In dieser Version von Sun Java System Connector für Microsoft Outlook gibt es einige Einschränkungen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um folgende Aspekte:
Jede einzelne Identität im Directory Server (z. B. Benutzer, Ressourcen, Konferenzräume) muss über eine E-Mail-Adresse verfügen.
Das Rich-Text-Format im Feld für Termine und Besprechungen geht verloren, sobald dasselbe Kalenderereignis im Communications Express-Client geändert wird.
Die Nachrichtenrückruffunktion steht nicht zur Verfügung.
Beim Prüfen der Verfügbarkeit ist keine Beschreibung der Ereignisse verfügbar.
Die Frei-/Gebucht-Suche zeigt keine farblichen Markierungen für "Mit Vorbehalt" oder "Abwesend" an.
Die Eigenschaften von Sun Java System Connector für Microsoft Outlook können nicht mit der Option "Extras->Dienste" im Outlook-Menü geändert werden. Legen Sie die Eigenschaften wie folgt fest:
Beenden Sie Outlook.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Microsoft Outlook-Symbol und wählen Sie "Eigenschaften".
Das Dialogfeld "Eigenschaften" wird angezeigt.
Wählen Sie Ordner - < Ihr Benutzername> aus der Diensteliste aus.
Klicken Sie auf "Eigenschaften".
Die Frei-/Gebucht-Suche unter Verwendung von SSL wird nicht unterstützt.
Die Installation von Sun Java System Connector für Microsoft Outlook auf Exchange-Servern wird nicht unterstützt.
Das Installationsprogramm wird nicht ausgeführt, wenn sich Outlook im Internet-Modus befindet. In Outlook 2000 kann der Internet-Modus sowohl ein POP- als auch ein IMAP-Profil enthalten. Diese Profile werden nicht in die Connector für Microsoft Outlook 7.2-Version aktualisiert oder konvertiert.
Wiederholte Aufgaben werden nicht unterstützt.
Offline-Einschränkungen:
Werden während einer Offline-Sitzung Änderungen an Objekten in einem Kalender-, Aufgaben-, E-Mail- oder Kontakte-Ordner durchgeführt, die anschließend ebenfalls ein anderer Client auf dem Server ändert, gehen diese offline durchgeführten Änderungen verloren, wenn der Benutzer in Outlook in den Online-Modus zurückkehrt. Die Änderungen des anderen Clients auf dem Server bleiben erhalten.
Wenn Sie ein neues Ereignis im Offline-Modus erstellen, wird die Einladung im Postausgang des Benutzers gespeichert. Wenn der Benutzer, der sich noch im Offline-Modus befindet, die Einladung öffnet, verschwindet die Einladung aus dem Postausgang, sobald sie geschlossen wird.
In Outlook 2003 funktioniert der Junk-E-Mail-Filter nicht.
Die in Outlook 2003 verfügbare Funktion “Junk-E-Mail” (unter "Extras"->"Option") funktioniert mit Connector für Microsoft Outlook nicht. Diese Einschränkung für Microsoft Outlook ist bekannt. Die Absender, die mit diesem Tool gefiltert werden sollen, werden nicht gefiltert.
Da in Outlook die von der Junk-E-Mail-Funktion gefilterten unerwünschten Nachrichten vom Client festgelegt werden müssen, empfiehlt Sun die Verwendung einer serverseitigen Lösung. In Client-Filtern, wie dem in Outlook, kommen die Nachrichten im Posteingang des Benutzers an und werden anschließend in den Junk-E-Mail-Ordner verschoben. Dies führt möglicherweise zu unnötigem Netzwerkverkehr und längerer Antwortzeiten.
Benutzer können die Option "Extras->E-Mail-Filter" verwenden, die eine Filterfunktion auf Serverseite nutzt. Eine effektivere Lösung wäre ein serverseitiger Viren- oder Junk-Mail-Filter, der mit Sun Java System Messaging Server kompatibel ist. Unerwünschte E-Mails werden so bereits auf MTA-Ebene (Message Transfer Agent) abgelehnt und gelangen nicht in den Posteingang des Benutzers, wodurch Ressourcen und Speicherplatz gespart wird. Eine Liste mit Drittanbietern finden Sie unter http://www.sun.com/software/products/communications/partner_library/index.xml