Validieren Sie Geschäftsregeln, Regelsets, Formel- und Skriptkomponenten vor dem Deployment in eine Anwendung, um sicherzustellen, dass sie keine Syntaxfehler enthalten.
Mit dem Validierungsvorgang werden folgende Punkte sicherstellt:
Alle Dimensionselemente sind für die Dimension in der Anwendung gültig.
Alle Funktionen sind vorhanden, weisen die richtige Anzahl Parameter auf und sind für den Anwendungstyp gültig.
Alle Variablenverweise in den Geschäftsregeln sind gültig. Bei Ersetzungsvariablen werden die Variablen zuerst durch die richtigen Zeichenfolgen ersetzt und anschließend validiert. Der Validierungsprozess stellt für Ausführungsvariablen sicher, dass die Variablen für die Anwendung, die Anwendungen in einem Anwendungstyp, den Plantyp und/oder die Geschäftsregel definiert sind.
Bei der Skripterzeugung liegen keine Syntaxfehler vor.
Wenn Sie Geschäftsregeln validieren, die über Runtime Prompts mit Standardwerten verfügen, wird mit dem Validierungsprozess sichergestellt, dass alle Elemente im Runtime Prompt für den ausgewählten Plantyp und die Anwendung gültig sind und dass keine Syntaxfehler oder semantischen Fehler vorliegen. Wenn Sie Geschäftsregeln validieren, die Runtime Prompts ohne Standardwerte enthalten, wird keine Validierung durchgeführt.
Hinweis:
Wenn Sie Regeln und Regelsets vor dem Deployment nicht validieren, ist das Deployment möglicherweise erfolgreich, die Regeln und Regelsets können jedoch möglicherweise nicht gestartet werden.
So validieren Sie eine Geschäftsregel, ein Regelset oder eine Formelkomponente bzw. eine Skriptkomponente: