Sie können die Anforderung erfüllen, dass der Zugriff auf Ihre Cloud-Umgebungen nur von bestimmten IP-Adressen zulässig ist. Fügen Sie die ausgehenden IP-Adressen der Data Center oder Regionen, in denen Ihre Oracle Enterprise Performance Management Cloud-Umgebung gehostet ist, einer IP-Ausnahmeliste hinzu. Informationen hierzu finden Sie unter Ausgehende IP-Adressen von EPM Cloud-Data-Centern und -Regionen in der Dokumentation zu Vorgängen in Oracle Enterprise Performance Management Cloud.
Akzeptieren von Verbindungen aus anderen EPM Cloud-Umgebungen durch eine EPM Cloud-Umgebung zulassen
Nachdem Sie eine Ausnahmeliste für eine EPM Cloud-Umgebung eingerichtet haben, ist der Zugriff von anderen EPM Cloud-Umgebungen ebenfalls blockiert. Damit der Zugriff von einer anderen EPM Cloud-Umgebung zulässig ist, müssen Sie der IP-Ausnahmeliste der aktuellen Umgebung die ausgehenden IP-Adressen des Data Centers oder der Region hinzufügen, in dem bzw. der sich die anfordernde Umgebung befindet.
Beispiel: Sie führen den EPM Automate-Befehl copySnapshotFromInstance von einer Umgebung aus, für die eine IP-Ausnahmeliste konfiguriert ist. In diesem Fall müssen die ausgehenden IP-Adressen des Data Centers oder der Region, in dem bzw. der sich die Quellumgebung befindet, zur Ausnahmeliste hinzugefügt werden. Das gilt für die REST-API zum Kopieren des Anwendungs-Snapshots, das Fenster "Umgebung klonen" in "Migration", den EPM Automate-Befehl und die REST-API cloneEnvironment sowie für die Navigationsflüsse.
Akzeptieren von Verbindungen aus einer EPM Cloud-Umgebung durch eine Fusion- oder NetSuite-Umgebung zulassen
Nachdem Sie eine Ausnahmeliste für eine Fusion- oder NetSuite-Umgebung eingerichtet haben, ist der Zugriff von einer EPM Cloud-Umgebungen ebenfalls blockiert. Damit dieser Zugriff zulässig ist, können Sie die IP-Ausnahmeliste in der Fusion- oder NetSuite-Umgebung so aktualisieren, dass sie die ausgehenden IP-Adressen des Data Centers oder der Region enthält, in dem bzw. der sich die EPM Cloud-Umgebung befindet.