JavaScript is required to for searching.
Navigationslinks �berspringen
Druckansicht beenden
Systemverwaltungshandbuch: Sicherheitsservices
search filter icon
search icon

Dokument-Informationen

Vorwort

Teil I Übersicht über die Sicherheit

1.  Sicherheitsservices (Überblick)

Teil II System-, Datei- und Gerätesicherheit

2.  Verwalten von Rechnersicherheit (Übersicht)

3.  Steuern des Zugriffs auf Systeme (Aufgaben)

4.  Steuern des Zugriffs auf Geräte (Aufgaben)

5.  Verwenden von Basic Audit Reporting Tool (Aufgaben)

6.  Steuern des Zugriffs auf Dateien (Aufgaben)

7.  Verwenden von Automated Security Enhancement Tool (Aufgaben)

Teil III Rollen, Berechtigungsprofile und Berechtigungen

8.  Verwenden von Rollen und Berechtigungen (Übersicht)

9.  Rollenbasierte Zugriffssteuerung (Aufgaben)

10.  Rollenbasierte Zugriffssteuerung (Übersicht)

11.  Berechtigungen (Aufgaben)

12.  Berechtigungen (Referenz)

Teil IV Kryptografische Services

13.  Oracle Solaris Cryptographic Framework (Übersicht)

14.  Oracle Solaris Cryptographic Framework (Aufgaben)

15.  Oracle Solaris Key Management Framework

Teil V Authentifizierungsservices und sichere Kommunikation

16.  Verwenden von Authentifizierungsservices (Aufgaben)

17.  Verwenden von PAM

18.  Verwenden von SASL

19.  Verwenden von Oracle Solaris Secure Shell (Aufgaben)

20.  Oracle Solaris Secure Shell (Referenz)

Teil VI Kerberos-Service

21.  Einführung zum Kerberos-Service

22.  Planen des Kerberos-Service

23.  Konfigurieren des Kerberos-Service (Aufgaben)

24.  Kerberos-Fehlermeldungen und -Fehlerbehebung

25.  Verwalten von Kerberos-Hauptelementen und Richtlinien (Aufgaben)

26.  Verwenden von Kerberos-Anwendungen (Aufgaben)

27.  Der Kerberos-Service (Referenz)

Teil VII Prüfung bei Oracle Solaris

28.  Prüfung bei Oracle Solaris (Übersicht)

29.  Planen der Oracle Solaris-Prüfung

30.  Verwalten der Oracle Solaris-Prüfung (Aufgaben)

31.  Prüfung bei Oracle Solaris (Referenz)

Befehle zur Prüfung

Dämon auditd

Befehl audit

Befehl bsmrecord

Befehl auditreduce

Befehl praudit

Befehl auditconfig

Im Prüfservice verwendete Dateien

Datei system

Datei syslog.conf

Datei audit_class

Datei audit_control

Datei audit_event

Skript audit_startup

Datenbank audit_user

Skript audit_warn

Skript bsmconv

Berechtigungsprofile für Verwalten der Prüfung

Prüfung und Oracle Solaris-Zonen

Prüfklassen

Definitionen der Prüfklassen

Syntax der Prüfklassen

Prüf-Plugins

Prüfrichtlinie

Verarbeiten der Prüfungsmerkmale

Prüfpfad

Namenskonventionen für binäre Prüfdateien

Namen von binären Prüfdateien

Zeitstempel für binäre Prüfdateien

Struktur von Prüfdatensätzen

Analyse von Prüfdatensätzen

Formate der Prüf-Token

Token acl

Token arbitrary (veraltet)

Token arg

Token attribute

Token cmd

Token exec_args

Token exec_env

Token exit (veraltet)

Token file

Token group (veraltet)

Token groups

Token header

Token ip_addr

Token ip (veraltet)

Token ipc

Token ipc_perm

Token iport

Token opaque (veraltet)

Token path

Token path_attr

Token privilege

Token process

Token return

Token sequence

Token socket

Token subject

Token text

Token trailer

Token uauth

Token upriv

Token zonename

Glossar

Index

Prüfung und Oracle Solaris-Zonen

Nicht globale Zonen können genauso wie die globale Zone geprüft werden. Außerdem ist in nicht globalen Zonen eine eigene Festlegung von Flags, Speicher und Prüfrichtlinien möglich.

Wenn eine identische Prüfung für alle Zonen durchgeführt wird, werden die Einstellungen für die Prüfung in den einzelnen Zonen in den Konfigurationsdateien der globalen Zone vorgenommen. Die Richtlinienoption +zonename ist hilfreich. Wenn diese Option festgelegt ist, enthalten die Prüfdatensätze aller Zonen den Namen der Zone. Anschließend können die Prüfdatensätze bei der Nachauswahl nach dem Zonennamen ausgewählt werden. Eine Beschreibung der Prüfrichtlinie finden Sie unter Festlegen der Prüfrichtlinien. Ein Beispiel finden Sie unter So konfigurieren Sie die Prüfrichtlinie.

Zonen können auch einzeln geprüft werden. Wenn die Richtlinienoption perzone in der globalen Zone festgelegt ist, werden in jeder nicht globalen Zone ein eigener Prüfdämon ausgeführt, eine eigene Prüfwarteschlange verwaltet und der Inhalt und Speicherort der zugehörigen Prüfdatensätze angegeben. In einer nicht globalen Zone können außerdem die meisten Prüfrichtlinienoptionen festgelegt werden. Es kann keine Richtlinie festgelegt werden, die sich auf das gesamte System auswirkt, das heißt von einer nicht globalen Zone können die Richtlinien ahlt oder perzone nicht festgelegt werden. Eine weitere Beschreibung erhalten Sie unter Prüfung auf Systemen mit Oracle Solaris-Zonen und So planen Sie die Prüfung der Zonen.

Weitere Informationen zur Zonen finden Sie in Teil II, Zonen in Systemverwaltungshandbuch: Oracle Solaris Container – Ressourcenverwaltung und Solaris Zones.