichkeit, eine Modellinstallation des Betriebssystems Solaris auf einem einzigen Rechner herzustellen und diese nachfolgend auf mehreren anderen Rechnern zu replizieren. |
4/01 |
Standardrouting mit Systemidentifizierungsprogrammen Die Dienstprogramme zur Systemidentifizierung versuchen bei der Installation automatisch, den Standard-Router zu ermitteln. |
4/01 |
Konfiguration mit Systemidentifizierungsprogrammen Bei der Systemidentifizierung können Systeme mit den entsprechenden Dienstprogrammen zur Systemidentifizierung als LDAP-Clients konfiguriert werden. Bei bisherigen Solaris-Versionen konnten Rechner nur als NIS-, NIS+- oder DNS-Client konfiguriert werden. |
1/01 |