Versionshinweise für Sun Java System Web Server 6.1 2005Q1 SP4 |
Versionshinweise für Sun Java System Web Server
Version 6.1 SP4
Teilenummer 819-2037
März 2005
Sun Java System Web Server 6.1 2005Q2 SP4 (im Folgenden als Sun Java System Web Server 6.1 SP4 bezeichnet) enthält wichtige Fixes zum Beheben von Sicherheitslücken. Wir empfehlen dringend allen Benutzern von Sun Java System Web Server, besonders jenen, die Secure Sockets Layer (SSL) Version 3 oder Transport Security Layer (TLS) verwenden, dieses Service Pack zu installieren. Diese Version unterstützt außerdem die Plattformen HP-UX und AIX.
Diese Versionshinweise enthalten wichtige, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 verfügbare Informationen. Dazu gehören Informationen über neue Funktionen und Verbesserungen, bekannte Nutzungseinschränkungen und Probleme, technische Hinweise und Probleme sowie Hinweise auf zusätzliche Ressourcen. Lesen Sie die Versionshinweise vor dem Installieren und Konfigurieren der Software durch sowie in regelmäßigen Abständen danach, damit Sie immer über die aktuellsten Informationen verfügen.
Die vollständige Dokumentation zu Sun Java System Web Server 6.1 finden Sie unter der folgenden Adresse:
http://docs.sun.com/db/prod/s1websrv#hicIn diesen Versionshinweisen werden die folgenden Themen behandelt:
Funktionen und VerbesserungenSun Java System Web Server enthält die folgenden Funktionen und Verbesserungen:
Unterstützung von Java Servlet 2.3 und JavaServer Pages (JSP) 1.2
Sun Java System Web Server enthält eine mit Java 2 Platform, Enterprise Edition (J2EE) kompatible Implementierung der Java Servlet 2.3- und JavaServer Pages (JSP) 1.2-Spezifikationen. Ein J2EE-kompatibler Webcontainer gewährleistet die nötige Flexibilität und Verlässlichkeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Webanwendungen, die den Anforderungen der Java-Technologie genügen. Webanwendungen können jeweils auf einzelne virtuelle Server verteilt bereitgestellt werden.
Informationen über diese Technologien finden Sie in den folgenden Ressourcen:
- Java Servlets
http://java.sun.com/products/servlet/index.html- JavaServer Pages
http://java.sun.com/products/jsp/index.htmlInformationen über die Entwicklung von Servlets und JSPs in Sun Java System Web Server finden Sie im Programmer’s Guide to Web Applications von Sun Java System Web Server 6.1.
Unterstützung von J2SE Platform 1.4.2_04 JDK/JRE
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.4.2_04 und höher (nur 32-Bit; 64-Bit wird nicht unterstützt). Die J2SE-Software ist mit Web Server gebündelt und wird während der Installation mitinstalliert, sofern Sie dies wünschen. Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt eine eigenständige Version von JDK installieren, wenn Web Server bereits installiert ist. Wenn Sie einen Administrationsserver einsetzen möchten, muss JDK installiert werden.
HP-UX-Plattformen
Beachten Sie, dass Sun Java System Web Server 6.1 für HP-UX-Plattformen JDK 1.4.1 enthält.Unterstützung von J2SE Platform 1.5.0 JDK/JRE
Sun Java System Web Server unterstützt Java 2 Platform, Standard Edition (J2SE) 1.5.0, zertifiziert mit 1.5.0_01-b08, auf Solaris, Linux und Windows.
Unterstützung von WebDAV
Sun Java System Web Server unterstützt das WebDAV-Protokoll (Web-based Distributed Authoring and Versioning), durch das mithilfe der folgenden Funktionen kooperatives Webpublishing ermöglicht wird:
WebDAV ermöglicht die integrierte Unterstützung von Inhalts-Metadaten, Namensraumverwaltung und Überschreibschutz. Zusammen mit den vielen Authoring-Tools, die WebDAV unterstützen, bieten diese Technologien eine ideale Plattform für kooperative Entwicklungsumgebungen.
Unterstützung von NSAPI-Filtern
Seit der Version 6.1 hat Sun Java System Web Server die NSAPI-Schnittstelle (Netscape Server Application Programmer�s Interface) auf die Unterstützung von NSAPI-Filtern erweitert.
Filter ermöglichen die benutzerdefinierte Verarbeitung von HTTP-Anforderungs- und -Antwortstreams, durch die eine Funktion die von einer anderen Funktion präsentierten oder erzeugten Inhalte abfangen und diese gegebenenfalls verändern kann. Beispielsweise könnte ein Plug-In einen NSAPI-Filter installieren, der durch die SAF-Funktion („Server Application Function“) eines anderen Plugins erstellte XML-Seiten abfängt und diese XML-Seiten dann in die für den Client passenden HTML-, XHTML- oder WAP-Seiten umwandelt. Wahlweise könnte ein NSAPI-Filter von einem Client empfangene Daten dekomprimieren, bevor diese an ein anderes Plugin weitergeleitet werden.
Weitere Informationen finden Sie im NSAPI Programmer’s Guide von Sun Java System Web Server 6.1.
Unterstützung der HTTP-Komprimierung
Sun Java System Web Server unterstützt die Komprimierung von Inhalten, wodurch erhöhte Verteilungsgeschwindigkeiten an Clients und höhere Inhaltsmengen ermöglicht werden, ohne gleichzeitig die Ausgaben für Hardware erhöhen zu müssen. Die Komprimierung von Inhalten reduziert die für das Herunterladen benötigte Zeit, was für Benutzer mit DFÜ-Verbindungen und solche mit stark belasteten Netzwerken gleichermaßen von Vorteil ist.
Weitere Informationen finden Sie im Administrator’s Guide von Sun Java System Web Server 6.1.
Unterstützung von Suchmaschinen
Sun Java System Web Server unterstützt eine neue, Java-basierte Suchmaschine, durch die Volltextsuche und -abruf ermöglicht werden. Die Suchfunktion erlaubt es Benutzern, Dokumente auf dem Server zu durchsuchen und Ergebnisse auf einer Webseite anzuzeigen. Serveradministratoren erstellen Indizes von Dokumenten, anhand derer die Benutzersuche durchgeführt wird. Außerdem kann die Benutzeroberfläche für den Suchvorgang individuell an bestimmte Bedürfnisse angepasst werden.
Der standardmäßige URL, den Benutzer zum Zugriff auf die Suchfunktion verwenden, lautet:
http://<server-instance>:port number/search
Beispiel:
http://plaza:8080/search
Beim Aufruf dieses URL wird die Seite mit der Suchmaschine, bei der es sich um eine Java-Webanwendung handelt, gestartet.
Weitere Informationen zum Durchführen grundlegender oder umfassender Suchabfragen, inklusive Informationen zu Schlüsselwörtern und optionalen Abfrageoperatoren, finden Sie in der Online-Hilfe zur Suchmaschine. Klicken Sie auf dieser Seite auf den Link für die Hilfe, um diese Informationen anzuzeigen.
Weitere Informationen finden Sie im Administrator’s Guide von Sun Java System Web Server 6.1.
Verbesserte Sicherheitsfunktionen
Sun Java System Web Server ermöglicht die Zugriffseinschränkung mithilfe der Flatfile-Authentifizierung. Seit Version 6.1 unterstützt Sun Java System Web Server den Java Security Manager. Die Security Manager-Funktion ist standardmäßig deaktiviert, wenn Sie das Produkt installieren, wodurch sich für bestimmte Arten von Anwendungen die Leistung beträchtlich erhöhen kann. Die Aktivierung von Security Manager kann die Sicherheit erhöhen, indem die den J2EE-Anwendungen zugewiesenen Rechte beschränkt werden. Um Security Manager zu aktivieren, müssen Sie bei bestimmten Einträgen in der Datei server.xml die Kennzeichnung als Kommentar aufheben:
<JVMOPTIONS>-Djava.security.manager</JVMOPTIONS>
<JVMOPTIONS>-Djava.security.policy=instance_dir/config/server.policy</JVMOPTIONS>wobei instance_dir den Pfad zum Installationsverzeichnis dieser Serverinstanz angibt.
Weitere Informationen über server.xml finden Sie in der Administrator’s Configuration File Reference von Sun Java System Web Server 6.1.
JNDI-Unterstützung
Sun Java System Web Server unterstützt die JNDI-Schnittstelle (Java Naming and Directory Interface), die eine nahtlose Konnektivität mit heterogenen Benennungs- und Verzeichnisdiensten innerhalb großer Strukturen ermöglicht.
JDBC-Unterstützung
Sun Java System Web Server bietet sofort einsetzbare JDBC-Connectivity (Java DataBase Connectivity) und unterstützt eine große Reihe von standardmäßigen und benutzerdefinierten JDBC-Treibern.
Unterstützung von Sun ONE Studio 5
Sun Java System Web Server unterstützt Sun ONE Studio 5, Standard Edition. Bei der Sun ONE Studio-Technologie handelt es sich um die leistungsfähige IDE-Umgebung („Integrated Development Environment“) für Java-Technologieentwickler von Sun. Sun ONE Studio 5 basiert auf der NetBeans-Software und ist mit der Sun ONE-Plattform integriert. (Sun Java System Web Server 6.1 und höher unterstützen außerdem NetBeans 3.5 und 3.5.1.)
Unterstützung von Sun ONE Studio ist für alle von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 unterstützten Plattformen erhältlich. Das Plugin für Web Server erhalten Sie auf einen der folgenden Wege:
- Von der „Companion CD“ im Mediensatz für Sun Java System Web Server
- Durch Einsatz der AutoUpdate-Funktion von Sun ONE Studio
- Aus dem Download Center für Sun Java System Web Server unter
http://wwws.sun.com/software/download/products/3f567f91.htmlBeachten Sie, dass das Sun ONE Studio 5-Plugin für Sun Java System Web Server 6.1 SP4 nur zusammen mit einer lokalen Instanz von Web Server verwendet werden kann (d. h., die IDE-Umgebung und Web Server müssen auf demselben Computer installiert sein).
Das Verhalten des Sun ONE Studio 5-Plugins für Sun Java System Web Server gleicht dem des Plugins für Sun ONE Application Server 7. Informationen über die Verwendung der Webanwendungsfunktionen von Sun ONE Studio 5 finden Sie in dem unter der folgenden Adresse erhältlichen Lernprogramm:
http://developers.sun.com/prodtech/javatools/jsenterprise/learning/tutorials/cdshop.pdfLegen Sie die Sun Java System Web Server 6.1 SP4-Instanz als Standard fest und führen Sie dann die Anweisungen aus dem Lernprogramm durch.
Lesen Sie auch das folgende NetBeans-Lernprogramm:
http://usersguide.netbeans.org/tutorials/webapps/index.html.Für weitere Informationen zu Sun ONE Studio 5 besuchen Sie
http://www.sun.com/software/sundev/jde/.Weitere Ressourcen für Entwickler finden Sie unter Weitere Informationen über Sun in den vorliegenden Versionshinweisen.
Verwenden von Sun ONE Studio 5 für die Fehlerbeseitigung
Sun ONE Studio 5 kann zum „Remote-Debugging“ verwendet werden, wenn Sie die IDE-Umgebung manuell mit einer Remote-Instanz von Web Server verbinden, die im Debugmodus gestartet wurde. Folgende Arbeitsschritte müssen verwendet werden:
- Führen Sie über die Administrationsschnittstelle von Sun Java System Web Server einen Neustart des Servers im Debugmodus durch („Servermanager > JVM – Allgemein > Debugfunktion aktiviert“).
- Achten Sie auf die JPDA-Anschlussnummer.
- Starten Sie die IDE-Umgebung.
- Wählen Sie „Debug > Start“ („Debugfunktion > Start“).
- Wählen Sie die dt_socket-Methode und geben Sie dann den Namen des Remote-Computers und die JPDA-Anschlussnummer ein.
- In diesem Moment werden alle in der IDE-Umgebung auf Servlet-Code einer bereitgestellten Anwendung gesetzte Haltepunkte aktiv gesetzt.
Unterstützung von Active Server Pages
Sun Java System Web Server 6.1 SP4 unterstützt die Active Server Pages 3.0-Spezifikation über Sun ONE Active Server Pages Version 4.0.1 (früher als Sun Chili!Soft ASP bekannt). Sun ONE Active Server Pages fügt dem Sun Java System Web Server eine sichere Active Server Pages-Engine für Unternehmen hinzu.
Sun Java System Web Server 6.1 SP4 unterstützt Sun ONE Active Server Pages 4.0.1 auf den folgenden Plattformen:
Wenn Sie auf dem Sun Java System Web Server installieren, ist eine Lizenz für Sun ONE Active Server Pages nicht erforderlich. Das Installationsprogramm von Sun ONE Active Server Pages ist auf der „Companion CD“ im Mediensatz für Sun Java System Web Server erhältlich oder kann unter dem folgenden URL heruntergeladen werden:
http://wwws.sun.com/software/chilisoft/index.htmlBeachten Sie dabei Folgendes:
Weitere Informationen zu Sun ONE Active Server Pages finden Sie unter dem vorangehend angegebenen URL.
PHP-Kompatibilität
PHP, die beliebte Sprache für Seiten-Skripts von der PHP Group (http://www.php.net/) können in Sun Java System Web Server mit einer der drei unterstützten APIs, CGI, NSAPI und FastCGI, verwendet werden. Die PHP Group stellt detaillierte Anweisungen zur Konfiguration der PHP-Software für eine der drei unterstützten APIs auf ihrer Website zur Verfügung.
Die CGI-API ist die stabilste Oberfläche, die verwendet werden kann, allerdings ist die Leistungsfähigkeit von CGI eingeschränkt.
NSAPI nutzt die systemeigene API von Sun Java System Web Server, um die PHP-Software im Speicher des Webservers auszuführen. Diese Konfiguration bietet die bestmögliche Leistungsfähigkeit, es besteht jedoch die Gefahr eines Serverabsturzes, wenn PHP-Module verwendet werden, die für Threads nicht sicher sind.
Die FastCGI-Oberfläche bietet einen Kompromiss zwischen Leistungsfähigkeit und Stabilität. Die PHP Software kann auch nach der Bearbeitung von Anforderungen weiterhin (jedoch außerhalb des Webserver-Speichers) ausgeführt werden. Wenn ein instabiles PHP-Modul verwendet wird, führt dies nicht zu einem Absturz des Webservers. Daher empfiehlt Sun die Verwendung der FastCGI-Oberfläche in Verbindung mit der PHP-Software.
Die FastCGI-Oberfläche wird für den Webserver durch die Installation des FastCGI-Add-Ons unterstützt, das unter folgender Adresse verfügbar ist: http://www.sun.com/download/products.xml?id=3f567f91
Detaillierte Informationen zur Installation und Konfiguration des FastCGI-Add-Ons erhalten Sie in der entsprechenden Dokumentation unter http://docs.sun.com/source/819-1809/fcgi61.html
HINWEIS: Die PHP-Software verwendet zwei Umgebungsvariablen, um den Lebenszykluns von PHP-Prozessen bei der Ausführung als FastCGI-Prozess zu steuern. PHP_FCGI_CHILDREN bestimmt die Anzahl der als Reaktion auf Anforderungen erstellten PHP-Prozesse. PHP_FCGI_MAX_REQUESTS bestimmt die Anzahl an Anforderungen, auf die ein PHP-Prozess reagieren kann, bevor er eigenständig beendet und durch einen neuen PHP-Prozess ersetzt wird. Sun rät von der Verwendung von PHP_FCGI_CHILDREN ab und empfiehlt stattdessen den Konfigurationsparameter min-procs für das FastCGI-Add-On zur Steuerung der Mindestanzahl von PHP-Prozessen.
Unterstützung von NSS 3.9.5 und NSPR 4.5.1
Die NSS-Unterstützung unter Sun Java System Web Server 6.1 SP4 wurde von 3.3.10 (in Version 6.1 SP3) auf 3.9.5 aktualisiert. NSS ist ein Bibliothekensatz, der die plattformübergreifende Entwicklung von Serveranwendungen mit Sicherheitsfunktionen unterstützt. Sun Java System Web Server 6.1 SP4 unterstützt außerdem NSPR 4.5.1.
Unterstützung für verbesserte Hardwarebeschleunigung für Verschlüsselung
Sun Java System Web Server unterstützt die Hardwarebeschleunigung für Sun Crypto Accelerator 4000, eine Verschlüsselungs-Beschleunigerkarte, die zu einer Leistungsverbesserung von SSL bei Verwendung von Web Server führt.
Unterstützte PlattformenSun Java System Web Server 6.1 SP4 kann auf Solaris, HP-UX, AIX, Linux und Windows installiert werden. Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der unterstützten Plattformen. Weitere Informationen zu Installationsanforderungen finden Sie unter Erforderliche Patches in diesen Versionshinweisen und in Kapitel 2 des Installation and Migration Guide von Sun Java System Web Server 6.1.
Hinweis: HP-UX 11i wird nur auf PA-RISC-Plattformen unterstützt.
*Seit iPlanet Web Server Version 6.0 werden ältere SPARC CPUs nicht mehr unterstützt. Sun Java System Web Server 6.1 unterstützt weiterhin die UltraSPARC-Architektur.
**Sun oder iForce Partner Professional Services empfohlen.
***Die Unterstützung der folgenden Linux-Betriebssysteme wird als überholt betrachtet und steht bei der „nächsten“ Version von Sun Java System Web Server 6.0 nicht mehr zur Verfügung:
- Sun Linux 5.0
Verschieben oder migrieren Sie Ihre Webserver rechtzeitig auf ein unterstütztes Betriebssystem.
Erforderliche PatchesEs wird empfohlen, Ihr Betriebssystem mit den neuesten verfügbaren Patches zu aktualisieren. Erforderliche Patches werden nach Plattform geordnet aufgelistet.
Solaris-Patches
Die Benutzer von Solaris müssen den empfohlenen Sun-Patchcluster installieren, der im Abschnitt „Empfohlene Patches und Sicherheitspatches“ unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: http://sunsolve.sun.com
Solaris 8 (SPARC)
- Solaris 8 Update 7
- Von Sun empfohlene aktuelle Patches und Sicherheitspatches für Cluster.
Solaris 9 (SPARC und x86)
- Solaris 9 Update 4 oder höher.
- Von Sun empfohlene aktuelle Patches und Sicherheitspatches für Cluster.
HP-UX-Patches
Die folgenden Patches sind für die Verwendung von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 erforderlich.
HP-UX 11i
Hinweis: HP-UX 11i wird nur auf PA-RISC-Plattformen unterstützt.
- HP-UX 11i Operating Environment Component B.11.11.0203
- Erforderliches Patch-Bündel für 11i, Juni 2003 – B.11.11.0306.1
- Gold Base-Patches für HP-UX 11i, Juni 2003 – B.11.11.0306.4
- Gold Application-Patches für HP-UX 11i, Juni 2003 – B.11.11.0306.4
- Pthread-Erweiterung und Fixes – PHCO_29109
- Pthread.h-Fix und neue Erweiterung – PHCO_27633
- Kumulativer libc manpage-Patch – PHCO_29328
- Kumulativer libc-Patch – PHCO_29495
- Java Out-of-Box – JAVAOOB, 1.0.00.02
Das Java Out-of-Box-Werkzeug wird zum Konfigurieren der erforderlichen über den Systemkern abstimmbaren Parameter verwendet. Dieses Werkzeug wird für die Änderung von Kernwerten empfohlen. Falls erforderlich, ändern Sie die folgenden abstimmbaren Parameter, um einen Wert größer als oder gleich dem folgenden darzustellen:
Achtung: Eine Änderung von Parametern, die über den Systemkern abgestimmt werden können, wirkt sich möglicherweise nachteilig auf das System aus. Ändern Sie solche Parameter nur, wenn Sie sich wirklich sicher sind, dass dies sinnvoll ist.
AIX-Patches
Die folgenden Patches sind für die Verwendung von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 erforderlich.
AIX 5.1
AIX 5.2
Wenn Java-Webanwendungen auf dem Webserver bereitgestellt werden, müssen laut der Dokumentation von IBM JDK die folgenden Umgebungsvariablen auf die nachfolgend angegebenen Werte eingestellt werden, bevor der Server gestartet wird:
Der voranstehende Abschnitt kann direkt dem Startskript von Web Server hinzugefügt werden.
Hinweise zur Installation, Aktualisierung und MigrationDieser Abschnitt umfasst Hinweise zur Installation, Aktualisierung und Migration von Sun Java System Web Server. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Installation and Migration Guide von Sun Java System Web Server 6.1. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 in diesem Handbuch sind auch für Sun Java System Web Server 6.1 SP4 gültig. Bekannte Probleme dieser Version von Sun Java System Web Server können Sie unter Bekannte Probleme in diesen Versionshinweisen einsehen.
Installation
Installieren Sie Web Server nicht in ein Verzeichnis, dessen Name Leerstellen aufweist.
Beachten Sie unbedingt, dass Web Server nicht gestartet werden kann, wenn es in ein Verzeichnis installiert wurde, in dessen Namen Leerzeichen enthalten sind, beispielsweise Program Files. Während der Installation erfolgt keine Fehlermeldung über diesen Umstand, aber nach Abschluss der Installation kann der Server nicht gestartet werden.Web Server kann auf RHLAS 3.0 nur mit compat-libstdc++ eingerichtet werden
Web Server kann nur installiert werden, wenn compat-libstdc++ auch installiert wird.Aktualisieren
Bei der Installation von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 über eine vorhandene Installation von Sun Java System Web Server führt das Installationsprogramm automatisch eine Aktualisierung durch.
Wenn Sie Sun ONE Web Server 6.1 SP1 installiert haben, wechseln Sie im Installationsprogramm von 6.1 SP4 zum Installationsverzeichnis von 6.1 SP1 und führen Sie die Aktualisierung durch.Wenn Sie Sun Java Enterprise System 1 auf Ihrem System installiert haben und eine Aktualisierung von Sun ONE Web Server 6.1 (einer Komponente von Sun Java Enterprise System 1) auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 durchführen möchten, informieren Sie sich in der folgenden Dokumentation: http://docs.sun.com/source/817-5760/upgrading.html#wp28053
Migration
Für ältere Versionen von iPlanet Web Server als 4.1 wird die direkte Migration auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 nicht unterstützt. Sie müssen den Altanwendungs-Server zunächst auf iPlanet Web Server 4.1 und dann auf Sun Java System Web Server 6.1 SP4 migrieren.
Weitere Informationen finden Sie im Installation and Migration Guide von Sun Java System Web Server 6.1. Dieses Handbuch enthält Informationen zum Migrieren von Version 4.1 auf 6.1 SP4 sowie von Version 6.0 auf 6.1 SP4. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 in diesem Handbuch sind auch hier für Sun Java System Web Server 6.1 SP4 gültig.
ProduktdokumentationFür Sun Java System Web Server ist umfassende Produktdokumentation erhältlich, die Sie unter folgender Adresse finden können:
http://docs.sun.com/db/prod/s1websrv#hicSun Java System Web Server-Handbücher sind online im PDF- oder HTML-Format erhältlich. Verweise auf Sun Java System Web Server 6.1 in der Dokumentation sind auch für Sun Java System Web Server 6.1 SP4 gültig. In der folgenden Tabelle werden die Aufgaben und Konzepte aufgelistet, die in den einzelnen Handbüchern beschrieben werden:
Behobene ProblemeIn diesem Abschnitt werden die wichtigsten Probleme aufgelistet, die in den folgenden Versionen behoben wurden:
In 6.1 SP4 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP4 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 3 In Sun Java System Web Server 6.1 SP4 behobene Probleme
Problem-ID
Beschreibung
6021153
Die erforderliche Patch-ID 112396-03 existiert nicht.
Patch Nr. 112396-03, der in älteren Versionen als „erforderlich“ angegeben war, ist falsch. Es gibt nur den Patch Nr. 112396-02, mit dem BugId Nr. 4498984 behoben wird (*fgrep* verursacht bei älteren Versonen des Befehls „patchadd command“ den Fehler „wordlist too large“).
Die richtige Patch-Nummer lautet wie folgt: 112396-02.
Die Benutzer von Solaris müssen den empfohlenen Sun-Patchcluster installieren, der im Abschnitt „Empfohlene Patches und Sicherheitspatches“ unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: http://sunsolve.sun.com
Solaris 8 (SPARC)
- Solaris 8 Update 7
- Von Sun empfohlene aktuelle Patches und Sicherheitspatches für Cluster.
Solaris 9 (SPARC und x86)
- Solaris 9 Update 4 oder höher.
- Von Sun empfohlene aktuelle Patches und Sicherheitspatches für Cluster.
6066252
Clientzertifizierung mit AKI-Erweiterung verursacht SEC_ERROR_UNKNOWN_ISSUER-Fehler.
6092498
SJWS 6.1 kann eine Clientzertifizierung mit LDAP nicht validieren, wenn die Zertifizierung tschechische Zeichen enthält.
6171311
Häufig auftretende Fehler, wenn Web Server mit JDK 1.5 ausgeführt wird.
6171784
Web Server-Leistungsproblem bei bestimmter Konfiguration für die Fehlerprotokollierung.
4925875
i18n-ko: kein Ergebnis bei Suche mit Sternchen bei koreanischen Wörtern.
6171950
Vorkompilierte JSPs funktionieren mit reload-interval-Parameter in sun-web.xml nicht wie erwartet.
Umgehung
Verwenden Sie die Eigenschaft „use-precompiled“ (unter jsp-config in sun-web.xml auf „true“ eingestellt), um anzugeben, dass die JSPs vorkompiliert sind und eine Kompilierung zur Laufzeit nie erforderlich sein soll.
Beispiel für sun-web.xml
<sun-web-app>
<session-config>
<session-manager/>
</session-config>
<jsp-config>
<property name="use-precompiled" value="true" />
</jsp-config>
</sun-web-app>
5048940
Die Seite mit der Zugriffssteuerung für Superuser in der Administrationsschnittstelle kann nach der Aktualisierung von SP1 nicht aufgerufen werden.
6177544
libpassthrough.so nach RPM-Installation von Plugin nicht vorhanden.
6176231
Sun Java System Web Server 6.1 SP4-Administrator-Löschzertifikat (bin/https/admin/security) führt mit NSS 3.9.3 Beta zu einem Kernspeicherauszug.
6173365
Mehrpaket-Installationsprogramme für den gleichen Build von Solaris SPARC/x86.
5039633
Aktualisierung von NSS auf Reihe 3.9.
5063134
Java ES-Symlink nicht für J2SE-Speicherort verwendet.
6067407
Probleme bei der Verwendung von ACL_LDAPSessionFree().
6173293
Web Server setzt Content-Type immer auf text/html, wenn Servletfilter eingestellt wurde.
6176264
Web Server 6.1 SP4 Solaris x86 kann SSL-Instanz nicht über Administrationsschnittstelle starten.
6180677
Web Server SP4 für JES3 kann von Web Server SP2 für JES2 aus nicht aktualisiert werden.
6066139
JSTLTCK – 16 Tests sind nicht erfolgreich, wenn Web Server mit jdk1.5_beta2-Release ausgeführt wird.
6088595
Admin löst während dem Erstellen/Bearbeiten von Klassen bei JDK 1.5.0_beta2 eine Ausnahme aus.
4904913
I18N-Suche: „?“ Platzhaltersuche mit Japanisch führt zu falscher Übereinstimmung.
In 6.1 SP3 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP3 behobenen Probleme aufgelistet.
In 6.1 SP2 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP2 behobenen Probleme aufgelistet.
In 6.1 SP1 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behobenen Probleme aufgelistet.
Tabelle 6 In Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behobene Probleme
Problem-ID
Beschreibung
4642650
Option erforderlich, um das Anhängen eines absoluten URL im Servlet/JSP-Container zu deaktivieren.
Einzelheiten
Neue Eigenschaft zu sun-web.xml hinzugefügt: relativeRedirectAllowed
Standardwert: false
Beschreibung: Bei der Einstellung true kann die Webanwendung mithilfe des HttpServletResponse.sendRedirect()-API einen relativen URL an den Client senden (d. h, der Container wird daran gehindert, einen relativen URL in einen vollständigen URL umzusetzen).4793938
Durch die Aktivierung der Ferndateimanipulation über die Benutzerschnittstelle von Server Manager kann jeder Benutzer eine Auflistung für jedes Verzeichnis im URI-Bereich des Servers abrufen.
4904201
javahome-Pfad wird beim Hinzufügen eines Servers ohne gebündeltes JDK falsch eingestellt.
4911580
Das Hinzufügen einer neuen Serverinstanz schlägt möglicherweise mit einer Serverfehlermeldung fehl.
4928794
Server startet neu, wenn über PUT eine Null-Ressource erstellt werden soll.
4929913
Suchmaschine extrahiert und indiziert keine FTS-Informationen aus PDF-Dateien.
Einzelheiten
Dieser Patch gilt für alle unterstützten Plattformen außer Linux.Die Metatags Author, Subject und Keywords werden immer indiziert. Mit der neuen Funktion können nun alle beliebigen Metatags indiziert werden, inklusive derer, die bei der Konvertierung der FTS_*-Attribute von PDF-Dateien entstehen. Hierfür ist die manuelle Konfiguration einer neuen Einstellung in server.xml erforderlich, wie im Folgenden beschrieben.
- Fügen Sie im Abschnitt SEARCH der Datei server.xml eine PROPERTY mit der Bezeichnung name="indexMetatags" hinzu. Der Wert sollte aus einer kommagetrennten Liste an Metatag-Namen bestehen (beachten Sie, dass die Metatags Author, Subject und Keywords unabhängig von dieser Einstellung immer indiziert werden).
- Um die bei der Konvertierung von PDFs und anderen Dokumenttypen entstehenden Metatags zu indizieren, muss diese Konfiguration den Namen des Metatags verwenden, nicht den Namen von „field“ des jeweiligen Dokumenttyps. Beispiel: Zum Indizieren des Inhalts von FTS_Title aus PDF-Dateien, muss "Title" Bestandteil der Einstellung "indexMetatags" sein:
<PROPERTY name="indexMetatags" value="Title"/>Hinweis: Siehe auch Problem 4956415 im Abschnitt Suche, um Informationen zum Anzeigen von benutzerdefinierten Metatag-Informationen in Suchergebnissen zu erhalten.
4933935
Unter Solaris 9: Die Neukonfiguration arbeitet in paketbasierten Installationen nicht.
4945089
ASN.1 Parsing-Problem in SSL.
In der Implementierung der von Web Server verwendeten SSL-Protokolle wurde ein Problem entdeckt, das für einen Denial-of-Service-Angriff genutzt werden könnte. Sun Java System Web Server 6.1 SP1 behebt dieses Problem. Wenn Sie Web Server für Sites verwenden, die SSL Version 3 oder TLS verwenden, sollten Sie dieses Service Pack unbedingt installieren.
4950388
Der Befehl „reconfig“ funktioniert unter Windows XP nicht.
4964069
Das Dienstprogramm commit.exe stürzt unter Windows ab.
In 6.1 behobene Probleme
In der folgenden Tabelle werden die in Sun Java System Web Server 6.1 behobenen Probleme aufgelistet.
Bekannte ProblemeIn diesem Abschnitt werden die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Sun Java System Web Server 6.1 SP4 bekannten Probleme und Nutzungseinschränkungen von größerer Bedeutung aufgeführt. Die Probleme werden nach Kategorie aufgelistet:
Allgemein
In der folgenden Tabelle werden allgemeine bekannte Probleme aufgelistet.
Administration
In der folgenden Tabelle werden bekannte Administrationsprobleme aufgelistet.
Tabelle 9 Bekannte Administrationsprobleme
Problem-ID
Beschreibung
6197731
Interner Fehler beim Zugriff auf den Admin-Server.
Umgehung: Wenn Web Server 6.1 SP4 auf einem Windows-Computer installiert wird, auf dem Directory Server (Version 5.2, Patch 3 oder niedriger) installiert ist, können Probleme mit dem Web Server-Admin-Server auftreten. Es wird geraten, Web Server und Directory Server auf getrennten Computern zu installieren, um solche Probleme zu vermeiden. Diese Probleme treten nur unter Windows auf.
6021151
Problem bei der Verwendung von HttpServerAdmin zur Erstellung einer JNDI-Ressource mit einem LDAP-DN mit Kommas.
Umgehung:
Versehen Sie in HttpServerAdmin das Zeichen �,� in der Eigenschaft mit dem Escape-Zeichen �\\� (verwenden Sie unter Windows �\�).In der Eigenschaft
java.naming.provider.url=ldap://localhost:389/ou=loggingQueues,ou=tms,ou=services,ou=abc
werden die �,� wie hier dargestellt mit Escape-Zeichen versehen:
-property java.naming.provider.url=ldap://localhost:389/ou=loggingQueues\\,ou=tms\\,ou=services\\,ou=abc
5007892
dist-admin: Beim Löschen der ACL wird obj nicht bereinigt.
Umgehung:
Kommentieren Sie NameTrans für https-admserv aus:
#NameTrans fn="assign-name" name="https-admserv" from="/https-admserv/*"
5035129
Verwalten von DS user/group/ou mit WS 6.1 SP2 Admin nur unter RHLAS 3.0 nicht möglich.
4650456
Zugriff und Fehler anzeigen funktioniert mit Multibyte-Zeichen nicht ordnungsgemäß.
4652585
Wenn die verteilte Administration aktiviert ist, wird der lokale Admin-Benutzer deaktiviert.
Umgehung
Erstellen Sie einen Benutzer mit dem standardmäßigen Admin-Benutzernamen innerhalb der verteilten Admin-Gruppe.Beachten Sie, dass der neu erstellte LDAP-Admin-Benutzer dasselbe Passwort haben muss, wie der Web Server-Admin-Benutzer.
4725683
Der Datumsstempel der Protokolldatei berücksichtigt die lokale Zeitzone nicht und zeigt ein ungültiges Datum an.
Umgehung
Wenn das Datum in der Dateinamenserweiterung der Protokolldatei mit dem Datum der Protokolleinträge selbst übereinstimmen soll, konfigurieren Sie den Server so, dass die Protokolldateien am Ende des Tages um 23:59 rotiert werden.4761960
In Version 6.0 SP4 kann die verteilte Administration bei Verwendung von SASL und der anonymen Verbindung nicht aktiviert werden.
Umgehung
Verwenden Sie die anonyme Verbindung nicht mit SSL-aktiviertem Directory Server.4841310
Die Variable
REMOTE_USER
kann bei der Authentifizierung durch.htaccess
nicht abgerufen werden.Umgehung
Wenn Sie htaccess-Dateien aktivieren, sucht der Server vor dem Bedienen von Ressourcen nach htaccess-Dateien. Der Server sucht im gleichen Verzeichnis wie die Ressource sowie in den entsprechenden übergeordneten Verzeichnissen inklusive der Dokument-Root nach htaccess-Dateien. Beispiel: Wenn das primäre Dokumentverzeichnis /sun/server/docs lautet und ein Client /sun/server/docs/reports/index.html anfordert, so sucht der Server unter /sun/server/docs/reports/.htaccess und /sun/server/docs/.htaccess nach htaccess-Dateien.Beachten Sie, dass die zusätzlichen Dokumentverzeichnis- und CGI-Verzeichnisfunktionen es einem Administrator erlauben, alternative Dokument-Roots zu definieren. Die Verarbeitung von htaccess-Dateien wird von zusätzlichen Dokument-Roots beeinflusst. Beispiel: Auf einem Server lautet das primäre Dokumentverzeichnis /sun/server/docs und das Verzeichnis eines CGI-Programms lautet /sun/server/docs/cgi-bin/program.cgi. Wenn Sie CGI als Dateityp aktivieren, bewertet der Server den Inhalt von beiden Verzeichnissen, /sun/server/docs/.htaccess und /sun/server/docs/cgi-bin/.htaccess, wenn ein Client eine Anfrage für das CGI-Programm durchführt. Wenn Sie jedoch stattdessen ein CGI-Verzeichnis unter /sun/server/docs/cgi-bin einrichten, überprüft der Server /sun/server/docs/cgi-bin/.htaccess aber nicht /sun/server/docs/.htaccess. Der Grund hierfür besteht darin, dass bei der Festlegung von /sun/server/docs/cgi-bin als CGI-Verzeichnis dieses als alternative Dokument-Root markiert wird.
4865295
Die Funktion für die Endbenutzer-Administration (in der Administrationsschnittstelle unter „Verteilte Administration“) wird nicht mehr unterstützt.
4882999
Inkonsistente Gestaltung der Seiten der Administrationsschnittstelle.
4888696
In Netscape 7.0 „verschwindet“ die Seite „Server hinzufügen“ der Administrationsschnittstelle, wenn nicht genügend Informationen eingegeben wurden.
Umgehung
Geben Sie auf der Seite „Server hinzufügen“ sämtliche Informationen ein, bevor sie auf „OK“ klicken. Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Seite, um die Seite „Server hinzufügen“ wiederherzustellen, oder klicken Sie auf eine andere Seite oder Registerkarte und navigieren Sie dann zurück zur Seite „Server hinzufügen“. Dieses Problem tritt nur bei Netscape 7.0 auf.4910309
Das Wort „Null“ wird in einer Warnmeldung nicht richtig angezeigt.
Dies wird angezeigt, wenn Sie die Verzeichnisdienste auf der Seite „Verzeichnisdienste für virtuellen Server auswählen“ im virtuellen Servermanager bearbeiten.
4905808
Superuser können nicht auf die Administrationsschnittstelle zugreifen, nachdem Sie die verteilte Administration aktiviert haben.
Umgehung
Nach dem Aktivieren der verteilten Administration erstellen Sie in LDAP einen Benutzer mit dem gleichen Admin-Benutzernamen und Passwort wie „superuser“.4908694
Der Link „Standard“ funktioniert in den Protokollierungseinstellungen nicht.
Der Link „Standard“ auf der Seite mit den Protokollierungseinstellungen für den virtuellen Server stellt nicht den Standardpfad ein, sondern funktioniert eher wie eine Schaltfläche zum Zurücksetzen.
4910197
Beim Bearbeiten einer JDBC-Ressource behält die Seite „Eigenschaften“ Werte bei, nachdem sie bereits gelöscht wurden.
4911552
shtml-Dateien werden fälschlicherweise bereinigt.
Dieses Problem gehört zur Seite „HTML bereinigen“ der Registerkarte „Inhaltsverwaltung“ im Klassenmanager. Die shtml-Dateien werden bereinigt, auch wenn die Einstellungen auf dieser Seite gegenteilig konfiguriert wurden. Wenn Sie beispielsweise nur „Ja, mit exec-Tag“ und „Alle HTML-Dateien“ angeben, werden shtml-Dateien trotzdem bereinigt.
Keine ID
Die mit Web Server gebündelte Datei sun-web.xml verweist auf den falschen DTD-Speicherort.
Der richtige Speicherort lautet:
http://www.sun.com/software/dtd/webserver/sun-web-app_2_3-1.dtd
Core
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme im Core aufgelistet.
Tabelle 10 Bekannte Probleme mit dem Core
Problem-ID
Beschreibung
4939491
Unter HP-UX: Beim Ausführen des Skripts ./stop wird eine Fehlermeldung ausgegeben und die Prozessgruppe abgebrochen.
Dokumentation und Online-Hilfe
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit der Dokumentation und Online-Hilfe aufgelistet.
Tabelle 11 Bekannte Probleme mit der Dokumentation
Problem-ID
Beschreibung
6173273
Im Administrator�s Guide wird fälschlicherweise „1.4.1_03“ als unterstützte Java-Version angegeben.
6173272
Im Administrator�s Guide wird fälschlicherweise „1.4.1_03“ als unterstützte Java-Version angegeben.
Sun Java System Web Server unterstützt Java� 2 Platform, Standard Edition (J2SE�) 1.4.2_04 und höher (nur 32-Bit; 64-Bit wird nicht unterstützt). Die J2SE-Software ist mit Web Server gebündelt und wird während der Installation mitinstalliert, sofern Sie dies wünschen. Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt eine eigenständige Version von JDK installieren, wenn Web Server bereits installiert ist. Wenn Sie einen Administrationsserver einsetzen möchten, muss JDK installiert werden.
6173274
Im Abschnitt „Advanced Search“ von Kapitel 18, „Using Search“, im Administrator�s Guide wird für das Menü „Find“ die Option „Passage Search“ beschrieben, die aber nicht verfügbar ist.
4898077
Aktivierung von SSL, inkonsistentes Verhalten zwischen HttpServerAdmin und iWS-Konsole.
5056989
Die folgenden Tabellen in Sun ONE Web Server 6.1 Programmer�s Guide to Web Applications sollten mit neuen Eigenschaftsinformationen aktualisiert werden (vgl. Bug #5056989 in In 6.1 SP4 behobene Probleme).
Sun ONE Web Server 6.1 Programmer�s Guide to Web Applications -> Session Managers
- Tabelle 4-4 manager-properties-Eigenschaften für StandardManager
- Tabelle 4-5 manager-properties-Eigenschaften für PersistentManager
- Tabelle 4-6 manager-properties-Eigenschaften für IWSSessionManager
Sun ONE Web Server 6.1 Programmer�s Guide to Web Applications -> Deploying Web Applications -> Elements in the sun-web.xml File
- Tabelle 6-15 manager-properties-Eigenschaften
Alle vier oben erwähnten Tabellen sollten mit der neuen Eigenschaft „prefixSessionIDWithHostName“ aktualisiert werden.
Diese neue Eigenschaft besitzt folgende Werte:
- Eigenschaftsname: prefixSessionIDWithHostname
- Standardwert: false
- Beschreibung: Weist Session Manager an, Hostnamen als Präfix in der Sitzungs-ID (wie in 6.0SPx) für die Webanwendung zu aktivieren. Wenn dieser Wert �false� lautet (was der Standard ist), erhalten die Sitzungs-IDs nicht den Hostnamen als Präfix.
4849907
Die shtml-Adminseite der Online-Hilfe sollte die folgenden Informationen anzeigen:
Dateien mit dem Ausführbit und der Erweiterung .html oder .htm anstelle von Dateien mit dem Ausführbit und der Erweiterung .shtml.
4684775
Async DNS ist standardmäßig deaktiviert. Für Administrators Configuration File Reference sind zusätzliche Informationen erforderlich.
AsyncDNS wird unter Windows nicht unterstützt.
Drei Abschnitte von Administrators Configuration File Reference müssen aktualisiert werden. Der in Klammern stehende Inhalt sollte lauten: „Gibt an, ob das asynchrone DNS erlaubt ist.“ Zunächst im Abschnitt DNS-Suche - AsyncDNS:
Gibt an, ob das asynchrone DNS erlaubt ist. (Diese Direktive wird ignoriert. Auch wenn dieser Wert aktiviert wird, führt der Server keine asynchronen DNS-Suchabfragen durch.)
Anhang A: Konfigurationsänderungen zwischen iPlanet Web Server 4.1 und Sun ONE Web Server 6.1 (Tabelle A-1):
AsyncDNS AsyncDNS (Ignoriert. Auch wenn dieser Wert aktiviert wird, führt der Server keine asynchrone DNS-Suchabfrage durch.)Anhang A: Konfigurationsänderungen zwischen iPlanet Web Server 6.0 und Sun ONE Web Server 6.1 (Tabelle B-2):
AsyncDNS AsyncDNS (Ignoriert. Auch wenn dieser Wert aktiviert wird, führt der Server keine asynchrone DNS-Suchabfrage durch.)5019026
Probleme bei der Lokalisierung: Viele Hilfeseiten der zweiten Ebene werden nur in englischer Sprache angezeigt.
Eine Reihe von Dateien in manual/https/ag/
sind nicht lokalisiert, da lokalisierte Dateien der Online-Hilfe intern auf diese Dateien verweisen. 4657465
Die Eigenschaft
encodeCookies
im Web App Programmer�s GuideStandardmäßig codiert der Sun ONE Web Server URL die Cookies vor dem Senden zum Client. Wenn die Cookies nicht codiert werden sollen, fügen Sie die der Datei sun-web.xml die folgende Zeile hinzu:
<property name="encodeCookies" value="false"/>
Für das voranstehende Beispiel fügen Sie die Zeile direkt unter dem Tag
ein. Betten Sie sie auf keinen Fall in einem anderen Tag ein. Der Standardwert für dieses Attribut lautet „true“. 5029460
Fehler in der Beschreibung von certmap.conf im Administrator�s Guide.
Die Beschreibung von
certmap.conf
im Administrator�s Guide enthält den folgenden Text:Die erste Zeile gibt einen Namen für den Eintrag und die Attribute an, die den eindeutigen Namen (DN) im CA-Zertifikat bilden. Der Name ist jedoch beliebig, Sie können ihn beliebig definieren.
issuerDN
muss jedoch genau mit dem Aussteller-DN der CA übereinstimmen, die das Client-Zertifikat ausgestellt hat. Beispiel: Die beiden folgendenissuerDN
-Zeilen weichen nur durch die Leerzeichen, die die Attribute trennen, voneinander ab. Der Server betrachtet diese beiden Einträge jedoch als unterschiedlich:
certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US
certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=USBeachten Sie, dass die beiden DNs identisch sind. Die beiden Zeilen sollten folgendermaßen aussehen.
certmap sun1 ou=Sun Certificate Authority,o=Sun, c=US
certmap sun2 ou=Sun Certificate Authority, o=Sun, c=US5031366
Ungültige Links in der Online-Version von Administrator�s Guide.
Der Hyperlink zur Sun-Dokumentations-Website funktioniert nicht. Im URL befindet sich ein zusätzliches Leerzeichen. Der richtige Link lautet: http://www.sun.com
4909738
Dokumentationsfehler.
Im Magnus-Editor werden LogVerbose und LogVsId ignoriert, wenn sie aktiviert werden (On). (Anstelle der Attribute loglevel und logvsid des Elements LOG in der Datei server.xml).
4911551
In der Online-Hilfe fehlt eine Dokumentation der Standardstile (Registerkarte „Stile“ im Klassenmanager).
Sun Java System Web Server enthält die nachfolgend aufgelisteten Standardstile. Dies sind die in der Datei obj.conf erstellten Standardobjekte. Nachdem Sie begonnen haben, die Konfiguration Ihres Servers anzupassen, wird die Liste der Stile geändert (neue kommen hinzu, alte werden entfernt usw.). Die Standardstile lauten wie folgt:
- j2ee.Dieses Objekt ruft die Java-Umgebung auf.
- es-internal. Dieses Objekt bestimmt, wie vom Serverkern verwaltete Anfragen verarbeitet werden.
- send-compressed. Dieses Objekt bestimmt, wie (oder ob) der Server den zuvor komprimierten Inhalt sendet, wenn dieser auch auf dem Datenträger vorhanden ist (z. B. index.html.gz anstelle von index.html).
- compress-on-demand. Dieses Objekt bestimmt, wie (oder ob) der Server Inhalt bei Bedarf komprimiert.
- dav. Dieses Objekt steuert, ob WebDAV-Anfragen verarbeitet werden.
Siehe Problem 4911550 im Abschnitt Administration dieser Versionshinweise, um weitere Informationen zu einem Problem mit den Standardstilen zu erhalten.
Installation
In der folgenden Tabelle werden bekannte Installationsprobleme aufgelistet.
Migration
In der folgenden Tabelle werden bekannte Migrationsprobleme aufgelistet.
Tabelle 13 Bekannte Migrationsprobleme
Problem-ID
Beschreibung
4790457
Dokument-Root des migrierten Servers kann nicht von 4.1 aus geändert werden.
Umgehung:
Bearbeiten Sie die Dateien obj.conf und server.xml der migrierten Instanz manuell. Diese Dateien befinden sich im Verzeichnis<code><SERVER_ROOT>/<HTTPS-INSTANCE>/config
.Ändern Sie in
obj.conf
die Zeile:
inNameTrans fn=document-root root="<existing_doc_root>"
NameTrans fn=document-root root="$docroot"
Ändern Sie in
server.xml
unter der relevantenVSCLASS
die Zeile:
in<PROPERTY name="docroot" value="<existing_doc_root>"/>
<PROPERTY name="docroot" value="<new_doc_root>"/>
5042600
Es ist nicht möglich, eine Instanz von Web Server 6.0 SP7 auf Web Server 6.1 SP2 zu migrieren.
Umgehung:
Gehen Sie zur Behebung des Problems nach den folgenden Schritten vor:(1) Wechseln Sie in das Verzeichnis <webserver root directory>/bin/https/admin/bin.
(2) Erstellen Sie eine Sicherungskopie von import60.
(3) Öffnen Sie import60 in einem Editor.
(4) Wechseln Sie zu Zeile 65, die folgende Einträge enthält:
if ($idnum != 0) {
$validuser = 1;
} else {
$validuser = 0;
}
(5) Entfernen Sie diese fünf (5) Zeilen, und ersetzen Sie sie durch den folgenden Code:
if ($idnum == 0 && $cgiVars{'user'} ne „root“) {
$validuser = 0;
} else {
$validuser = 1;
}
(6) Speichern Sie die Datei. Versuchen Sie dann die Migration.
6213097
ktsearch.jar wird nicht richtig auf Sun Java Enterprise System 3 (JES3) migriert.
Umgehung
Bearbeiten Sie die Datei server.xml der migrierten Instanz manuell, um auf den richtigen Pfad zu verweisen.Für Linux: /opt/sun/private/share/lib/ktsearch.jar
Für Solaris Sparc: /usr/share/lib/ktsearch.jar
5007081
Der Dateistatus von Webanwendungen wird bei der Migration von 6.0 auf 6.1 ignoriert.
Der Status von Web-apps, der in
server.xml
auf Dateiebene definiert ist, wird nicht migriert. Wenn ein Benutzer den Status der web-apps-Datei deaktiviert hat, um ihn zu unterdrücken, werden diese Anwendungen bei der Migration zugänglich gemacht.Umgehung:
Bearbeiten Sie die Datei server.xml der migrierten Instanz und deaktivieren Sie den Status für jede web-app.4988156
Installation des Patch sp_2 auf einer vorhandenen Installation (Aktualisierung)
Wenn Sie Sun Java System Web Server 6.1, installiert als Komponente von Sun Java Enterprise System (JES), auf den neuesten Service Pack aktualisieren möchten, müssen Sie die relevanten Patches herunterladen und anwenden. Weitere Einzelheiten finden Sie im „JES 3-Aufrüstungs- und Migrationshandbuch“ unter: http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-0062.
Beispiele
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme in den Beispielanwendungen aufgelistet. Beachten Sie, dass keines dieser Probleme verhindert, dass die Beispielanwendungen ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Tabelle 14 Bekannte Probleme in den Beispielen
Problem-ID
Beschreibung
5014039
Einfache JSPs lösen eine Ausnahme aufgrund des Tags
in der Datei web.xml aus. Umgehung:
Entfernen Sie den Tagaus der Datei web.xml unter dem Verzeichnis simple/src. Stellen Sie die Webanwendung erneut bereit. Keine ID
Im Beispiel zu rmi-iiop fehlt ein Schritt.
Starten Sie im Abschnitt „Deploying the Sample Application“ (Bereitstellen der Beispielanwendung) die Webserverinstanz nach dem Ausführen des Befehls „ant deploy“ (Schritt 2) neu.
Hinweis: Ant ist ein Java-basiertes Build-Werkzeug und muss von Apache unter http://ant.apache.org heruntergeladen werden. Ziehen Sie auch die Informationen unter <install_root>/plugins/java/samples/docs/ant.html zurate.
Keine ID
Im Beispiel zu jdbcrealm wird der falsche Oracle-Treibername verwendet.
Ändern Sie im Abschnitt „Compiling and Assembling the Sample Application“ (Kompilieren und Assemblieren der Beispielanwendung), Schritt 2, die folgende Zeile von:
<PROPERTY name="dbdrivername" value="oracle.jdbc.pool.OracleDataSource"/>
In:
<PROPERTY name="dbdrivername" value="oracle.jdbc.driver.OracleDriver"/>
„Suche“
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme bei der Suche aufgelistet.
Sicherheit
In der folgenden Tabelle werden bekannte Sicherheitsprobleme aufgelistet.
Tabelle 16 Bekannte Sicherheitsprobleme
Problem-ID
Beschreibung
4898077
Aktivierung von SSL, inkonsistentes Verhalten zwischen HttpServerAdmin und iWS-Konsole.
Umgehung:
Verwenden Sie die folgende Syntax:
HttpServerAdmin create -l -id <id> -ip <ip> -port <port> -sname serverName -defaultvs <defaultvs> [-cert <certificate name>] [-sec <on|off>] [-acct <#accthreads>] -d server_root -sinst http_instance
Hinweis: Verwenden Sie nicht „true|false“ oder „1|0“ oder „yes|no“ für die Option -sec. Verwenden Sie stattdessen „on|off“.
4671445
Sun Java System Web Server kann die Verbindung zu einem LDAP-Server nicht über SSL herstellen, wenn eine LDAP-Clientauthentifizierung erforderlich ist.
Wenn Sun Java System Web Server einen LDAP-Server kontaktiert, für den eine Clientauthentifizierung erforderlich ist (in diesem Fall ist Web Server der Client), kann das Web Server-Zertifikat nicht gesendet werden und der Zugriff schlägt fehl.
4863599
Derselbe Gruppenname kann nicht in verschiedenen Organisationseinheiten verwendet werden.
Wenn derselbe Gruppenname verwendet wird und Sie den Zugriff mithilfe des Gruppennamens beschränken, gibt Sun Java System Web Server einen Fehler zurück, wenn Clients versuchen, auf die Site zuzugreifen.
Umgehung
Verwenden Sie für jede Organisationseinheit unterschiedliche Gruppennamen.4963468
In manchen Fällen hat die Berechtigung „list“ keinerlei Auswirkungen auf die Verzeichnisliste.
Gemäß Abschnitt „Setting Access Rights“ in Kapitel 9 des Administrator�s Guide von Sun Java System Web Server 6.1 ist die Berechtigung „list“ erforderlich, um Verzeichnislisten von Verzeichnissen abzurufen, die keine Indexdatei enthalten. Unter bestimmten Vorrausetzungen ist es jedoch möglich, eine Verzeichnisliste abzurufen, selbst wenn die entsprechenden ACLs diese Berechtigung verweigern. Wenn Sie die Verzeichnisindizierung einschränken möchten, empfiehlt es sich daher, stattdessen die Indizierung zu deaktivieren. Eine Beschreibung hierzu finden Sie im Abschnitt „Selecting Directory Indexing“ in Kapitel 16 des Administrator�s Guide von Sun Java System Web Server 6.1.
Tools
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit den Tools aufgelistet.
Webcontainer
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit dem Webcontainer aufgelistet.
WebDAV
In der folgenden Tabelle werden bekannte Probleme mit WebDAV aufgelistet.
Problemmeldungen und FeedbackWenn Sie mit Sun Java System Web Server 6.1 SP4 Probleme haben, wenden Sie sich an die Kundenunterstützung von Sun. Dazu stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Sun-Softwaresupport online unter
http://www.sun.com/service/sunone/software- Die auf Ihrem Wartungsvertrag angegebene Telefonnummer.
Wenn Sie sich an die Kundenunterstützung wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, damit wir Sie optimal beraten können:
- Beschreibung des Problems, einschließlich der Situation, in der das Problem auftrat, sowie seine Auswirkungen auf Ihre Arbeit.
- Rechnertyp, Betriebssystem- und Produktversion, einschließlich sämtlicher Patches und anderer Software, die mit dem Problem in Zusammenhang stehen könnten.
- Detaillierte Schritte zu den von Ihnen für die Reproduktion des Problems verwendeten Methoden.
- Sämtliche Fehlerprotokolle oder Kernspeicherauszüge.
Kommentare sind willkommen
Sun möchte seine Dokumentation laufend verbessern. Ihre Kommentare und Vorschläge sind daher immer willkommen. Verwenden Sie den Link „Send comments“ unter http://docs.sun.com/, um Kommentare an uns zu senden.
Fügen Sie Ihren Kommentaren weitere Informationen zu Identifizierungszwecken bei, wie die Teilenummer der Dokumentation und deren Titel.
Weitere Informationen über SunNützliche Sun Java Systems-Informationen können Sie unter den folgenden Adressen finden:
- Dokumentation zu Sun Java System Web Server 6.1 und Service Packs
http://docs.sun.com/db/coll/WebServer_05q1- Sun Software-Produkte und Service
http://www.sun.com/software- Sun-Entwicklerinformationen
http://developers.sun.com/- Sun-Entwicklersupport
http://developers.sun.com/prodtech/support/- Softwaresupport
http://www.sun.com/service/support/software/- Sun-Support und -Schulungen
http://www.sun.com/supportraining- Sun-Beratung und professionelle Dienste
http://www.sun.com/service/sunjavasystem/sjsservicessuite.html
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