In diesem Abschnitt werden in dieser Version von Instant Messaging 7.2 behobene Probleme beschrieben.
(Nur Linux) Der Speicherort für Java ist nach einer Aufrüstung jetzt ordnungsgemäß in redeployApp
eingetragen. Den Pfad für Java müssen Sie nicht mehr manuell auf /opt/sun/im/html/redeployApp ändern.
Wenn Sie vorher einen Proxy konfiguriert, jedoch SSL in iim.conf deaktiviert haben, konnten Sie sich weiterhin über den Proxy anmelden. Des Weiteren wurde in der Konsole angezeigt, dass Instant Messenger sicher angemeldet sei, selbst wenn dies nicht der Fall war. Dieser Fehler tritt nicht mehr auf.
In einer Bereitstellung mit Sun Java System Access Manager, bei der Benutzereigenschaften in LDAP gespeichert sind, werden nach einer Aufrüstung Multibyte-Kanäle nicht mehr als %-encoded angezeigt.
Instant Messenger gibt keine Fehler mehr aus, wenn der Wert für Zeitüberschreitungen, beispielsweise für httpbind.polling, zu hoch ist.
Befehl "rdadmin generate" überschreibt nicht länger vorhandene Umleitungsdatenbank "redirect.db".
Benutzer mit Lesezugriff können nicht länger Dateien in moderierten Konferenzen anhängen
Die Suche nach Benutzern in einer anderen gehosteten Domäne aus der Standarddomäne schlägt nicht länger fehl.
Bei Bereitstellung einer virtuellen Domäne können Benutzer nun Präsenzinformationen empfangen und Nachrichten an Kontakte anderer Domänen senden, die vom selben LDAP-Server gehostet werden.
Die Onlinehilfe zeigt nun die richtige Versionnummer an.
In einer Bereitstellung mit Serverpool werden einzelne Nachrichten nun nicht länger mehrfach gesendet.