Regelset für Eigenkapital (Tochterunternehmen/Proportional)

Das Regelset für Eigenkapital (Tochterunternehmen/Proportional) besteht aus drei Regeln/Journaldetailzeilen.

Dieses Regelset wendet den Anteilsprozentsatz der aktuellen Periode und den Prozentsatz für den Minderheitsanteil auf die Änderungen am Eigenkapital der aktuellen Periode ausschließlich einbehaltener aktueller Gewinne und anderer Rücklagen an. Es geht davon aus, dass die Änderungen an den Eigenkapitalkonten ausschließlich einbehaltener aktueller Gewinne und der Summe des Gesamtergebnisses für Änderungen vor der Anschaffung/vor der Desinvestition gehalten werden und dass es sich bei den Änderungen an einbehaltenen aktuellen Gewinnen und dem Gesamtergebnis um Änderungen nach der Anschaffung/nach der Desinvestition handelt. Einbehaltene Gewinne vor der Anschaffung/vor der Desinvestition des aktuellen Jahres müssen vom Konto für einbehaltene aktuelle Gewinne auf das Konto für einbehaltene aktuelle Gewinne vor der Anteilsänderung übertragen werden, um eliminiert zu werden. Dieses Regelset verrechnet Beträge mit Investitionen in Tochterunternehmen (aus dem Regelset für Investitionen), und die beiden Regelsets verwenden das Clearingkonto für den Firmenwert.

Die Ausführung dieser Regel ist nicht von Intercompany-Dateneinträgen abhängig. Sie wird auf der ersten Konsolidierungsebene ausgeführt (d.h. beim direkt vorangehenden übergeordneten Element).