1. Oracle Solaris ZFS-Dateisystem (Einführung)
Neue Leistungsmerkmale für die ZFS-Installation von Oracle Solaris
ZFS send-Datenstrom-Verbesserungen
ZFS-Schnappschussunterschiede (zfs diff)
Wiederherstellung von ZFS-Speicher-Pools und Verbesserung der Systemleistung
Anpassen des synchronen ZFS-Verhaltens
Verbesserte ZFS-Pool-Nachrichten
Interoperabilitätsverbesserungen für ZFS-Zugriffskontrolllisten
Teilung eines ZFS-Speicher-Pools mit Datenspiegelung (zpool split)
Verbesserungen des Befehls zpool list
Wiederherstellung des ZFS-Speicher-Pools
Verbesserungen von ZFS-Protokolliergeräten
RAID-Z-Konfiguration mit dreifacher Parität (raidz3)
Aufbewahren von ZFS-Schnappschüssen
Verbesserungen für den Austausch von ZFS-Speichergeräten
Unterstützung für ZFS- und Flash-Installation
ZFS-Benutzer- und Gruppenkontingente
ZFS-Zugriffskontrolllisten-Vererbungsmodus "Pass Through" zur Ausführungsberechtigung
Verbesserungen der ZFS-Eigenschaften
Wiederherstellung von ZFS-Protokolliergeräten
Verwenden von Cache-Geräten im ZFS-Speicher-Pool
Zonenmigration in einer ZFS-Umgebung
Unterstützung für Installation und Booten von ZFS-Root-Dateisystemen
Wiederherstellen eines Datasets ohne Aushängen
Verbesserungen des Befehls zfs send
ZFS-Kontingente und -Reservierungen ausschließlich für Dateisystemdaten
Eigenschaften von ZFS-Speicher-Pools
Verbesserungen des ZFS-Befehlsprotokolls (zpool history)
Upgrade von ZFS-Dateisystemen (zfs upgrade)
Einrichten separater ZFS-Protokolliergeräte
Erstellen intermediärer ZFS-Datasets
Verbesserungen für den Austausch von ZFS-Speichergeräten bei laufendem Betrieb
Rekursives Umbenennen von ZFS-Schnappschüssen (zfs rename --r)
Für ZFS ist gzip-Komprimierung verfügbar
Speichern mehrerer Kopien von ZFS-Benutzerdaten
Verbesserte Ausgabe von zpool status
Verbesserungen für ZFS mit Solaris iSCSI
ZFS-Befehlsprotokoll (zpool history)
Verbesserungen der ZFS-Eigenschaften
Benutzerdefinierte ZFS-Eigenschaften
Setzen von Eigenschaften beim Erstellen von ZFS-Dateisystemen
Anzeigen aller ZFS-Dateisysteminformationen
Neue Option F für -zfs receive
RAID-Z-Konfiguration mit doppelter Parität (raidz2)
Hot-Spares für ZFS-Speicher-Pools
Ersetzen eines ZFS-Dateisystems durch einen ZFS-Klon (zfs promote)
Aktualisieren von ZFS-Speicher-Pools (zpool upgrade)
ZFS-Befehle "backup" und "restore" wurden umbenannt
Wiederherstellen gelöschter Speicher-Pools
Integration von ZFS mit Fault Manager
Kompaktes Format von NFSv4-Zugriffskontrolllisten
Dienstprogramm fsstat zum Überwachen von Dateisystemen
Prüfsummen und Daten mit Selbstheilungsfunktion
2. Erste Schritte mit Oracle Solaris ZFS
3. Unterschiede zwischen Oracle Solaris ZFS und herkömmlichen Dateisystemen
4. Verwalten von Oracle Solaris ZFS-Speicher-Pools
5. Installieren und Booten eines Oracle Solaris ZFS-Root-Dateisystems
6. Verwalten von Oracle Solaris ZFS-Dateisystemen
7. Arbeiten mit Oracle Solaris ZFS-Snapshots und -Klonen
8. Schützen von Oracle Solaris ZFS-Dateien mit Zugriffskontrolllisten und Attributen
9. Delegierte Oracle Solaris ZFS-Administration
10. Fortgeschrittene Oracle Solaris ZFS-Themen
11. Problembehebung und Pool-Wiederherstellung in Oracle Solaris ZFS
Jede ZFS-Komponente wie beispielsweise ein Dataset oder ein Pool muss nach den folgenden Regeln benannt werden:
Eine Komponente darf nur alphanumerische Zeichen sowie die folgenden vier Sonderzeichen enthalten:
Unterstrich (_)
Bindestrich (-)
Doppelpunkt (:)
Punkt (.)
Pool-Namen müssen mit einem Buchstaben beginnen. Dabei gelten folgende Ausnahmen:
Die Zeichenfolge c[0-9] ist am Namensbeginn nicht erlaubt.
Der Name log ist reserviert.
Namen, die mit mirror, raidz , raidz1, raidz2, raidz3 oder spare beginnen, sind nicht erlaubt, da diese Namen reserviert sind.
Pool-Namen dürfen kein Prozentzeichen (%) enthalten.
Dataset-Namen müssen mit einem alphanumerischen Zeichen beginnen.
Dataset-Namen dürfen kein Prozentzeichen (%) enthalten.
Außerdem sind leere Komponenten unzulässig.