Die folgenden Punkte beziehen sich auf die Verwendung von Broker-Clustern.
In dieser Version werden lediglich vollständig verbundene Broker-Cluster unterstützt. Dies bedeutet, dass jeder Broker in einem Cluster direkt mit allen anderen Brokern im Cluster kommunizieren muss. Wenn Sie Broker mithilfe des Befehlszeilenarguments imqbrokerd -cluster verbinden, stellen Sie sicher, dass alle Broker im Cluster enthalten sind.
Ein Client, der mit einem Broker verbunden ist, der wiederum Teil eines Clusters ist, kann QueueBrowser nicht zum Durchsuchen von Warteschlangen nutzen, die sich auf Remote-Brokern in diesem Cluster befinden. Der Client kann nur die Warteschlangeninhalte durchsuchen, die sich auf dem Broker befinden, mit dem er direkt verbunden ist. Der Client sendet eventuell noch Meldungen an eine beliebige Warteschlange oder erhält Meldungen von einer Warteschlange oder einem Broker im Cluster. Die Einschränkung betrifft nur das Durchsuchen.
Wird im Broker-Cluster kein Master-Broker verwendet, werden persistente Informationen, die in einem dem Cluster neu hinzugefügten Broker gespeichert sind, nicht an die anderen Broker im Cluster weitergegeben.
Verbindung wird getrennt für einen Broker im Cluster (Fehlernummer 6377527).
Dieser Fehler kann eintreten, wenn die Adresse des Brokers (dessen Verbindung getrennt wird) in die Loopback-IP-Adresse (127.0.0.1) aufgelöst wird.
Umgehung Stellen Sie sicher, dass die Broker-Adresse nicht in die Loopback-IP-Adresse aufgelöst wird.
In einem Broker-Cluster werden die Nachrichten an eine Remoteverbindung, die eventuell noch nicht gestartet wurde, in die Warteschlange gestellt (Fehlernummer 4951010).
UmgehungDer Verbraucher erhält die Nachrichten, sobald die Verbindung gestartet wurde. Die Nachrichten werden an einen anderen Verbraucher gesendet, wenn die Verbindung beendet wird.