So laden Sie die Metadatenimportdatei:
Lokal - Lädt die Importdateien von einem Speicherort auf Ihrem lokalen Computer. Klicken Sie für die Importdatei auf Durchsuchen, um auf dem Computer die Importdatei für das gewünschte Artefakt auszuwählen.
Inbox - Lädt die Importdateien vom Server. Geben Sie den Namen der Datei unter Importdatei ein.
Durch Komma getrennt
Durch Tabulator getrennt
Sonstige. Geben Sie das Trennzeichen ein, das in der Importdatei verwendet wird. Eine Liste mit unterstützten Trennzeichen und Ausnahmen finden Sie unter Sonstige unterstützte Trennzeichen.
Elemente löschen: Löscht alle Elemente, die nicht in der Ladedatei angegeben sind.
Gemeinsame Elemente löschen: Löscht nur die gemeinsamen Elemente, die nicht in der Ladedatei angegeben sind.
Hinweis:
Jedes nicht festgelegte Element wird nach dem Import der Dimension aus der Modellstruktur der Anwendung gelöscht, es sei denn, es handelt sich um einen Vorgänger eines angegebenen Elements oder um ein Basiselement eines angegebenen gemeinsamen Elements.
Wenn keine Löschoption ausgewählt ist, werden beim Import nur vorhandene Elemente hinzugefügt oder aktualisiert. Oracle empfiehlt, die Metadatendatei zuerst zu laden, ohne eine Löschoption auszuwählen, um sicherzustellen, dass die Datei erfolgreich geladen wird. Wählen Sie dann eine Löschoption aus, und führen Sie den Import erneut aus.
Die Löschoptionen sind bei einigen Dimensionen nicht verfügbar, wenn Elemente für die Anwendung erforderlich sind und daher vorhanden sein müssen.
Elemente, die im Dimensionseditor aus einem bestimmten Grund nicht gelöscht werden können (z.B., weil sie in einem Formular oder einer Validierungsregel verwendet werden), werden nicht gelöscht.
Da mit der Auswahl von Elemente löschen automatisch alle nicht in der Ladedatei angegebenen Elemente gelöscht werden (einschließlich gemeinsamer Elemente), wird bei Auswahl von Elemente löschen auch automatisch die Option Gemeinsame Elemente löschen aktiviert. Sie können die Option Gemeinsame Elemente löschen nicht deaktivieren, wenn die Option Elemente löschen aktiviert ist.
Hinweis:
Das Speichern eines Importvorgangs als Job ist sinnvoll, um einen Batch für eine Ladesequenz zu erstellen. Beispiel: Sie können Metadaten importieren, dann Daten importieren und nach Abschluss des Ladevorgangs Regeln ausführen.
Sie können bis zu fünf Importjobs gleichzeitig ausführen.
Wenn Sie die Daten prüfen möchten, die während des Jobs zum Importieren von Metadaten abgelehnt wurden, können Sie im Dialogfeld Als Job speichern eine Fehlerdatei angeben. Diese Datei enthält Informationen zu den Metadatendatensätzen, die für die einzelnen Dimensionen nicht importiert wurden. Wenn eine ZIP-Fehlerdatei angegeben ist, wird für jede Dimension eine separate Fehlerdatei erstellt. Anschließend werden die Fehlerdateien in einer gemeinsamen ZIP-Datei komprimiert. Diese ZIP-Datei wird in der Outbox gespeichert und kann dort mit dem Explorer für Inbox/Outbox heruntergeladen werden.
Tipp:
Um den Joberstellungsprozess für nachfolgende Jobs vom Typ Metadaten importieren zu optimieren, können Sie einen vorhandenen Job mit der Option Speichern unter duplizieren und anschließend aktualisieren.
Wenn der Import nicht erfolgreich ist, wird in der Spalte Zuletzt validiert/importiert als Status Nicht erfolgreich angezeigt. Klicken Sie auf Nicht erfolgreich, um den ausführlichen Status anzuzeigen. Wenn der Import erfolgreich ist, wird in der Spalte Zuletzt validiert/importiert als Status Abgeschlossen angezeigt. Um Details zum erfolgreichen Import anzuzeigen, klicken Sie auf Abgeschlossen, und wählen Sie im Dropdown-Menü Anzeigen die Option Alle aus.
Sie können in der Jobkonsole den Importstatus anzeigen. Informationen hierzu finden Sie unter "Anstehende Jobs" und "Letzte Aktivitäten" anzeigen.
Zum Ausführen von Metadatenladevorgängen beim Klonen von Umgebungen oder Importieren von Snapshots per Migration oder mit EPM Automate verwendet Oracle Fusion Cloud Enterprise Performance Management die Multi-Pass-Lösung. Diese Lösung startet automatisch einen anderen Ladevorgang derselben Metadateneingabedatei, wenn der vorherige Metadatenladevorgang zu abgelehnten Datensätzen geführt hat. Die Multi-Pass-Lösung löst für Financial Consolidation and Close auch Probleme beim Weiterleiten der Referenzierung von Verrechnungskonten.