Daten aus MongoDB in Fusion Data Intelligence laden (Vorschau)
Als Serviceadministrator können Sie mit dem Fusion Data Intelligence-Extraktionsservice Daten aus der Mongo-Datenbank abrufen und damit Datenerweiterungen erstellen.
Stellen Sie sicher, dass MongoDB auf der Seite "Features aktivieren" aktiviert ist, bevor Sie diese Verbindung erstellen. Siehe Vorschaufeatures verfügbar machen.
- Prüfen Sie die Portnummer für Ihre Mongo-Datenbank, und erstellen Sie eine Serviceanfrage mit Serverhost- und Portdetails, um die Netzwerkkonnektivität zum Mongo-Datenbankserver zu ermöglichen.
- Erstellen Sie in Fusion Data Intelligence die Mongo-Datenbankverbindung mit den folgenden Anweisungen:
- Klicken Sie in der Fusion Data Intelligence-Konsole unter Anwendungsadministration auf Datenkonfiguration.
- Klicken Sie auf der Seite "Datenkonfiguration" auf Verbindungen verwalten.
- Klicken Sie auf der Seite "Verbindungen verwalten" auf Erstellen und dann auf Verbindung.
- Wählen Sie unter "Verbindung erstellen" unter Nutzungstyp die Option Datenextraktion aus, und wählen Sie MongoDB als Verbindungstyp aus.
- Wählen Sie im Dialogfeld für die Mongo-Datenbankverbindung unter Konnektivitätstyp die Option Standard aus, geben Sie eine E-Mail-Adresse für den Empfang von Benachrichtigungen unter Benachrichtigungs-E-Mail ein, und geben Sie die folgenden Details an:
- Connection Protocol: Geben Sie das Verbindungsprotokoll wie mongodb+srv oder mongodb ein.
- Zugangsdaten für den Zugriff auf die Datenbank unter Benutzername und Kennwort
- Hostname: Geben Sie den Hostnamen der Mongo-Datenbank ein, wie cluster0.example4.mongodb.net
- Hostport: Geben Sie die Portnummer ein, an der die Mobgo-Datenbank horcht, wie 27017
- Datenbankname: Geben Sie einen Namen ein, wie Analytics
- Spaltenmuster der letzten Aktualisierung: Geben Sie ein Muster ein, z.B. "%mo%fie%te%"Hinweis
Wenn der Spaltenname mit dem angegebenen Muster übereinstimmt, markiert Fusion Data Intelligence den Spaltennamen mitisLastUpdateDate = true
und verwendet ihn für den inkrementellen Export. Beispiel: Wenn das angegebene Muster“%mo%fie%te%“
ist, wird der SpaltennamemodifiedDate
alsisLastUpdateDate = true
markiert. - Spaltenmuster für Erstextraktionsdatum: Geben Sie ein Muster ein, z.B. "%cr%ted%te%"Hinweis
Wenn der Spaltenname mit dem angegebenen Muster übereinstimmt, markiert Fusion Data Intelligence den Spaltennamen mitisCreationDate = true
und verwendet ihn für die anfängliche Extraktionsdatumsextraktion. Beispiel: Wenn das angegebene Muster“%cr%ted%te%“
lautet, wird der SpaltennamecreatedDate
alsisCreationDate = true
markiert.
- Prüfen Sie, ob der Umschalter Metadaten aktualisieren aktiviert ist, um sicherzustellen, dass die Metadaten beim Speichern der Verbindung aktualisiert werden. Sie können die Metadaten später im Menü "Aktionen" auf der Seite "Verbindungen verwalten" aktualisieren, falls erforderlich.Hinweis
Sie können keine Erweiterungen für Mongo-Datenbanken erstellen, es sei denn, Sie führen einen Metadatenextrakt aus. - Klicken Sie auf Speichern.
- Wählen Sie auf der Seite "Verbindungen verwalten" Aktionen für die Mongo-Datenbankverbindung aus, und wählen Sie Verbindung testen aus.
- Um eine Verbindung zu löschen, klicken Sie auf der Seite "Verbindungen verwalten" auf Aktionen für die entsprechende Verbindung, und wählen Sie Löschen aus.Hinweis
Stellen Sie sicher, dass Sie die Funktionsbereiche, Datenerweiterungen und benutzerdefinierten Datenkonfigurationen für die Datenverbindung löschen, bevor Sie sie löschen. Sie können keine Daten aus gelöschten Datenverbindungen in das Warehouse aktualisieren oder laden. - Nachdem die Verbindungen erfolgreich hergestellt wurden, navigieren Sie zur Seite "Datenkonfiguration", wählen Sie die Verbindung unter Datenquelle aus, klicken Sie auf die Kachel "Datenerweiterung", und erstellen Sie eine Datenerweiterung mit den Mongo-Datenbankdaten. Wählen Sie die entsprechenden Mongo-Datenbankquelltabellen aus. Siehe Daten erweitern.