Erweiterte Optionen konfigurieren

Sie können mehrere erweiterte Optionen mit der Konsole festlegen.

Erweiterte Konfiguration

Performance- und Kompatibilitätsoptionen

Mit diesen Optionen können Sie Performance- und Kompatibilitätseinstellungen zwischen Oracle BI Enterprise Edition und Oracle Analytics konfigurieren.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Verlängerung des Abfragegrenzwerts

Bestimmt, ob der Abfragegrenzwert auf 60 Minuten verlängert werden kann, um gelegentliche Abfragen mit längerer Ausführungszeit zu ermöglichen.

  • Ein: Das Abfragelimit kann auf 60 Minuten verlängert werden.

  • Aus – Das auf dieser Seite festgelegte Maximale Abfragelimit wird verwendet und wird nie erweitert.

Standard: Aus

Edition: Professional und Enterprise

Mobiler Data Watch-Service - Häufigkeit

Gibt an, wie häufig der Data Watch-Service den Server basierend auf der Änderungshäufigkeit in Ihren Datenquellen auf Änderungen scannen muss.

Der Standardwert ist 240 (4 Stunden). Sie können diesen Service deaktivieren, indem Sie diese Häufigkeit auf 0 setzen oder die Option Mobiler Überwachungsservice aktiviert deaktivieren.

Gültige Werte: 0-10139

Standard: 240

Edition: Professional und Enterprise

Strenge Prüfung von Datum/Uhrzeit

Gibt an, ob eine strenge Prüfung von Datums- und Uhrzeitdatentypen durchgesetzt werden soll und ob Abfragen mit inkompatiblen Datums- und Uhrzeitdatentypen abgelehnt werden sollen.

  • On: Setzt eine strenge Prüfung von Datums- und Uhrzeitdatentypen durch.

  • Off: Setzt keine strenge Prüfung von Datums- und Uhrzeitdatentypen durch. Ungültige Abfragen oder solche mit besonders inkompatiblen Datums- und Uhrzeitangaben können dennoch abgelehnt werden. Beispiel: Inkompatible Datums- und Uhrzeitangaben können abgelehnt werden, wenn die relationale Datenbank strenge Prüfungen dieser Datentypen verwendet.

Standard: Ein

Edition: Professional und Enterprise

Semantische Modelle mit mehreren Threads laden

Gibt an, ob semantische Modelle mit mehreren Threads geladen werden. Wenn Sie feststellen, dass große Datasets langsam geladen werden und sich auf die Systemverarbeitungszeiten auswirken, kann die Aktivierung dieser Option die Performance verbessern.

  • Ein: Semantische Modelle werden parallel geladen.

  • Aus - Semantische Modelle werden nicht parallel geladen.

Standard: Aus

Edition: Nur Enterprise

Automatische Insights für Datasets aktivieren

Gibt an, ob das Feature "Automatische Insights" beim Erstellen oder Ändern von Datasets verfügbar ist.

  • On: Die Option "Einblicke aktivieren" ist im Dialogfeld "Dataset prüfen" verfügbar. Insights werden automatisch für Arbeitsmappen generiert, für die Datasets mit der ausgewählten Option "Einblicke aktivieren" verwendet werden.

  • Off: Automatische Insights und die zugehörigen Features sind deaktiviert.

Standard: Ein

Anwenden der Änderung erforderlich: Nein. Wenn Sie diese Einstellung jedoch ändern, kann es einige Minuten dauern, bis sie wirksam wird.

Bedingung: Professional und Enterprise
Sofortiges Dashboard-Rendering aktivieren

Gibt an, ob der verfügbare Dashboard-Inhalt sofort angezeigt werden soll oder erst, wenn der gesamte Dashboard-Inhalt verfügbar ist.

  • On: Zeigt den Dashboard-Inhalt sofort an, auch wenn einige Inhalte noch nicht verfügbar sind.

  • Off: Warten Sie, bis der gesamte Dashboard-Inhalt verfügbar ist, bevor Sie den Inhalt anzeigen.

Standard: Aus

Edition: Nur Enterprise

Mobiler Data Watch-Service aktiviert

Gibt an, ob der Data Watch-Service aktiv ist.

  • Ein: Der Data Watch-Service ist aktiv, und alle mobilen Benutzer können den Schwellenwert für Zurücksetzungen angeben.

  • Aus: Der Data Watch-Service ist inaktiv.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Unterstützungsebene für die Bewertung

Gibt an, wer die Datenbankfunktionen EVALUATE, EVALUATE_ANALYTIC, EVALUATE_AGGR und EVALUATE_PREDICATE ausgeben kann.

Standardmäßig sind die EVALUATE-Datenbankfunktionen deaktiviert (0).

  • 1: Nur Serviceadministratoren. Benutzer mit der Anwendungsrolle "BI Service Administrator" können EVALUATE-Datenbankfunktionen aufrufen.

  • 2 - Jeder. Jeder bei der Anmeldung angemeldete Benutzer kann EVALUATE-Datenbankfunktionen aufrufen.

  • 0 (oder jeder andere Wert): Niemand. Alle EVALUATE-Datenbankfunktionen sind deaktiviert in .

Gültige Werte: 0, 1, 2

Standardwert: 0

Bedingung: Professional und Enterprise

Datenbankanalyseknoten in Datenflüssen aktivieren

Gibt an, ob der Datenbankanalyseknoten in Datenflüssen angezeigt wird.

  • On: Der Datenbankanalyseknoten ist in Datenflüssen verfügbar, damit Datenflussdesigner Datenbankanalysefunktionen auf die Daten anwenden können.

  • Off: Der Datenbankanalyseknoten ist nicht in Datenflüssen verfügbar. Dadurch wird verhindert, dass Datenflussdesigner eine potenziell große Anzahl an SQL-Anweisungen generieren und so die Datenbankperformance beeinträchtigen.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Datenexport und -übermittlung einschränken

Schränkt die maximale Anzahl an Zeilen ein, die Benutzer in formatiertem und unformatiertem Inhalt per E-Mail exportieren oder übermitteln können. Die Grenzwerte für Datenexport und -übermittlung sind von der Größe Ihres Service abhängig.

Gültige Werte: Maximum - keine Einschränkung, 90% vom Maximum, 80% vom Maximum, 70% vom Maximum, 60% vom Maximum, 50% vom Maximum, 40% vom Maximum, 30% vom Maximum, 20% vom Maximum, 10% vom Maximum, Minimum - 1000 Zeilen

Standard: Maximum - keine Einschränkung

Bedingung: Professional und Enterprise

Maxiumum-Abfragelimit (Sekunden)

Gibt an, wie lange eine einzelne Abfrage maximal ausgeführt werden kann, bevor sie abgebrochen und eine Timeoutmeldung angezeigt wird. Der Standardwert ist 660 Sekunden (11 Minuten).

Gültige Werte: 60-660

Standard: 660

Bedingung: Professional und Enterprise

Brushing für Themenbereiche aktiviert

Gibt an, ob das Brushing standardmäßig für Arbeitsmappen aktiviert ist, die Daten aus Themenbereichen verwenden.

  • On: Brushing ist standardmäßig für Arbeitsmappen aktiviert, die Themenbereichsdaten verwenden.

  • Off: Brushing ist standardmäßig für Arbeitsmappen deaktiviert, die Themenbereichsdaten verwenden.

Benutzer können diese Einstellung in den Arbeitsmappen- und Leinwandeigenschaften außer Kraft setzen.

Standard: Ein

Edition: Nur Enterprise

Cache aktivieren Gibt an, ob das Datenabfrage-Caching aktiviert oder deaktiviert ist.
  • On: Daten-Caching ist aktiviert.
  • Aus: Caching ist deaktiviert.

Standard: Ein

Edition: Professional und Enterprise

Brushing für Datasets aktiviert

Gibt an, ob das Brushing standardmäßig für Arbeitsmappen aktiviert ist, die Daten aus Datasets verwenden.

  • On: Brush ist standardmäßig für Arbeitsmappen aktiviert, die Dataset-Daten verwenden.

  • Off: Brushing ist standardmäßig für Arbeitsmappen deaktiviert, die Dataset-Daten verwenden.

Benutzer können diese Einstellung in den Arbeitsmappen- und Leinwandeigenschaften außer Kraft setzen.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Vorschauoptionen

Administratoren können einige Vorschaufeatures aktivieren und deaktivieren. So kann Ihre Organisation neue Features bewerten und deren Bedienung kennen lernen, bevor sie standardmäßig eingeführt werden.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Geometrietyp aktivieren

Gibt an, ob der Datentyp "Geometrie" für Datenspalten verfügbar ist.

  • Ein: Mit dieser Option können Sie geometrische Spalten in Kartenvisualisierungen und räumlichen Geometrieberechnungen verwenden.

  • Aus: Zeigt den Datentyp "Geometrie" an.

Standard: Aus

Anwenden der Änderung erforderlich: Ja

Edition: Nur Enterprise

Optionen für die E-Mail-Übermittlung von Agents

Mit diesen Optionen können Sie die Übermittlung von E-Mails durch Agents anpassen.

Systemeinstellung Weitere Informationen
RFC 2231-Codierung verwenden

Gibt an, wie MIME-E-Mail-Parameter codiert werden sollen. Standardmäßig wird RFC 2047 verwendet.

  • On: MIME-E-Mail-Parameterwerte werden mit RFC 2231 verschlüsselt. RFC 2231 unterstützte Multibyte-Sprachen. Wählen Sie "On" aus, wenn Sie E-Mails mit Multibyte-Zeichen übermitteln und einen E-Mail-Server verwenden, der RFC 2231 unterstützt, wie Microsoft Outlook für Office 365 oder Google Gmail.

  • Off: MIME-E-Mail-Parameterwerte werden mit RFC 2047 verschlüsselt.

Standard: Aus

Edition: Nur Enterprise

BCC verwenden

Gibt an, ob die Namen von E-Mail-Empfängern in die Empfängerzeile (An:) oder die Bcc-Zeile aufgenommen werden sollen. Standardmäßig werden E-Mail-Empfänger der Bcc-Zeile hinzugefügt.

  • On: E-Mail-Empfänger werden der Bcc-Zeile hinzugefügt. Die Namen der E-Mail-Empfänger werden ausgeblendet.

  • Off: E-Mail-Empfänger werden der Empfängerzeile hinzugefügt. Die Empfängerliste ist für jeden Empfänger der E-Mail sichtbar.

Standard: Ein

Edition: Nur Enterprise

Sichere Domains

Wenn Sie die E-Mail-Domain beschränken möchten, an die Oracle Analytics E-Mails senden kann, geben Sie den Namen der Domain ein. Beispiel: examplemaildomain.com.

Trennen Sie mehrere Domainnamen durch ein Komma voneinander. Beispiel: exampledomain1.com,exampledomain2.com. Standardmäßig gibt es keine Beschränkungen.

Edition: Nur Enterprise

Maximale Anzahl Empfänger pro E-Mail

Gibt an, wie viele Empfänger maximal in der Empfängerzeile (An:) oder der Bcc-Zeile für eine E-Mail zulässig sind.

Sie können die maximale Anzahl an E-Mail-Empfängern festlegen, um zu verhindern, dass einige SMTP-Server diese E-Mails als Spam herausfiltern. Wenn die Empfängerliste den festgelegten Grenzwert übersteigt, wird die Liste in kleinere Listen mit jeweils dem zulässigen Maximalwert für Empfänger aufgeteilt.

Gültige Werte: 0-1024

Standard: 0 (keine Beschränkung der E-Mail-Empfänger)

Edition: Nur Enterprise

Maximale E-Mail-Größe (KB)

Gibt die maximale Größe (KB) einer einzelnen E-Mail an.

Indem Sie eine maximale E-Mail-Größe festlegen, können Sie verhindern, dass SMTP-Server zu große E-Mails ablehnen. Falls eine E-Mail den festgelegten Grenzwert dann überschreitet, erhalten die E-Mail-Empfänger eine Fehlermeldung, anstatt dass der Agent die E-Mail nicht sendet und nur den Verfasser der E-Mail darüber benachrichtigt.

Gültige Werte: 0-20480

Standard: 0 (keine Beschränkung der E-Mail-Größe)

Edition: Nur Enterprise

Ansichtsoptionen

Mit diesen Optionen können Sie standardmäßige Such- und Anzeigeeinstellungen für Benutzer konfigurieren, die mit Analysen und Dashboards arbeiten.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Standardscrolling aktiviert

Gibt an, wie Daten in Tabellen, Pivot-Tabellen, Heatmatrizen sowie einfachen und erweiterten Trellis-Visualisierungen gescrollt werden.

  • On: Daten wird mit einem festen Header und Steuerelementen zum Inhaltslauf angezeigt, mit denen Benutzer die Daten durchsuchen können.

  • Off: Daten werden mit Steuerelementen zur Paginierung des Inhalts angezeigt, mit denen Benutzer die Daten durchsuchen können.

Standard: Ein

Edition: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Laufende Summe anzeigen/ausblenden

Gibt an, ob die Option Laufende Summe anzeigen/ausblenden standardmäßig im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" ausgewählt ist.

  • Ein: Die Option Laufende Summe anzeigen/ausblenden im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Aus: Die Option Laufende Summe anzeigen/ausblenden im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Zwischensummen anzeigen/ausblenden

Gibt an, ob die Option Subsummen anzeigen/ausblenden im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf dem Register "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • Ein: Die Option Zwischensummen anzeigen/ausblenden im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Aus: Die Option Zwischensummen anzeigen/ausblenden im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Drill durchführen

Gibt an, ob die Option Drill durchführen (wenn keine primäre Interaktion) im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ausgewählt ist.

  • Ein: Die Option Drill ausführen (wenn keine primäre Interaktion) im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Aus: Die Option Drill ausführen (wenn keine primäre Interaktion) auf die Registerkarte "Interaktionen" des Dialogfelds "Analyseeigenschaft" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Spalten aufnehmen/ausschließen

Gibt an, ob die Option Spalten aufnehmen/ausschließen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf dem Register "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • On: Die Option Spalten aufnehmen/ausschließen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Off: Die Option Spalten aufnehmen/ausschließen auf der Registerkarte "Interaktionen" des Dialogfeldes "Analyseeigenschaften" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Übereinstimmungsebene der automatischen Vervollständigung für Prompt

Gibt an, ob die automatische Vervollständigung die Abgleichsfunktion verwendet, um den Prompt-Wert zu finden, den der Benutzer in das Prompt-Feld eingibt. Diese Einstellung wird nicht angewendet, wenn der Benutzer auf das Dialogfeld "Suchen" zugreift, um einen Prompt-Wert zu finden und anzugeben.

  • StartsWith: Sucht nach einer Übereinstimmung, die mit dem vom Benutzer eingegebenen Text beginnt. Beispiel: Der Benutzer gibt M ein, und die folgenden gespeicherten Werte werden angezeigt: MicroPod und MP3 Speakers System.

  • WordStartsWith: Sucht nach einer Übereinstimmung am Anfang eines Wortes oder einer Wortgruppe. Beispiel: Der Benutzer gibt C ein, und die folgenden Werte werden angezeigt: ComCell, MPEG Camcorder und 7 Megapixel Digital Camera.

  • MatchAll: Suchen Sie nach jeder Übereinstimmung innerhalb des Wortes oder der Wörter.

Gültige Werte: StartsWith, WordStartsWith, MatchAll

Standard: MatchAll

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Werte hinzufügen/entfernen

Gibt an, ob die Option Werte hinzufügen/entfernen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf dem Register "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • On: Die Option Werte hinzufügen/entfernen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Off: Die Option Werte hinzufügen/entfernen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Anreicherungen in Arbeitsmappen aktivieren

Gibt an, ob Arbeitsmappeneditoren Dataset-Anreicherungen einer Visualisierung direkt im Datenbereich hinzufügen können. Diese Einstellung aktiviert Anreicherungen in Arbeitsmappen für alle Benutzer. Editoren von Arbeitsmappen, die Eigentümer eines Datasets sind oder Berechtigungen zum Bearbeiten dieses Datasets besitzen, können Knowledge-Anreicherungen für dieses Dataset mit der Option Knowledge-Anreicherungen aktivieren aktivieren oder deaktivieren.

  • Ein - Arbeitsmappeneditoren können Anreicherungsdatenelemente per Drag-and-Drop auf Visualisierungsleinwände verschieben.

  • Aus - Für Datasets sind keine Wissensanreicherungen verfügbar.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Interaktionen anzeigen: Berechnete Elemente erstellen/bearbeiten/entfernen

Gibt an, ob die Option Erstellen/Bearbeiten/Entfernen berechneter Elemente im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf dem Register "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • On: Die Option Berechnete Elemente erstellen/bearbeiten/entfernen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Aus: Die Option Berechnete Elemente erstellen/ bearbeiten/entfernen im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Tabelle/Pivot-Ansicht : Maximal sichtbare Zeilen

Gibt an, wie viele Zeilen maximal bei der Inhaltspaginierung in Tabellen und Pivot-Tabellenansichten in Analysen und Dashboards angezeigt werden sollen.

Die Mindestanzahl an Zeilen beträgt 100.

Gültige Werte: 100-5000

Standard: 5000

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Spalten verschieben

Gibt an, ob die Option Spalten verschieben im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • On: Die Option Spalten verschieben im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Off: Die Option Spalten verschieben auf der Registerkarte "Interaktionen" des Dialogfeldes "Analyseeigenschaften" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Interaktionen anzeigen: Spalten sortieren

Gibt an, ob die Option Spalten sortieren im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf dem Register "Interaktionen" standardmäßig ausgewählt ist.

  • On: Die Option Spalten sortieren im Dialogfeld "Analyseeigenschaften" auf der Registerkarte "Interaktionen" ist standardmäßig ausgewählt.

  • Off: Die Option Spalten sortieren auf der Registerkarte "Interaktionen" des Dialogfeldes "Analyseeigenschaften" ist standardmäßig nicht ausgewählt.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Personalisierung in Arbeitsmappen aktivieren

Gibt an, ob Benutzer Arbeitsmappen personalisieren können.

  • Ein: Contentdesigner können Personalisierungsoptionen (Filter und Parameter) in ihren Arbeitsmappen aktivieren oder deaktivieren.

  • Aus - Personalisierungsoptionen sind für Arbeitsmappen nicht verfügbar.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Weitere Optionen

Mit den Systemeinstellungsoptionen in der Konsole können Sie das Verhalten für verschiedene Aktionen festlegen, wie Datenbankabfragen, Standard-URLs, Anzeigestandardwerte und Sortierung.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Lademeldungen ausblenden

Gibt an, ob eine detaillierte Meldung bei der Dataload-Verarbeitung angezeigt wird.

  • On: Detaillierte Lademeldungen werden ausgeblendet, und stattdessen wird eine vereinfachte Meldung (Ladevorgang...) angezeigt.

  • Off: Detaillierte Lademeldungen werden angezeigt.

Standard: Aus

Bedingung: Professional und Enterprise

Portalpfad

Gibt den Pfad zu der Dashboard-Seite an, die standardmäßig angezeigt wird, wenn Benutzer sich bei anmelden. Beispiel: /shared/<folder>/_portal/<name>.

Sie können einen einzigen Pfad für alle Benutzer oder mehrere Pfade nach Benutzerrolle angeben. Beispiel: {"application role 1":"catalog dashboard path 1","application role 2":"catalog dashboard path 2","default":"catalog dashboard path 3"}.

Diese Einstellung gilt für alle Benutzer, kann aber nach der Anmeldung von Benutzern außer Kraft gesetzt werden.

In dieses Feld können Sie maximal 5.000 Zeichen eingeben.

Ausgabe: Nur Enterprise

Übermittlung von Unteranforderungen aktivieren

Gibt an, ob Unteranforderungen an Quelldatenbanken separat als Standalone-Abfragen oder zusammen ausgeführt werden. Standardmäßig werden Unteranforderungen separat übermittelt. Das kann die Performance verbessern, wenn Sie komplexe Berichte mit vielen Unteranforderungen ausführen. Das heißt, dass die Unteranforderungen separat in mehreren vereinfachten Abfragen ausgeführt werden, anstatt dass eine große komplexe Abfrage in einem Vorgang übermittelt wird.

In Oracle BI Enterprise Edition ist der Standardwert auf NO gesetzt. Wenn Sie Oracle BI Enterprise Edition verwendet haben und das vorherige Standardverhalten beibehalten möchten, setzen Sie diese Eigenschaft auf NO. Dann können Sie Datenbankunteranforderungen weiterhin zusammen ausführen.

  • Default: Datenbankunteranforderungen werden separat übermittelt. Das entspricht dem Wert YES.
  • YES: Datenbankunteranforderungen werden separat übermittelt.
  • NO: Datenbankunteranforderungen werden alle gleichzeitig übermittelt.

Standardwert: Standardwert

Bedingung: Professional und Enterprise

Gebietsschema für Sortierfolge

Gilt für Inhalt, der von Oracle BI Enterprise Edition migriert wurde.

Nachdem Sie Inhalt von der Oracle BI Enterprise Edition-Umgebung in die Oracle BI Enterprise Edition-Umgebung migriert haben, tritt möglicherweise ein anderes Sortierverhalten in Analysen auf.

Beispiel: Wenn Sie eine migrierte Analyse auf Polnisch anzeigen, werden die Groß- und Kleinbuchstaben möglicherweise auf Basis des Standardgebietsschemas und nicht des ursprünglichen Oracle BI Enterprise Edition-Gebietsschemas sortiert. Um das Sortierverhalten von Oracle BI Enterprise Edition zu erhalten, ändern Sie diese Einstellung in Polish.

Bedingung: Professional und Enterprise

Gebietsschema

Gilt für Inhalt, der von Oracle BI Enterprise Edition migriert wurde.

Nachdem Sie Inhalt von der Oracle BI Enterprise Edition-Umgebung in migriert haben, wird möglicherweise eine andere Sprache in Meldungen, Datumsangaben oder Währungen in Analysen angezeigt.

Beispiel: Wenn Sie eine migrierte Analyse auf Polnisch anzeigen, werden die Währungen oder Datumsangaben möglicherweise basierend auf dem Standardgebietsschema und nicht dem ursprünglichen Oracle BI Enterprise Edition-Gebietsschema angezeigt. Um die Währungen und Termine von Oracle BI Enterprise Edition beizubehalten, ändern Sie diese Einstellung in Polish.

Bedingung: Professional und Enterprise

Sichere Domains in Aktionen durchsetzen

Bestimmt, ob Aktionslinks, die Benutzer zu Analysen und Dashboards hinzufügen, jede URL aufrufen können oder nur URLs, die Administratoren in der Liste der sicheren Domains angeben.

  • On: Aktionen dürfen keine URLs aufrufen, die nicht in der Sicherheitsdomainliste enthalten sind.

  • Off: Aktionen dürfen jede URL aufrufen, selbst wenn die URL nicht als sichere Domain angegeben ist.

Standard: On für einen neuen Service und Off für einen vorhandenen Service.

Anwenden der Änderung erforderlich : Nein

Ausgabe: Nur Enterprise

Rekursive Prüfung von Datum/Uhrzeit

Gibt an, ob eine strenge rekursive Datentypprüfung für Vergleiche zwischen identischen Datentypen (z.B. Ganzzahl und Ganzzahl) oder nicht kompatiblen Datentypen (z.B. Ganzzahl und kurze Ganzzahl) für alle Datenquellen oder mit allen Datasets durchgesetzt wird.

  • On: Erzwingt eine strenge rekursive Prüfung für identische oder nicht kompatible Datentypen für alle Datenquellen oder Datasets.

  • Off: Setzt keine strenge rekursive Prüfung von Datums- und Uhrzeitdaten für alle Datenquellen oder Datasets durch. Wenn allerdings zu viele Inkonsistenzen in Datentypen vorkommen, müssen Sie die Datentypen möglicherweise in kompatible Typen ändern oder Konstanten des richtigen Datentyps beim Vergleich einer Spalte mit einem Wert verwenden. Beispiel: Nachdem Sie Inhalt von Oracle BI Enterprise Edition in migriert haben, könnte der folgende Prüfungsfehler in Berichten angezeigt werden, weil eary-Versionen von Oracle BI Enterprise Edition keine strengen Prüfungen erzwungen haben:

    [nQSError: 22024] A comparison is being carried out between non-compatible types <type1> and <type2>.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Zeilen in Excel-Berichten für Tabellen und Pivot-Tabellen wiederholen

Gibt an, ob Zellen, die mehrere Zeilen oder Spalten umfassen, wiederholt werden, wenn Sie Tabellen und Pivot-Tabellen in Excel exportieren.

  • On: Wenn die Option aktiviert ist, werden Zellen, die mehrere Zeilen oder Spalten umfassen, unabhängig von der Einstellung "Value Suppression" im Analyseeditor wiederholt.
  • Off: Wenn diese Option deaktiviert ist, wird die Einstellung "Wertunterdrückung" im Analyseeditor eingehalten. Zellen, die mehrere Zeilen und Spalten umfassen, werden dann nicht wiederholt, wenn Sie Tabellen und Pivot-Tabellen in Excel exportieren.

Standard: Aus

Ausgabe: Nur Enterprise

Nullwerte zuerst sortieren

Gibt an, ob NULL-Werte vor anderen Werten (On) oder danach (Off) sortiert werden sollen. Wählen Sie den entsprechenden Wert für Ihre Datenbank aus. Wenn diese Einstellung nicht mit Ihrer Datenbankeinstellung übereinstimmt, hat die Datenbankeinstellung Vorrang.

  • On: Sortiert NULL-Werte vor anderen Werten.
  • Off: Sortiert NULL-Werte nach anderen Werten.

Standard: Aus

Bedingung: Professional und Enterprise

"Rechts abschneiden" für VARCHAR-Daten deaktivieren

Gibt an, ob das automatische Entfernen von nachgestellten Leerzeichen aus varchar-Spalten aktiviert (Off) oder deaktiviert (On) ist. Beispiel: Wenn Sie diese Eigenschaft aktivieren (Off) und ein Benutzer Werte in ein Feld eingibt, schneidet das Filterdialogfeld alle Leerzeichen am Ende automatisch ab.

  • Ein: Behält nachgestellte Leerzeichen in varcharen Spalten bei. Wenn Sie hauptsächlich Oracle Database-Quellen verwenden, sollten Sie das Standardverhalten von Oracle Database beibehalten (also dass Leerzeichen am Ende beibehalten und nicht entfernt werden). Wenn Sie diese Eigenschaft einschalten, vermeiden Sie den Verarbeitungsaufwand beim Abschneiden von Leerzeichen. So können Sie die Performance verbessern.

    Wenn Sie diese Eigenschaft deaktivieren (auf Ein festlegen) und einen Filter wie PRODUCT_DESCRIPTION = "Mein Produkt" erstellen, muss die Anzahl der nachstehenden Leerzeichen genau mit dem Wert der Varchar-Spalte übereinstimmen. Andernfalls findet der Filter Übereinstimmungen in den Datenwerten nicht korrekt.

  • Aus: Schneidet nachgestellte Leerzeichen in varcharen Spalten bei der Abfrageverarbeitung ab. Das ist die Standardeinstellung für . Beispiel: Wenn ein Benutzer den Text "Mein Produkt " eingibt, wird der Wert auf "Mein Produkt" gekürzt.

Standard: Aus

Bedingung: Professional und Enterprise

Inhalt per E-Mail mit einer Vanity-URL teilen

Gibt das Oracle Analytics Cloud-URL-Format an, in dem Links zu Arbeitsmappenvisualisierungen in geplanten E-Mails geteilt werden. Wenn Ihr Unternehmen eine Vanity-URL für Ihr System eingerichtet hat, geben Sie die vorhandene zu verwendende Vanity-URL in dem folgenden Format ein: https://myvanity.com/ui/

Alternativ können Sie das Standard-URL-Format in E-Mails verwenden, indem Sie die Einstellung leer lassen. Siehe Visualisierungen mit Arbeitsmappen-E-Mail-Plänen teilen.

Bedingung: Professional und Enterprise

Sicherheitsoptionen

Mit Sicherheitsoptionen können Sie steuern, wie Benutzer bestimmte Aktionen in Analysen und Dashboards ausführen können.

Diese Optionen gelten nur für Analysen und Dashboards. Sie gelten nicht für Datenvisualisierungen.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Push-Benachrichtigungen aktivieren

Gibt an, ob Push-Benachrichtigungen von Apps aktiviert (Ein) oder deaktiviert (Aus) sind.

  • Ein: Damit können App-Push-Benachrichtigungen Alerts und Nachrichten erhalten.

  • Aus: Verhindert, dass Push-Benachrichtigungen von Apps Alerts und Nachrichten erhalten.

Standard: Aus

Bedingung: Professional und Enterprise

Arbeitsmappen-Thumbnail speichern

Um die Identifizierung von Arbeitsmappeninhalt zu erleichtern, kann Oracle Analytics Thumbnail-Bilder für Arbeitsmappen auf der Homepage anzeigen. Die in diesen Thumbnails gezeigten Informationen werden verschwommen dargestellt, um sensible Daten vor Benutzern zu verbergen, die nicht denselben Zugriff wie Datenautoren haben.

Diese Einstellung setzt jeden Thumbnails speichern-Wert außer Kraft, der im Dialogfeld "Workbook-Eigenschaften" auf Ebene einzelner Arbeitsmappen festgelegt ist.

Hinweis

Diese Einstellung gilt nicht für Watchlists, weil sie keine Thumbnails verwenden. Stattdessen werden in Watchlists miniaturisierte Visualisierungen angezeigt, die beim Aktualisieren der Homepage neu geladen werden.
  • Ein: Zeigt verschwommene Vorschaubilder von Arbeitsmappen auf der Homepage an. Wenn diese Einstellung aktiviert (auf "Ein" gesetzt) ist, können Arbeitsmappeneigentümer das Thumbnail für einzelne Arbeitsmappen nach Bedarf ausblenden.

  • Off: Zeigt keine Arbeitsmappen-Thumbnails auf der Homepage an. Stattdessen wird das Standardsymbol für alle Arbeitsmappen angezeigt.

Standard: Ein

Bedingung: Professional und Enterprise

Timeout für Benutzerinaktivität (Minuten)

Gibt an, nach wie vielen Minuten Inaktivität Benutzer ihre Browser- oder mobile Verbindung erneut authentifizieren müssen.

  • Gültige Werte: 5 - 480
  • Standard: 60
  • Edition: Professional und Enterprise
Inaktive Benutzer automatisch abmelden

Gibt an, ob Benutzer nach Erreichen des Inaktivitätstimeouts automatisch abgemeldet werden sollen.

  • Ein: Benutzer werden automatisch abgemeldet, wenn der Inaktivitätstimeout erreicht ist.
  • Aus: Benutzer bleiben selbst nach Erreichen des Inactivity Timeout angemeldet.
  • Standard: Off
  • Edition: Professional und Enterprise
Daten als Text in CSV-Dateien und durch Tabulator getrennte Dateien exportieren

Gibt an, ob führende Apostrophe hinzugefügt werden sollen, wenn Daten in CSV-Dateien oder durch Tabulator getrennte Dateien exportiert werden, damit alle Felder als Text behandelt werden.

  • Ein - CSV-Dateien und durch Registerkarten getrennten Dateien werden bei Exporten automatisch führende Apostrophe hinzugefügt.

  • Aus - Daten werden unverändert in CSV-Dateien exportiert.

    Achtung:

    Bei Aus können beim Öffnen exportierte CSV-Dateien unerwünschte Formeln aufrufen.
Hinweis

Diese Einstellung gilt nur für Visualisierungen und Analysen. Sie gilt nicht für pixelgenaue Berichte.

Standard: Aus

Bedingung: Professional und Enterprise

URL für Browserskriptaktionen

Gibt die URL für die JavaScript-Datei an, die benutzerdefinierte Browserskriptaktionen enthält.

Ausgabe: Nur Enterprise

HTML-/JavaScript-/CSS-Inhalt zulassen

Bestimmt, ob Benutzer HTML-, JavaScript- und CSS-Markup in verschiedenen Textfeldern für Analysen und Dashboards anwenden und speichern können und wie zuvor gespeicherte Markups verwendet werden.

  • Immer: Ermöglicht das Anwenden von Markup. Zeigt die Option Enthält HTML/JavaScript/CSS-Markup in Dialogfeldern an, in denen zusätzliche Formatierungen hilfreich sein könnten. Beispiele:

    • Für Analysen: Verschiedene Dialogfelder im Analyseeditor, Dialogfeld "Analyseeigenschaften", Dialogfeld "Spalteneigenschaften" (Spaltenformat), Dialogfeld "Spaltenformel bearbeiten", Dialogfeld "Text", Dialogfeld "Ticker", Dialogfeld "Statischer Text" und Dialogfeld "Neue berechnete Kennzahl".
    • Für Dashboards: Verschiedene Dialogfelder im Dashboard-Editor, Dialogfeld "Texteigenschaften" und Dialogfelder "Header bearbeiten" und "Footer bearbeiten" (unter Druck- und Exportoptionen).
  • Nie: Verhindert, dass Benutzer Markup anwenden können. Die Option Enthält HTML/JavaScript/CSS Markup wird ausgeblendet. Benutzer können nur Klartext eingeben. Oracle Analytics ignoriert alle Markups, die Benutzer zuvor für ihre Analysen und Dashboards eingegeben und gespeichert haben.

  • Nur HTML: Damit können Benutzer HTML-Markup anwenden. Zeigt die Option Enthält HTML/JavaScript/CSS Markup in Dialogfeldern an, in denen zusätzliche Formatierungen nützlich sein können, aber nur sicheres HTML zulässig ist (kein JavaScript oder CSS). Beim Öffnen von Analysen oder Dashboards bereinigt Oracle Analytics jedes von Benutzern eingegebene Markup und wendet nur das HTML-Markup an.
  • Beendet: Verhindert, dass Benutzer zusätzliches Markup anwenden (vorhandenes Markup wird beibehalten). Blendet die Option Enthält HTML/JavaScript/CSS-Markup aus, sodass Benutzer nur einfachen Text eingeben können. Jedes zuvor gespeicherte Markup für Analysen und Dashboards wird weiterhin angewendet.

    Hinweis: Die Option Beim Öffnen hatte zuvor den Namen "Aus".

Ausgabe: Nur Enterprise

Optionen für Analyseinhalt

Mit diesen Optionen können Sie Standardwerte und Anpassungen für Dashboards, Analysen und Berichte festlegen. Beispiel: Sie können festlegen, dass der Analyseeditor standardmäßig auf der Registerkarte "Kriterien" oder der Registerkarte "Ergebnisse" geöffnet wird.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Sortierung nach Themenbereich für Antworten

Legt die Standardsortierreihenfolge für Themenbereichs-Inhaltsbäume fest. Benutzer können diese Standardeinstellung unter "Mein Account" im Dialogfeld "Sortierung nach Themenbereich" außer Kraft setzen.

  • asc: Sortierung von A bis Z.

  • desc: Sortierung von Z bis A.

  • rpd: Verwendet die Sortierung nach Themenbereich, die in den Originalanalysen angegeben ist.

Gültige Werte: asc, desc, rpd

Standard: rpd

Ausgabe: Nur Enterprise

URL zum Blockieren von Abfragen in Analysen

Gibt die URL für die JavaScript-Datei zum Validieren von Abfragekriterien und Blockieren von Abfragen an.

Ausgabe: Nur Enterprise

Benutzerdefinierte Links-XML

Gibt den XML-Code an, der Headeranpassungen für die klassische Homepage enthält.

Mit diesem XML-Code können Sie den globalen Headerabschnitt der Homepage an die Anforderungen Ihrer Benutzer anpassen. Sie können beispielsweise bestimmte Links deaktivieren oder benutzerdefinierte Links hinzufügen.

Ausgabe: Nur Enterprise

Writeback-Vorlagen-XML

Definiert die XML-Konfiguration für das Ausführen von Writebacks für Datenelemente.

Beispiel: Mit einer XML-Vorlage können Sie den Benutzern einer Dashboard-Seite oder einer Analyse ermöglichen, die Daten zu ändern oder zurückzuschreiben, die in einer Tabellenansicht angezeigt werden.

Ausgabe: Nur Enterprise

Editorstartregister für Antworten

Gibt an, ob beim Öffnen des Analyseeditors standardmäßig die Registerkarte "Kriterien" oder die Registerkarte "Ergebnisse" angezeigt werden soll.

Diese Einstellung wird angewendet, wenn Benutzer in einem Dashboard, auf der Homepage oder der Seite "Katalog" auf den Link Bearbeiten einer Analyse klicken.

Benutzer können diese Standardeinstellung überschreiben, indem sie im Dialogfeld "My Account" die Option Full Editor (vollständiger Editor) angeben.

  • answerResults: Der Analyseeditor wird standardmäßig mit der Registerkarte "Ergebnisse" geöffnet.

  • answerCriteria: Der Analyseeditor wird standardmäßig mit der Registerkarte "Kriterien" geöffnet.

Gültige Werte: answerResults, answerCriteria

Standard: answerResults

Ausgabe: Nur Enterprise

Modus für Analytics Publisher-Berichtssymbolleiste

Konfiguriert eine alternative Symbolleiste für pixelgenaue Berichte, die in einem Dashboard enthalten sind.

  • 1: Keine Symbolleiste für pixelgenaue Berichte anzeigen.
  • 2: Die URL zum Bericht wird ohne Logo, Symbolleiste, Register oder Navigationpfad angezeigt.
  • 3: Die URL zum Bericht wird ohne Header oder Parameterauswahl angezeigt. Steuerelemente wie Vorlagenauswahl, Anzeigen, Exportieren und Senden sind weiterhin verfügbar.
  • 4: Nur die URL zum Bericht wird angezeigt. Andere Seiteninformationen oder Optionen werden nicht angezeigt.
  • 6: Zeigt Parametereingaben für den Bericht in einer Symbolleiste an.

Gültige Werte: 1,2,3,4,6

Standard: 1

Ausgabe: Nur Enterprise

Formatoptionen

Mit diesen Optionen können Sie standardmäßige Währungs- und Zeitzoneneinstellungen für Analysen und Dashboards konfigurieren.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Standardzeitzone für Datumsversatz

Gibt einen Zeitzonenversatz für die ursprünglichen Daten an, den Benutzer in Analysen und Dashboards sehen. Geben Sie einen Versatzwert ein, der den Abstand in Stunden von der Greenwich Mean Time (GMT) angibt.

Beispiel: Um Werte in US Eastern Standard Time (EST) anzuzeigen (also "Greenwich Mean Time (GMT) - 5 Stunden), geben Sie den Wert GMT-05:00 oder den Äquivalentwert in Minuten (-300) ein.

Wenn Sie diese Option nicht festlegen, wird die Zeitzone nicht konvertiert, da der Wert "unbekannt" ist.

Anderen Offsetwert für jeden Benutzer angeben

Wenn Sie einen anderen Offsetwert angeben möchten, bei dem Sessionvariablen verwendet werden können (z.B. Ausdrücke, Berechnungen), verwenden Sie nicht die Einstellung Standardzeitzone für Datenversatz. Legen Sie stattdessen die Systemsessionvariable DATA_TZ im semantischen Modell fest.

Ausgabe: Nur Enterprise

Währungs-XML

Definiert die Standardwährung, die für Währungsdaten in Analysen und Dashboards angezeigt wird. Beispiel: Sie können von US-Dollar ($) zu Euro (E) wechseln.

Ausgabe: Nur Enterprise

Bevorzugte Standardzeitzone des Benutzers

Gibt eine bevorzugte Standardzeitzone an, die Benutzer in Analysen und Dashboards sehen, bevor sie ihre eigene Zeitzone im Dialogfeld "Voreinstellungen" unter "Mein Account" auswählen.

Wenn Sie diese Option nicht festlegen, verwendet Sie die lokale Zeitzone.

Andere Zeitzone für jeden Benutzer angeben

Wenn Sie einen anderen Offsetwert angeben möchten, bei dem Sessionvariablen verwendet werden können (z.B. Ausdrücke, Berechnungen), verwenden Sie nicht die Einstellung Von Benutzer bevorzugte Standardzeitzone. Legen Sie stattdessen die Systemsessionvariable TIMEZONE im semantischen Modell fest.

Ausgabe: Nur Enterprise

Standardzeitzone für Datumsberechnungen

Gibt die Zeitzone an, die zur Auswertung von Datumsberechnungen wie das Abrufen des aktuellen Datums/der aktuellen Uhrzeit, das Abschneiden von Datums-/Uhrzeitwerten zu einem Datum und die Extraktion von Zeitfeldern aus Datums-/Uhrzeitausdrücken verwendet wird.

Bedingung: Professional und Enterprise

Benutzerwährungsvoreinstellungs-XML

Bestimmt, ob Benutzer die Option Währung im Voreinstellungsdialogfeld unter "Mein Account" sehen und welche Währungen für sie verfügbar sind. Wenn Sie die Option Währung angeben, können Benutzer auswählen, in welcher Währung sie Währungsspalten in Analysen und Dashboards anzeigen möchten.

Ausgabe: Nur Enterprise

Prompt-Optionen

Mit diesen Optionen können Sie das Prompt-Verhalten in Analysen und Dashboards konfigurieren. Beispiel: Sie können festlegen, dass Suchergebnisse automatisch hervorgehoben werden, wenn Benutzer Suchparameter eingeben, ohne dass sie auf Suchen klicken müssen.

Systemeinstellung Weitere Informationen
Dashboard-Prompt-Werte automatisch anwenden

Aktiviert die Option zum Ausblenden der Schaltfläche Anwenden, sodass Prompt-Werte ohne Klicken angewendet werden können.

Wenn diese Eigenschaft aktiviert ist (On):

  • werden die Felder Schaltfläche "Anzeigen" und Schaltfläche "Anzeigen" im Dialogfeld "Seiteneinstellungen bearbeiten" angezeigt.

  • werden die Felder Schaltflächen für Anwenden von Prompts und Schaltflächen für Zurücksetzen von Prompts im Dialogfeld "Dashboard-Eigenschaften" angezeigt.

  • wird die Option Prompt-Schaltflächen auf aktueller Seite im Menü "Tools" des Dashboard-Builders angezeigt.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Automatische Vervollständigung unterstützen

Aktiviert oder deaktiviert die automatische Vervollständigungsfunktion in Prompts.

  • Ein: Aktiviert die automatische Vervollständigung. Das bedeutet, dass das Feld Prompts automatisch abschließen in den Dialogfeldern "Mein Account" und "Dashboard-Eigenschaften" angezeigt wird und auf Ein gesetzt ist.

  • Off: Deaktiviert die automatische Vervollständigung. Das bedeutet, dass die Felder für die automatische Vervollständigung in den Dialogfeld "Mein Account" und "Dashboard-Eigenschaften" nicht verfügbar sind.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Ohne Beachtung der Groß-/Kleinschreibung automatisch vervollständigen

Gibt an, ob die die Groß-/Kleinschreibung bei der automatischen Vervollständigung beachtet wird, wenn ein Benutzer einen Prompt-Wert in Analysen und Dashboards eingibt.

  • On: Die Groß-/Kleinschreibung wird nicht berücksichtigt, wenn ein Benutzer einen Prompt-Wert wie "Oracle" oder "oracle" eingibt.

  • Off: Die Groß-/Kleinschreibung wird beachtet, wenn ein Benutzer einen Prompt-Wert eingibt. Der Benutzer muss also "Oracle" und nicht "oracle" eingeben, um den Datensatz "Oracle" zu finden.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Nullwert anzeigen, wenn Spalte auf Null setzbar ist

Gibt an, ob der Begriff "NULL" zur Laufzeit im Spalten-Prompt über dem Spaltentrennzeichen in der Dropdown-Liste angezeigt wird, wenn die Datenbank Nullwerte zulässt.

  • always: Der Begriff "NULL" wird immer über dem Spaltentrennzeichen in der Dropdown-Liste angezeigt.

  • never: Der Begriff "NULL" wird nie in der Dropdown-Liste angezeigt.

  • asDataValue: Der Datenwert wird in der Dropdown-Liste angezeigt und nicht der Begriff "NULL" über dem Trennzeichen in der Dropdown-Liste.

Gültige Werte: always, never, asDataValue

Standard: always

Ausgabe: Nur Enterprise

Suchdialog für automatische Suche nach Prompt-Werten

Ermöglicht die automatische Anzeige und Hervorhebung von Suchergebnissen, wenn Benutzer Suchparameter eingeben, ohne dass sie auf Suchen klicken müssen.

Standard: Ein

Ausgabe: Nur Enterprise

Erweiterte Optionen festlegen

Mit der Serviceinstanzkonsole können Sie erweiterte Optionen für Oracle Fusion Data Intelligence festlegen.

  1. Klicken Sie in Oracle Fusion Data Intelligence auf Konsole.
  2. Klicken Sie unter Serviceadministration auf Systemeinstellungen.

    Kachel "Systemeinstellungen"

  3. Aktualisieren Sie auf der Seite "Systemeinstellungen" die Umschaltoption für die entsprechende erweiterte Option.

    Seite "Systemeinstellungen" mit den erweiterten Einstellungsoptionen.