Beispiel für eine Bereitstellungsarchitektur

In dieser Abbildung wird ein Beispiel für ein Layout einer Bereitstellungsarchitektur dargestellt. Die Architektur umfasst acht auf einem Netzwerk konfigurierte Hardware-Serversysteme.

Das erste Hardware-System umfasst die physischen Server PS1 und PS2. PS1 und PS2 stellen jeweils zwei Instanzen von Portal Server und eine Instanz von Access Manager SDK und Web Server bereit. PS1 und PS2 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. PS1 und PS2 wurden jeweils mit vier CPUs und 16 Gigabyte RAM konfiguriert.

Das zweite Hardware-System umfasst die physischen Server MTA1 und MTA2. MTA1 und MTA2 stellen jeweils eine Instanz von Messaging Server bereit, die als Eingangs-MTA konfiguriert ist. MTA1 und MTA2 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. MTA1 und MTA2 wurden jeweils mit zwei CPUs und vier Gigabyte RAM konfiguriert.

Das dritte Hardware-System umfasst die physischen Server MTA3 und MTA4. MTA3 und MTA4 stellen jeweils eine Instanz von Messaging Server bereit, die als Ausgangs-MTA konfiguriert ist. MTA3 und MTA4 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. MTA3 und MTA4 wurden jeweils mit zwei CPUs und vier Gigabyte RAM konfiguriert.

Das vierte Hardwaresystem umfasst die physischen Server STR1 und STR2, die in einem Cluster mit der Sun Cluster-Software konfiguriert wurden. STR1 und STR2 stellen jeweils eine Instanz von Calender Server (Back-end) und Messaging Server bereit, die als Nachrichtenspeicher konfiguriert wurden. STR1 wurde für ein Failover für STR2 konfiguriert. STR1 und STR2 schreiben in einen Kalenderspeicher und einen Nachrichtenspeicher, der von der Sun Cluster-Software verwaltet wird. STR1 und STR2 wurden jeweils mit zwei CPUs und acht Gigabyte RAM konfiguriert.

Das fünfte Hardware-System umfasst die physischen Server CX1 und CX2. CX1 und CX2 stellen jeweils eine Instanz von Communications Express und Messaging Server (als Messaging Express) und Access Manager SDK bereit. CX1 und CX2 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. CX1 und CX2 wurden jeweils mit zwei CPUs und vier Gigabyte RAM konfiguriert.

Das sechste Hardware-System umfasst die physischen Server AM1 und AM2. AM1 und AM2 stellen jeweils eine Instanz von Access Manager und Web Server bereit. AM1 und AM2 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. AM1 und AM2 wurden jeweils mit zwei CPUs und acht Gigabyte RAM konfiguriert.

Das siebte Hardware-System umfasst die physischen Server MMP1 und MMP2 MMP1 und MMP2 stellen jeweils eine Instanz von Messaging Server bereit, die als Messaging-Multiplexor konfiguriert wurde. MMP1 und MMP2 wurden für den Lastenausgleich konfiguriert. MMP1 und MMP2 wurden jeweils mit zwei CPUs und vier Gigabyte RAM konfiguriert.

Das achte Hardware-System umfasst die physischen Server DS1 und DS2. DS1 und DS2 stellen jeweils eine Instanz von Directory Server bereit, die für die Multimaster-Replikation konfiguriert wurde. DS1 und DS2 schreiben jeweils in ihre eigene Kopie der Master-LDAP-Datenbank. DS1 und DS2 wurden jeweils mit zwei CPUs und vier Gigabyte RAM konfiguriert.