Als Ausführungskonto für die Funktion „Data Exporter“ kann ein beliebiger Identity Manager-Administrator mit den erforderlichen Fähigkeiten konfiguriert werden. Die Export-Aufgabe wird als Dämon ausgeführt und vom Identity Manager-Planer (Scheduler) gestartet und überwacht. Von der Data-Exporter-Funktion erstellte Überwachungseinträge zeigen daher das Subjekt des Identity Manager-Planers (Scheduler:IDMServer) und nicht das Subjekt an, das für die Aufgabe konfiguriert wurde. (ID-18055)
Die forensische Abfrage unterstützt keine Bearbeiten-/Ändern-Aktionen an Rollentypen. (ID-18769)
Benutzer von Data Exporter müssen sich der folgenden Leistungsprobleme bewusst sein: nachdem die Warehouse-Modellkonfiguration geschrieben wurde, wird Data Exporter den Warehouse-Schnittstellencode nicht erneut untersuchen. Wenn Sie den Warehouse-Schnittstellencode geändert haben, um erweiterte Benutzerattribute aufzunehmen, erscheinen diese neuen Attribute nicht unter „Konfigurieren -> Warehouse -> Warehouse-Modellkonfiguration (Modell -> Registerkarte „Attribute“), entsprechend können sie nicht in der Benutzeroberfläche für eine forensische Abfrage genutzt werden. (ID-18975)
Dieses Problem wird deutlich, wenn Sie Ihr Warehouse konfigurieren und im Nachhinein versuchen, benutzerdefinierte Attribute für den Export hinzuzufügen. Die ursprüngliche Warehouse-Konfiguration prüft den WIC-Code und schreibt das „Konfiguration -> Data Warehouse-Konfiguration“-Objekt. Anschließend untersucht Data Exporter den WIC-Code nicht noch einmal.
Dieses Problem tritt auch bei Warehouse-Aktualisierungen mit neuen Versionen von Identity Manager auf.