XML-Datei für SEPA-Lastschriften für SEPA generieren

So generieren Sie die XML-Datei für SEPA-Lastschriften mit dem automatischen Lastschriftprozess von JD Edwards EnterpriseOne:

  1. Rechnungen mit dem Programm "Rechnungsstandardeingabe" (P03B11) erstellen

  2. Verarbeitungsoptionen für das Programm für automatische Lastschriften (P03B571) einrichten.

    Hinweis: Sie müssen das Bankkonto in den Verarbeitungsoptionen für das Programm für automatische Lastschriften eingeben. Mit diesem Konto wird der Gläubiger identifiziert. Sie müssen diese Verarbeitungsoption angeben, um zu verhindern, dass mehr als ein Unternehmen ausgewählt werden kann. Beim Prozess "SEPA-Lastschrift" ist nur ein Gläubigerunternehmen pro Einzug zulässig. Zudem müssen Sie die Verarbeitungsoption P03B571 einrichten, um den Zahlungseingang in Euro zu verarbeiten.
  3. Führen Sie das Programm für automatische Lastschriften im endgültigen Modus aus. Mit diesem Prozess wird der Bericht R743005 oder R743005A zusammen mit dem standardmäßigen Zahlungseingangsheader und den Detailberichten für Zahlungseingänge generiert. Mit dem Bericht R743005 wird automatisch eine XML-Datei generiert. Mit dem Bericht R743005A werden mehrere XML-Dateien generiert (Update für Release 9.2).

    Hinweis: (Update für Release 9.2) Beim Ausführen des Programms R03B571 wird der Bericht R743005 oder R743005A nur dann automatisch generiert, wenn Sie den entsprechenden Bericht (R743005 oder R743005A) in der Verarbeitungsoption für das Bankformatprogramm und eine gültige Version in der Verarbeitungsoption für die Bankformatversion des Programms R03B571 angeben. Sie können den Datensatz auch in der Anwendung P03B571 auswählen und das Format dort definieren, wenn Sie das Format nicht in der Verarbeitungsoption angegeben haben. Anschließend generieren Sie den Bericht aus der Zeile/Formatbankdatei P03B571.
  4. Laden Sie den Bericht "Lastschriftanzeige" herunter, und extrahieren Sie ihn.

    Informationen hierzu finden Sie unter SEPA-Lastschriftanzeige extrahieren.