Dem Serviceadministrator, der die Anwendung erstellt, wird automatisch die Funktion "Anwendungseigentümer" zugewiesen. Wenn ein Serviceadministrator mit der Funktion "Anwendungseigentümer" gelöscht wird oder wenn die vordefinierte Rollenzuweisung des Benutzers herabgestuft wird (z.B. von "Serviceadministrator" zu "Poweruser"), wird die Funktion "Anwendungseigentümer" dem nächsten verfügbaren Serviceadministrator-Benutzer (in alphabetischer Reihenfolge) für die Anwendung zugewiesen, und die Rolle des aktuellen Benutzers mit der Rolle "Anwendungseigentümer" wird anschließend gelöscht oder geändert, sodass sie mit der Zugriffskontrolle synchronisiert wird.
Wenn keine Serviceadministratoren verfügbar sind, wird der Serviceadministrator-Benutzer nicht gelöscht, und die Rolle wird nicht geändert. Oracle setzt sich mit Ihnen in Verbindung, um die nächsten Schritte zum Beheben des Problems zu besprechen.
Jeder Serviceadministrator kann Systemeinstellungen verwenden, um die Rolle "Anwendungseigentümer" zu übernehmen oder einem verfügbaren Serviceadministrator neu zuzuweisen.
Informationen finden Sie unter Anwendungs- und Systemeinstellungen verwalten.